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Mein Lapbook: Das kleine Einmaleins

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Academic year: 2022

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(1)

Inhaltsverzeichnis

Einleitung: Merkmale, Ziele und Möglichkeiten der Lapbookarbeit . . . 5

Mögliche Dimensionen unterschiedlicher Lernausgangslagen von Kindern . . . 6

Vier-Phasen-Model zur Umsetzung der Lapbookmethode . . . 7

Bewertungsmöglichkeiten . . . 7

Kinderleitfaden: Mein Lapbook . . . 8

Leitfaden für Lernbegleiter zur Gestaltung von Lapbooks . . . 9

Bewertung für dein Lapbook zum Thema . . . 10

Hinweise zur Arbeit mit den Materialien zum „Einmaleins-Lapbook“ . . . 11

Allgemeines zum Thema „Multiplikation, Division und Einmaleins“. . . 11

Einsatzmöglichkeiten der Einmaleins-Lapbooks . . . 11

Konzept der Vorlagen mit Differenzierungsmöglichkeiten und didaktisch- methodischen Hinweisen . . . 12

Hinweise und Tipps zum Einsatz der Materialien . . . 22

Allgemeine Kopiervorlagen zur Gestaltung von Einmaleins-Lapbooks . . . 24

Faltanleitung Lapbook . . . 24

Gestaltungshilfe Deckblatt . . . 25

Wortspeicher (Lernwörter) zur Multiplikation, Division und zum Einmaleins . . . 27

Vorübungen zum Einmaleins

Vorlagen Klasse

1

Klasse 2

Klasse 3

Klasse

4 Seite

Verdoppeln und Halbieren – Falten und Lochen X X X X 28

Bündeln: Büroklammerspiel X X X X 30

Vervielfachen: Faltleporello X X X X 32

Vervielfachen: Münzen-Domino X X X X 34

Wiederholte Addition: Legepuzzle X X X X 36

Vorlagen mit Übungen zu jeder Einmaleinsreihe

Vorlagen Klasse

1

Klasse 2

Klasse 3

Klasse

4 Seite

1er-Reihe X X X 38

VORSC

HAU

(2)

Inhaltsverzeichnis

5er-Reihe X X X 46

6er-Reihe X X X 48

7er-Reihe X X X 50

8er-Reihe X X X 52

9er-Reihe X X X 54

10er-Reihe X X X 56

Vorlagen mit Übungen zum gesamten Einmaleins

Vorlagen Klasse

1

Klasse 2

Klasse 3

Klasse

4 Seite

Blankovorlagen zu den Einmaleinsreihen X X X 58

Einmaleins-Raupen X X X 60

Einmaleins-Ziffernfolgen X X X 63

Einmaleins-Kreise X X X 65

Einmaleins-Minimandalas X X X 68

Hunderterfelder (blanko) X X X 70

Punktefelder (blanko) X X X 71

Punktefeld mit Winkel und Aufgabenkarten X X X 72

Einmaleins-Fächer X X X 73

Einmaleins-Tafel X X X 75

Einmaleins-Führerschein X X X 76

Hinweis:

Ausführliche Informationen zum Einsatz von Lapbooks, didaktisch-methodische Hinweise, Praxisbeispiele, Blankovorlagen und Bastelanleitungen finden Sie hier:

Mandy Fuchs: Lapbooks in der Grundschule. Leitfaden für vielfältige Einsatzszenarien mit 20 Schablonen (Bestellnr. 10467). AOL-Verlag: Hamburg 2017 (www.aol-verlag.de)

VORSC

HAU

(3)

Eine besondere Methode, um das kompetenzorientierte und individualisierte Lernen von Kindern zu unter- stützen und umzusetzen, ist die aus Nordamerika stammende Lapbookmethode. Ein Lapbook (auch Klapp- buch genannt) ist eine hochmotivierende Präsentationsform für individuelle Lernergebnisse. In der Regel sind Lapbooks aufklappbare Bücher bzw. Mappen zu einem bestimmten Thema. Die Inhalte werden im In- neren auf verschiedenen Elementen, wie z. B. Faltbüchlein, Aufklappkarten, Fächer, Umschläge, Leporellos, usw. visuell dargestellt. Lapbooks eignen sich insbesondere dazu, die Auseinandersetzung mit einem The- ma zu intensivieren, individuelle Lernprozesse zu unterstütze und persönliche Bezüge zu einem Thema zu initiieren. Zudem können die Kinder mit der Gestaltung eines Lapbooks sowohl ihre speziellen Interessen, als auch ihre individuellen Lern- und Bildungsprozesse dokumentieren und am Ende flexibel und individuell präsentieren. Auch Gruppenarbeiten werden damit ermöglicht. Die Arbeit an einem Lapbook ist somit für Kinder zum einen prozessorientiert, das heißt der Lernweg und die Erarbeitung individueller Lernziele stehen im Vordergrund. Zum anderen ist sie aber zugleich produktorientiert. Dies meint, dass am Ende ein beson- ders schön gestaltetes Lernergebnis, nämlich das Lapbook selbst, zustande kommt, welches z. B. als indivi- duelles Nachschlagewerk dienen kann. Diese für Kinder sehr motivierende Tätigkeit ermöglicht ein differen- ziertes selbstbestimmtes Lernen. Es handelt sich hierbei immer um ein fächerverbindendes und komplexes Bearbeiten eines Themas. Zugleich können die Kinder mit selbstgestalteten Lapbooks „Eigenproduktionen“

schaffen, miteinander kommunizieren und bisher erworbene Kompetenzen anwenden. Jedes fertige Lap- book ist ein Unikat.

Der kindorientierte Lernansatz ist einerseits darauf gerichtet, die individuellen Stärken der Kinder in den Blick zu nehmen und auf der Grundlage eines neuen Kindbildes, welches das Kind als Individuum wertschätzt und seine individuellen Bedürfnisse ernst nimmt, Lernumgebungen so zu gestalten, dass jedes Kind ent- sprechend seiner Lernausgangslagen sein persönliches Potenzial weiter entfalten kann. Andererseits geht es beim Umsetzen einer neuen Lernkultur darum, den Kindern viele Möglichkeiten der Eigenverantwortung für ihr Lernen zu übertragen. Das Erarbeiten und Gestalten von Lapbooks entspricht genau diesem Ansatz, ist jedoch für Kinder eine enorme und sehr komplexe Herausforderung, die eine Fülle von unterschiedlichen Kompetenzen verlangt. Jedes Kind bewältigt diese Anforderungen auf ganz unterschiedliche Art und Weise und benötigt aufgrund seiner ganz persönlichen Lernbedürfnisse, seines speziellen Lernstils oder auch seiner individuellen Vorerfahrungen sehr verschiedene Wege der Lernbegleitung. Deshalb haben wir für den Einsatz von Lapbooks drei verschiedene Dimensionen unterschiedlicher Lernausgangslagen entwickelt, die im nächsten Kapitel im Zusammenhang mit der Gestaltung von Lapbooks zum Einmaleins1 vorgestellt werden. Unabhängig von den Lernausgangslagen einzelner Kinder kann generell der Kinderleitfaden auf Seite 8 im Vorfeld oder während der Arbeit an den Lapbooks eine gute Orientierungsmöglichkeit bieten.

Einleitung: Merkmale, Ziele und Möglichke iten d er Lapbookar beit

Merkmale von Lapbooks

unterstützen persönliche und selbstbestimmte Lernprozesse

intensivieren die Auseinandersetzung mit einem Lerngegenstand

initiieren persönliche Forscherfragen

dokumentieren Lern- und Bildungsprozesse sowie individuelle Spezialinteressen

ermöglichen Einzel- und Gruppenarbeit

unterstützen prozessorientiertes und produktorientiertes Lernen

fördern ein fächerverbindendes und komplexes Lernen

motivieren das Präsentieren individueller Lernergebnisse

VORSC

HAU

(4)

Vier-Phasen-Model zur Umsetzung der Lapbookmethode

Für die Arbeit an Lapbooks hat sich in der Grundschule das Vier-Phasen-Modell bewährt: Einführungs-, Planungs-, Durchführungs- und Gestaltungsphase sowie Präsentationsphase. Diese Phasen geben den Kindern sowohl einen angemessenen Orientierungsrahmen mit einer strukturgebenden Sicherheit als auch genügend Freiraum für die Umsetzung eigener kreativer Ideen. Der methodische Ablauf wurde auf der Kopiervorlage „Leitfaden für Lernbegleiter zur Gestaltung von Lapbooks“ (siehe Seite 9) in komprimierter Form zusammengefasst. Konkrete Ideen für Einsatzmöglichkeiten von Einmaleins-Lapbooks finden Sie ab Seite 11.

Vier-Phasen-Modell zur Einführung von Lapbooks

Kennenlernen der Lapbookmethode

Teilnahme an Präsentationen von Lapbooks

Brainstorming

Mindmaps

Forscherfragen

Materialbeschaffung

Skizze

Vorstellen der Lapbooks

Ausstellung

individuelles Arbeiten

Informationsbeschaf- fung

Einführungs- phase

Planungs- phase

Präsentations- phase

Durchführungs- und Gestaltungs- phase

Bewertungsmöglichkeiten

Die Frage nach einer angemessenen Bewertung einer solchen komplexen und individuellen Schülerleistung wie die eines Lapbooks, ist zugegebener Maße die größte Herausforderung für jeden Lernbegleiter. Da die gesetzlichen Vorgaben der einzelnen Bundesländer hier sehr verschieden sind, können wir kein „Bewer- tungsrezept“ verordnen. Der Philosophie eines am Kind orientierten Lernansatzes folgend würde dies auch einem solchen Vorgehen widersprechen. Deshalb können wir nur allgemeine Empfehlungen geben, die je nach Lernansatz der jeweiligen Grundschule bzw. die je nach den landestypischen, regionalen und schul- spezifischen Regelungen verändert und angepasst werden können. Dennoch stellen wir ein Bewertungs- raster zur Verfügung (siehe Seite 10) welches zur Orientierung genutzt werden kann.

Einleitung: Merkmale, Ziele und Möglichke iten d er Lapbookar beit

VORSC

HAU

(5)

Schaue dir fertige Lapbooks von anderen Kindern an.

Was gefällt dir daran?

Informiere dich, wie ein Lapbook bewertet wird.

Tausche dich mit anderen zum Thema aus (Brainstorming).

Gestalte eine Gedankenlandkarte (Mindmap).

Was willst du lernen? Formuliere deine Forscherfragen zum Thema.

Lege Teilthemen fest.

Welche Informationen brauchst du? Welche Materialien kannst du nutzen? Wo bekommst du sie her?

Welche Faltelemente möchtest du nutzen?

Wähle 5 bis 7 aus.

Gestalte eine Skizze von deinem Lapbook (DIN-A4-Blatt falten, Bleistift nutzen).

Arbeite an deinem Lapbook.

Lies und informiere dich zu deinen Teilthemen.

Beantworte deine Forscherfragen.

Bastle und beschrifte deine Faltelemente.

Bitte andere um Hilfe, wenn du nicht weiterweißt.

Stelle anderen deine Zwischenergebnisse vor und lass dich beraten.

Überprüfe am Ende, ob du an alles gedacht hast.

Wie möchtest du dein Lapbook vorstellen?

Überlege dir eine Reihenfolge für deine Vorstellung.

Übe deinen kleinen Vortrag zu Hause.

Schätze dich selbst ein, wie dir dein Lapbook und die Präsentation gelungen sind. Nutze dafür das

Schritt 1

Schritt 2

Schritt 3

Schritt 4

Kinderleitfaden: Mein Lapbook

1

VORSC

HAU

(6)

Bewertung für dein Lapbook zum Thema

3

3 Punkte 2 Punkte 1 Punkt 0 Punkte

Entstehungsprozess des Lapbooks

Du hast Informationen und Materialien zum Thema beschafft.

Du hast selbstständig gearbeitet.

Wenn es Probleme gab, hast du nicht aufgegeben, sondern nach Lösungen gesucht.

Du hast eigene Ideen entwickelt und umgesetzt.

(Du hast gut mit anderen Kindern zusammengearbeitet.) Inhalte des Lapbooks

Du hast Sachinformationen zur Beantwortung deiner Forscherfragen zusammengetragen und diese richtig dargestellt.

Du kennst Einzelheiten und zeigst sie genau.

Du verwendest Fachbegriffe.

Du erreichst beim Leser einen Wissenszuwachs.

Gestaltung des Lapbooks

Dein Lapbook ist logisch aufgebaut und sinnvoll gestaltet. Es stellt dein Thema gut gegliedert dar.

Du hast sauber ausgeschnitten, geklebt und geschrieben.

Du verwendest unterschiedliche Faltelemente zur Darstellung deiner Informationen.

Dein Lapbook macht Leser neugierig.

Präsentation des Lapbooks

Deine Präsentation ist sinnvoll aufgebaut.

Du erklärst anschaulich und gibst interessante Beispiele.

Du sprichst verständlich, meist frei und in ganzen Sätzen.

Du schaust deine Zuhörer an und hast eine gute Körperhaltung.

Gesamtpunktzahl: Zensur:

Das war besonders gut:

Name: Klasse: Datum:

VORSC

HAU

(7)

Vorlagen Differenzierungsmöglichkeiten Didaktisch-methodische Hinweise Seite 30–31:

Bündeln – Büroklammerspiel

Es lässt sich gut mit dem Thema

„Verteilen und Aufteilen“ verknüp- fen.

Die Kinder denken sich selbst An- zahlen zum Bündeln aus und stel- len fest, dass zum Beispiel nicht jede Menge gleichmäßig gebün- delt werden kann oder dass ein Rest bleibt.

Die Ausgangsmengen können je nach Kompetenzstand der Kinder bestimmt werden.

Der Briefumschlag kann auch für andere Dinge im Lapbook verwen- det werden.

Anstelle der Büroklammern kön- nen auch Spielkarten verteilt und aufgeteilt werden.

Impulse: Wie viele Bündel sind es?

Was stellst du fest?

Seite 32–33:

Vervielfachen – Faltleporello

Je nach Vorerfahrungen der Kinder können unterschiedliche Aufgaben bzw. Zahlenfolgen benannt und geschrieben werden (zum Beispiel 4 + 4 + 4 = 12; dreimal vier;

3 mal 4; 3 · 4 = 12 oder 4, 8, 12).

Mathe-Asse stellen fest, dass ein- mal falten verdoppelt, zweimal falten verdreifacht, dreimal falten vervierfacht, …

Es können auch Motivstanzer ver- wendet werden.

Der zeitlich-sukzessive Aspekt der Multiplikation wird betont. Dies kann durch das bewusste nachein- ander Aufklappen des Leporellos noch verstärkt werden.

Impulse: Was entdeckst du?

Klappe nacheinander auf.

Seite 34–35:

Vervielfachen – Münzen- Domino

Vor dem Spielen können Lege- übungen mit Münzen (Rechengeld) durchgeführt werden (zum Bei- spiel: „Lege dreimal 5 Cent und rechne.“).

Die Karten können auch so zer- schnitten (bzw. neu geklebt) wer- den, dass die Kinder zusammen- gehörige Beispielpaare haben.

Sowohl der zeitlich-sukzessive (vor allem beim Legen der Münzen) als auch der räumlich simultane Aspekt (beim Domino) der Multi- plikation wird betont.

Der Zusammenhang zwischen wiederholter Addition und um- gangssprachlicher Sprechweise zum Beispiel „dreimal“ sollte ver- deutlicht werden.

Der Umschlag von Seite 30 eignet sich zur Aufbewahrung der Domi- noteile im Lapbook.

Seite 36–37:

Wiederholte Addition – Legepuzzle

Die jeweils drei Einzelteile eines Puzzles können auf den Rückseiten mit gleichen Symbolen gekenn- zeichnet werden.

Kinder, die bereits die Malaufgabe (oder Geteiltaufgabe) kennen, kön- nen diese auf der Rückseite eines Puzzleteils notieren.

Die Kinder können ein eigenes Puzzle mit selbst gewählten Zahlen

Laminieren Sie die beiden Vorlagen vor dem Zerschneiden.

Der Zusammenhang zwischen wiederholter Addition (2 + 2 + 2 + 2) und umgangssprachlicher Sprechweise zum Beispiel „viermal zwei Kirschen“ sollte verdeutlicht werden.

Der Umschlag von Seite 30 eignet sich zur Aufbewahrung der Puzzle-

Hinweise zur Arbeit mit den Materialien z um „Einmaleins-La pbook “

VORSC

HAU

(8)

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 2er-Reihe

2er- Stäbchen

Übungen zu jeder Einmaleinsreihe: 2er-Re ihe (1 )

2

2 1 · 2

14

4

2 + 2 2 · 2

16

6

2 + 2 + 2 3 · 2

18

8

2 + 2 + 2 + 2 4 · 2

20

10

2 + 2 + 2 + 2 + 2 5 · 2

12

2 + 2 + 2 + 2 + 2 + 2 6 · 2

VORSC

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(9)

3 Z ahl en en 10 · 4 20

1 · 4

24 2 · 4

28 3 · 4

32 4 · 4

36 5 · 4

40 6 · 4

7 · 4 4

8 · 4 8 12 9 · 4

16

4er -Rei he

40 36

24

32 28

4

8

12 16

20

: 4 : 4

Übungen zu jeder Einmaleinsreihe: 4er-Re ihe (2 )

20 0

4 0

4

4 1

8

4 2

16

VORSC

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(10)

0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 10er-Reihe

10er- Stäbchen

Übungen zu jeder Einmaleinsreihe: 10er-R eihe (1)

10

10 1 · 10

70

20

10 + 10 2 · 10

80

30

10 + 10 + 10 3 · 10

90

40

10 + 10 + 10 + 10 4 · 10

100

50

10 + 10 + 10 + 10 + 10 5 · 10

60

10 + 10 + 10 + 10 + 10 + 10 6 · 10

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Referenzen

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