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In Haldern gehen die Sportler am Sonntag auf die Strecke

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25. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R G O C H U N D U E D E M

SAMSTAG 23. JUNI 2018

Johannes Stenmans ist der neue Schützenkönig

Kosmas und Damian Schützenbruderschaft Hülm-Helsum feiert im September. Seite 4

In Haldern gehen die Sportler am Sonntag auf die Strecke

16. Auflage des Volkslaufs beginnt

um 9.30 Uhr im Lindenstadion. Seite 6

Die Zeit der Römer am Niederrhein wird hier wieder lebendig

„Schwerter, Brot und Spiele“ lockt

in den Archäologischen Park Xanten. Seite 28

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Bei der Kreishandwerkerschaft Kleve in Goch stand am gestrigen Freitag wieder die Brot- und Brötchenprüfung auf dem Programm. Karl- Ernst Schmalz (Bild) vom Deutschen Brotinstitut nahm die Qualität der von den Innungsmitgliedern eingereichten Backwaren unter die Lupe.

Die Kinder der Evangelischen Integrativen Kita Nierssstraße in Goch stellten sich da gerne als Testesser zur Verfügung! NN-Foto: Gerhard Seybert

Ein Workshop für zugewanderte Frauen

Wichtige Unterstützer für die Flüchtlingshilfe und Integra- tionsarbeit sind Menschen, die selber zugewandert sind.

Aufgrund ihrer eigenen Mi- grationserfahrung und ihrer Sprachkenntnisse unterstützen sie andere Familien bei vielen Angelegenheiten des täglichen Lebens. Gerade Frauen wer- den oft von ihren Landsleuten angesprochen und engagieren sich dann ehrenamtlich. Ihnen soll die Möglichkeit zum Aus- tausch, zur Weiterbildung und Vernetzung angeboten werden.

„Bunte Vielfalt – interkulturell kompetent und engagiert durchs Leben“ lautet der Titel des Workshops. Er startet am nächs- ten Freitag, 29. Juni, um 16 Uhr, im Arnold Janssen-Haus, Frau- enstraße 8, und läuft bis etwa 20 Uhr. Stephanie Finkler, interkul- turelle Trainerin und erfahren in der ehrenamtlichen Arbeit am Runden Tisch in Goch, wird mit den Teilnehmerinnen Spannen- des rund um Kultur, Kindheit und Kommunikation entdecken und erarbeiten. Anmeldung bitte bis zum Donnerstag, 28. Juni, an Monika Riße, E-Mail: monika.

risse@goch.de oder im Arnold Janssen-Haus telefonisch unter 02823/4193512.

AKTUELL ������������

Kinderstube für Schleiereulen

Erfolgreiches Projekt des Heimatvereins Keppeln – Nistkästen bieten Brutpaaren Unterschlupf

KEppEln. Wenn sie im Dun- keln lautlos durch die Luft glei- ten, bleiben sie meist völlig un- bemerkt. Haben sie jedoch Junge, dann dringen aus dem Nistkas ten bisweilen „gruselige“ Geräusche, die an zischende Schlangen erin- nern. Mit diesem „Bettelschnar- ren“ machen die hungrigen Kü- ken auf sich aufmerksam. Die Rede ist von Schleiereulen, die auch am Nieder rhein heimisch sind. Damit das so bleibt, hat sich der Heimatverein Keppeln schon seit vielen Jahren dem Schutz von „Tyto alba“ (weißes Brustgefieder) und „Tyto a. gut- tata“ (bräunliches Brustgefieder) verschrieben. Um die Brutpaare zu unterstützen, werden an ge- eigneten Stellen große Nistkästen aufgehängt.Dabei kommt es nicht unbedingt auf ein ruhiges Plätzchen an, wie Hubert Lem- ken, Vorsitzender des Heimat- vereins Keppeln, weiß: „Je höher, desto besser. Das kommt dem Sicherheitsbedürfnis der Tiere entgegen.“ 4,50 Meter müssen es mindestens sein. Nicht umsonst werde die Schleiereule in den Niederlanden auch „Kerk“-Eule – Kirchen-Eule genannt.

1992 hat die Landjugend das Projekt angestoßen, im ersten Jahr wurden gleich zwölf Nist- kästen angebracht. „Die Land- jugend hat immer schon viel in Sachen Umweltschutz getan“,

erzählt Hubert Lemken, „und es hat motiviert, dass es im ersten Jahr direkt zwei Bruterfolge in Keppeln gab.“ Damals seien die Tiere noch seltener gewesen als heute. Inzwischen gebe es im Kreis Kleve wieder zwischen 500 und 1.000 Schleiereulen. Für die knapp 50 Brutpaare stehen über 100 Nistkästen unter an- derem in Goch, Uedem, Kalkar, Bedburg-Hau, Kleve, Weeze und Kevelaer bereit. 2005/2006 hat der Heimatverein Keppeln die Betreuung der Nistkästen über- nommen. „1992, zu Beginn des Projekts waren viele skeptisch,

heute wissen wir, was die Erfolgs- faktoren sind“, berichtet Hubert Lemken. Dazu gehören die ein- gangs erwähnte Höhe und genü- gend Platz für die Eulen. 50 x 50 x 100 Zentimeter misst solch ein Nistkasten. Das Material spielt keine große Rolle, Sperrholz tut hier seinen Dienst. Damit der ei- gentlich Brutraum dunkel bleibt, gibt es in den Kästen eine halb- hohe Trennwand. Alle fünf bis zehn Jahre werden die Kästen auf ihre Sicherheit hin kontrolliert und gesäubert, das heißt es wer- den Kot und Gewölle entfernt.

Schleiereulen können ihr Brut-

verhalten dem Nahrungsangebot anpassen. Gibt es viel zu fressen, dann legt das Weibchen neun bis zehn Eier; bei wenig Nahrung sind es drei bis vier und das im- mer im Abstand von zirka zwei Tagen. So schlüpfen die Jungen später wie die sprichwörtlichen

„Orgelpfeifen“. Gebrütet wird zweimal im Jahr, in „Überfluss- Jahren“ sogar dreimal. Arbeits- teilung ist hier Trumpf: Das Männchen ist allein für die Nah- rungsbeschaffung zuständig, bis das jüngste Küken drei Wochen alt ist. Ist die Brut größer, gehen wieder beide Elternvögel auf die Jagd. Die Jungvögel sind mit etwa zwei Monaten flügge.

Bei den Landwirten waren die Schleiereulen schon immer gern gesehene Gäste, denn sie ernäh- ren sich vornehmlich von Mäu- sen und Ratten, sind also natür- liche Schädlingsbekämpfer. „Wir haben einmal hochgerechnet, dass unsere Schleiereulen in den vergangenen 25 Jahren zirka 48 Tonnen Mäuse vertilgt haben“, nennt Lemken eine beeindru- ckende Zahl.

Wer sich für das Thema

„Schleiereulen“ interessiert und glaubt, einen geeigneten Platz für einen Nistkasten zu haben, der kann sich an den Heimatverein Keppeln wenden – Kontakt per E-Mail: info@keppeln.de.

Corinna Denzer-Schmidt Auf dem Lukashof in Keppeln hat der Heimatverein inzwischen ei-

nen weiteren Nistkasten aufgehängt. Darüber freuen sich (vl) Janis Lemken, Hubert Lemken und Henrike. NN-Foto: CDS

Sitzung des Gocher Bauausschusses

Die 18. öffentliche Sitzung des Bau- und Planungsausschusses der Stadt Goch findet am kom- menden Dienstag, 26. Juni, um 18 Uhr, im Sitzungssaal des Rat- hauses, Markt, 2, statt. Weitere Infos: www.goch.de.

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9. Preisflug der Brieftauben

Goch/Uedem. Zum 9. Preis- flug der Brieftauben-Reiseverei- nigung Uedem-Goch-Kleve setzten 33 Züchter 476 Brieftau- ben. Der Start erfolgte im rund 530 Kilometer entfernten Neu- traubling (nähe Regensburg).

Bei leichtem Gegenwind auf der Strecke war keine hohe Flugge- schwindigkeit zu erwarten. Die erste Taube erreichte den Hei- matschlag nach sieben Stunden und 15 Minuten um 13.45 Uhr bei Eugen Voß in Weeze. Folge- dne Züchter belegten die ersten 20 Plätze in der Liste: 1. und 8.

Preis Eugen Voß, Weeze; 2., 3., 7., 15.und 20. Preis Johann Otten, Kleve; 4., 14. und 18. Preis Preis Gustav Honka, Weeze; 5. und 13.

Preis Georg Aymans, Uedem; 6.

Preis Heinrich und Andre Jan- ßen, Uedem; 9. Preis Manfred Wennekers, Weeze; 10. Preis Da- vid Kuc, Kleve; 11. Preis Dieter Hoever, Weeze; 12. und 16. Preis Krzysztof Lewko, Weeze; 17. Preis Franz Schooltink, Kleve und 19.

Preis Julian Diedenhofen, Kle- ve. Auf diesem Preisflug wurden drei Silbermedaillen ausgeflogen.

Johan Otten mit dem 3., 15., 20.

und 30. Preis; Eugen Voß mit dem 1., 8., 32. und 141. Preis so- wie Gustav Honka mit dem 4., 18., 43.und 62. Preis hießen die glücklichen Gewinner.

B-Jugend der JSG Ho-Ha/Kessel/Asperden holt vorzeitig die Meisterschaft

Bereits einige Spieltage vor Ab- lauf der Saison standen die B- Junioren der Jugendspielgemein- schaft als Meister und Aufsteiger der Kreisklasse Kleve-Geldern, Gruppe 1 fest. Das ist ein be- achtlicher Erfolg, über den sich

die drei beteiligten Vereine der DJK SG Ho/Ha, Spielvereini- gung Kessel und des SV Asper- den freuen dürfen. Frank Lampe und Bernd Lamers sind als ver- antwortliche Trainer dabei sehr stolz auf ihren 20-köpfigen Ka- der und darauf, dass die Dreier- Spielgemeinschaft nun im drit- ten Jahr Früchte trägt und mit viel Elan und Vorfreude ihrer ersten Leis tungsklassensaison entgegensieht. Wer dem Meister in dieser Saison noch einmal zu-

sehen möchte, der kann das am morgigen Sonntag, 24. Juni, um 11 Uhr, tun: Auf der Platzanlage in Kessel findet dann das letzte Saisonspiel statt, an dessen An- schluss dann die verdiente und sicher ausgiebige Aufstiegsfeier stattfinden wird. Weitere Infor- mationen gibt es sonst auch auf der Vereinshomepage www.djk- hoha.de. Das Meisterteam der B-Jugend JSG Ho-Ha/Kessel/

Asperden im Bild: (vordere Rei- he, vl) Marius Otto, Silas Dugal,

Jordy Burgmans, Kevin Kappes, Florian Beinio und Celina La- mers; (mittlere Reihe, vl) Trainer Frank Lampe, Jonas Kersten, Jan- nis Hannen, Kapitän Gian Luca Dittrich, Florian Diebels, Robin Hessel und Trainer Bernd La- mers; (hintere Reihe, vl) Benedikt Peters, Maximilian Elders, Calvin Janßen, Nicolas Dittrich, Jannis Groesdonk und Tim Beaupoil;

Es fehlen Mika Hillmann, Niclas Küppers und Florian Nien huys.

Foto: privat

Stuteneintragung und Fohlenschau des Kreises

Beim Reit- und Fahrverein „Blücher“ Pfalzdorf

Goch. die Stuteneintragung und Fohlenschau des Kreises Kleve findet am dienstag, 3., und mittwoch, 4. Juli, in Goch- heidhausen, auf dem Gelände des Reit- und Fahrvereins „Blü- cher“ Pfalzdorf statt.

Zirka 200 Stuten und Fohlen sind bei der diesjährigen groß- en Pferdeschau des Kreispfer- dezucht-Vereins Kleve zu sehen.

Diese beginnt am Dienstag, 3. Ju- li, um 13 Uhr. Dann werden die Stuten der Rassen Reitpony, Kalt- blut und Connemara vorgestellt.

Die Kreissiegerstutenauswahl der Reitponys findet gegen 13.45 Uhr statt. Ab 14 Uhr werden die Fohlen der verschiedenen Rassen Abteilung B prämiert.

Vorführtwettbewerb

Aufgrund des regen Interesses findet auch in diesem Jahr wie- der ein Vorführwettbewerb für Kinder und Jugendliche statt.

Die Nachwuchszüchter stellen

ab 16.30 Uhr ihr Können unter Beweis. Der Mittwoch, 4. Juli, gehört den Reitpferden und be- ginnt um 13 Uhr mit der Stuten- eintragung und Auswahl der Sie- gerstute gegen 14 Uhr. Die Stu- ten und Fohlen können sowohl ins bewährte rheinische als auch in das hannoversche Zuchtbuch aufgenommen werden.

Ab 14.30 Uhr folgt die Vorstel- lung und Prämierung der Fohlen.

Diese Schau gibt den Zuschauern die Gelegenheit, sich einen Über- blick über den Leistungsstand der Pferdezucht im Kreis Kleve zu verschaffen.

Für interessierte Käufer be- steht die Möglichkeit, sich wäh- rend und nach der Schau mit den Züchtern persönlich in Verbin- dung zu setzen.

Auf jeden Fall sind den Pferde- freunden zwei interessante Tage in Heidhausen garantiert. Besu- cher sind herzlich willkommen.

Der Eintritt ist kostenlos.

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Der neue Inspekteur

Luftwaffe: „Einer von uns“

Höchster Luftwaffengeneral besuchte Standort Kalkar/uedem

Uedem. der neue Inspekteur der Luftwaffe, Generalleutnant Ingo Gerhartz, besuchte bereits kurz nach seiner Amtsüber- nahme das Zentrum Luftope- rationen, um in seine Aufgabe als „German Air defence Com- mander“ im Falle eines terro- ristischen Anschlages durch ein Luftfahrzeug eingewiesen zu werden.

Dadurch unterstrich er die besondere Zusammenarbeit zwischen NATO, Bundeswehr und den verschiedenen Behör- den am Standort Kalkar/Uedem.

„Herr General, soeben wurde die Alarmrotte aus Nörvenich für ei- ne Sichtidentifizierung gestartet“

meldet der Duty Controller in der Operationszentrale der Luft- waffe in Uedem. Es handelt sich um einen so genannten „Comm- Loss“, ein Flugzeug ohne Funk- kontakt zur Bodenstation. Damit tritt der diensthabende Luftwaf- fenoffizier aus dem Bereich „Si- LuRa“, Sicherheit im Luftraum, des Zentrum Luftoperationen in Aktion. So oder so ähnlich könnte sie lauten: Die Meldung an den „German Air Defence Commander“, den höchsten Ent- scheidungsträger der Luftwaffe, also ihn, Generalleutnant Ger- hartz. Denn eine seiner Aufgaben im Falle eines terroristischen An- griffes, bei dem ein ziviles Flug- zeug als Waffe missbraucht wer-

den könnte, ist die Entscheidung zum Einsatz der Alarmrotte.

Ebenso verschaffte sich General Gerhartz einen Überblick über das hier stationierte Weltraum- lagezentrum und die beiden NATO-Dienststellen, das „Joint Air Power Competence Centre“

(JAPCC) und das „Combined Air Operations Centre“ (CAOC).

Diese Synergieeffekte sind es, die „die multinationale und ressortgemeinsame Arbeit am Standort so fruchtbar machen“, erläuterte General Wundrak und hob die „Kultur der Zusammen- arbeit“ hervor. Dem Inspekteur, lag neben dem fachlichen, be- sonders der „Faktor Mensch“ am Herzen: „Die Wege sind richtig, Strukturen sind gut, aber was wir

brauchen sind die Menschen“.

Dieses gelte umso mehr in Zeiten wachsender Digitalisierung und

„Führung 2.0“. Er verstehe es daher als seine Aufgabe „nicht nur den Einzelnen, sondern alle Menschen mitzunehmen“. Am Standort Kalkar nahm sich der Inspekteur die Zeit, um den na- tionalen Führungsgefechtsstand zur Führung von Luftstreitkräf- ten, das „Joint Force Air Compo- nent Command Headquarters“, zu besichtigen. Von hier würde im Krisenfall ein Einsatz von Luftfahrzeugen koordiniert wer- den. „Wir stellen in der Luftwaffe tagtäglich unsere Einsatzrelevanz unter Beweis“, betonte General Gerhartz gegen Ende seines Be- suchs.

Der Inspekteur der Luftwaffe erhält seine Einweisung in die Verfah- ren der Operationszentrale. Foto: Bundeswehr/Sebastian Wassenberg

19 Referendare des Zentrums für schulpraktische Lehrerausbil- dung (ZfsL) Kleve besuchten un- ter der Leitung von Udo Wenne- kers (Leiter Fachbereich Erdkun- de) und Christian Brauers (Leiter Fachbereich Sozialwissenschaf- ten) den CDU-Bundestagsabge- ordneten Stefan Rouenhoff im Deutschen Bundestag in Berlin.

Nachdem die angehenden Leh- rer zunächst eine Plenarsitzung miterleben durften, gab Rou- enhoff in einem knapp 90-mi- nütigen Gespräch Einblicke in seine Arbeit als Abgeordneter.

Es entwickelte sich eine span-

nende Diskussion, die sich von aktuellen politischen Entwick- lungen in Europa, über Fragen der Inneren Sicherheit bis hin zu den bildungspolitischen Her- ausforderungen in Deutschland zog. Stefan Rouenhoff freute sich über das große politische Inter- esse der jungen Lehrer und wies im Gespräch auf die hohe Bedeu- tung des Lehrerberufs hin. Der Bundestagsabgeordnete warb bei den angehenden Lehrern, die aus unterschiedlichen Bundeslän- dern kommen, sich nach dem Referendariat für den Kreis Kle- ve als ihre neue berufliche und

private Heimat zu entscheiden:

„Sie sind engagierte Lehrer und mit Herzblut bei der Sache. Und solche Lehrer sind auch bei uns besonders gefragt. Es wäre schön, wenn Sie unserer Region als Leh- rer dauerhaft erhalten blieben.

Der Kreis Kleve hat eine hohe Lebensqualität – hier lässt es sich auch als Lehrer sehr gut leben.“

Zum Abschluss begleitete Rou- enhoff das Lehrerseminar auf die Kuppel des Deutschen Bun- destages, wo die Referendare bei strahlend blauem Himmel den Ausblick über Berlin genießen konnten. Foto: privat

Rouenhoff empfängt angehende Lehrer

Feuerwehr probte den Ernstfall

Uedem. Aufgrund der zuneh- menden schweren Unfälle auf der A57 hat die Feuerwehr Sons- beck mit 20 Feuerwehrleuten ei- ne Übung an Lkw durchgeführt, um im Ernstfall gewappnet zu sein. Die Herausforderung bei einem Unfall im Lkw ist die zu überbrückende Höhe, in der die Menschen Hilfe benötigen, das stelle die Rettungskräfte vor eine Herausforderung, so der Feuer- wehrmann Georg Quinders. Die Kfz-Firma MAKS aus Uedem hat Fahrzeuge und Platz zu Ver- fügung gestellt, um die Übung zu unterstützen. Geschäftsfüh- rer Klaus Gerats möchte den Rettungskräften die Möglichkeit geben, solche Szenarien zu üben, um im Ernstfall besser reagieren zu können. Für die Feuerwehr- leute der Feuerwehr Sonsbeck war es eine sehr wertvolle Erfah- rung, mit den schwierigen Be- dingungen umzugehen.

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SamStag 23. Juni 2018 niEDERRHEin naCHRiCHtEn

04

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4 5

6 7

eng- lisches Hohlmaß

Ein- zeller

dumm

Stier- kämpfer

franzö- sischer Artikel Abk.:

Mittwoch

Kfz-Z.

Osna- brück

Zustim- mung (Abk.) Abk.:

Kunst- stoff

Weis- sagung

Fast- nacht

Frucht- form

Benzin

Gebirgs- pfad

Ver- kaufs- pavillon

Iris- gewächs

dän. Film- komiker †

‚König der Tiere‘

zu- mindest

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Kreis- zahl

Lohn

Kamm- macher- werkzeug

Dudel- sack (engl.)

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sehr partei- isch

Wortteil:

halb

englisch:

nein, kein

Getöse

Dunst- schwade

niemals

baumge- säumte Straße Gelier- mittel

Gattin des Ägir

ehem.

König Iraks † unge- fährlich

Hügel

Spreng- körper

sdt. Hö- henzug

Fahr- zeug (Kw.)

franzö- sisch:

kommen

Spalte Fremd- wortteil:

vor

germa- nische Gottheit

Einheit der Flui- dität

Vorname der Nielsen †

Bild von da Vinci (‚... Lisa‘)

Lehn- sessel (franz.)

Märchen- gestalt

Initialen Becketts

Wahr- heits- gelübde argent.

Provinz (Santa ...)

hin und ...

je (latein.)

Fremd- wortteil:

ehemals

Leid

span.

Landhaus weißer Stirn- fleck

Ab- gründe

Wende- ruf beim Segeln

Wasser- strudel

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ein Raub- vogel

Schläge mit der Faust

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Autor †

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Johannes Stenmans erfüllte sich einen großen Wunsch

Er ist der neue König der Kosman und Damian Schützenbruderschaft Hülm-Helsum

Hülm. Schon seit einigen Jah- ren wartet die Hülm-Helsumer Kosmas und Damian Schüt- zenbruderschaft darauf, dass es ihm endlich gelingt, den Vogel von der Stange zu holen: Jo- hannes Stenmans.

Oft hatte ihn seine Pflicht auf seinem Hof davon abhalten, am Wettbewerb teilzunehmen, ein- mal stand er kurz davor, ein an- derer schnappte ihm die Krone vor der Nase weg, und einige Ma- le schoss die Konkurrenz einfach besser. Und in diesem Jahr? Aber von vorne.

Traditionsgemäß hatte Jo- chen van Loon als Präses der Bruderschaft zu der das Königs- schießen einleitenden Andacht in die Kirche Mariä Opferung eingeladen. Er erinnerte die Teil-

nehmer an die Predigt anlässlich der Mundartmesse der letzten Kirmes. Hier war unter aktiver Beteiligung des amtierenden Königs Georg Bockhorn die Be- deutung des „Miteinander“ an- gesprochen worden. Der Präses wertete die erfreulich große Zahl der Andächtigen als Zeichen da- für, dass es seinerzeit verstanden wurde und in Hülm tatsächlich etwas (zusammen)-wächst.

Anschließend trafen sich 62 Schützenschwestern und -brüder zum Kampf um die Preise. Beim von der Hülmer Frauentanz- gruppe vorbereiteten Kaffee und Kuchen applaudierten die Be- sucher Marco Oeschger, der mit dem insgesamt 33. Schuss den Vogel kopflos machte. Mit Schuss 142 eroberte Ernst van Wickeren

den rechten Flügel, gleich mit dem nächsten Schuss fiel der lin- ke Flügel durch Paul Fröhling.

Nach einer angemessenen Pause traten Horst Schulte- Tickmann, Franz Joosten und Hannes Stenmans zum Kampf um die Königswürde an.

Nach insgesamt weiteren zwölf Schüssen mit der Armbrust er- füllte sich Johannes Stenmans einen lang gehegten Wunsch. Mit seiner Frau Irmgard wird er zur Hülmer Kirmes am 2. Septem- berwochenende die Regentschaft über die Hülmer Schützen über- nehmen.

Zu seinen Ministern berief er Horst Schulte-Tickmann mit Ehefrau Gisela und Willi Scha- gen mit Ehefrau Luise, Adjutant Johannes Humble und sein Sohn

Lukas als neuer Prinz vervoll- ständigen den Kreis der Wür- denträger.

Die Hülmer und Helsumer warten nun gespannt auf die Zusammensetzung des Throns, immerhin gehören unter ande- rem fünf teils schon erwachsene Kinder zur Familie des Königs- paares. Darüber hinaus steht eine Woche nach der Übernahme der Regentschaft die Hochzeit der ältesten Tochter im Terminka- lender – ein ereignisreiches Jahr wartet auf das Königspaar.

Die Besucher auf dem Schieß- platz jedenfalls gratulierten dem designierten Königspaar herz- lichst zur erworbenen Würde. Sie sind sicher, dass dieses das Dorf und seine Gemeinschaft würde- voll vertreten wird.

Der designierte Thron (vl): Prinz Lukas Humble, Minister Willi Schagen, König Johannes Stenmans und Ehefrau Irmgard, Horst Schulte-

Tickmann und Ehefrau Gisela sowie Adjutant Johannes Humble. Foto: privat

Gelungenes Open-Air-Fest in Uedemerbruch

Zum 90-jährigen Jubiläum des Musikvereins „Heimatklänge Uedemerbruch“ veranstalteten die Musikvereine „König David Keppeln“ und „Heimatklänge Uedemerbruch“ kürzlich ge- meinsam die vierte Mitt-Som- mer-Nacht. Schon einige Tage vorher waren viele fleißige Helfer

am Werk, um den Dorfplatz in der Dorfmitte entsprechend fest- lich zu gestalten. Ein Fallschirm wurde aufgebaut, der Platz wur- de mit geschmückten Bauzäunen eingerahmt, tolle Lichteffekte wurden installiert und vieles mehr! Mit schönstem Wetter und vielen Besuchern wurden

alle Mühen belohnt; es wurde eine gelungene Sommernachts- Feier. Die beiden Musikvereine bedanken sich ganz herzlich bei allen Helfern, die zum hervor- ragenden Gelingen des Abends beigetragen haben. Es war ein unvergessliches Jubiläums-Fest!

Foto: privat

Kloster-Förderverein besuchte romanische Kirchen in Köln

Ziele waren groß St. martin und St. maria im Kapitol – interessante informationen zur geschichte

ASpeDern. mitglieder und Freunde des Fördervereins Klos ter Graefenthal machten sich kürzlich auf den Weg nach Köln. Ziel der diesjährigen Ver- eins-exkursion waren die roma- nischen Kirchen Kölns.

Michael Urban, 2. Vorsitzen- der und Geschäftsführer, konnte im Bus auch einige interessierte Nicht-Mitglieder begrüßen und gab seiner Hoffnung Ausdruck, dass eine gelungene Fahrt auch Anlass sein könnte, sich als Mit- glied im Verein zu engagieren.

Hans-Georg Steiffert, Mitglied im Vorstand und einer der Ini- tiatoren dieser Fahrt, führte die Gruppe durch einen kurzwei- ligen, sehr informativen Vortrag in die Geschichte der roma- nischen Kirchen ein und machte damit die Mitreisenden schon neugierig auf das Kommende.

Häufig müssen sich die roma- nischen Kirchen der Dominanz des Kölner Doms beugen und in die zweite Reihe treten, obwohl sie doch so viel zu bieten haben.

Zwölf Kirchen dieses Baustils sind in Köln noch vorhanden und jede für sich ist einen Besuch wert. Aber zu viel ist zu viel.

Groß St. Martin, vielen be- kannt durch seinen bildprä- genden Vierlings-Turm auf vielen Fotoansichten der Stadt war das erste Ziel. In zwei kleine Gruppen aufgeteilt, übernahmen sehr kompetente Stadt- und Kir- chenführer die weiteren vertie- fenden Erklärungen. Auch die Ausgrabungen unter der Kirche wurde besichtigt. Gerade hier ist die römische Vergangenheit die- ses Baudenkmals besonders gut erkennbar. Bevor es zur näch- sten Kirche ging, war Stärkung

auf dem Heumarkt angesagt.

Nur wenige Gehminuten ent- fernt liegt die größte der roma- nischen Kirchen Kölns, St. Maria im Kapitol. Schon der Name lässt auf die römische Vergangenheit schließen. Fast verloren kamen sich die beiden Gruppen des Fördervereins im großen Kir- chenschiff vor und lauschten den interessanten Informationen der Guides.

Als dann Hans-Georg Steif- fert nach freundlicher Nachfrage auch noch den Schlüssel für die Krypta bekam und die Besucher des Fördervereins ganz exklusiv diesen wundersamen Raum un- ter der Kirche besichtigen durf- ten, war allen klar: Das war ein gelungener informativer Besuch.

„Wenn man schon mal in Köln ist…“. Es gab natürlich auch noch etwas Zeit, um durch die

größte Stadt NRWs zu bummeln.

Der eine nutzte die Zeit für eine weitere Kirche der andere für ei- ne Einkaufstour, oder auch mal ein Kölsch auf dem Weg. Auf der Rückfahrt informierte Urban die Mitreisenden über den aktuellen Stand der Projekte. Auch hier gab es vieles Erfreuliche zu be- richten. Die Glasplatten für das Hochgrab sind eingetroffen und werden installiert. Der Abschluss dieser Maßnahme ist nur noch eine Frage von Tagen. Weiter be- richtete Urban von seinen Kon- takten zum NRW-Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung.

Das Museumskonzept des För- dervereins war hier auf offene Ohren gestoßen und nimmt ei- nen erfreulich positiven Verlauf.

Zufrieden kehrte die Gruppe nach Goch zurück.

Unter der Kirche, inmitten der Ausgrabung, verfolgen die Besucher an einer Planskizze die Fundamente

von Groß St. Martin. Foto: michael urban

KURZ & KNAPP

prüfdienst: Der mobile Prüf- dienst des ADAC Nordrhein e.V. kommt von 25. bis 27. Juni nach Goch. Am Hagebaumarkt Swertz, Am Bössershof 2, kön- nen ADAC-Mitglieder kos tenlos wichtige Funktionen an ihrem Fahrzeug testen lassen. Die Tech- nik-Experten des Automobil- clubs überprüfen die Stoßdämp- fer und führen einen Batterie- und Bremstest (Bremsflüssigkeit und Bremswirkung) durch. Sie nehmen außerdem den Zustand der Reifen unter die Lupe und messen die Ladekapazität der Lichtmaschine. Aus diesem An- gebot können ADAC-Mitglieder zwei Prüfungen pro Fahrzeug

auswählen. Der Fahrer erhält ein Protokoll mit den Messergebnis- sen. Die Prüfanlage hat montags bis freitags von 10 bis 13 und 14 bis 18 Uhr geöffnet. In Bezug auf die Einsatzdauer und den Ein- satzort kann es zu Änderungen kommen. Standort oder Termin- änderungen können unter Tele- fon 0800-/5101112 (montags bis samstags, 8 bis 20 Uhr) kostenlos erfragt werden.

Wahlen: Der Stadtverband Goch der Alternative für Deutschland (AfD) hat einen neuen Vorstand.

Kürzlich trafen sich die Mit- glieder des Stadtverbands und einige Gäste zu Neuwahlen. Die Versammlungsleitung übernahm Michael Matthiesen (stellvertre-

tender Kreissprecher), das Pro- tokoll führte Kai Habicht (Kreis- tagsmitglied und Sprecher des Kreisverbands Kleve). Axel Rade- cke verlas den Rechenschaftsbe- richt des Vorstandes, hier konnte er über zahlreiche Aktivitäten be- richten. Über eine positive Ent- wicklung des Kassenbestandes der AfD Goch wusste Helmut Dornoff zu berichten. Bei den anschließenden Wah len wurde Axel Radecke erneut zum Spre- cher gewählt. Neue Gesichter im Vorstand sind Marcel Lagarden, der zum stellvertretenden Spre- cher gewählt wurde und Gustav Kade als Beisitzer. In seinem Amt als Beisitzer bestätigt wurde Ge- org Osmialowski. Helmut Dor- noff führt weiterhin die Kasse.

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Was dürfen Sie überhaupt noch essen, wenn Sie auf Ihr Gewicht achten wollen?

Die gute Nachricht: Sie dürfen alles essen. Es bringt nichts, einzelne Lebens- mittel zu meiden. Auf das richtige Maß kommt es an. Entscheidend ist Ihre persön- liche Kalorienbilanz, also das Verhältnis zwischen aufgenommenen und verbrauch- ten Kalorien. Wollen Sie Ihr Gewicht hal- ten, müssen Sie so viele Kalorien zu sich nehmen, wie Sie tagtäglich verbrauchen.

Wollen Sie abnehmen, müssen Sie weni- ger zu sich nehmen. Übrigens: Wie viele Kalorien ein Lebensmittel hat, lesen Sie in der Nährwerttabelle. Die Kalorienangabe steht ganz oben.

Achten Sie bewusst darauf, was Sie essen, und nehmen Sie sich Zeit. Wenn Sie sich abwechslungsreich ernähren, machen Sie schon viel richtig. Um die aufgenommenen Kalorien wieder zu verbrauchen, hilft jede Art von Bewe- gung. Ein einfacher Alltagstipp: Neh- men Sie die Treppe statt den Aufzug.

Aufgepasst beim Einkaufen! Lassen Sie sich nicht von Produkten mit dem Hinweis

„zuckerfrei“ oder „zuckerreduziert“ täu- schen. Weniger Zucker heißt nicht automa- tisch weniger Kalorien. Außerdem erfüllt das weiße Gold wichtige Funktionen. Ne- ben Geschmack sorgt es für ideale Konsis- tenz, Farbe und Haltbarkeit. Wird Zucker reduziert, müssen andere Zutaten einsprin-

gen. Und die haben oft genauso viele Ka- lorien. Kommt beispielsweise Fett ins Spiel, kann der Kaloriengehalt sogar steigen.

Und die Moral von der Geschicht: Wer auf seine Kalorienbilanz achtet, fürchtet kein Übergewicht. Viel Spaß beim Genie- ßen mit gutem Gewissen!

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DIE NUMMER EINS

NIEDERRHEINAM

Stadtpark-Verein feierte erstes „Rock & Pop“-Event

Viele Besucher kamen zur gocher Konzertmuschel und erlebten fünf Bands

Goch. Als die Mitglieder des Gocher Stadtparkvereins am vergangenen Samstag – nach dem „Rock & Pop“-Event – endlich mit dem Abbau fertig waren, war es schon fast Mitter- nacht.

Für einige Mitglieder ging da- mit ein langer Zwölf-Stunden Tag im Park vorbei. „Klar ist das anstrengend. Gelohnt hat es sich aber allemal“, erklärt Willi Weber, verantwortlich für den Sound.

Schließlich verschlug es so einige Menschen in den Stadtpark, um das erste „Rock & Pop“- Event des Jahres zu zelebrieren. Von 15 bis 22 Uhr beschallten fünf Bands

den Gocher Stadtpark: „Para- notic“, „Cheap Carpet“, „Recall Rock’n‘Oldies“, „Catch 22“ und

„One Trick Pony“ heizten dem Publikum ordentlich ein und ließen keine Langeweile auf- kommen. Musikalisch war für jeden etwas dabei. Schließlich reichte das Spektrum von den funkigen „Catch 22“ bis hin zu lauten Hardrock-Tönen, die von

„Cheap Charpet“ angeschla- gen wurden. Für Essen und Ge- tränke war wie immer gesorgt.

Bereits zum zweiten Mal war der Foodtruck der Metzgerei Thünessen vor Ort, der einige Blicke auf sich ziehen konnte.

Abkühlung gab es beim Eiswa- gen der Eisdiele Romano und dem Getränkewagen. „Dass die Veranstaltung ein echter Erfolg war, wird nicht zuletzt dadurch deutlich, dass uns um 20 Uhr das Bier ausgegangen ist. Zum Glück konnten wir aber zeitnah für Nachschub sorgen“, schmun- zelt Vorstandsvorsitzender Tho- mas Claaßen. Das Equipment stammte von RB Event.

Am 14. Juli geht es mit „Stadt- park unplugged“ weiter. Hier wird es auf zwei Bühnen Rock, Blues, Folk und Country auf die Ohren geben. Der Eintritt ist wie immer frei!

„Catch 22“ schlugen auf der Stadtpark-Bühne funkige Töne an. Foto: privat

23. | Samstag

HASSUM

Königsschießen 2018

St. Willibrord-Schützenbruderschaft Dorfplatz Hassum, 14 Uhr KESSEL

Offene Gärten im Kleverland Albert Widdershoven und Leon Ver- hoeven

Garten Galerie Grunewald, Kranenbur- gerstraße 215, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro

PFALZDORF Tag der offenen Tür Imkerverein Pfalzdorf

Bienenwiese, Nachtigallenweg 20, 10 bis 17 Uhr

UEDEM

Feierstunde – Clemens-Schwestern erhalten Gedenkstein

Förderverein St. Franziskus Uedem Friedhof Uedem, Kirselstraße, 10 Uhr, Offener Garten trifft Kunst „Mittsom- mer“, Doris Angenendt (Keramik), Renate Wischinski (Malerei) Garten Angenendt, Schusterstraße 44, 14 bis 21 Uhr, der Eintritt kostet 1,50 Euro

24. | Sonntag

ASPERDEN

Offene Gärten im Kleverland Nicole Peters und Waldemar Kowa- lewski

gARTen Atelier Peters, Maasstraße 12, 10 bis 18 Uhr, Eintritt drei Euro Chor-Event

Zuhören oder Mitsingen

Kloster Graefenthal, Maasstraße 50, 10.30 bis 18 Uhr, der Eintritt kostet drei Euro

GOCHMitsing-Chor

Evangelische Kirche Goch, Markt 6, 9.30 Uhr, Interessierte studieren leichte Stücke für den Gottesdienst um 10.30 Uhr ein, keine Anmeldung nötig Übungs- und Frühschoppenschießen Schützenverein Tell Goch

Hotel de Poort, Jahnstraße 6, 10 Uhr Bambinitreff

FC Concordia Goch 1919 e.V.

Sportplatz An der Vulkeskuhle, 10 bis 13 Uhr

KESSEL

Offene Gärten im Kleverland Albert Widdershoven und Leon Ver-

hoeven

Garten Galerie Grunewald, Kranenbur- gerstraße 215, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro

PFALZDORF

Offene Gärten im Kleverland Dr. Daniela Dienst-Loth und Stefan LothBienengarten Loth, Kuhstraße 25, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro UEDEM

Offener Garten trifft Kunst „Mittsom- mer“, Doris Angenendt (Keramik), Renate Wischinski (Malerei) Garten Angenendt, Schusterstraße 44, 11 bis 18 Uhr, der Eintritt kostet 1,50 Euro, es werden schwedische Leckereien gereicht

Pfarrfest St. Franziskus Uedem St. Laurentius Kirche Uedem, 13 Uhr, bei Dauerregen treffen sich alle um 15 Uhr in der Uedemer Kirche und danach im Pfarrheim

UEDEMERBRUCH

Offene Gärten im Kleverland: Som- mer-Grüße vom Land

der Bruchergarten

Jutta und Michael Bongers, Marienbau- mer Straße 5, 11 bis 17 Uhr, außerhalb der angebotenen Termine sind Führun- gen nach Terminabsprache unter Tele- fon 02825/1322 möglich

VILLER

Offene Gärten im Kleverland Frank Fritschy und Dorothee Dahl Viller the Garden, Kapellenhofstraße 58, 11 bis 17 Uhr, Eintritt drei Euro

Bambini-Treff bei Concordia

Goch. Auf der Platzanlage des FC Concordia Goch, An der Vulkeskuhle 8-12, findet am morgigen Sonntag, 24. Ju- ni, ab 10 Uhr, der Bambinitreff statt. Angemeldet haben sich die Mannschaften: FC Concor- dia Goch, 1. FC Kleve, SV Bed- burg-Hau, TuS Kranenburg, JSG HoHa/Kessel/Asperden 1, JSG HoHa/Kessel/Asperden 2, DV Donsbrüggen, Siegfried Mater- born, SV Viktoria Goch, Germa- nia Wemb und SV Hö-Nie. Die kleinen Fußballfreunde freuen sich auf Unterstützung von den Spielfeldrändern. Sollte der Wet- tergott es nicht gut meinen, ist dafür gesorgt, dass man sich die Spiele trockenen Hauptes an- sehen kann. Der FC Concordia freut sich auf alle interessierten Besucher. Gegen 13 Uhr wird der Treff wie gewohnt mit der Eh- rung aller Teilnehmer beendet.

KURZ & KNAPP

Sommer-VhS: Malen mit der Künstlerin Gabriele Lomm, vom 6. bis zum 8. Juli, jeweils 10 bis 15 Uhr, Kevelaer, öffentliche Be- gegnungsstätte, Raum 103 (Kurs K2419K, Gebühr: 63 Euro). Wei- tere Informationen/Anmeldung unter Telefon 02823/6060.

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