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Themen des Frauentags aktuell wie eh und je DGb und Gleichstellungsstelle laden zur Frauen-Matinee mit Kabarettprogramm ein und informieren über Chancengleichheit

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Johannes Munkes feierte am Montag sein 25-jähriges Dienstjubiläum als Rektor der Hagelkreuz- schule in Lüttingen. In Anspielung auf sein Hobby kleidete das Kollegium ihn als Kapitän, während die Kinder die Bühne mit Fischen, auf denen gute Wünsche standen, dekoriert hatten. Munkes erinnerte sich noch gut an seinen ersten Tag, als er drei Lehrerinnen mit 100 Schülern antraf. Jetzt brachten ihm 200 Kinder ein selbst gedichtetes Ständchen und erhielten „Hausaufgaben-frei“. NN-Foto T. Leie

Seit 25 Jahren Kapitän an der Schule

Die Awo Straelen/Wachten- donk freut sich auf ihr 40.

Jubiläum, das sie am Sonntag, 20. Juli, in der Begegnungs- stätte an der Annastraße 4 in Straelen feiert. Ab 13 Uhr er- warten die Besucher

Auch in diesem Jahr findet der Handwerkermarkt rund um das Pfarrheim in Veen statt.

Dafür sucht die kfd Veen noch Hobbyhandwerker, die ihr Handwerk einem breiterem Publikum vorstellen möch- ten. Meldungen bis 8. Mai bei Michaela van Bebber, Telefon 02802/96987.

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KONTAKT

10. WOCHE

Z E I T U N G F Ü R X a N T E N , R H E I N b E R G , S O N S b E C K , a L p E N

MITTWOCH 4. MÄRZ 2015

Zwei neue Jugendbeauftragte als bindeglied zur politik in Xanten

Sebastian Scholten und Sabine Wrobel sind Ansprechpartner für alle jungen Leute Seite 2

„De Frau Kühne“ wagt den Sprung auf die große Kabarettbühne

Vorpremiere des neuen 90-minütigen

Programms erntete Jubelstürme Seite 4

St. Josef-Hospital Xanten mit ebI-Zertifikat ausgezeichnet

Michael Derksen und Dr. Olaf Nosseir nehmen Urkunde der Knappschaft entgegen Seite 11

AKTUELL

RHEINBERG. Frauen verdienen 22 Prozent weniger als Männer, diese Feststellung trifft der Deut- sche Gewerkschaftsbund (DGB).

Zum einen erhalten Frauen bei gleicher Tätigkeit weniger Ent- gelt als Männer, außerdem ar- beiten sie häufiger in Teilzeit und leisten immer noch den Löwen- anteil der Erziehungs- und Pfle- gearbeit in der Familie. Nach wie vor werden „typisch weibliche“

Berufe schlechter honoriert als

„typisch männliche“. Diese The- men sind nicht neu, doch sie werden zum Internationalen Frauentag am 8. März wieder in den Fokus gerückt.

Erstmals richtet der DGB Ortsverband Rheinberg, Alpen, Sonsbeck, Xanten gemeinsam mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Rheinberg am Sonntag zum Internationalen Frauen- tag eine Frauen-Matinee in der Stadthalle Rheinberg aus. Selbst- verständlich sind auch Männer willkommen, wenn sich um 10

Uhr die Pforten öffnen und Ein- lass zu Sekt und Selters gewährt wird.

DGB-Ortsvorsitzende Karin Wolk möchte in einer kurzen Ansprache auf Missstände hin- weisen, die es auch heute noch - trotz Gleichberechtigung - gibt. Eine Forderung des DGB lautet: Rechtsanspruch auf die Rückkehr aus Teilzeit in Voll- zeitbeschäftigung und Rechts- anspruch auf befristete Teilzeit.

Eine weitere ist der Ausbau qua- litativ hochwertiger Betreuung für Kinder und Pflegebedürf- tige. Und dahinter steht: „Heu- te für morgen Zeichen setzen!“

Das erste Ziel, Einführung des Mindestlohnes, ist erreicht, aber selbst bei dieser Zahlung erhält eine Vollzeitbeschäftigte gerade mal 1.400 Euro brutto - viele arbeiten aber nur in Teilzeit. Al- tersarmut droht - bereits jetzt liegt die Durchschnittsrente bei 700 Euro, Frauen haben meist viel weniger - darauf weist die

engagierte Gewerkschafterin hin.

Doch trotz der ernsten Themen soll es am Sonntag auch fröhlich

zugehen. „Wir möchten mög- lichst viele Menschen erreichen und haben daher die Polit-Ka-

barettistin Anka Zink engagiert“, verkündet die Gleichstellungs- beauftragte Diana Schrader. Sie wird in ihrem Programm „Sexy ist was anderes“ ihrem Publikum Heiteres und Nachdenkliches mit auf dem Weg geben. Sie hat eine Gabe dafür, Dinge auf den Punkt zu bringen mit gleichzeitigem Angriff auf die Lachmuskeln.

Karten gibt‘s im Vorverkauf bei der Stadtverwaltung zu 10 Euro (Tageskarten 13 Euro).

Nach Reden von Karin Wolk, Rosemarie Kaltenbach (Beige- ordnete Stadt Rheiberg) und Diana Schrader heißt es gegen 11 Uhr: Bühne frei für Anka Zink. Vorher, in der Pause und nachher besteht an Infoständen die Möglichkeit zur Diskussion.

Auch 104 Jahre nach Einführung des Internationalen Frauentages gibt es viel zu tun, bis Chancen- gleichheit im sozialen Leben und in Betrieben durchgesetzt ist -

„Packen wir‘s an“ - ist die Devise von Karin Wolk. Lorelies Christian

Themen des Frauentags aktuell wie eh und je

DGb und Gleichstellungsstelle laden zur Frauen-Matinee mit Kabarettprogramm ein und informieren über Chancengleichheit

Anka Zink tritt zum Frauentag mit ihrem Kabarettprogramm „Sexy ist was anderes“ in der Stadthalle Rheinberg auf. Foto: Veranstalter

LISA

Gerade in der Fasten- zeit ist gesunde Er- nährung ein viel dis- kutiertes Thema. Ve- getarisches Essen rückt dabei immer mehr in den Focus. Al- lerdings - so hat Lisa Eindruck gewonnen - eher beim weib- lichen Teil der Bevölkerung.

Frauen scheint es leichter zu fallen, auf Fleisch zu ver- zichten. Als Lisa mit Hannah und Erich über dieses The- ma spricht, gewinnt sie völ- lig neue Erkenntnisse. Denn Erich hat eine ganz simple Er- klärung für die Fleischvorlie- be der Männer: „Das kommt ja schließlich schon aus der Steinzeit. Die Frauen haben da Beeren und Wurzeln und alles Essbare gesammelt, was so in der Umgebung ihrer Behau- sung wuchs. Die Männer aber, die sind auf die Jagd gegangen.

Und nur wer einen Bison oder irgendein anderes Viech er- legt hatte, der wurde geachtet, der war ein richtiger Mann!“

Auf Lisas Einwand hin, dass wir ja schließlich nicht mehr in der Steinzeit leben, nimmt Erich ihr aber endgültig den Wind aus den Segeln: „Weißt Du denn auch, was Vegetarier heißt?“ Und als Lisa den Kopf schüttelt, trumpft er endgültig auf: „Das kommt aus dem In- dianischen und bedeutet: „Der zu blöd zum Jagen ist!“

Bürgerengagement beim Alten Rathaus

Sondersitzung zur weiteren Nutzung des Gebäudes

Pfadis helfen in Haus und Garten

XANTEN. Die ersten Sonnen- strahlen kommen und der umher wirbelnde Staub wird sichtbar.

Statt der Kölner Heinzelmänn- chen können hier nun die Xan- tener Pfadfinder Abhilfe leisten.

Wie in den vorhergehenden Jah- ren bieten sie gegen einen frei zu wählenden Obolus ihre Arbeits- kraft an: Fenster putzen, Entrüm- peln oder Streichen, aber auch Sträucher stutzen, Unkraut jäten oder Umgraben. Die kleinen und großen Scouts wollen auf diesem Weg u.a. ihre Reisekasse für das anstehende Sommerlager füllen.

Am Samstag, 18. April ab 10 Uhr startet die bewährte Aktion. In- teressierte können sich bei Kira Janßen (02801/3155 Kira@dpsg- xanten.de) oder Paul Weniger (02801/9274, Paul@dpsg-xanten.

de) melden.

RHEINBERG. Heute trifft sich der Bau- und Planungsaus- schuss der Stadt Rheinberg zur Sitzung und bereits nächsten Dienstag, 10. März gibt es eine öffentliche Sondersitzung, bei der es um die Nutzung des Alten Rathauses geht.

Interessierte können bereits ab 16 Uhr die Räume im Alten Rathaus besichtigen, 17 Uhr be- ginnt dannn die Sitzung. Wie be- richtet, hatte die Stadt Rheinberg im November 2013 ihre Bürger aufgerufen, Vorschläge für die weitere Nutzung des historischen Gebäudes zu machen.

47 Anregungen wurden erfasst, die Möglichkeiten auflisten, wie einzelne oder mehrere Räume genutzt werden könnten. Man kann sie einteilen in die Kate- gorien „Museum, Gastronomie, Kunst und Kultur, Kino und Sonstiges“. (Alle Vorschläge kön- nen über das Rats- und Infor- mationssystem über die Sitzung der Arbeitsgruppe Altes Rathaus am 10. Februar 2014 aufgerufen werden).

Zurzeit nutzen der Heimat- verein, Monika Hildner für die Underberg-Sammlung und der Seniorenbeirat Räume im Erdge- schoss. Der Sitzungssal im ersten Obergeschoss wird weiterhin für Trauungen und einzelne Veran-

staltungen der Volkshochschule gebraucht.

Die Stadt bedauert, dass sie aufgrund ihres Haushaltssiche- rungskonzeptes zur Zeit kein Geld für energetische Sanierung oder Umbaumaßnahmen auf- wenden kann. Die Verwaltung zeigt sich offen für jegliche Nut- zung der Räume, wobei der his- torische Ratssaal weiterhin für Trauungen und Veranstaltungen zur Verfügung stehen sollte. Die übrigen Räume im ersten Ober- geschoss sowie die zweite Etage könnten jedoch einer neuen Nut- zung zugeführt werden, ist in den Sitzungsunterlagen zu lesen.

Die Verwaltung gibt zu beden- ken: „Die öffentlichen Förder- töpfe, welche das private Enga- gement unterstützen, erscheinen aus Sicht der Verwaltung zwar vielversprechend, es müsste sich hierfür allerdings eine entspre- chend motivierte Gemeinschaft aus der Bürgerschaft heraus bil- den.“

Sie hofft, dass die Sondersit- zung einen zusätzlichen Impuls für weiteres bürgerschaftliches Engagement gebe, damit der Weg zu einer von der Bürgerschaft akzeptierten und tragbaren Pla- nung zur Umnutzung des Alten Rathauses geebnet werden kön-

ne. Lorelies Christian

Abendmusik mit Cello und Orgel

RHEINBERG. Rheinberger Abendmusik mit Cello und Or- gel wird am Sonntag, 8. März um 18.30 Uhr in der St. Peter Pfarr- kirche Rheinberg geboten.

Das Cello hat als zweittiefstes Streichinstrument einen beson- ders warmen und anrührenden Klang, welches in den aufgeführ- ten Werken aus Barock (Bach, Buxtehude und Telemann) und Romantik (Grieg, Fauré und Rheinberger) zu hören sein wird.

Als Solistin wird die Krefel- der Cellistin Julia Polziehn zu Gast sein. Als Begleiter steht ihr Christoph Bartusek (Kirchen- musiker an St. Peter) zur Seite, der am Abend auch das Dritte Brandenburgische Konzert von Bach in einer Orgelsolofassung spielen wird.

Wie immer ist der Eintritt zu dem Konzert frei, um eine Spen- de zur Durchführung der Kon- zertreihe wird am Ende gebeten.

Nähere Informationen zu diesem und den weiteren Konzerten der Reihe gibt es im Internet unter www.rheinberger-abendmusik.

de und in dem Programmheft der Konzertreihe.

Julia Polziehn spielt Cello bei der Rheinberger Abendmusik.

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Jugendbeauftragte als Bindeglied zur Politik

Junge Leute in Xanten haben neue Ansprechpartner für ihre wünsche

XANTEN. „Für uns wird nichts geboten“ - diese Aussage hören die neuen Jugendbeauftragten Sabine Wrobel und Sebastian Scholten im Gespräch mit Xan- tener Jugendlichen. Sie möchten das nicht so hinnehmen. Denn es gibt zwei Alternativen: Wahr- nehmen, was schon geboten wird oder Wünsche äußern und mithelfen, diese umzusetzen.

Per Ratsbeschluss sind die bei­

den Xantener zu Jugendbeauf­

tragten ernannt. Sabine Wrobel, SPD, 33 Jahre alt, Bürokauffrau und seit zweieinhalb Jahren Xan­

tenerin, lernt zur Zeit die Jugend­

szene in ihrer neuen Heimat ken­

nen. Sebastian Scholten, CDU, 26 Jahre, Straßenbaumeister, kennt

als Xantener die Jugendarbeit in seinem Heimatort und war jah­

relang bei den Pfadfindern aktiv.

Beide haben sich bereits in den Jugendeinrichtungen und bei den Schulleitern vorgestellt. Ihr Anliegen ist es, zunächst heraus­

zufinden, was Jugend in Xanten eigentlich möchte. Sebastian Scholten ist davon überzeugt, dass bereits jetzt viel für die jun­

ge Generation geboten wird, aber die Möglichkeiten noch nicht genügend bekannt sind. „Es ist wünschenswert, eine Plattform zu schaffen, auf der alle Angebote und Veranstaltungen abgerufen werden können“, damit hofft er auf bessere Öffentlichkeitsarbeit in zeitgemäßer Form, zum Bei­

spiel über die Xanten APP.

Bürgermeister Thomas Görtz sieht die Arbeit der Jugendbeauf­

tragten auch als politischen Auf­

trag. „Es ist wichtig, junge Leute an Politik heranzuführen“, setzt er auf das Engagement mit Wir­

kung in die Zukunft. Dabei geht es nicht um die „große“ Politik, sondern erst mal darum, Wün­

sche zu formulieren, Anträge zu stellen, damit Grundvorausset­

zungen geschaffen werden kön­

nen zur Realisierung.

Die beiden Jugendbeauftrag­

ten, die als Ansprechpartner auch auf der homepage der Stadt Xan­

ten zu finden sind, hoffen, dass junge Leute regen Gebrauch von ihren Diensten machen.L. Christian Bürgermeister Thomas Görtz (M.) stellt in der JugendKulturWerkstatt Xanten die beiden neuen Ju- gendbeauftragten vor Sebastian Scholten (l.) und Sabine Wrobel (r.). NN-Foto: Lorelies christian

Mit Dankesworten und Geschenken verabschiedete die Jagdgenossenschaft Veen I. nach 36 Jahren Leo Oymann (2.v. l.) und Dr. Horst van Straelen (3.v.l.) aus ihren Ämtern . Neuer Jagsdvorsteher ist Theo Kühnen (l.), sein Stellvertreter Klaus Genneper (r.). Die beiden sind jetzt die neuen Ansprechpartner bei Unfällen mit Wild oder bei Wildfunden. Die Jagdgenossenschaft Veen I. bejagt insgesamt 637 Hektar. NN-Foto: theo Leie

Mitmachen beim Veener Kegelpokal und Party feiern

Die besten clubs erhalten Preise, jetzt anmelden

VEEN. Der Veener Kegelpokal bereits zum 7. Mal vom Kegel- club KC „Die Kegelgötter“ aus- getragen, findet in diesem Jahr am Wochenende nach Ostern am Freitag, 10. April und Sams- tag, 11. April statt.

Gekegelt wird am Freitag ab 18 und Samstag ab 10 Uhr. Die Sieger bekommen ihre Preise im Rah­

men der großen Kegelparty, die am Samstag ab 20 Uhr auf dem Spargelhof Schippers stattfindet.

Die Gewinner, prämiert werden der beste Damenclub, ein Gesamt­

sieger und die besten Einzelkegler, können unter anderem Karten für das große Sommer Open Air mit Mickie Krause und Loona und viele Verzehrgutscheine gewinnen.

Zur Kegelparty sind natürlich auch alle Nichtkegler eingeladen, bei Musik vom DJ­Team Balu ein paar nette Stunden zu verbringen.

Mitmachen beim Kegelpokal können alle Hobbykegelclubs aus Veen und Umgebung, wo­

bei dabei die Entfernung zu Veen keine Rolle spielt, im letz­

ten Jahr waren auch Klubs aus Moers und Duisburg dabei. An­

meldungen erfolgen per Mail an kegelgottpeter@t­online.

de (anzugeben sind Klubname, Wunschkegeltermin, Klubher­

kunft). Viele weitere Infos wie Preise, Regeln, bereits angemel­

dete Klubs gibt es auf der Home­

page der Kegelgötter auf www.

kcdiekegelgoetter.de.

Kostenlos testen, ob Tennis das Richtige ist

Schnuppertraining für jedes Alter in Alpen

ALPEN. Wer hat nicht schon mal darüber nachgedacht, ob es nicht eine Sportart gibt, die man bis ins hohe Alter mit viel Bewe- gung, Spaß und Geselligkeit be- treiben kann? Tennis kann hier genau das Richtige sein.

Dabei ist es natürlich vorteil­

haft, wenn man es schon früh erlernt. Aber auch Späteinsteiger können mit neuen Lehrmetho­

den diesen schönen Sport ambi­

tioniert betreiben. Ein willkom­

mener Nebeneffekt ist, dass das Tennistraining durch seine hohen koordinativen Anforderungen die Vernetzung des Gehirns fördert.

Dies gilt prinzipiell für jedes Al­

ter, aber insbesondere für Kinder, die ca. zwischen dem 5. und 12.

Lebensjahr sogenannte sensible Phasen durchlaufen, in denen ko­

ordinative Reize besonders wirk­

sam sind. Es gilt als erwiesen, dass durch allgemeine und tennisspe­

zifische Koordinationsübungen

die Konzentration und Problem­

lösungsfähigkeit in Schule, Beruf und Alltag erhöht wird.

Am Samstag, 7. März um 13.30 bietet Viktoria Alpen ein kosten­

loses Schnuppertraining. Kin­

der aller Altersklassen und auch Erwachsene, die Tennis einmal kostenlos und unverbindlich aus­

probieren möchten, sind dazu eingeladen. In der Tennishalle Al­

pen werden bis 15 Uhr zuerst die Kinder und Jugendlichen, von ca.

15 bis 16 Uhr dann alle sportin­

teressierten Erwachsenen mit den Grundschlägen des Tennissports vertraut gemacht.

Um einen Eindruck über die Teilnehmerzahl zu bekommen wären die Veranstalter über eine kurze unverbindliche Anmeldung sehr dankbar. Weitere Informa­

tionen und Anmeldung bei der Tennisschule Lothar Walter unter Telefon 0172/2648565 oder lo­

wa67@gmx.de.

Museumtag mit zwei Filmen

XANTEN. Der nächste lange Museumstag im SiegfriedMu­

seum Xanten ist Mittwoch, 11.

März. Um 15 Uhr startet der Film für Kinder, um 20 Uhr be­

ginnt der Spielfilm für Erwach­

sene. Der Eintritt für Kinder ist frei, Erwachsene zahlen 3 Euro Museumseintritt. Der Abendfilm wird anläss lich des Internationa­

len Frauentags in Kooperation mit der Gleichstellungsstelle der Stadt Xanten gezeigt. Der Psy­

chothriller unter Regie von Clint Eastwood zeigt eine starke Frau, die im Amerika der 1930 Jahre für ihr Kind und vor allem für die Wahrheit kämpft. Er basiert auf einer wahren Begebenheit.

Dancing nach Videoclips

OSSENBERG. Beim SV Concor­

dia Ossenberg ist eine neue Vi­

deoclip Gruppe gestartet, es sind noch wenige Plätze frei. Will­

kommen sind mittwochs von 17.30 bis 18.30 Uhr Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren.

Getanzt wird auf Musik der Charts, jedoch werden spezielle Musikwünsche auch berücksich­

tigt. Tanz­Kenntnisse sind nicht erforderlich. Die Choreografien werden von der Übungsleiterin gestellt, die Teilnehmer können allerdings auch eigene Vorschläge einbringen und somit zu einem noch besseren Ergebnis führen.

Anmeldungen bei Jessica Kand­

zia, Telefon 0157/74429040.

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Wieder Wasserspaß in der Kleinschwimmhalle Borth

Seit dem 24. Februar steht die Kleinschwimmhalle in Borth wieder der Allgemeinheit zur Verfügung. Es hat zwar lange gedauert, aber das Warten hat sich gelohnt, sind sich die Was- serfreunde Rheinberg sicher.

Modernste Badewassertechnik wurde eingebaut und die Halle selbst erstrahlt in neuem LED- Licht. Endlich können Kinder- gärten, Schulen und Vereine wie- der das gewohnte Spektrum an- bieten: Wassergewöhnung, erste Schwimversuche, Seepferdchen, Aquafitness und Reha-Sport ste-

hen auf dem Programm. Aktivi- täten, für die die Kleinschwimm- halle prädestiniert ist. Auch das Budget ist eingehalten worden, obwohl wegen des Umbaus auch aktuellen (hygienischen) An- forderungen entsprochen wer- den musste. So sorgen die neue Warmwasserversorgung und neue Duschen für ein bedenken- loses Nutzen der Einrichtungen.

Moderne Fenster halten die Wär- me im Gebäude und die general- überholte Lüftungsanlage bläst wohlig warme Luft in die Halle.

„Der Verein hat in Bezug auf

Energieeffizienz das Machbare aus den zur Verfügung stehen- den Mitteln herausgeholt. Jetzt muss sich zeigen, dass durch das Nutzerverhalten und durch die optimale Überwachung der tech- nischen Anlagen die Betriebs- kosten deutlich sinken“ sagt der Vereinsvorsitzende Martin Gärt- ner. Am 15. März laden die Was- serfreunde von 11 bis 15 Uhr zu einem Tag der Offenen Tür in die Kleinschwimmhalle ein. Weitere Infos unter www.wasserfreunde- rheinberg.de

Foto: privat

Kindertag startet im ZUFF!07

RHEINBERG. „Dienstag ist Kin- dertag“ heißt es wieder vom 17.

März bis zum 19. Mai im Jugend- zentrum Zuff!07 der Stadt Rhein- berg, Xantener Straße 99.

Kinder im Alter von sechs bis 12 Jahre können dienstagnach- mittags in verschiedenen Kursen kreativ sein. Auf dem Programm stehen Kochen- Backen, Tanzen, Kinder-Chor, Töpfern, Spiele-Er- finder sowie Spiel und Sport. Von 15 bis 18 Uhr ist für die Betreuung der angemeldeten Kinder gesorgt.

Die Teilnahmegebühr beträgt ein- malig 20 Euro pro Kurs und ist vorab im Zuff!07 zu zahlen.

Anmeldungen ab sofort. Infos unter Telefon 02843/60706 oder frank.haffmanns@zuff07.de

Phantasiereise in die Unterwelt

RHEINBERG. Am Samstag, 7.

März, von 14 bis 18 Uhr bietet die VHS eine Phantasiereise für Kinder in der Alten Roßmühle an.

Im „unterirdischen Rheinberg“

finden sie Mineralien und Fos- silien, die besonders unter dem Mikroskop betrachtet, Kinder und Eltern staunen lassen. Da- nach verzaubern Lichtspielereien, Klangerfahrungen, zauberhaft Witziges, Spannendes und Skur- riles die Herzen der Besuche. Infos unter Telefon 02843-907400 oder www.vhs-rheinberg.de.

Elternabend für Schulanfänger

XANTEN. Die Leiterinnen und Leiter der Grundschulen in Xanten in Kooperation mit den Leiterinnen der Kindertagesein- richtungen laden unter dem Motto „Erfolgreich Starten“ zu Informationsveranstaltungen ein. Unter anderem wird über die Möglichkeiten gezielter vorschu- lischerFörderung durch Eltern gesprochen. Eingeladen sind alle Eltern, deren Kinder vier Jahre alt sind, oder in Kürze vier Jahre alt werden.

Die Termine sind: In der Grundschule Lüttingen am Dienstag, 3. März um 20 Uhr, in der Grundschule Marienbaum am Montag, 9. März um 20 Uhr, in der Grundschule Xanten am Mittwoch, 11. März um 20 Uhr und in der Grundschule Birten am Dienstag, 17. März um 20 Uhr.

Eltern, die an der Veranstal- tung in Ihrem Ortsteil nicht teilnehmen können, haben selbstverständlich auch die Möglichkeit, sich im Rahmen der anderen Veranstaltungen zu informieren.

Jugendarbeit im Sportverein

XANTEN. Immer mehr Kinder und Jugendliche werden in Kin- dertagesstätten oder Ganztags- schulen betreut und können am Nachmittag nicht mehr in den Sportverein gehen.

Der Kreissportbund Wesel bietet am 25. März 2015 ein ko- stenloses Seminar für Sportver- eine an, die Maßnahmen und Angebote realisieren wollen, um die Kinder- und Jugendarbeit im Sportverein zu stärken. Das Se- minar findet von 18 bis 22 Uhr im Vereinsheim des TuS Xanten am Fürstenbergstadion statt.

Anmeldungen nimmt der Kreissportbund Wesel noch bis zum 13. März unter qualifizie- rung@ksb-wesel.de entgegen.

Ansprechpartner bei Rückfra- gen ist Anna Klaassen (0281 3009493).

Markt für Kinderkleider

BÜDERICH. In der Grund- schule in Büderich Schulstraße 2, findet am 7. März ein Kinder- kleidermarkt statt. Verkauft wird in der Zeit von 9 bis 15.30 Uhr.

Die Annahme erfolgt am Freitag, 6. März in der Zeit von 17 bis 19 Uhr, die Abrechnung am Sonn- tagabend von 19 bis 19.30 Uhr.

10 Prozent des Erlöses wird ein- behalten und für die Kinder in der Gemeinde gespendet. Nähere Infos und Kontakt unter: www.

kinderkleidermarkt-büderich.de

Treffpunkt Ohrensessel

XANTEN. Der „Treffpunkt Oh- rensessel“ in der Stadtbücherei Xanten, die Vorlesestunde für Kinder ab vier Jahren, findet im- mer samstags von 11 bis 12 Uhr statt, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Im März geht es am 7. um den Esel Benjamin, es wird aus einem alten Bilderbuch vorgele- sen. Am 14. wird auch Büchern über Freundschaften vorgelesen, Fotos von Freunden dürfen mit- gebracht werden. Am 21. wird dann von „Lotta aus der Krach- macherstraße“ erzählt.

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MITTWOCH 4. MÄRZ 2015 NIEDERRHEIN NACHRICHTEN

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Der Grillclub mit dem roten Auto

Eine spritzige Feuerwehr-Satire in vier Akten führt die Theater- gruppe der St. Ulrich-Schützen- bruderschaft Millingen diesmal auf. Diese Theatergruppe besteht seit vielen Jahren, zur Zeit sind acht Frauen dabei, deren Müt- ter teilweise auch schon in der Gruppe Theater gespielt haben.

Männer, die sich der Gruppe anschließen wollten, wären na- türlich auch herzlich willkom- men. Seit Wochen schon wird im Pfarrheim am Annaberg für das Theaterstück geprobt - mit viel Spaß. Die Akteure sind vorne v. l. die Souffleusen Gaby Beh- rens und Gitti Lindner, hinten v.l. Andra Sprünken, Antje Kre-

mer-Adams, Lucia Riedel, oben Monika Willert, unten Klaudia Kannemann. Diesen Spaß sol- len die Zuschauer auch bei den Aufführungen haben, und der Inhalt des Stücks garantiert ihn:

Die freiwillige Ortsfeuerwehr besteht nach dem Tod ihres Brandmeisters nur noch aus drei Mitgliedern. „Sch...egal“ ist die Haltung der Männer, denn jeder Einzelne ist stolz auf die Wehr.

Dass die Drei außer Bier trinken und grillen nichts zustande be- kommen, juckt niemanden. Der Schlendrian ist an der Tages- ordnung. Erst als sich der Kreis- brandmeister des Lotterlebens annimmt, hat der Spaß ein Ende.

Eine bis dahin unbekannte Frau wird zur Ortsbrandmeisterin er- nannt. Eine Frau! Ausgerechnet eine Frau... Ein Kulturschock für die Männer...! Nicht nur, dass die Neue Bier und Grill- fleisch scheut wie der Teufel das Weihwasser, nein, die neue Che- fin krempelt den „Sauhaufen“

fortan auch noch gehörig um.

Weitere Frauen treten der Feu- erwehr bei und die „alte Garde“

bekommt mehr und mehr das Wasser abgegraben. Damit nicht genug: Die Männer müssen ihr Können bei einer internen Feu- erwehrolympiade unter Beweis stellen. Zwischen den neuen und alten Kameraden beginnt ein

ungleicher Geschlechterkampf, der für die Männer zur ernsten Zerreißprobe wird. Die Auffüh- rungen finden im Pfarrheim St.

Anna am Annaberg statt. Erster Termin ist Sonntag, 8. März beim Familiennachmittag der St.

Ulrich Bruderschaft Millingen, Beginn ab 15 Uhr, das Stück be- ginnt nach dem Kaffeetrinken gegen 16.30 Uhr eine Voran- meldung ist erforderlich. Beim nächsten Termin am Freitag, 13.

März heißt es „Vorhang auf für alle!“ Beginn ist um 19.30 Uhr, Einlass ab 19 Uhr. Der Eintritt ist frei, eine Spende bei Gefallen erwünscht.

NN-Foto: Theo Leie

Zum 40-jährigen kommt Moritz gleich doppelt daher

Alpener Laienspiel mit Jubiläums-Vorstellung, NN verlosen Eintrittskarten

ALPEN. „Ein tolles Jubiläum fei- ert in diesem Jahr das Alpener Laienspiel - 40 Jahre wird es alt.

1975 wurde das Alpener Laien- spiel als Untergruppe der KAB Alpen gegründet. Es ging los mit zwei kurzen Stücken „Erst- klassige Lehrstelle gesucht“ und

„Computerballade“ in der Aula der Alpener Grundschule.

Schon im nächsten Jahr stand das erste abendfüllende Stück auf dem Programm, die Komö- die „Der Schaukelstuhl“. Auffüh- rungsort war damals die Turn- halle der Grundschule. Dafür wa- ren viele Vorarbeiten nötig: Der Boden musste ausgelegt werden, aus der Aula mussten die Stühle herangeschleppt werden. Als Unterbau für die Bühne dienten Schultische, darauf wurden große Holzrahmen und Holzplatten gelegt. Turngeräte dienten als Stützen für das Bühnenbild. Die Beleuchtung wurde durch 250 Watt-Lampen in Reflektoren von Autoscheinwerfern improvisiert.

Ein Erlebnis für alle Akteure war es dann, als 1980 mit dem Stück

„Zwei Hauben und eine Posau- ne“ die Bühne im Pädagogischen Zentrum der neuen Hauptschule bespielt werden konnte. Die Büh- nenbildteile wurden im Laufe der Zeit für diese Bühne eingerichtet, der Aufwand war nicht mehr so groß. Verschiedene Darsteller ver- ließen das Ensemble, neue kamen hinzu, es gab immer einen Stamm von 12 bis 15 Darstellern.

1987 kam eine große Neuerung:

Es wurden Märchen gespielt. Das bedeutete wieder großen Aufwand an Bühnenbildern und Kostümen.

Mit dem ersten Märchen „Heula- lia und das große Lachen“ ging es in ein neues Schema: Zweimal im Jahr gab es eine Aufführung: drei

Wochen und zwei Wochen vor Ostern eine Komödie, am 1. Ad- ventsonntag und eine Woche vor- her ein Märchen. Diese Termine liegen sei 1988 fest und sind seit- her bis zum 40-jährigen Jubiläum in 2015 so geblieben.

Zu diesem „Geburtstag“ gibt es natürlich auch wieder ein tol- les neues Stück: „Der doppelte Moritz“. Darin geht es um Mo- ritz Krause, der einen Vertrag ab- schließen will, von dem die Kon- kurrenz nichts wissen soll. Daher lässt er sich von seinem Zwillings- bruder Max vertreten. Das kann gut klappen, da seine Frau Irene und seine Tochter Marie verreist sind. Sein Sekretär Jens Hellwig und Diener Otto sind eingeweiht - da kann eigentlich nichts mehr schief gehen. Weit gefehlt! Denn bald taucht Moritz’ Freundin Li- li auf und kurz darauf auch der für Tochter Marie vorbestimmte

Bräutigam Felix Papenstiel. Per- fekt wird die Verwirrung erst, als Frau und Tochter verfrüht von der Reise zurückkommen. Aber das ist noch nicht alles, denn Ma- xens Frau Mathilde kommt, um ihren Mann zu suchen. Wie soll Max da nur wieder herauskom- men?

Die Aufführungen sind an den Sonntagen 15. und 22. März jeweils um 17 Uhr im Alpener Schulzentrum. Karten gibt es ab 27. Februar im Vorverkauf bei IHR PLATZ in Alpen. Sie kosten für Erwachsene 8 Euro, (Abend- kasse 9 Euro) Kinder zahlen die Hälfte.

Die NN verlosen drei mal zwei Karten für die Premiere am 15.

März. Wer gewinnen will, ruft am Donnerstag, 5. März zwischen 11 und 11.05 Uhr in der Redaktion an unter 02802/914412 und ver- sucht sein Glück.

Zum 40-jährigen Jubiläum führt das Alpener Laienspiel das Stück

„Der doppelte Moritz“ auf. Foto: privat

„De Frau Kühne“ wagt sich auf die Kabarettbühne

90 Minuten lang Lachen garantiert - standing ovations für eine tolle Leistung

XANTEN. Kann man eine Ka- barett-Karriere an einem geeig- neteren Ort starten als da, wo schon mit Hanns Dieter Hüsch, Bernd Stelter und Mike Krüger die „Großen“ der Zunft über- nachtet haben? Wohl kaum. Das dachte sich wohl auch Ingrid Kühne, als sie im Hotel van Beb- ber in Xanten den Schritt wagte, 90 Minuten als Alleinunterhal- terin zu füllen.

„Fäng‘ste mal da an“ hat sie sich gedacht, „wo die auch schon alle waren. Und wenn‘s nicht klappt:

Heinemann, Gauck und Merkel waren ja auch schon da, wenn‘s nicht für lustig reicht, dann...“

Außerdem macht sie das alles umsonst, da kann ja auch keiner sein Geld zurückfordern.

Mit diesem Auftakt hatte

„De Frau Kühne“ genau das geschafft, was wohl alle Kaba- rettisten hoffen und versuchen, aber nicht immer schaffen: Das Publikum zu erobern. Herz- haftes Gelächter forderte schon nach kürzester Zeit die ersten Zwangspausen und so legte sich die kaum erkennbare Nervosi- tät, die Ingrid Kühne auch of- fen zugab, ganz schnell. Immer sicherer wurde sie und ließ mit ihrer Körpersprache erkennen:

Ja, sie fühlt sich wohl auf der Bühne, allein im Rampenlicht im Zwiegespräch mit einem ganzen Saal voller Menschen, die sie zum Lachen bringen kann. Und wie sie das kann - mit ganz banalen Themen.

Wer schafft es schon, fast zwanzig Minuten lang große Werbekampagnen mal aus ganz anderer Sicht zu beleuchten, da- bei ehemalige „Werbe-Ikonen“

wie Clementine, Tilly und Herrn Kaiser auferstehen zu lassen und die ganze Zuhörerschaft den Ra- detzky-Marsch aus der Gemüse- werbung singen zu lassen?

Und wer kann sich so herrlich selbst auf die „Schippe“ nehmen

wie die vollschlanke Lüttingerin, die vom BMI, der inzwischen wichtiger als der IQ geworden sei, gar nichts hält. Dem Diktat der Waage will sie sich jedenfalls nicht beugen und hat zu diesem Thema jede Menge zwerchfeller- schütternde Gags auf Lager. Auch das Verhältnis ihrer Mama zur Technik liefert absurde Vorlagen und wird von ihr auf die ihr ganz eigene unnachahmliche Art und Weise geschildert, die das Publi- kum aus dem Lachen gar nicht mehr herauskommen lässt.

Ingrid Kühne hat mit ihrem Sprung von der Karnevalsbütt auf die Bretter der Kabarettbüh- nen genau die richtige Entschei- dung getroffen. Denn die Men- schen, die einen solchen Abend

besuchen, die sind zum Zuhören gekommen, nicht zum Party- machen, wie das im Karneval leider oft der Fall ist. Allerdings sind 90 Minuten lang, und auch da wird nur dem zugehört, der wirklich gut ist. Bei der Premiere von „De Frau Kühne“ in Xanten wurde jedenfalls bis zum letzten Wort begierig gelauscht und an- derthalb Stunden lang herzhaft gelacht. Standing ovations be- lohnten eine Frau für ihrem Mut, ab jetzt herrlich vergnügliche Abende ganz alleine zu gestalten und unterstrichen: Ingrid Kühne ist von Natur aus einfach das, was ihr bereits im vergangenen Jahr eine Fernsehsendung des WDR bescheinigt hat: Eine echte

„Rampensau“. Ingeborg Maas Ingrid Kühne garantierte bei der Vorpremiere ihres Kabarett-Pro- gramms 90 Minuten lang Lachen non stop. Foto: Helge Boele Photo&Art

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Historische Führung

XANTEN. Am Sonntag, 8. März führt der Xantener Historiker und Autor der Hotelchronik Tim Michalak um 11 Uhr und 13 Uhr zum Thema „Von verborgenen Räumen und prominenten Gäs- ten“ ca. 60 Minuten durch die historischen Räume des Hauses Hotel van Bebber. Die beiden Zusatztermine finden aufgrund der großen Nachfrage statt. Der Eintritt ist frei. Am Ende wird um eine kleine Spende für das Friedensdorf Oberhausen gebe- ten. Die Anmeldung erfolgt un- ter 02801/ 6623 oder info@hotel- vanbebber.de. Weitere Termine finden immer am letzten Sonn- tag im Monat um 11 Uhr statt.

Frühschoppen der Ehrenamtler

SONSBECK. Zum Ehrenamts- frühschoppen laden die Gemein- de Sonsbeck und der Heimat- und Verkehrsverein ein. Er findet am Sonntag, 8. März von 11.30 bis 15 Uhr im Sonsbecker Kastell statt. In gemütlicher Runde soll ein zwangloser Gedankenaus- tausch der ehrenamtlich tätigen Verantwortlichen aller Sonsbe- cker Vereine sowie engagierten Bürger erfolgen.

Die Sonsbecker Werbege- meinschaft feiert in diesem Jahr ihr 25-jähriges Jubiläum und wird aufgrund dessen den „Eh- renamtsfrühschoppen“ mitge- stalten.

KURZ & KNAPP

Versammlung Sportschützen:

Die Mitglieder der Sportschüt- zen St. Helena Xanten 1935 e.V.

treffen sich zur Jahreshauptver- sammlung am Freitag, 13. März um 20 Uhr in der „Zentralen- Schießsport-Anlage“, Fürsten- berg 9a in Xanten.

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Mittwoch 4. März 2015 NiEDErrhEiN NAchrichtEN

05

Millinger Kinder freuen sich über ihre Sportabzeichen

Zu einer Feierstunde hatte der Stadtsportverband Rheinberg ins Stadthaus eingeladen, um im würdigen Rahmen das Sport- abzeichen zu verleihen. Der 1.

Vorsitzende Ulrich Glanz freute sich, viele Sportler begrüßen zu können und auch Hausherr Bürgermeister Hans-Theo Men- nicken lobte das sportliche En- gagement der Rheinberger. Der Kreissportabzeichen-Beauftrag- te, Dieter Schibgilla, überreichte die Urkunden. 647 Sportabzei- chen gab es insgesamt, 169 we-

niger als im Vorjahr. Bei den Ver- einen hatte des SV Millingen - gemessen an der Mitgliederzahl - mit 37 Sportabzeichen die Na- se vorn. Beim TuS 08 Rheinberg gab es 36 Verleihungen (4,77 Prozent der Mitglieder), beim SV Budberg 39 Verleihungn (3,13 Prozent) und DLRG Orsoy eine Verleihung. Bereits zehn Mal absolvierte Jürgen Falk das Sportabzeichen, 20 mal Bärbel Kautz und 25 mal Karin Braems, Susann Lampe und Anton Ra- dau - alles Mitgllieder des TuS 08

Rheinberg. Erfreulich ist auch, dass viele Familien gemeinsam aktiv wurden, sie erhielten das Familien-Sportabzeichen. Die Grundschüler sind ebenfalls sehr fit, allen voran die Grund- schule „Am Bienenhaus“ aus Millingen mit 103 Verleihungen, 66,8 Prozent der Schüler absol- vierten das Abzeichen. Sie hol- ten den „Siegerpokal“ (Foto) und freuten sich sehr darüber.

196 Verleihungen gab es an der Grundschule Budberg-Orsoy (61,06 Prozent), 104 an der Ka-

tholischen Grundschule St. Pe- ter (51,49 Prozent), 105 an der Grundschule am Deich in Wal- lach (46,88 Prozent) und 26 an der Gemeinschaftsgrundschule Rheinberg (11,06 Prozent).

Sportlich ging‘s auch zu im Rahmenprogramm. Der Verein Budosport Sakar demonstrierte sehr anschauchlich Kampfkunst und die „Eternal Flames“ (die Große Garde der KG Narren- zunft Homberg) präsentierte sich beim Showtanz.

NN-Foto: theo Leie

„Aber bitte mit Sahne...“ - Chor singt Udo Jürgens

weitere Sänger für neues Projekt gesucht

LÜTTINGEN. Udo Jürgens, ein Unterhaltungskünstler von Format, hat die Bühne verlas- sen. Sein Liedwerk aber begeis- tert weiterhin die Menschen aller Altersklassen, da er auf unterhaltsam-ironische Weise gesellschaftliche Themen ins Fadenkreuz genommen hat.

In Würdigung seines Schaffens nimmt die Chorgemeinschaft Lüttingen in diesem Jahr eini- ge Lieder in ihr Repertoire auf und will damit zeigen, dass die von Jürgens gesungenen Lieder auch im Chorgesang überzeugen können. Die Sängerinnen und Sänger sind schon jetzt begeistert von der Musik des österreichi- schen „Allrounders“ und mit viel Freude und Spaß bei der Sache.

Zumal die Chorgemeinschaft mit diesem Projekt ganz neue Wege in der Chormusik geht.

Für das Konzert im März des nächsten Jahres, das zusammen mit einer kleinen Band und Vo- kalsolisten unter der Leitung des Chorleiters Paul J. Rammler in der Mensa des Gymnasiums in Xanten zur Aufführung kommen soll, sucht die Chorgemeinschaft

interessierte Menschen aller Al- tersgruppen, die sich in einem Projektchor engagieren möchten und Fans der Musik von Udo Jürgens sind oder werden möch- ten und Interesse am Chorgesang und einer lebendigen Gemein- schaft haben.

Einzige Voraussetzung ist die Bereitschaft zur regelmäßigen Teilnahme an den Proben und eventuellen Zusatzveranstaltun- gen.

Eine erste öffentliche Probe findet am Mittwoch, 11. März um 20 Uhr im Pfarrzentrum Lüt- tingen, Pantaleonstraße (an der Kirche) statt. Weitere Probenter- mine sind grundsätzlich jeden Mittwoch zur selben Zeit und am selben Ort vorgesehen; Aus- nahmen sind ggf. der Homepage der Chorgemeinschaft (www.

chorgemeinschaft-luettingen.de) zu entnehmen. Die Chorgemein- schaft würde sich freuen, wenn die hinzukommenden Gäste dem Projekt zu einem guten Erfolg verhelfen. Interessierte können sich auch gern bei Paul J. Ramm- ler unter Telefon 0172/255 3914 informieren.

Zweite Auflage Rockabilly

XANTEN. Nach dem großen Er- folg im Januar letzten Jahre gibt es nun die zweite Auflage von Rockabilly Allnighter im Schüt- zenhaus Xanten. Am Samstag, 7. März ist ab 20 Uhr Einlass.

Mit dabei sind Restless (UK), The Keytones (UK), Cruisers (Wuppertal) und The Friscolice (Oldenburg). Karten kosten Kar- ten im Vorverkauf 22 Euro, an der Abendkasse 25 Euro. info@

rhein-event.de

Gemütlicher Tanztreff

OSSENBERG. Für alle Freunde des Tanzes, die ihre Kenntnisse nicht vergessen oder auffrischen wollen, bietet der SV Concordia Ossenberg am Sonntag, 8. März von 19 bis 21 Uhr einen Tanztreff in der Aula des Sportcenters an.

Für die passende Musik und Ge- mütlichkeit ist gesorgt. Gute Lau- ne, Tanzkenntnisse und den pas- senden Tanzpartner bringt jeder selber mit. Die Veranstaltung ist ein kostenloses Vereinsangebot.

Anmeldung und Fragen werden gerne unter 02802/808205 entge- gen genommen.

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Widder 21.03.-20.04.

Alleinstehende könn- ten jetzt den ganz großen Fang machen.

Setzen Sie all Ihre Mittel ein, sonst schnappt Ihnen ein Konkurrent den Traumpartner weg! Nehmen Sie Ihren Mut zusammen und greifen Sie an!

Stier 21.04.-21.05.

Es kann nicht immer Sonnenschein sein.

Auch Sie müssen einmal durch eine Durststrecke! Keine Sorge, Ihr Schatz wird Ihnen immer zur Seite stehen. Aus einer Freundschaft kann etwas ziemlich Festes werden.

Zwilling 22.05.-21.06.

Ihr Partner erfüllt Ihnen so manchen Herzens- wunsch. Aber nicht nur Nehmen sondern auch Geben ist angesagt. Singles würden gerne einem Vertrauten etwas Zuneigung geben – nur Geduld, überstürzen Sie nichts!

Krebs 22.06.-22.07.

Singles sollten die letzten Tage der Einsamkeit genießen!

Schneller als Sie glauben, tritt jemand in Ihr Leben und verursacht so manches Gefühlschaos, das sich schnell in Wohlgefallen löst.

Löwe23.07.-.23.08.

Weshalb ruhen Sie sich so schnell auf Ihren Lorbeeren aus?

Weder berufl ich noch privat ist das letzte Wort gesprochen. Beeinfl ussen Sie es, als Single am besten bei einem Stier, sonst bei Ihrem Schatz.

Jungfrau 24.08.-23.09.

Zeigen Sie keine Schwäche und spre- chen Sie den Krebs an, der bei Ihnen für innere Ausgeglichen- heit sorgen könnte. In einer Beziehung ist auch Mut gefragt, langfristige Planungen in die Tat umzusetzen.

Waage 24.09.-23.10.

Auf Amor können Sie in dieser Woche zwar nicht unbedingt bau- en. Doch zum Glück sind Sie selbst ak- tiv und unternehmungslustig genug, um dem Liebes- und Beziehungsleben frischen Schwung zu verleihen.

Skorpion 24.10.-22.11.

Die Skorpione sollten einer zerbrochenen Freundschaft eine neue Chance geben. Sie werden diese Versöhnung nicht bereuen. Sa- gen Sie: „Vergessen und verziehen“!

Greifen Sie gleich zum Telefon.

Schütze 23.11.-21.12.

Sie sind in Angriff s- stimmung. Sowohl in einer Partnerschaft könnte es zu Turbulenzen kommen, auch als Single sind Sie zu selbstbe- wusst! Gehen Sie in die Defensive, dann klappt‘s auch mit einem Löwen!

Steinbock 22.12.-20.01.

Augen auf, sollte Ihre Devise sein:

Eine Jungfrau kreuzt ständig Ihren Weg. Auch Ihr Herzblatt braucht wieder mehr Stunden der Aufmerksamkeit, die Sie mit Romantik und Leidenschaft füllen sollten!

Wassermann 21.01.-19.02.

Den Ruf nach Hilfe Ihres Partners sollten Sie nicht übergehen.

Widmen Sie sich mit aller Kraft seinen Sorgen, dann sind die bald verfl ogen.

Tun Sie das nicht, haben Sie mögli- cherweise bald Sorgen!

Fische 20.02.-20.03.

Nicht immer kommt alles Gute von oben!

In einer Beziehung stehen nachdenkliche Zeiten an – aber bitte keine aggressiven Diskussionen.

Mit Geduld und Einfühlungsvermögen erreichen Sie Ihre gesteckten Ziele!

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Das Lösungswort der letzten Woche lautet:

immunitaet

Goldene Verdienstnadel für Friedhelm Berkels

36 Mitglieder nahmen an der Jahreshauptversammlung des SV Millingen teil. Bei den turnusmä- ßigen Neuwahlen wurde der 1.

Vorsitzende Ulrich Glanz ebenso wie die Breitensportbeauftrag- te Margret Schöps, der Sozial- wart Clemens Brune und der Beisitzer Franz Rüller in ihren Ämtern bestätigt. Für den Ende des vergangenen Jahres verstor- benen 2. Vorsitzenden Wolfgang Allhoff wählte die Versammlung Wolfgang Klauß aus der Breiten- sportgruppe Männer 50+ in das verwaiste Amt. Im Rahmen der Versammlung wurden Hedwig Raskopp und Horst Küster für ihre 25-jährige Mitgliedschaft geehrt. Die Goldene Ehrenna- del erhielten für ihre 50-jährige

Vereinstreue Willi Braciak, Josef Gödeke, Willy Königs und Franz Rüller. Schon seit 60 Jahren im Verein ist Hans Gerd Bruns und gar auf eine 65-jährige Mitglied- schaft blicken Walter Braciak, Erwin Krins und der ehemalige Vorsitzende Bruno Behrens zu- rück, der krankheitsbedingt aller- dings nicht an der Versammlung teilnehmen konnte. Auch einige andere Jubilare waren verhindert und Ulrich Glanz sicherte zu, ih- re Ehrungen in einem passenden Rahmen nachzuholen. Fried- helm Berkels wurde schließlich für seine besonderen Verdienste für den Sport im SV Millingen geehrt. Nach einem einstim- migen Beschluss des Vorstandes erhielt er, der seit Jahrzehnten als

Obmann der Alten Herren tätig ist, die Goldene Verdienstnadel des Vereins.

In seinem Bericht ging Glanz insbesondere auf den Umbau des Clubheimes ein. Seit der Schlie- ßung des Bienenhauses gibt es in Millingen bekanntlich keine funktionierende Gastronomie mehr und der Vorstand des SV Millingen sah hier dringenden Handlungsbedarf, nachdem ein gemeinsames Bürgerzentrum mit Clubheim zusammen mit dem Trägerverein Millingen wohl nicht zu realisieren sein wird. Nach den Umbaumaß- nahmen gibt es in Millingen wieder eine Gaststätte mit festen Öffnungszeiten und mit einem angeschlossenen Veranstaltungs-

raum, der für Veranstaltungen und private Feiern genutzt wer- den kann. Trotz der Kosten für die Umbaumaßnahmen, die komplett durch den SV Mil- lingen getragen wurden, ist die finanzielle Situation des Vereins nach wie vor ausgesprochen gut, auch wenn höhere Ausgaben an die Stadt Rheinberg und weni- ger Zuschusszahlungen von dort verkraftet werden mussten. Bei den Ehrungen v.l. Geschäftsfüh- rer Sascha Spang, Horst Küster, Franz Rüller, der 1. Vorsitzende Ulrich Glanz, Willi Braciak, Josef Gödeke, Hedwig Raskopp, Willy Königs, Walter Braciak, Fried- helm Berkels, Erwin Krins und Hans Gerd Bruns

Foto: privat

04.

Mittwoch

Rheinberg: hospizcafe im haus Son- nenschein, 16 Uhr

Menzelen-Ost: Vortrag heilfasten, Pfarrheim, 18.30 Uhr

05.

Donnerstag

Rheinberg: Vortrrag: Schutz im Alter vor Kriminalität, Stadthaus, 10.30 Uhr Veen: Messe zum weltgebetstag, 19 Uhr, danach Besammensein im Pfarrheim

Xanten: Versammlung der cDU Xanten ortsmitte, hotel van Bebber, 19 Uhr

Xanten: Jahreshauptversammlung des tennisclubs Xanten, clubhaus Fürstenberg, 19 Uhr

Xanten: Öffentliche Vorstandssitzung der SPD Xanten, Gaststätte Dieter Janßen, Lüttingen, 19.30 Uhr

06.

Freitag

Wardt: Messe zum weltgebetstag, 8.30 Uhr, danach Frühstück im Pfarrheim

Orsoy: Gottesdienst zum weltge- betstag in der ev. Kirche,16 Uhr, danach Kaffeetrinken im Pfarrheim Xanten: Ökumenische Feier zum weltgebetstag im Dom, 16 Uhr, danach imbiss im haus Michael Sonsbeck, Hamb, Labbeck: Gottes- dienst zum weltgebetstag in St. Maria Magdalena,16 Uhr, danach Beisam- mensein im Pfarrheim

Rheinberg: Gottesdienst zum weltgebetstag in der ev. Kirche,17 Uhr, danach treffen im Saal neben der Kirche

Birten: wortgottesdienst zum weltgebetstag, 17 Uhr, danach treffen im Pfarrheim

Alpen: Jahreshauptversammlung der SPD Alpen, „zur hoffnung“, 19 Uhr

Xanten: theater Spiellust, „Der Vorname“, Mensa Stiftsgymnasium, 20 Uhr

07.

Samstag

Sonsbeck: Schrottsammlung der KLJB ab 8 Uhr

Büderich: Kinderkleidermarkt in der Grundschule, 9 bis 15.30 Uhr Labbeck: Frühlings-Kleidermarkt Peter Pan im Pfarrheim Labbeck, 9 bis 12 Uhr

Xanten: Anradeltour des ADFc ab Markt Norbertbrunnen, 10 Uhr Xanten: wanderung mit Xantour, hafen Xanten, 10 Uhr

Xanten: treffpunkt ohrensessel, bücherei, 11 Uhr

Xanten: theater Spiellust, „Der Vorname“, Mensa Stiftsgymnasium, 20 Uhr

08.

Sonntag

Veen: Kleidermarkt und Spielzeug- börse kfd, Pfarrheim, 10 bis 12 Uhr Rheinberg: Kabarett mit Anka zink zum internationalen Frauentag,

Stadhalle rheinberg, 11 Uhr Sonsbeck: Ehrenamtsfrühschoppen im Kastell, 11.30 Uhr

Ossenberg: Jahreshauptversamm- lung der ossenberger Schützen, Pepperpott, 15.30 Uhr

Orsoy: Konzert mit der keltischen harfe, ev. Kirche, 17 Uhr

Rheinberg: Abendmusik mit cello und orgel, St. Peter Kirche, 18.30 Uhr Rheinberg: wanderung mit dem Sau- erländischen Gebirgsverein, treffpunkt Lidl Parkplatz rheinberg, 9 Uhr, wan- derführerin Elvira Kreyenbrink, 02841/

46109

11.

Mittwoch

Menzelen: Frühstück der AG Bürger- haus im Schützenhaus am wippött, 9 Uhr

Rheinberg: wanderung mit dem Sau- erländischen Gebirgsverein, durch die hees bei Xanten, Anfahrt mit PKw;

wanderführerinnen Gabi howahl, 02801/2402 oder Elisabeth Löper, 02801/2620

Xanten: Kino und langer Museumstag im SiegfriedMuseum, 15 und 20 Uhr Christine Högl verzaubert am Sonntag das Publikum in der Evange- lioschen Kirche in Orsoy. Foto: Veranstalter

Zauber der keltischen Harfe

ORSOY. Ein besonderes Hörer- lebnis gibt es am 8. März um 17 Uhr in der Evangelischen Kirche Orsoy. Seit vielen Jahren begeis- tert Christine Högl ihr Publikum mit „Musik der Stille“ in alten Kirchen und Kapellen. Ihre Mu- sik ist zart und kräftig, klar und magisch gleichzeitig. Die Künst- lerin führt mit der Keltischen Harfe in eine moderne ‚Anders- welt‘ jenseits unseres Alltags. Sie begegnet der Harfe nicht nur virtuos, sondern auch in der fi- ligranen Klangwelt ihrer Mystik, und geht auf Spurensuche un- serer Träume… Christine Högl hat von klassischer Konzertsoli- stin bis zur Straßenmusikerin die ganze Palette erlebt und kreativ bespielt. Mit Projekten in alten Kirchen hat sie sich einen Na- men gemacht. Für ihre Kompo- sitionen erhielt sie internationale Auszeichnung. Sie lebt seit 2013 in Wuppertal.

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