XML-Vorschau
zum Qualitätsbericht 2019
Universitätsklinikum Regensburg
Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten
des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nummer 3 SGB V über das Jahr 2019
Übermittelt am:
Automatisiert erstellt am: 06.05.2021
Vorwort
Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.
Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.
Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen.
Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V.
Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen.
So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer
maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der
Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht
als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B. Internet-Klinikportalen) genutzt werden.
Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch.
Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert
erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML-Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf.
gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA
dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über
die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit
den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen
bzw. ergänzen.
Hinweise zu Textpassagen in blauer Schrift:
Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden – wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet.
Das blaue Minuszeichen „─“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen.
Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der
Krankenhäuser klären (www.g-ba.de).
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung ... 8
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts ... 9
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses ... 9
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers ... 10
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus ... 10
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie ... 10
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses ... 11
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses ... 14
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit ... 15
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses ... 18
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus ... 22
A-10 Gesamtfallzahlen... 22
A-11 Personal des Krankenhauses ... 22
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung ... 38
A-13 Besondere apparative Ausstattung ... 58
A-14 Teilnahme am gestuften System der Notfallversorgung des G-BA gemäß § 136c Absatz 4 SGB V ... 60
B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen ... 62
B-1 Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I - Gastroenterologie, Endokrinologie, Infektiologie und Rheumatologie ... 62
B-2 Klinik und Poliklinik für Innere Medizin II - Kardiologie, Pneumologie, Internistische Intensivmedizin ... 74
B-3 Abteilung für Nephrologie ... 86
B-4 Klinik und Poliklinik für Innere Medizin III - Hämatologie und Internistische Onkologie ... 102
B-5 Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin ... 115
B-6 Abteilung für Pädiatrische Hämatologie, Onkologie und Stammzelltransplantation... 128
B-7 Klinik und Poliklinik für Chirurgie ... 137
B-8 Klinik und Poliklinik für Unfallchirurgie ... 148
B-9 Klinik und Poliklinik für Neurochirurgie ... 160
B-10 Abteilung für Gefäßchirurgie ... 169
B-11 Abteilung für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie ... 183
B-12 Abteilung für Thoraxchirurgie ... 197
B-13 Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und herznahe Gefäßchirurgie ... 203
B-14 Klinik und Poliklinik für Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde ... 212
B-15 Klinik und Poliklinik für Augenheilkunde ... 226
B-16 Abteilung für Psychosomatische Medizin ... 240
B-17 Abteilung für Nuklearmedizin ... 247
B-18 Klinik und Poliklinik für Strahlentherapie ... 255
B-19 Klinik und Poliklinik für Dermatologie ... 263
B-20 Klinik und Poliklinik für Mund,-Kiefer- und Gesichtschirurgie ... 278
B-21 Poliklinik für Kieferorthopädie ... 292
B-22 Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie ... 299
B-23 Poliklinik für Zahnärztliche Prothetik ... 308
B-24 Klinik für Anästhesiologie ... 314
B-25 Institut für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin ... 322
B-26 Institut für Mikrobiologie und Hygiene ... 330
B-27 Institut für Röntgendiagnostik ... 337
B-28 Abteilung für Neuropathologie ... 347
B-29 Abteilung für Krankenhaushygiene und Infektiologie ... 351
C Qualitätssicherung ... 356
C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V ... 356
C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V ... 608
C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP) nach § 137f SGB V ... 609
C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung ... 609
C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V 609 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 SGB V ... 617
C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V... 618
- Anhang ... 621
Diagnosen zu B-1.6 ... 621
Prozeduren zu B-1.7 ... 633
Diagnosen zu B-2.6 ... 654
Prozeduren zu B-2.7 ... 664
Diagnosen zu B-3.6 ... 686
Prozeduren zu B-3.7 ... 693
Diagnosen zu B-4.6 ... 699
Prozeduren zu B-4.7 ... 705
Diagnosen zu B-5.6 ... 724
Prozeduren zu B-5.7 ... 732
Diagnosen zu B-6.6 ... 742
Prozeduren zu B-6.7 ... 745
Diagnosen zu B-7.6 ... 754
Prozeduren zu B-7.7 ... 767
Diagnosen zu B-8.6 ... 803
Prozeduren zu B-8.7 ... 815
Diagnosen zu B-9.6 ... 869
Prozeduren zu B-9.7 ... 874
Diagnosen zu B-10.6... 890
Prozeduren zu B-10.7 ... 893
Diagnosen zu B-11.6... 914
Prozeduren zu B-11.7 ... 921
Diagnosen zu B-12.6... 956
Prozeduren zu B-12.7 ... 958
Diagnosen zu B-13.6... 967
Prozeduren zu B-13.7 ... 970
Diagnosen zu B-14.6... 991
Prozeduren zu B-14.7 ... 1000
Diagnosen zu B-15.6... 1028
Prozeduren zu B-15.7 ... 1031
Diagnosen zu B-16.6... 1042
Prozeduren zu B-16.7 ... 1042
Diagnosen zu B-17.6... 1042
Prozeduren zu B-17.7 ... 1043
Diagnosen zu B-18.6... 1046
Prozeduren zu B-18.7 ... 1049
Diagnosen zu B-19.6... 1053
Prozeduren zu B-19.7 ... 1059
Diagnosen zu B-20.6... 1074
Prozeduren zu B-20.7 ... 1079
Diagnosen zu B-21.6... 1102
Prozeduren zu B-21.7 ... 1102
Diagnosen zu B-22.6... 1102
Prozeduren zu B-22.7 ... 1102
Diagnosen zu B-23.6... 1102
Prozeduren zu B-23.7 ... 1102
Diagnosen zu B-24.6... 1102
Prozeduren zu B-24.7 ... 1104
Diagnosen zu B-25.6... 1116
Prozeduren zu B-25.7 ... 1116
Diagnosen zu B-26.6... 1117
Prozeduren zu B-26.7 ... 1117
Diagnosen zu B-27.6... 1117
Prozeduren zu B-27.7 ... 1117
Diagnosen zu B-28.6... 1129
Prozeduren zu B-28.7 ... 1129
Diagnosen zu B-29.6... 1129
Prozeduren zu B-29.7 ... 1129
- Einleitung
Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts
Funktion Leiter der Stabsabteilung Qualitätsmanagement Titel, Vorname, Name Dr. Karl Huber
Telefon 0941/944-38570
Fax 0941/944-38572
E-Mail karl.huber@ukr.de
Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts Funktion Leiter der Stabsabteilung Qualitätsmanagement Titel, Vorname, Name Dr. Karl Huber
Telefon 0941/944-38570
Fax 0941/944-38572
E-Mail karl.huber@ukr.de
Weiterführende Links
Link zur Internetseite des Krankenhauses: http://www.ukr.de
Link zu weiterführenden Informationen: http://www.ukr.de/patienten/Qualit__tsbericht/index.php
A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts
A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses
Krankenhaus
Krankenhausname Universitätsklinikum Regensburg Hausanschrift Franz-Josef-Strauß-Allee 11
93053 Regensburg Zentrales Telefon 0941/944-0
Fax 0941/944-4488
Postanschrift Franz-Josef-Strauß-Allee 11 93042 Regensburg
Institutionskennzeichen 260930608
Standortnummer 00
URL http://www.ukr.de
Ärztliche Leitung
Ärztlicher Leiter/Ärztliche Leiterin
Funktion Ärztlicher Direktor
Titel, Vorname, Name Prof. Dr. Oliver Kölbl
Telefon 0941/944-7601
Fax 0941/944-7602
E-Mail vorstand@ukr.de
Pflegedienstleitung
Pflegedienstleiter/Pflegedienstleiterin
Funktion Pflegedirektor
Titel, Vorname, Name Dipl.-Kfm. (FH) Alfred Stockinger
Telefon 0941/944-5809
Fax 0941/944-5810
E-Mail vorstand@ukr.de
Verwaltungsleitung
Verwaltungsleiter/Verwaltungsleiterin
Funktion Kaufmännische Direktorin ab 01.07.2020 Titel, Vorname, Name Sabine Lange
Telefon 0941/944-5801
Fax 0941/944-5802
E-Mail vorstand@ukr.de
Verwaltungsleiter/Verwaltungsleiterin
Funktion Kaufmännischer Direktor bis 30.06.2020 Titel, Vorname, Name Dipl.-Kfm. Klaus Fischer
Telefon 0941/944-5801
Fax 0941/944-5802
E-Mail vorstand@ukr.de
A-2 Name und Art des Krankenhausträgers
Krankenhausträger
Name Rechtsfähige Anstalt des öffentlichen Rechts des Freistaates Bayern
Art Öffentlich
A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus
Krankenhausart
Krankenhausart Universitätsklinikum
A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie
Psychiatrie
Psychiatrisches Krankenhaus Nein Regionale
Versorgungsverpflichtung
Nein
A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar
MP01 Akupressur durch Physiotherapie, nach
Penzel
MP03 Angehörigenbetreuung/-beratung/-seminare Patiententransfer z.B. ins Auto
MP04 Atemgymnastik/-therapie durch Physiotherapie,
für Kinder und Erwachsene, spezielle Atemschulung bei Mucoviszidose, Beatmung, Tracheostoma;
MP06 Basale Stimulation durch Physiotherapie
MP08 Berufsberatung/Rehabilitationsberatung Arbeitsplatz - Ergonomie durch Physiotherapie
MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden
MP10 Bewegungsbad/Wassergymnastik durch Physiotherapie
MP11 Sporttherapie/Bewegungstherapie durch Physiotherapie
z.B. Feldenkrais MP12 Bobath-Therapie (für Erwachsene und/oder Kinder) durch Physiotherapie MP13 Spezielles Leistungsangebot für Diabetikerinnen und Diabetiker Diabetisches Fußzentrum in
der Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I
MP14 Diät- und Ernährungsberatung durch Zentrum für Ernährungs-
und Diabetesberatung
MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege auch Beratung hinsichtlich der Versorgung chronisch kranker Kinder und Jugendlicher
MP18 Fußreflexzonenmassage durch Physiotherapie
MP21 Kinästhetik durch Physiotherapie
MP22 Kontinenztraining/Inkontinenzberatung durch Physiotherapie
MP24 Manuelle Lymphdrainage durch Physiotherapie
MP25 Massage durch Physiotherapie
MP29 Osteopathie/Chiropraktik/Manualtherapie keine Chiropraktik der Halswirbelsäule, Manuelle Therapie/
Osteopathie
durch Physiotherapie MP31 Physikalische Therapie/Bädertherapie durch Physiotherapie MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder
Gruppentherapie
durch Physiotherapie ab 2017 Nordic Walking MP33 Präventive Leistungsangebote/Präventionskurse durch Physiotherapie,
Rückenfitness für Mitarbeiter MP35 Rückenschule/Haltungsschulung/Wirbelsäulengymnastik
MP37 Schmerztherapie/-management durch Anästhesiologie-
Schmerzambulanz und Pflegefachkräfte mit Weiterbildung zum Schmerzexperten
MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen
Beratung z. B. Transfer in den PKW
durch Physiotherapie
MP40 Spezielle Entspannungstherapie autogenes Training,
progressive
Muskelentspannung nach Jacobsen,
cranio-sakrale Therapie, funktionelle Entspannung durch Physiotherapie MP44 Stimm- und Sprachtherapie/Logopädie
MP45 Stomatherapie/-beratung durch Pflegefachkraft für
Stomaversorgung/ -beratung MP47 Versorgung mit Hilfsmitteln/Orthopädietechnik durch Sanitätshaus
MP48 Wärme- und Kälteanwendungen durch Physiotherapie
MP50 Wochenbettgymnastik/Rückbildungsgymnastik MP52 Zusammenarbeit mit/Kontakt zu Selbsthilfegruppen
MP54 Asthmaschulung durch Physiotherapie
MP60 Propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation (PNF) durch Physiotherapie MP66 Spezielles Leistungsangebot für neurologisch erkrankte
Personen
Z.B.: Therapie des Facio- Oralen-Traktes (F.O.T.T.), Spiegeltherapie,
Schlucktherapie, PNF, Bobath-Therapie durch Physiotherapie.
MP56 Belastungstraining/-therapie/Arbeitserprobung MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit
MP05 Spezielle Angebote zur Betreuung von Säuglingen und Kleinkindern
MP65 Spezielles Leistungsangebot für Eltern und Familien MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary
Nursing/Bezugspflege
Zentrum für Sozialberatung und Überleitung,
Case Management
MP26 Medizinische Fußpflege durch externe Dienstleister
MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst
MP51 Wundmanagement durch interdisziplinäres
Wundzentrum und Pflegefachkraft mit Weiterbildung
zum Wundexperten (ICW e.V.) MP55 Audiometrie/Hördiagnostik
MP53 Aromapflege/-therapie
MP68 Zusammenarbeit mit stationären Pflegeeinrichtungen/Angebot ambulanter Pflege/Kurzzeitpflege/Tagespflege
A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses
Nr. Leistungsangebot Link Kommentar
NM66 Berücksichtigung von besonderen Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von Kultursensibilität)
https://www.ukr.de/
patienten/klinikaufe nthalt/Men__auswa hl/index.php
Patienten können neben einer medizinisch angeordneten Ernährungsform auf einem Speiseplan ihr Frühstück, Mittag-, und Abendessen auswählen.
NM68 Abschiedsraum https://www.ukr.de/
patienten/klinikaufe nthalt/Seelsorge/Ab schiedsraum/index.
php
Im neu gestalteten
"Zwischenraum"
(Abschiedsraum) können Angehörige in einer geschützten und würdigen Atmosphäre von ihrem Verstorbenen Abschied nehmen.
NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle NM40 Empfangs- und Begleitdienst für
Patientinnen und Patienten sowie Besucherinnen und Besuchern durch ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
https://www.ukr.de/
patienten/Klinikum_
von_A_bis_Z/Patie ntenbesuchsdienst/i ndex.php
- Zentrale Information in der Eingangshalle
- Patienten-Begleit-Dienst innerhalb des Klinikums und bis
zur Bushaltestelle/Taxistand vor dem Haupteingang - Ehrenamtlicher Pat.- Besuchsdienst NM69 Information zu weiteren nicht-
medizinischen Leistungsangeboten des Krankenhauses (z. B. Fernseher, WLAN, Tresor, Telefon, Schwimmbad, Aufenthaltsraum)
Multimedia-Angebot (TV, Radio, Telefon) an jedem Bett
NM42 Seelsorge https://www.ukr.de/
patienten/klinikaufe nthalt/Seelsorge/ind ex.php
Patienten werden auf Station besucht.
Gottesdienste in der Kapelle:
Sonntag, 9:30 Uhr, kath.
Donnerstag,18:30 Uhr, kath.
Die Termine der
evangelischen Gottesdienste siehe Aushang im
Schaukasten vor der Kapelle.
Die Gottesdienste werden über Hauskanal 1 kostenlos übertragen
NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich) NM60 Zusammenarbeit mit
Selbsthilfeorganisationen
Klinikclowns
VKKK Elternhaus mit Unterbringung für Begleitpersonen NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit eigener
Nasszelle
A-7 Aspekte der Barrierefreiheit
A-7.1 Ansprechpartner für Menschen mit Beeinträchtigungen
Ansprechpartner für Menschen mit BeeinträchtigungenFunktion stellv. Leiter Technische Zentrale Titel, Vorname, Name Siegfried Engl
Telefon 0941/944-5803
Fax 0941/944-5794
E-Mail siegfried.engl@ukr.de
A-7.2 Konkrete Aspekte der Barrierefreiheit
Nr. Konkrete Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar BF02 Aufzug mit Sprachansage und/oder Beschriftung in erhabener
Profilschrift und/oder Blindenschrift/Brailleschrift
BF04 Schriftliche Hinweise in gut lesbarer, großer und kontrastreicher Beschriftung
Hauptsächlich im Bereich der Augenklinik
BF05 Leitsysteme und/oder personelle Unterstützung für sehbehinderte oder blinde Menschen
Patientenbegleitsystem BF06 Zimmerausstattung mit rollstuhlgerechten Sanitäranlagen
BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu Serviceeinrichtungen BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug (innen/außen)
BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucherinnen und Besucher
BF11 Besondere personelle Unterstützung Patientenbegleitdienst BF16 Besondere personelle Unterstützung von Menschen mit
Demenz oder geistiger Behinderung
Patientenbegleitsystem und bei med.-pfleg. Bedarf Sitzwachen
BF17 Geeignete Betten für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Spezialbetten (Völker) für schwergewichtige Patienten vorhanden;
Vis a Vis-Betten
Bettverlängerung bei jedem Patientenbett möglich BF18 OP-Einrichtungen für Patientinnen und Patienten mit
besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Im OP gibt es einen OP-Tisch für adipöse Patienten;
die Station 93 hat ein Rollbrett für adipöse Patienten;
Über den Hol- und
Bringedienst können extra breite Mobilisationsstühle anfordert werden.
BF20 Untersuchungseinrichtungen/-geräte für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
Das UKR verfügt über besondere Größen bei Blutdruckmanschetten für manuelle und
monitorgestützte Messung BF24 Diätische Angebote
BF26 Behandlungsmöglichkeiten durch fremdsprachiges Personal Albanisch, Arabisch, Armenisch, Chinesisch, Bulgarisch, Französisch, Griechisch, Italienisch, Japanisch, Jugoslawisch, Kroatisch, Mazedonisch, Niederländisch, Persisch (Farsi), Peruanisch, Philippinisch, Polnisch, Portugiesisch, Rumänisch, Russisch, Serbokroatisch, Spanisch, Türkisch, Ungarisch BF25 Dolmetscherdienst
BF33 Barrierefreie Erreichbarkeit für Menschen mit
BF34 Barrierefreie Erschließung des Zugangs- und Eingangsbereichs für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen
BF21 Hilfsgeräte zur Unterstützung bei der Pflege für Patientinnen und Patienten mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße
BF29 Mehrsprachiges Informationsmaterial über das Krankenhaus BF32 Räumlichkeiten zur religiösen und spirituellen Besinnung BF37 Aufzug mit visueller Anzeige
A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses
A-8.1 Forschung und akademische Lehre
Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten FL09 Doktorandenbetreuung
FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten
FL07 Initiierung und Leitung von uni-/multizentrischen klinisch-wissenschaftlichen Studien FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und Universitäten
FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) FL05 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien
A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen
Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar HB01 Gesundheits- und Krankenpflegerin und Gesundheits- und
Krankenpfleger
Das UKR bietet diesen Ausbildungsberuf in Kooperation mit:
PflegeCampus
Regensburg/BFS Caritas Krankenhaus St. Josef Regensburg und Med.
Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz.
https://www.ukrjobs.de/aus- weiterbildung/ausbildung- duales-
studium/ausbildungsberufe/ge sundheits-und-krankenpflege HB02 Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin und Gesundheits-
und Kinderkrankenpfleger
Das UKR bietet diesen Ausbildungsberuf in Kooperation mit:
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Regensburg - Klinik St.
Hedwig
http://www.ukrjobs.de/aus- weiterbildung/ausbildung- duales-
studium/ausbildungsberufe/ge sundheits-und-
kinderkrankenpflege HB03 Krankengymnastin und Krankengymnast/Physiotherapeutin und
Physiotherapeut
Das UKR bietet diesen Ausbildungsberuf in Kooperation mit:
BFS für Physiotherapie BRK Regensburg
Zusätzl. Möglichkeit e.
ausbildungsbegl.
Fernstudiums z. Bachelor of Arts (B.A.) f. Physioth.
https://www.ukrjobs.de/aus- weiterbildung/ausbildung- duales-
studium/ausbildungsberufe/ph ysiotherapie
HB05 Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch- technischer Radiologieassistent (MTRA)
Das UKR bietet diesen
Ausbildungsberuf seit 2019 als duale Ausbildung an, die Theorie wird weiterhin an den Eckert Schulen Regenstauf gelehrt.
https://www.ukrjobs.de/fileadm in/user_upload/1.4._Aus- _und_Weiterbildung/1.4.1._Au sbildung_Duales_Studium/PE _Steckbrief-MTRA_E3.pdf HB07 Operationstechnische Assistentin und Operationstechnischer
Assistent (OTA)
Das UKR bietet diesen Ausbildungsberuf in Kooperation mit:
Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung im
Gesundheitswesen (IAFW) e.
V. Regensburg
https://www.ukrjobs.de/fileadm in/user_upload/1.4._Aus- _und_Weiterbildung/1.4.1._Au sbildung_Duales_Studium/PE _Steckbrief-OTA_E4.pdf
HB09 Logopädin und Logopäde Das UKR bietet diesen
Ausbildungsberuf in Kooperation mit:
BFS für Logopädie Regensburg
Diese ist angegliedert an Abt.
f. Phoniatrie und
Pädaudiologie der Klinik und Poliklinik f. HNO-Kunde des UKR.
https://www.ukrjobs.de/aus- weiterbildung/ausbildung- duales-
studium/ausbildungsberufe/log opaedie
HB15 Anästhesietechnische Assistentin und Anästhesietechnischer Assistent (ATA)
Das UKR bietet diesen Ausbildungsberuf in Kooperation mit:
Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung im
Gesundheitswesen (IAFW) e.
V. Regensburg
https://www.ukrjobs.de/fileadm in/user_upload/1.4._Aus- _und_Weiterbildung/1.4.1._Au sbildung_Duales_Studium/PE
HB17 Krankenpflegehelferin und Krankenpflegehelfer Das UKR bietet diesen Ausbildungsberuf in Kooperation mit:
Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung im
Gesundheitswesen (IAFW) e.
V. Regensburg
https://www.ukrjobs.de/aus- weiterbildung/ausbildung- duales-
studium/ausbildungsberufe/pfl egefachhelfer
HB18 Notfallsanitäterinnen und –sanitäter (Ausbildungsdauer 3 Jahre) Das UKR bietet diesen Ausbildungsberuf in Kooperation mit:
Döpfer Schulen Regensburg GmbH
Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH https://www.ukrjobs.de/aus- weiterbildung/ausbildung- duales-
studium/ausbildungsberufe/not fallsanitaeter/in
A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus
Betten
Betten 839
A-10 Gesamtfallzahlen
Gesamtzahl der im Berichtsjahr behandelten Fälle Vollstationäre Fallzahl 32238
Teilstationäre Fallzahl 4904 Ambulante Fallzahl 268871
A-11 Personal des Krankenhauses
A-11.1 Ärztinnen und Ärzte
Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit für Ärzte und Ärztinnen beträgt 42 Stunden.
Ärztinnen und Ärzte insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften Anzahl Vollkräfte: 645,73
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 594,4
Ambulant 51,33
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 645,73
Nicht Direkt 0
Davon Fachärztinnen und Fachärzte in Vollkräften Anzahl Vollkräfte: 300,77
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 286,04
Ambulant 14,73
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 300,77
Nicht Direkt 0
Davon Ärztinnen und Ärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind, in Vollkräften
Anzahl Vollkräfte: 3,75
Kommentar: Interdisziplinäre Notaufnahme
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 3,75 Berücksichtigter Bereich: Interdiszipl. Notaufnahme
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 3,75 Berücksichtigter Bereich: Interdiszipl. Notaufnahme
Nicht Direkt 0
Davon Fachärztinnen und Fachärzte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind, in Vollkräften
Anzahl Vollkräfte: 2,75
Kommentar: Interdisziplinäre Notaufnahme
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 2,75 Berücksichtigter Bereich: Interdiszipl. Notaufnahme
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 2,75 Berücksichtigter Bereich: Interdiszipl. Notaufnahme
Nicht Direkt 0
Belegärztinnen und Belegärzte (nach § 121 SGB V) in Personen zum Stichtag 31. Dezember des Berichtsjahres
Anzahl: 0
A-11.2 Pflegepersonal
Die maßgebliche wöchentliche Arbeitszeit beträgt 38,5 Stunden.
Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und Gesundheits- und Krankenpfleger in Vollkräften
Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt
Anzahl Vollkräfte: 934,9
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 857,92
Ambulant 76,98
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 934,9
Nicht Direkt 0
Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 67,16
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 67,16 Diese Beschäftigten sind als Hauptnachtwache, in der Notaufnahme und im Pflegepool tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 67,16 Diese Beschäftigten sind als Hauptnachtwache, in der Notaufnahme und im Pflegepool tätig.
Nicht Direkt 0
Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger in Vollkräften
Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt
Anzahl Vollkräfte: 64,94
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 59,16
Ambulant 5,78
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 64,94
Nicht Direkt 0
Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 0
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0 Diese Beschäftigten sind in der interdiszipl.
Notaufnahme tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0
Nicht Direkt 0
Altenpflegerinnen und Altenpfleger in Vollkräften
Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt
Anzahl Vollkräfte: 10,55
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 10,55
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 10,55
Nicht Direkt 0
Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 2 Diese Beschäftigten sind im Pflegepool tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 2 Diese Beschäftigten sind im Pflegepool tätig.
Nicht Direkt 0
Krankenpflegehelferinnen und Krankenpflegehelfer in Vollkräften
Ausbildungsdauer: 1 Jahr Personal insgesamt
Anzahl Vollkräfte: 29,15
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 29,15
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 29,15
Nicht Direkt 0
Pflegehelferinnen und Pflegehelfer in Vollkräften
Ausbildungsdauer: ab 200 Std. Basiskurs Personal insgesamt
Anzahl Vollkräfte: 33,54
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 33,54
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 33,54
Nicht Direkt 0
Operationstechnische Assistentinnen und Operationstechnische Assistenten in Vollkräften
Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt
Anzahl Vollkräfte: 33,23
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 32,04
Ambulant 1,19
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 33,23
Nicht Direkt 0
Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 2
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 2 Diese Beschäftigten sind in der interdiszipl.
Notaufnahme und im Pflegepool tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 2 Diese Beschäftigten sind in der interdiszipl.
Notaufnahme und im Pflegepool tätig.
Nicht Direkt 0
Medizinische Fachangestellte in Vollkräften
Ausbildungsdauer: 3 Jahre Personal insgesamt
Anzahl Vollkräfte: 74,71
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 40,5
Ambulant 34,21
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 74,71
Nicht Direkt 0
Personal, das keiner Fachabteilung zugeordnet ist Anzahl Vollkräfte: 0,5
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0,5 Diese Beschäftigten sind in der interdiszipl.
Notaufnahme tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0,5 Diese Beschäftigten sind in der interdiszipl.
Notaufnahme tätig.
Nicht Direkt 0
A-11.3 Ausgewähltes therapeutisches Personal in Psychiatrie und Psychosomatik
Diplom-Psychologinnen und Diplom-Psychologen Anzahl Vollkräfte: 0,49
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0,49 Das Personal ist sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Patientenversorgung tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0,49 Das Personal ist sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Patientenversorgung tätig.
Nicht Direkt 0
Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten Anzahl Vollkräfte: 0,49
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0,49 Das Personal ist sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Patientenversorgung tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0,49 Das Personal ist sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Patientenversorgung tätig.
Nicht Direkt 0
Bewegungstherapeutinnen und Bewegungstherapeuten, Krankengymnastinnen und Krankengymnasten, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten
Anzahl Vollkräfte: 0,41
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0,41 Das Personal ist sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Patientenversorgung tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0,41
Nicht Direkt 0
A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal
SP04 - Diätassistentin und Diätassistent Anzahl Vollkräfte: 5,31
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 5,31 Das Personal ist sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Patientenversorgung tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 5,31
Nicht Direkt 0
SP06 - Erzieherin und Erzieher Anzahl Vollkräfte: 1,5
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 1,5
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 1,5
Nicht Direkt 0
SP14 - Logopädin und Logopäde/Klinische Linguistin und Klinischer Linguist/Sprechwissenschaftlerin und Sprechwissenschaftler/Phonetikerin und Phonetiker
Anzahl Vollkräfte: 2,49
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0
Ambulant 2,49
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 2,49
Nicht Direkt 0
SP19 - Orthoptistin und Orthoptist/Augenoptikerin und Augenoptiker Anzahl Vollkräfte: 4,21
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 4,21 Das Personal ist sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Patientenversorgung tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 4,21
Nicht Direkt 0
SP21 - Physiotherapeutin und Physiotherapeut
Kommentar: Das Personal ist sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Patientenversorung tätig.
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 30,98 Das Personal ist sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Patientenversorgung tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 30,98
Nicht Direkt 0
SP23 - Diplom-Psychologin und Diplom-Psychologe Anzahl Vollkräfte: 9,55
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 9,55 Das Personal ist sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Patientenversorgung tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 9,55
Nicht Direkt 0
SP24 - Psychologische Psychotherapeutin und Psychologischer Psychotherapeut Anzahl Vollkräfte: 2,92
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 2,92 Das Personal ist sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Patientenversorgung tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 2,92
Nicht Direkt 0
SP26 - Sozialpädagogin und Sozialpädagoge Anzahl Vollkräfte: 12,14
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 12,14
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 12,14
Nicht Direkt 0
SP27 - Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie Anzahl Vollkräfte: 3
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 3 Das Personal ist sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Patientenversorgung tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 3
Nicht Direkt 0
SP28 - Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement Anzahl Vollkräfte: 72
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 72
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 72
Nicht Direkt 0
SP32 - Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta Anzahl Vollkräfte: 18
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 18 Die Physiotherapeuten sind vorrangig in der
stationären Patientenversorgung tätig.
Nur in Ausnahmefällen werden ambulante Patienten zusätzlich versorgt.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 18
Nicht Direkt 0
Anzahl Vollkräfte: 23
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 23 Die Physiotherapeuten sind vorrangig in der
stationären Patientenversorgung tätig.
Nur in Ausnahmefällen werden ambulante Patienten zusätzlich versorgt.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 23
Nicht Direkt 0
SP54 - Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut Anzahl Vollkräfte: 0,49
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 0,49 Das Personal ist sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Patientenversorgung tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 0,49
Nicht Direkt 0
SP55 - Medizinisch-technische Laboratoriumsassistentin und Medizinisch-technischer Laboratoriumsassistent (MTLA)
Anzahl Vollkräfte: 148,98
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Stationär 148,98 Das Personal ist sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Patientenversorgung tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 148,98
Nicht Direkt 0
SP56 - Medizinisch-technische Radiologieassistentin und Medizinisch-technischer Radiologieassistent (MTRA)
Anzahl Vollkräfte: 51,03
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 51,03 Das Personal ist sowohl in der stationären, als auch in der ambulanten Patientenversorgung tätig.
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 51,03
Nicht Direkt 0
SP61 - Personal mit Zusatzqualifikation Kinästhetik Anzahl Vollkräfte: 330
Personal aufgeteilt nach:
Versorgungsform Anzahl
Vollkräfte
Kommentar
Stationär 330
Ambulant 0
Beschäftigungsverhältnis Anzahl Vollkräfte
Kommentar
Direkt 330
Nicht Direkt 0
A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung
A-12.1 Qualitätsmanagement A-12.1.1 Verantwortliche Person
Verantwortliche Person des einrichtungsinternen Qualitätsmanagements Funktion Leiter der Stabsabteilung Qualitätsmanagement Titel, Vorname, Name Dr. Karl Huber
Telefon 0941/944-38570
Fax 0941/944-38572
E-Mail karl.huber@ukr.de
A-12.1.2 Lenkungsgremium
LenkungsgremiumBeteiligte Abteilungen / Funktionsbereiche
Klinikumsvorstand Tagungsfrequenz des
Gremiums
wöchentlich
A-12.2 Klinisches Risikomanagement A-12.2.1 Verantwortliche Person
Angaben zur Person
Angaben zur Person Entspricht den Angaben zum Qualitätsmanagement Verantwortliche Person für das klinische Risikomanagement
Funktion Leiter der Stabsabteilung Qualitätsmanagement Titel, Vorname, Name Dr. Karl Huber
Telefon 0941/944-38570
Fax 0941/944-38572
E-Mail karl.huber@ukr.de
A-12.2.2 Lenkungsgremium
Lenkungsgremium / Steuerungsgruppe Lenkungsgremium /Steuerungsgruppe
Ja - Wie Arbeitsgruppe Qualitätsmanagement Beteiligte Abteilungen /
Funktionsbereiche
Klinikumsvorstand Tagungsfrequenz des
Gremiums
wöchentlich
A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen
Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Kommentar RM01 Übergreifende Qualitäts- und/oder
Risikomanagement-Dokumentation (QM/RM-Dokumentation) liegt vor
Name: VA Klinisches Risikomanagement Datum: 24.07.2019
Angelehnt an die Anforderungen der DIN EN ISO 9001 liegen
Verfahrensbeschrei bungen vor.
RM02 Regelmäßige Fortbildungs- und Schulungsmaßnahmen
Zentrale
Organisation durch das
Bildungszentrum.
Pflichtfortbildungsre ihe RISK.
Je nach Einsatzort, Bereich und
Funktion werden die Mitarbeiter entsprechend unterwiesen.
RM03 Mitarbeiterbefragungen Mitarbeiterbefragun
gen finden regelmäßig statt, diese werden evaluiert.
RM04 Klinisches Notfallmanagement Name: QM-Handbuch der Klinik für Anästhesieologie Datum: 08.07.2016
1. Notfallmedizin extern, "Dienst am Luftrettungszentru m" 08.07.2016 2. Notfallmedizin intern, 08.07.2016 3. Katastrophenfall,
"Alarm- und Einsatzplan"19.05.
2017
RM05 Schmerzmanagement Name: Pflegestandard
Akutschmerzmanagement für die Erwachsenenpflege Datum: 14.01.2013
Schmerzmanagem ent in der Pflege bei akuten Schmerzen:
implementiert
RM06 Sturzprophylaxe Name: Pflegestandard Sturz Datum: 26.10.2018
Arbeitsgruppe Sturzprävention.
Ziele:
Analyse der Verfahrensweisen bei
Patientenstürzen, Auswertungen, Überarbeitungen der
Verfahrensanweisu ngen, Entwicklung eines
Handlungsleitfaden s zur Einschätzung von Risikofaktoren.
RM07 Nutzung eines standardisierten Konzepts zur Dekubitusprophylaxe (z.B. „Expertenstandard
Dekubitusprophylaxe in der Pflege“)
Name: Pflegestandard Dekubitusmanagement für Erwachsene
Datum: 08.10.2018
Mehrere Standards, Reports,
konzeptionelle Projekte,
Pflegestandards, Assessement, Spezialbetten- Matratzen,
Schulungskonzept und
Qualitätssicherung z.B. internes Audit, Flyer.
Feste
Ansprechpartnerin der Pflege als Dekubitusmanage mentbeauftragte der Pflegedirektion.
RM08 Geregelter Umgang mit
freiheitsentziehenden Maßnahmen
Name: DA über die Vorgehensweise bei Anordnung und Dokumentation von Freiheitsentziehenden Maßnahmen
Datum: 28.02.2019
Schulungsfilm zum Umgang und Vorgehensweise FEM 2015
RM09 Geregelter Umgang mit auftretenden Fehlfunktionen von Geräten
Name: DA bzgl. der Umsetzung des
Medizinproduktegesetzes und der Medizinprodukte-
Betreibeverordung Datum: 06.08.2012
RM10 Strukturierte Durchführung von interdisziplinären Fallbesprechungen/- konferenzen
- Tumorkonferenzen - Mortalitäts- und Morbiditätskonferenzen - Pathologiebesprechungen - Palliativbesprechungen - Qualitätszirkel
Fallkonferenzen eigenverantwortlich in der jeweiligen Klinik/Zentrum geregelt. VA Regularien für Morbiditäts- und Mortalitätskonferen zen vom
12.12.2016 (Klinik für
Anästhesiologie), MuM-Leitfaden BÄK
weitergegeben.
Qualitätszirkel werden 4x/Jahr über die
Stabsabteilung QM und kRM für das gesamte UKR organisiert.
RM12 Verwendung standardisierter Aufklärungsbögen
Seit 2013 werden am UKR
elektronische Aufklärungsbögen der Fa. Thieme, E- ConsentPro, angeboten.
Vorgehensweise bei der Erstellung von
Aufklärungsbögen Datum: 30.05.2018 DA zur
Patientenaufklärun g
Datum: 17.10.2019 RM13 Anwendung von standardisierten OP-
Checklisten
VA zur OP- Checkliste (16.08.2018) standardisierte hausweite OP- Checkliste(18.07.20 18). Die Stationen und Ambulanzen verfügen über zusätzliche prä- operative spezifische Checklisten zur Vorbereitung.
RM14 Präoperative Zusammenfassung vorhersehbarer kritischer OP-Schritte, OP-Zeit und erwarteter Blutverlust
Name: VA zur OP-Checkliste Datum: 16.08.2018
VA zur OP- Checkliste (16.08.2018) Standardisierte hausweite OP- Checkliste (18.07.2018) Team Time Out findet unmittelbar vor
Operationsbeginn bzw. Hautschnitt statt.
RM16 Vorgehensweise zur Vermeidung von Eingriffs- und
Patientenverwechselungen
Name: Patientenidentifikation mit dem Patientenarmband Datum: 30.11.2015
VA zur OP- Checkliste (16.08.2018) Standardisierte hausweite OP- Checkliste (18.07.2018) Die
Patientenidentität wird beim
Einschleusen, vor der Narkose- Einleitung und vor OP-Schnitt geprüft.
Eine Markierung des Eingriffsortes wird durch die jeweilige Klinik bestimmt.
RM17 Standards für Aufwachphase und postoperative Versorgung
Name: Leitfaden Aufwachraum Datum: 08.07.2016
Arbeitsanweisung Leitfaden
Aufwachraum (08.07.2016) Übergreifende Pflegestandards (Allgemeinstation, Intensivstation, OP, Pädiatrie) für die postoperative Versorgung RM18 Entlassungsmanagement Name: Leitfaden zum
Entlassmanagement gemäß § 39
Datum: 06.03.2018
VA Entlassplan (06.03.2018)
VA Medikationsplan (12.07.2018)
AiD
Klinik/Medikationspl an
Schulungsunterlage n (30.10.2018)
A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems
Internes FehlermeldesystemInternes Fehlermeldesystem Ja Regelmäßige Bewertung Ja Tagungsfrequenz des
Gremiums
monatlich Verbesserung
Patientensicherheit
Differenzierte Fall- und Prozessbetrachtungen führten zu
Projektinitierungen und Verbesserungen, mit dem Fokus auf das klinische Risikomanagement.
Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben IF01 Dokumentation und
Verfahrensanweisungen zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem liegen vor
05.03.2020
IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen
jährlich IF03 Schulungen der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter zum Umgang mit dem Fehlermeldesystem und zur
Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem
"bei Bedarf"
A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen
Übergreifendes FehlermeldesystemÜbergreifendes Fehlermeldesystem
Ja Regelmäßige Bewertung Ja Tagungsfrequenz des
Gremiums
jährlich
Nr. Instrument und Maßnahme Kommentar
EF00 Sonstiges CIRS medical (Ärztliches Zentrum für Qualität Berlin)
A-12.3 Hygienebezogene und infektionsmedizinische Aspekte A-12.3.1 Hygienepersonal
Hygienepersonal Anzahl (Personen) Kommentar
Krankenhaushygienikerinnen und Krankenhaushygienikern
2 plus 2 Assistenzärztinnen in der Weiterbildung zum Facharzt für Krankenhaushygiene und Umweltmedizin
Hygienebeauftragte Ärztinnen und hygienebeauftragte Ärzte
44 Fachgesundheits- und Krankenpflegerinnen
und Fachgesundheits- und Krankenpfleger Fachgesundheits- und
Kinderkrankenpflegerinnen
Fachgesundheits- und Kinderkrankenpfleger für Hygiene und Infektionsprävention
„Hygienefachkräfte“ (HFK)
6
Hygienebeauftragte in der Pflege 114 Pflegekräfte mit der
Qualifikationsbezeichnung: Link Nurse
Hygienekommission Hygienekommission eingerichtet
Ja Tagungsfrequenz des
Gremiums
halbjährlich
Vorsitzende oder Vorsitzender der Hygienekommission
Funktion Vorsitzender
Titel, Vorname, Name Prof. Dr. Oliver Kölbl
Telefon 0941/944-7601
Fax 0941/944-7602
E-Mail Strahlentherapie@ukr.de
A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene
A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen
Am Standort werden zentrale Venenkatheter eingesetzt. - (vgl. Hinweis auf Seite 3)
1. Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage Der Standard liegt vor Ja
Der Standard thematisiert insbesondere a) Hygienische
Händedesinfektion
Ja b) Adäquate
Hautdesinfektion der Kathetereinstichstelle
Ja
c) Beachtung der Einwirkzeit Ja d) Weitere Hygienemaßnahmen
- sterile Handschuhe Ja - steriler Kittel Ja
- Kopfhaube Ja
- Mund-Nasen-Schutz Ja - steriles Abdecktuch Ja Standard durch
Geschäftsführung/Hygienekom.
autorisiert
Ja
2. Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern
Der Standard liegt vor Ja Standard durch
Geschäftsführung/Hygienekom.
autorisiert
Ja
A-12.3.2.2 Durchführung von Antibiotikaprophylaxe und Antibiotikatherapie
Standortspezifische Leitlinie zur AntibiotikatherapieDie Leitlinie liegt vor Ja Leitlinie an akt. hauseigene
Resistenzlage angepasst
Ja Leitlinie durch
Geschäftsführung/Arzneimittel- /Hygienekom. autorisiert
Ja
Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe Der Standard liegt vor Ja
1. Der Standard thematisiert insbesondere a) Indikationsstellung zur
Antibiotikaprophylaxe
Ja b) Zu verwendende
Antibiotika
Ja c) Zeitpunkt/Dauer der
Antibiotikaprophylaxe
Ja 2. Standard durch
Geschäftsführung/Arzneimittel- /Hygienekom. autorisiert
Ja
3. Antibiotikaprophylaxe bei operierten Patienten
strukturiert überprüft
Ja
A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden
Standortspezifischer Standard zur Wundversorgung und Verbandwechsel Der Standard liegt vor Ja
Der interne Standard thematisiert insbesondere a) Hygienische
Händedesinfektion
Ja b) Verbandwechsel unter
aseptischen Bedingungen
Ja c) Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden
Ja d) Prüfung der weiteren
Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage
Ja
e) Meldung/Dokumentation bei Verdacht auf postoper.
Wundinfektion
Ja
Standard durch
Geschäftsführung/Arzneimittel- /Hygienekom. autorisiert
Ja
A-12.3.2.4 Händedesinfektion
Händedesinfektion (ml/Patiententag)Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen wurde erhoben ja Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen über alle
Standorte
178,00 Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen
Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen wurde erhoben
ja Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen über alle
Standorte
51,00 Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch
stationsbezogen
ja
A-12.3.2.5 Umgang mit Patientinnen und Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)
MRSAStandardisierte Information (MRSA) erfolgt z. B. durch Flyer MRSA-Netzwerke
Ja
Informationsmanagement für MRSA liegt vor
Ja
Risikoadaptiertes Aufnahmescreening Risikoadaptiertes
Aufnahmescreening (aktuelle RKI-Empfehlungen)
Ja
Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Umgang Mit von MRSA / MRE / Noro-
Viren
Ja
A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement
Nr. Instrument und Maßnahme Zusatzangaben Kommentar HM02 Teilnahme am Krankenhaus-
Infektions-Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen
CDAD-KISS HAND-KISS ITS-KISS MRSA-KISS ONKO-KISS OP-KISS
ITS-KISS mit Erregersurveillance
HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen
Name:
Regionetzwerk MRE
organisiert über örtliches Gesundheitsamt
HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere Hände“ (ASH)
Zertifikat Gold Zertifikat Gold Gültigkeit 2020/2021
HM05 Jährliche Überprüfung der
Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten
1 x jährlich eine Prozessbeobachtung HM09 Schulungen der Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen
- 1 x pro Jahr, Pflichtfortbildung
- Anlassbezogene Schulung - im Rahmen der
Fachweiterbildungen und anderer Schulungen
- regelmäßige Treffen mit den Intensivleitungen und
Linknurses
A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement
Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und
Beschwerdemanagement eingeführt
Ja Im Krankenhaus existiert ein schriftliches,
verbindliches Konzept zum
Beschwerdemanagement (Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)
Ja
Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden
Ja Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang
mit schriftlichen Beschwerden
Ja Die Zeitziele für die Rückmeldung an die
Beschwerdeführerinnen oder Beschwerdeführer sind schriftlich definiert
Nein Eine schnellst mögliche Bearbeitung wird angestrebt.
Regelmäßige Einweiserbefragungen
Durchgeführt Ja
Link
Kommentar Einweiserbefragungen finden im Rahmen der Anforderungen an das onkologische Zentrum UCC-R statt.
Regelmäßige Patientenbefragungen
Durchgeführt Ja
Link
Kommentar Patientenbefragungen finden sowohl zentral, als auch dezentral statt.
Anonyme Eingabemöglichkeit von Beschwerden
Möglich Ja
Link http://www.ukr.de/patienten/Lob_und_Tadel/index.php Kommentar Über ein Kontaktformular "Anregung und Kritik".
Auf der Internetseite können anonymisiert Meinungen mitgeteilt werden.
Zusätzlich kann anonym über den Patientenratgeber und Beschwerde- Flyer gemeldet werden.
Auf Wunsch des Beschwerdeführers werden die Anliegen auch anonym behandelt.
Ansprechpersonen für das Beschwerdemanagement Ansprechperson für das Beschwerdemanagement
Funktion Leiter der Stabsabteilung Qualitätsmanagement Titel, Vorname, Name Dr. Karl Huber
Telefon 0941/944-18574
E-Mail beschwerde@ukr.de
Zusatzinformationen zu den Ansprechpersonen des Beschwerdemanagements Link zum Bericht http://www.ukr.de/patienten/Lob_und_Tadel/index.php
Kommentar Ihr Lob, Ihre Anregungen, Ihre Kritik oder Ihre Beschwerde sind uns immer willkommen – denn mit Ihrer Rückmeldung helfen Sie uns, uns stetig zu verbessern!
Unsere Sprechzeiten sind:
Montags und donnerstags von 09:00 - 15:30 Uhr.
Tel.: 0941 944-18574 Email: beschwerde@ukr.de
Patientenfürsprecherinnen oder Patientenfürsprecher Patientenfürsprecherin oder Patientenfürsprecher
Funktion Patientenfürsprecherin
Titel, Vorname, Name Edeltraud Huber
Telefon 0941/944-5946
E-Mail Vorstand@ukr.de
Zusatzinformationen zu den Patientenfürsprecherinnen oder Patientenfürsprechern
Kommentar Die Patientenfürsprecherin, Frau Edeltraud Huber, steht Ihnen und Ihren Angehörigen jeden Montag von 09:00 bis 13:00 Uhr zur Verfügung. Außerdem ist sie über den Flyer bzw. über die Email- Adresse zu erreichen.
http://www.uniklinikum-
regensburg.de/patienten/Klinikum_von_A_bis_Z/Patientenf__rsprecheri n/index.php
A-12.5 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) A-12.5 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)
AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser
Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.
A-12.5.1 Verantwortliches Gremium
Zentrales Gremium / Arbeitsgruppe Zentrales Gremium oderzentrale Arbeitsgruppe vorhanden, das oder die sich regelmäßig zum Thema
Arzneimitteltherapiesicherheit austauscht?
Ja - andere
Name des verantwortlichen Gremiums oder der
verantwortlichen Arbeitsgruppe:
AG Medikamentensicherheit
Beteiligte
Abteilungen/Funktionsbereiche :
QM; Apotheke; Pflege; Ärztlicher Dienst;
A-12.5.2 Verantwortliche Person
Verantwortlichkeit für das Gremium bzw. für die zentrale Arbeitsgruppe zur Arzneimitteltherapiesicherheit einer konkreten Person übertragen: Ja
Angaben zur Person
Angaben zur Person Es gibt eine eigenständige Position für das Thema Arzneimitteltherapiesicherheit
Verantwortliche Person AMTS
Funktion Stationsapotheker und Bereichsleitung Abrechnung Titel, Vorname, Name Dr. Alexander Kratzer
Telefon 0941/944-4490
Fax 0941/944-5911
E-Mail alexander.kratzer@ukr.de
A-12.5.3 Pharmazeutisches Personal
Pharmazeutisches Personal Anzahl (Personen)
Apothekerinnen und Apotheker 13
Weiteres pharmazeutisches Personal 22