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Wertschöpfung im Ladeinfrastrukturbetrieb mit has to be

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Academic year: 2022

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Wertschöpfung im Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

Im Kontext der effizienten Ausgestaltung komplexer Roaming-Beziehungen

» Die Wertschöpfungskette

» Ihr Unternehmen als Akteur

» Differenzierung von Roaming

» Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb

» Prozesse zur operativen Umsetzung

(2)

2 Executive Summary <Ziel und Fokus>

Executive Summary

<Ziel und Fokus>

Ziel dieses Whitepapers ist es, einen Ladeinfrastrukturbetrieb im Full-Service durch has·to·be vorzustellen, der es Ihrem Unternehmen sowohl ermöglicht, unmittelbar in eine Wertschöpfung durch E-Mobilitätsangebote einzusteigen, als auch dauerhaft in diesem Konkurrenzumfeld zu bestehen.

Um als Anbieter für die Ladebetriebsversorgung elektrischer Fahrzeuge erfolgreich agieren zu können, gilt es nämlich, bei allen Geschäftsaktivitäten die speziellen Herausforderungen in die- sem Markt zu beachten, die sich vor allem auch in der komplexen Interaktion zwischen den einzelnen Mitbewerbern manifestieren. Nur so sind gewinnbringende Betriebsmodelle in den Rollen als Ladestationsbetreiber oder E-Mobilitätsanbieter zu verwirklichen, die sich zudem in Kombination noch optimal ergänzen.

In diesem Whitepaper liegt unser Fokus deswegen vor allem darauf, Lösungen für das Roaming, also das „Wandern“ der Endkunden zwischen den verschiedenen Ladestationsnetzwerken, und die daraus folgenden Beziehungen zwischen den einzelnen Geschäftspartnern aufzuzeigen. Erst die effiziente Ausgestaltung der dafür notwendigerweise abzubildenden Prozesse stellt nämlich sicher, dass Erlöse entlang der gesamten Wertschöpfungskette realisiert werden können und Ihr Unternehmen profitabel am Markt auftritt.

(3)

3

Inhalt

4 Einleitung

6 Die Wertschöpfungskette und ihre Akteure

9 Ihr Unternehmen als Akteur der Wertschöpfungskette 10 Differenzierung von Roaming im Bezug zur Wertschöpfung 13 Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

20 Prozesse zur operativen Umsetzung der Roaming-Use-Cases 26 Nachwort, Kontakt

27 Impressum, Rechtliche Hinweise

Inhalt

(4)

4 Einleitung

Einleitung

<Aktualität, Inhalt und Aufbau>

1.

Die E-Mobilitätsbranche befindet sich in einer Phase des rapiden Wachstums. Analog zur Auto- mobilindustrie gilt es deswegen, jetzt auch in der Ladebetriebsversorgung elektrischer Fahrze- uge verstärkt zu kooperieren, um diesen noch neuen Markt hinsichtlich der dringend notwen- digen Infrastrukturabdeckung zu erschließen. Nur gemeinsam kann es nämlich gelingen, ein für Endkunden sinnvolles und attraktives Produkt zu schaffen, das sich langfristig gegen Alterna- tivangebote wie Brennstoffzellenantriebe oder auch den klassischen Verbrenner durchsetzen kann.

Für Unternehmen, die im Ladeinfrastrukturbetrieb erfolgreich sein wollen, bedeutet diese Not- wendigkeit zur Kooperation aber auch, sich noch schwerer von einem Konkurrenzumfeld dif- ferenzieren zu können, das sowieso bereits von der ständig zunehmenden Anzahl an Wettbewer- bern und einem hochgradig standardisierten Endkundenangebot geprägt ist: der Dienstleistung

„Ladestrom tanken“.

Unter diesen Voraussetzungen ist es für Unternehmen strategisch von Vorteil, sich einerseits kostensparend und andererseits möglichst breit aufzustellen, um so entlang der gesamten Wertschöpfungskette Erlöse generieren zu können. Um beides in einer dem Marktwachstum entsprechenden Geschwindigkeit zu erreichen, empfiehlt es sich, sowohl Tools als auch Know- how zuzukaufen und kritische Prozesse gänzlich auszulagern. Wegen seiner Bedeutung dabei im besonderen Fokus: die effiziente Ausgestaltung der komplexen Beziehungen zwischen den einzelnen Geschäftspartnern, um den Endkunden eine maximale Infrastrukturabdeckung mit- tels Roaming zu bieten.

Die folgenden Ausführungen zur Vorstellung eines Ladeinfrastrukturbetriebs im Full-Service enden dementsprechend mit den in Kapitel 6 dargestellten Prozessen zur operativen Umsetzu- ng von Roaming-Beziehungen. Zuerst beginnen wir aber in Kapitel 2 mit einer Definition der Wertschöpfungskette und ihrer Akteure, um so ein Modell auf Basis standardisierter Rollen zu schaffen, das eine tiefergehende Diskussion der Thematik im weiteren Verlauf ermöglicht.

Kapitel 3 bietet auf diesem Modell aufbauend einen Überblick dazu, wie und in welchen Rollen Ihr Unternehmen mit Hilfe der Services von has·to·be erfolgreich im Ladeinfrastrukturbetrieb agieren kann. In Kapitel 4 erfolgt dann eine grundlegende Differenzierung der für die Ladeb- etriebsversorgung so wichtigen Roaming-Beziehungen, um im Bezug zu den Wertschöpfung- soptionen in verschiedenen Rollen Use-Cases abzuleiten, welche im weiteren Verlauf aufgelöst werden. Die Präsentation des has·to·be Portfolios in Kapitel 5 steht demzufolge auch unter dem besonderen Aspekt einer strukturellen Einordnung der Use-Cases in diese Serviceumgebung, bevor im abschließenden Kapitel 6 deren Auflösung mittels operativer Prozesse folgt.

Die in diesem Whitepaper beschriebenen Dienstleistungen von has·to·be können jederzeit welt- weit zur Verfügung gestellt und sowohl flexibel kombiniert als auch auf spezifische Anforderun- gen angepasst werden. Von einem Ladeinfrastrukturbetrieb im Erlösmodell, über rein unterneh- mensinternes Werksladen, bis zur privaten Heimlademöglichkeit realisiert has·to·be dabei das gesamte Spektrum des Ladeinfrastrukturbetriebs. Die hier aufgezeigten Lösungen sind also nur

(5)

5 Einleitung

Einleitung

<Aktualität, Inhalt und Aufbau>

1.

als exemplarische Beispiele der vielen Möglichkeiten zu verstehen, die wir Ihrem Unternehmen bieten können.

(6)

6 Die Wertschöpfungskette und ihre Akteure

Die Wertschöpfungskette und ihre Akteure

<Definition und Abgrenzung>

2.

Unseren Einstieg in die Thematik bildet die in diesem Kapitel durchgeführte Definition und Abgrenzung der relevanten Wertschöpfungskette sowie der ihr zugeordneten Akteure. So soll ein Modell auf Basis standardisierter Rollen entwickelt werden, das es uns im weiteren Verlauf ermöglicht, darzustellen, wie ihr Unternehmen mit den von has·to·be zur Verfügung gestellten Services erfolgreich am Ladeinfrastrukturbetrieb partizipieren kann und inwiefern dabei die Ausgestaltung von Roaming-Beziehungen eine übergeordnete Bedeutung hat.

Die Wertschöpfungskette für den Betrieb von Ladeinfrastruktur ist durch eine geordnete Rei- hung aller Tätigkeiten definiert, die direkt auf der operativen Versorgung elektrischer Fahrzeuge mit Energie basieren und somit zur Endkundendienstleistung „Ladestrom tanken“ führen.

Abzugrenzen ist diese Begriffsklärung von Wertschöpfungsaktivitäten, die dem Aufbau von Ladeinfrastruktur (beispielsweise Ladehardwareproduktion und -installation) oder der Herstel- lung elektrischer Fahrzeuge sowie ihrer Komponenten dienen und insofern nicht zu der für un- sere Zwecke definierten Wertschöpfungskette im Ladeinfrastrukturbetrieb hinzuzuordnen sind.

Unten abgebildet ist sowohl die generische Ladeinfrastrukturbetriebs-Wertschöpfungskette als auch die ihr zugeordneten Akteure in Form standardisierter Rollen, welche im Anschluss an die Grafiken beschrieben werden:

Ladeinfrastrukturbetrieb

Ladekunde Energie-

versorger

E-Mobility Service Provider Chargepoint

Operator

Roaming- Anbieter

Ladestrom tanken Lieferung

von Strom

Ladestationen betreiben

Roaming vermitteln

Kundenzugang ermöglichen

standardisierte Rollen

Ohne selbst Teil des Ladeinfrastrukturbetriebs zu sein, markiert der Energieversorger als Zulief- erer der Ware Strom zur Ladestation den Anfang der Wertschöpfungskette. Eine weitere Erwäh- nung dieser Rolle erfolgt demzufolge nur insofern notwendig und am Rande.

(7)

7 Die Wertschöpfungskette und ihre Akteure

Die Wertschöpfungskette und ihre Akteure

<Definition und Abgrenzung>

2.

Eine wesentlich größere Bedeutung für die Diskussion der Thematik hat hingegen der Ladekunde, der als Abnehmer der Dienstleistung „Ladestrom tanken“ am Ende der Wertschöpfung steht.

Übergeordnetes Ziel des Ladekunden ist es, ein möglichst großes Angebot an Lademöglichkeiten in Form von Ladepunkten nutzen zu können, um den Betrieb seines elektrischen Fahrzeugs kosteneffizient und mit geringen Wartezeiten während flexibel zu planender Ladevorgänge bei maximaler Reichweitenaus- nutzung gestalten zu können. Zudem soll dies möglichst als Kunde eines und nicht mehrerer Unternehmen erfolgen, um den Ladevorgängen vor- und nachgelagerten organ- isatorischen Aufwand zu minimieren.

Je nach Use-Case kann diese Rolle in verschiedenen Ausprägungen als eigener oder fremder Ladekunde auftreten, da beispielsweise der Nutzer eines Ladepunkts beim Ladevorgang nicht zwangsläufig Kunde des Stationsbetreibers sein muss. In Analogie zur Mobilfunkindustrie ist eine solche Fremdnutzung von Ladestationsnetzwerken als Roaming zu bezeichnen. Zudem ist die Unterscheidung in „fremd“ oder „eigen“ im Folgenden bedeutungsgleich auf den Ladesta- tionsbetreiber und dessen Ladepunkte, sowie auf den unten beschriebenen E-Mobilitätsanbi- eter anzuwenden.

Der E-Mobility Service Provider (kurz: eMSP oder auch EMP) ermöglicht mit sei- nem E-Mobilitätsangebot den Endkundenzugang zu fremden Ladestationsnetzw- erken auf vertraglicher Ebene. Das bedeutet, der eMSP ist nicht Betreiber dieser Ladepunkte, sondern bietet nur eigenen Ladekunden deren Fremdnutzung an.

Neben der Vermarktung von Tarifmodellen für die Dienstleistung “Ladestrom tan- ken”, steht für den eMSP deswegen auch die Maximierung der für seine Kunden verfügbaren Lademöglichkeiten im Mittelpunkt seiner Aktivitäten. Dies wird durch bilaterale Kooperations- verträge mit Ladestationsbetreibern realisiert, die in aller Regel von Roaming-Anbietern vermit- telt werden.

Bei einer gewinnorientierten Wertschöpfung des eMSP basiert sein Erlösmodell dabei auf dem Verkauf der Dienstleistung „Ladestrom tanken“ an eigene Kunden und dem Einkauf vom Lades- tationsbetreiber.

Vom Verkauf der Dienstleistung „Ladestrom tanken“ über die Versorgung eigener Unternehmensflotten bis zur unentgeltlichen Zusatzleistung an Mitarbeiter sind für einen Chargepoint Operator (kurz: CPO) vielfältige, oft auch nicht gewinnorien- tierte Zielsetzungen denkbar, die aber immer durch den Betrieb von Ladestationen beziehungsweise eines Ladestationsnetzwerks gekennzeichnet sind.

Unabhängig von den damit verbundenen Geschäftsinteressen kann der Ladestationsbetrieb des CPO aber grundsätzlich daran unterschieden werden, wer zur Nutzung der Ladepunkte Ladekunde

eMSP

CPO

(8)

8 Die Wertschöpfungskette und ihre Akteure

Die Wertschöpfungskette und ihre Akteure

<Definition und Abgrenzung>

2.

berechtigt ist. Neben dem Angebot an eigene Nutzer (» interner CPO), besteht für den Ladesta- tionsbetreiber nämlich auch ein erheblicher Anreiz, seine Ladepunkte durch Öffentlichstellung für fremde Kunden zu öffnen (» externer CPO), um die Nachfrage nach seinen Lademöglich- keiten zu erhöhen. Dabei schließen sich die Aktivitäten als interner und externer CPO nicht aus, sondern ergänzen sich gegenseitig. Dies gilt vor allem auch im Bezug zu möglichen Umsatzpo- tenzialen.

Insofern der CPO sein Ladestationsnetzwerk in einem gewinnorientierten Erlösmodell be- treibt, kann die primäre Wertschöpfung mit dem Stromeinkauf vom Energieversorger und dem Weiterverkauf in Form der Dienstleistung „Ladestrom tanken“ dann nämlich nicht nur an ei- gene, sondern ergänzend auch an die eMSP fremder Ladekunden erfolgen. Die hierfür notwen- digen bilateralen Kooperationsverträge werden zumeist in Vermittlung von Roaming-Anbietern geschlossen.

Die Tarifmodelle des CPO sind dabei individuell auf fremde und eigene Ladekunden zugeschnit- ten, um die im Vergleich geringeren Erlöspotentiale beim Verkauf an den eMSP und die höheren Kosten durch die Vermittlung des Roaming-Anbieters zu kompensieren.

Geschäftsmodell des Roaming-Anbieters ist die Vermittlung von Ladevorgängen beziehungsweise Vertragspartnern beim Roaming. Auf operativer Ebene wird dies durch eine Real-time Autorisierung von Ladevorgängen bei der Fremdnutzung von Netzwerken umgesetzt. Dafür muss aber nicht nur der Roaming-Anbieter in einem Vertragsverhältnis mit den jeweils beteiligten CPO und eMSP stehen, sondern auch diese Parteien untereinander. Die weiter oben erwähnte Mittlerfunktion der Roaming-Anbieter zum Abschluss von bilateralen Kooperationsverträgen stellt also eine notwendige Vorleistung dar, um den Service der Vermittlung von Ladevorgängen erbringen zu können.

Hierauf aufbauende Erlösmodelle können dabei abhängig vom Anbieter verschiedenste Kompo- nenten enthalten: vom Margen-Aufschlag, über einmalige und wiederkehrende Grundbeiträge, bis zu Gebühren je vermitteltem Ladevorgang. Ein Geschäft, das ausschließlich bei entsprech- ender Marktmacht erfolgreich sein kann und deswegen von nur einigen wenigen Anbietern, wie zum Beispiel Hubject, Gireve oder e-clearing betrieben wird.

Derzeit in eine Wertschöpfung durch den Betrieb von Ladeinfrastruktur einzusteigen, ist demzufolge ausschließlich als CPO oder eMSP zielführend. Wie Ihr Unternehmen eine oder auch Kombinationen dieser Rollen mit Hilfe der Services von has·to·be so einnehmen kann, dass ein kosteneffizientes und diversifiziertes Agieren in diesem äußerst kompetitiven und schnell wachsenden Marktbereich der E-Mobilität gesichert ist, beschreibt das folgende Kapitel.

Roaming- Anbieter

(9)

9 Ihr Unternehmen als Akteur der Wertschöpfungskette

Ihr Unternehmen als Akteur der Wertschöpfungskette

<zwischen den Hauptakteuren>

3.

Wie bereits ausgeführt, ist der Betrieb von Ladeinfrastruktur durch eine zunehmende Anzahl an Wettbewerbern und ein hochgradig standardisiertes Endkundenangebot geprägt. Die trotzdem notwendige Kooperation, um durch Roaming eine maximale Infrastrukturabdeckung und damit überhaupt erst den Erfolg von E-Mobilität an sich zu ermöglichen, trägt zudem noch weiter dazu bei, sich als Unternehmen schwer am Markt differenzieren zu können.

In diesem Gesamtkontext können wir als has·to·be Ihrem Unternehmen jene Wettbewerbsvorteile sichern, welche für einen Einstieg in eine Wertschöpfung durch E-Mobilitätsangebote und das dauerhaft erfolgreiche Handeln in diesem Markt erforderlich sind. Neben einem entsprechend schnellen Marktzutritt durch die bereits vorhandenen und auf Kosteneffizienz optimierten Tools und Prozesse bedeutet das für unsere B2B-Kunden vor allem auch die Möglichkeit, durch die umfassende Bandbreite unserer Dienstleistungsangebote flexibel verschiedenste Betriebsmod- elle als interner und externer CPO, sowie als eMSP umsetzen zu können. Diese Rollen in gleich- zeitiger Ausübung zu kombinieren, ermöglicht dann auch sich breit, also vertikal diversifiziert aufzustellen, um Erlöse entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu generieren.

Mit Hilfe des Full-Service Portfolios von has·to·be können also vielfältigste und vor allem auch auf Ihre spezifischen Unternehmensanforderungen angepasste Zielsetzungen bei hoher Kosteneffizienz und Umsetzungsgeschwindigkeit erreicht werden.

Für dieses Whitepaper nehmen wir zur ganzheitlicheren Diskussion der Thematik aber hypothetisch an, Ihr Unternehmen möchte ein an Endkunden gerichtetes, ge- winnorientiertes Geschäftsmodell realisieren und dabei Wertschöpfungsoptionen durch vertikale Diversifikation maximieren, indem es gleichzeitig als interner und externer CPO sowie als eMSP auftritt. Das bedeutet, Ihr Unternehmen wäre in die- sem Fall sowohl Betreiber eigener Ladestationen, als auch E-Mobilitätsanbieter für den Zugang zu fremden Ladestationen.

Dem jeweiligen Use-Case entsprechend soll die primäre Wertschöpfung dabei auf dem Verkauf der Dienstleistung „Ladestrom tanken“ an eigene sowie die eMSP fremder Kunden basieren und der Einkauf vom Energieversorger oder fremden CPO erfolgen.

Eine Leistungsbeschreibung der für diese Zielsetzung notwendigen und von has·to·be zur Ver- fügung gestellten Services folgt aber erst in Kapitel 5. Zuvor werden wir das für die Ladebe- triebsversorgung so wichtige Roaming in einen direkten Zusammenhang zur Wertschöpfung setzen, um damit klar strukturierte und nachvollziehbare Use-Cases zu schaffen.

Unternehmen

(10)

10 Differenzierung von Roaming im Bezug zur Wertschöpfung

Differenzierung von Roaming im Bezug zur Wertschöpfung <und Systematisierung in Roaming-Use-Cases>

4.

Dieses Kapitel dient einer Beschreibung der für den Ladeinfrastrukturbetrieb relevanten Roam- ing-Beziehungen im Kontext der Wertschöpfungsoptionen Ihres Unternehmens in seinen ver- schiedenen Rollen. Ziel ist es, so Use-Cases zu systematisieren, die im weiteren Verlauf struk- turell in das Serviceportfolio von has·to·be eingeordnet (Kapitel 5) und mit einer Auflösung in Form operativer Prozesse versehen (Kapitel 6) werden können.

Eine grundlegende Differenzierung unserer Roaming-Use-Cases ergibt sich dabei aus dem Blickwinkel Ihres Unternehmens auf den Ladevorgang, zur Realisierung der Dienstleistung

„Ladestrom tanken“. So ergeben sich diese drei Fälle:

» Use-Case I: Ladevorgang ohne Roaming

» Use-Case II: Ladevorgang im Inbound-Roaming

» Use-Case III: Ladevorgang im Outbound-Roaming

Wie diese Anwendungsfälle in die Wertschöpfung und damit auch in die Beziehungen der einzelnen Akteure einzuordnen sind, verdeutlichen die drei folgenden Unterkapitel. Die Darstel- lung erfolgt dabei ausschließlich aus Sicht Ihres Unternehmens und unter der zuvor angenom- men Prämisse, vertikal diversifiziert, sowohl als interner und externer CPO, als auch als eMSP aufzutreten. Dies hat zur Folge, dass für den Geschäftsbetrieb alle drei Roaming-Use-Cases gleichzeitig abgebildet werden müssen. Andere Zielsetzungen in Ausübung lediglich einer oder zweier verschiedener Rollen würden dementsprechend nur die operative Ausgestaltung der jeweils dafür notwendigen Anwendungsfälle erfordern.

4.1 Use-Case I: Ladevorgang ohne Roaming

In diesem Anwendungsfall agiert Ihr Unternehmen in seiner Rolle als interner CPO zur Um- setzung von Ladevorgängen ohne Roaming. Das bedeutet, ein eigener Ladekunde „tankt“ am eigenem Ladepunkt.

Unten abgebildete Grafik visualisiert sowohl die Einordnung des Use-Cases in die Wertschöp- fungskette, als auch deren Anpassung durch die veränderten Beziehungen zwischen den beteil- igten Akteuren:

Eigener

Ladekunde

Unternehmen

als interner

CPO

Ladevorgang ohne Roaming

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11

<und Systematisierung in Roaming-Use-Cases>

Differenzierung von Roaming im Bezug zur Wertschöpfung

Differenzierung von Roaming im Bezug zur Wertschöpfung <und Systematisierung in Roaming-Use-Cases>

4.

Da hier die Nutzer Ihrer Ladestationen auch gleichzeitig Ihre direkten Kunden sind, ist ein eMSP, der Zugang ermöglicht, ebenso wenig notwendig, wie ein Roaming-Anbieter zur Vermittlung.

Die Wertschöpfung wird demzufolge auch aus der Vermarktung eigener Lademöglichkeiten an eigene Ladekunden realisiert.

Im Kontext der Wertschöpfungsoptionen Ihres Unternehmens durch vertikale Diversifikation kann eine Umsetzung dieses Use-Cases rein auf Basis eigener Kunden und eigener Ladestatio- nen auch als eine eigene Grundlage von Angebot und Nachfrage betrachtet werden.

4.2 Use-Case II: Ladevorgang im Inbound-Roaming

In diesem Anwendungsfall agiert Ihr Unternehmen in seiner Rolle als externer CPO zur Um- setzung von Ladevorgängen im Inbound-Roaming. Das bedeutet, ein fremder Ladekunde „tankt“

am eigenen Ladepunkt.

Unten abgebildete Grafik visualisiert sowohl die Einordnung des Use-Cases in die Wertschöp- fungskette, als auch deren Anpassung durch die veränderten Beziehungen zwischen den beteil- igten Akteuren:

Hier ermöglichen fremde eMSP den Zugang zu Ihrem Ladestationsnetzwerk. Eine „ankom- mende“ Fremdnutzung, die in Analogie zur Mobilfunkindustrie als Inbound-Roaming bezeichnet wird. Die Wertschöpfung wird demzufolge auch aus der Vermarktung an fremde Ladekunden realisiert.

Im Kontext der Wertschöpfungsoptionen Ihres Unternehmens durch vertikale Diversifikation kann eine Umsetzung dieses Use-Cases auch als Erweiterung der Nachfrage nach eigenen Lademöglichkeiten betrachtet werden, welche durch die Externalisierung beziehungsweise Öffentlichstellung an fremde Ladekunden ermöglicht wird.

Fremder

Ladekunde

Fremder

Roaming- eMSP

Anbieter

Unternehmen

als externer

CPO

Ladevorgang im Inbound-Roaming

(12)

12

Differenzierung von Roaming im Bezug zur Wertschöpfung <und Systematisierung in Roaming-Use-Cases>

4.

4.3 Use-Case III: Ladevorgang im Outbound-Roaming

In diesem Anwendungsfall agiert Ihr Unternehmen in seiner Rolle als eMSP zur Umsetzung von Ladevorgängen im Outbound-Roaming. Das bedeutet ein eigener Ladekunde „tankt“ am frem- den Ladepunkt.

Unten abgebildete Grafik visualisiert sowohl die Einordnung des Use-Cases in die Wertschöp- fungskette, als auch deren Anpassung durch die veränderten Beziehungen zwischen den beteil- igten Akteuren:

Differenzierung von Roaming im Bezug zur Wertschöpfung

Eigener

Ladekunde

Fremder

CPO Roaming- Anbieter

Unternehmen

eMSP

als

Ladevorgang im Outbound-Roaming

Hier ermöglicht Ihr Unternehmen Zugang zu fremden Ladestationsnetzwerken. Eine „abge- hende“ Fremdnutzung, die in Analogie zur Mobilfunkindustrie als Outbound-Roaming bezeich- net wird. Die Wertschöpfung wird demzufolge auch aus der Vermarktung fremder Lademöglich- keiten realisiert.

Im Kontext der Wertschöpfungsoptionen Ihres Unternehmens durch vertikale Diversifika- tion kann eine Umsetzung dieses Use-Cases auch als Erweiterung des Angebots an eigene Ladekunden betrachtet werden, welche durch die Internalisierung fremder Lademöglichkeiten ermöglicht wird.

Um Wertschöpfungsoptionen zu maximieren, muss also sowohl der Betrieb von Ladestationen für eigene, als auch der Zugang für fremde Ladekunden sowie in fremde Netzwerke realisiert werden. Die von uns zur Veranschaulichung der dabei entstehenden Roaming-Beziehungen definierten Use-Cases werden wir jetzt in einem Zwischenschritt in das Dienstleistungsangebot von has·to·be einordnen, um sie darauf aufbauend im abschließenden Kapitel 6 auflösen zu können.

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13

<und Systematisierung in Roaming-Use-Cases>

Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

<und strukturelle Einordnung der Roaming-Use-Cases>

5.

Folgende Ausführungen sollen einen Einblick in das Portfolio von has·to·be bieten. Im Zuge der allgemeinen Leistungsbeschreibungen fokussieren wir uns hier im Speziellen aber auch auf eine strukturelle Einordnung unserer Roaming-Use-Cases, um deren Umsetzung auf Grundlage der Kernservices von has·to·be zu verdeutlichen.

Ziel und Geschäftsmodell von has·to·be ist es, einen Ladeinfrastrukturbetrieb aus einer Hand anzubieten, mit dem vielfältigste und vor allem auch auf spezifische Unternehmensanforderungen angepasste Zielsetzungen bei hoher Kosteneffizienz und Umsetzungsgeschwindigkeit realisiert werden können.

Dafür stellt has·to·be sowohl optimierte Tools, als auch Know-how zur Verfügung und übernim- mt auf Wunsch themenspezifische Aufgaben und Prozesse mittels Outsourcing. Bei gleichzeitig hoher Standardisierung ist die flexible Ausgestaltung aller Dienstleistungen aber ein explizites Grundprinzip von has·to·be, um Ihrem Unternehmen die Realisierung verschiedenster, auch nicht gewinnorientierter Betriebsmodelle zu ermöglichen.

Prinzipiell werden Roaming-Beziehungen mit fremden Dienstleistern dabei in Vertretung durch has·to·be implementiert, der Auftritt gegenüber Ladekunden erfolgt aber immer im Namen Ihres Unternehmens. Die langjährige Erfahrung und Spezialisierung von has·to·be in White La- bel ermöglicht hierbei eine lückenlose brandspezifische Kommunikation, um jegliche Nutzung Ihrer Angebote auch mit dem entsprechenden Corporate Design zu verbinden.

Demzufolge umfasst das Leistungsspektrum von has·to·be mit dem optionalen Endkundenpro- dukt eDriver.APP auch eine native Smartphoneapplikation für Android und iOS, die in in bis zu 14 Sprachen verfügbar ist und hinsichtlich Logo, Farbe und Schriftart auf Ihren Markenauftritt angepasst werden kann. Neben Funktionen zur Routenplanung, Stationssuche, POI-Darstellung und Anzeige historischer Ladevorgänge, ermöglicht diese vor allem auch eine einfache und intuitive Identifikation des Nutzers am Ladepunkt zur Autorisierung des Tankvorgangs. Dabei können diverse Optionen zur Tarifauswahl und Zahlungsabwicklung für Ihre Ladekunden hinter- legt werden. Als Alternative zur mobilen App kann die Identifikation am Ladepunkt aber auch mittels Ladekarte oder direkt durch das elektrische Fahrzeug auf Grundlage der neuartigen Plug

& Charge Technologie ISO15118 erfolgen.

Als professionelle Unternehmenslösung zur zentralen Steuerung Ihres Ladeinfrastrukturbe- triebs dient die von has·to·be eigenentwickelte und cloud-basierte Software as a Service (kurz:

Saas) be.ENERGISED. Von der Stationsverwaltung über Tarifmanagement bis zur Kundenabrech- nung sind ausnahmslos alle B2B-Services von has·to·be hier verankert, um Ihren Mitarbeitern ein effizientes Arbeiten in ein- und derselben Applikation zu ermöglichen und Kostenerspar-

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14 Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

<und strukturelle Einordnung der Roaming-Use-Cases>

5.

nisse hinsichtlich Schulungsaufwand und Produktlizenzen zu realisieren. Ebenso erleichtert es eine unter Umständen notwendige Anbindung von Fremdsystemen, die in Ihrem Unternehmen eingesetzt werden.

Mit den Ladepunkten kommuniziert be.ENERGISED plattformunabhängig über das Open Charge Point Protocol (Kurz: OCPP). Dies ermöglicht freie Auswahl bei der Installation aus über 640 von has·to·be zertifizierten Ladestationstypen. Zudem kann aus unserem globalen Netzwerk an Partnern Hardware von der einfachen Komponente bis zur vorkonfigurierten Plug & Play Gesa- mtlösung zugekauft werden.

Die eichrechtliche Konformität Ihres Ladestationsbetriebs wird dabei ebenso durch has·to·be und plattformunabhängig mit einer eigenentwickelten Transparenzsoftware sichergestellt. So entfallen teure Hardwarelösungen auf Basis spezieller Zähler. Dieses für Ihr Unternehmen durch has·to·be verfügbare, sehr spezifische Know-how zum Mess- und Eichgesetz wird zudem durch eine umfassende juristische Inhouse-Expertise in allen themenrelevanten Aspekten von der En- ergiewirtschaft über Datenschutz bis zum Steuerrecht ergänzt.

Im Folgenden werden die Kernservices von has·to·be auf Grundlage der zentralen Steuerung in be.ENERGISED und in ihrem Bezug zur Umsetzung unserer Roaming-Use-Cases beschrieben.

Die so aufgezeigten Lösungsangebote können dabei jederzeit weltweit zur Verfügung gestellt und sowohl flexibel kombiniert, als auch auf Ihre spezifischen Unternehmensanforderungen angepasst werden.

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15 Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

<und strukturelle Einordnung der Roaming-Use-Cases>

5.

Unternehmen

als interner

CPO

Eigenen Ladepunkten

Eigene Ladekunden Software as a Service

nutzt

zur Verwaltung von zur Verwaltung von

laden an

Use-C ase I

Kein Roaming

5.1 SaaS be.ENERGISED in der Basisversion

Der Leistungsumfang von be.ENERGISED in der Basisversion ermöglicht es Ihrem Unternehmen, in der Rolle des internen CPO zu agieren, um Ladevorgänge ohne Roaming im Rahmen des Use- Case I zu realisieren.

Unten abgebildete Grafik visualisiert sowohl die strukturelle Einordnung des Anwendungsfalls in die Serviceumgebung von has·to·be, als auch Ihr Unternehmen in diesem Kontext:

Von Stationsnetzwerk-Funktionen zur Echtzeit-Überwachung und Wartung über Finanz-Funk- tionen zum Tarif- und Belegmanagement bis zu CRM-Funktionen zur Kunden- und Vertragsver- waltung enthält be.ENERGISED bereits in der Basisversion alles Notwendige zur Selbstverwal- tung von eigenen Ladekunden, die an eigenen Ladepunkten tanken.

Um einen Ladeinfrastrukturbetrieb für fremde Ladekunden sowie in fremden Netzen abzubilden, kann die Basisversion von be.ENERGISED um die weiter unten beschriebenen Kernservices COM- MUNITY und eMSP.OPERATION erweitert werden. Als Alternative zur Selbstverwaltung folgt im Anschluss aber zuerst ein Überblick zu Dienstleistungen, die Ihrem Unternehmen die Option zum Auslagern von Arbeitsleistung bieten.

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16 Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

<und strukturelle Einordnung der Roaming-Use-Cases>

5.

5.2 SaaS be.ENERGISED + Service Chargepoint.OPERATION und/

oder eDriver.HOTLINE

Die sich ergänzenden, aber auch einzeln nutzbaren Kernservices Chargepoint.OPERATION und eDriver.HOTLINE ermöglichen ein hocheffizientes und kostengünstiges Outsourcing von Aufga- ben und Prozessen zur Verwaltung von Ladekunden und Ladepunkten in be.ENERGISED. Unten abgebildete Grafik soll diesen Zusammenhang noch einmal verdeutlichen:

Mit dem Service Chargepoint.OPERATION übernimmt has·to·be durch Remote-Firmwareupdates und 24/7 Überwachung nicht nur eine vorbeugende Betriebsführung Ihres Ladestationsnetzw- erks, sondern im Fehlerfall auch die Diagnose und Behebung per Fernwartung durch unseren 2nd Level Support.

Der Service eDriver.HOTLINE hingegen ist mit seinem 1st Level Support die Erstanlaufstelle für Ihre Nutzer, um Probleme aller Art von der Bezahlung bis zum Ladevorgang mittels Knowl- edgebase und Remote-Zugang zum Ladepunkt zu lösen, oder falls notwendig an 2nd Level zu übergeben. 24/7 und mehrsprachig verfügbar, ist auch bei eDriver.HOTLINE White Label im Namen Ihres Unternehmens wieder Grundprinzip.

Dabei ist sowohl der Leistungsumfang von Chargepoint.OPERATION, als auch von eDriver.HO- TLINE auf die im Folgenden beschriebenen Services COMMUNITY und eMSP.OPERATION wirk- sam, falls diese in Anspruch genommen werden.

Unternehmen

Eigenen Ladepunkten Chargepoint.OPERATION

eDriver.HOTLINE

Services

nutzt

zur Verwaltung von

Eigene Ladekunden zur Verwaltung von

Software as a Service

(17)

17 Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

<und strukturelle Einordnung der Roaming-Use-Cases>

5.

5.3 SaaS be.ENERGISED + Service COMMUNITY

Der Kernservice COMMUNITY erweitert die Basisversion von be.ENERGISED um Leistungen, die es Ihrem Unternehmen ermöglichen, in der Rolle des externen CPO zu agieren, um In- bound-Ladevorgänge im Rahmen des Use-Case II zu realisieren.

Unten abgebildete Grafik visualisiert sowohl die strukturelle Einordnung des Anwendungsfalls in die Serviceumgebung von has·to·be, als auch Ihr Unternehmen in diesem Kontext:

Community ermöglicht über eine Öffentlichstellung Ihrer Ladepunkte, dass fremde Ladekunden Zugang zu Ihrem Ladestationsnetzwerk erhalten. Die aggregierte Abrechnung der Ladevorgänge mit den fremden eMSP bei voller Risikoübernahme für Zahlungsausfälle gehört dabei ebenso zum Leistungsumfang, wie eine automatische Vermarktung Ihrer Ladepunkte in den gängigen Stromtankstellenverzeichnissen und die ad-hoc nutzbaren, integrierten Roaming-Schnittstellen zu allen bekannten Anbietern. Darüber hinaus übernimmt has·to·be auch das ebenso arbe- itsintensive wie komplexe Vertrags- und Tarifmanagement mit Kooperationspartnern, um auf Grundlage von Größenvorteilen und etablierten Beziehungen bestmögliche Konditionen für Ihr Unternehmen zu erreichen.

Unternehmen

als externer

CPO

Fremde Ladekunden Eigenen

Ladepunkten

Service COMMUNITY nutzt

zur Verwaltung von

Öffentlichstellung an laden an

Use-Case II

Inbound-Roaming

Software as a Service

(18)

18 Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

<und strukturelle Einordnung der Roaming-Use-Cases>

5.

5.4 SaaS be.ENERGISED + Service eMSP.OPERATION

Der Kernservice eMSP.OPERATION erweitert die Basisversion von be.ENERGISED um Leis- tungen, die es Ihrem Unternehmen ermöglichen, in der Rolle des eMSP zu agieren, um Out- bound-Ladevorgänge im Rahmen des Use-Case III zu realisieren.

Unten abgebildete Grafik visualisiert sowohl die strukturelle Einordnung des Anwendungsfalls in die Serviceumgebung von has·to·be, als auch Ihr Unternehmen in diesem Kontext:

Mit eMSP.OPERATION ermöglicht Ihr Unternehmen Zugang zu fremden Ladestationsnetzwerken, um ein flächendeckendes Angebot von rund 100.000 Ladepunkten in ganz Europa verfügbar zu machen. Ein einfacher Zugang für Ihre Ladekunden über die selben Identifikationsmedien wie am eigenen Ladepunkt ist dabei ebenso Teil des Leistungsumfangs, wie die aggregierte Abrech- nung der Ladevorgänge mit den fremden CPO, die vor Auszahlung mittels Rechnungsabgleich auf Richtigkeit geprüft werden. Außerdem übernimmt has·to·be auch bei eMSP.OPERATION das Vertrags- und Tarifmanagement mit Kooperationspartnern, um bestmögliche Konditionen für Ihr Unternehmen zu erreichen.

Unternehmen

eMSP

als

Eigene

Ladekunden LadepunktenFremden

eMSP.OPERATION Service

nutzt

zur Verwaltung von laden an

Use-Case III

Outbound-Roaming

Software as a Service

(19)

19 Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

Full-Service Ladeinfrastrukturbetrieb mit has·to·be

<und strukturelle Einordnung der Roaming-Use-Cases>

5.

Folgende Grafik zeigt noch einmal im zusammenfassenden Überblick alle Kernservices von has·to·be im Kontext der strukturellen Einordnung unserer Roaming-Use-Cases:

Unternehmen

eMSP

als

interner + externerund

CPO

Fremde Ladekunden Eigenen

Ladepunkten Eigene

Ladekunden LadepunktenFremden

Service COMMUNITY

Chargepoint.OPERATION eDriver.HOTLINE

eMSP.OPERATION

Services Service

Software as a Service

nutzt

zur Verwaltung von zur Verwaltung von

Öffentlichstellung an laden an

laden an

laden an

Use-Case III

Outbound-Roaming

Use-Case II

Inbound-Roaming

Use-Case I Kein Roaming

Abweichend von be.ENERGISED als standardisierter Steuerzentrale der has·to·be Kernservices, können diese in individuellen Projektrealisierungen auch jederzeit modular zur Verfügung gestellt werden, um spezifischen Lösungsbedarf zu decken. Eine maximale Kompatibilität zu eigenentwickelten und zugekauften Fremdsystemen wird dabei durch den Einsatz des Schnitt- stellenprotokolls Open Charge Point Interface (Kurz: OCPI) erreicht, das als Open Source herstel- lunabhängig und kostenfrei genutzt werden kann.

Nachdem wir die Roaming-Use-Cases im Rahmen dieses Kapitels jetzt strukturell in die Servi- ceumgebung von has·to·be eingeordnet haben, können diese in einem letzten, abschließenden Schritt mit detaillierten Prozessabläufen hinterlegt werden, um ihre Realisierung im Tagesges- chäft zu verdeutlichen.

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20 Prozesse zur operativen Umsetzung der Roaming-Use-Cases

Prozesse zur operativen Umsetzung der Roaming- Use-Cases <Autorisierung, Abrechnung und Zahlung von Ladevorgängen>

6.

Im Kapitel 6 folgt nun die Auflösung unserer Roaming-Use-Cases in Form von Prozessen zur operativen Umsetzung von Ladevorgängen. Um eine bessere Übersichtlichkeit zu erreichen und die Anwendungsfälle vergleichbarer zu machen, werden die jeweiligen Ablaufschritte dabei nach Vorgängen zur Autorisierung, Abrechnung und Bezahlung kategorisiert.

6.1 Prozess zum Use-Case I: Ladevorgang ohne Roaming

In diesem Anwendungsfall agiert Ihr Unternehmen mit Hilfe von be.ENERGISED in der Basisver- sion als interner CPO zur Umsetzung von Ladevorgängen ohne Roaming, damit eigene Ladekun- den an eigenen Ladepunkten tanken können.

Unten abgebildete Grafik und der im Anschluss folgende Prozess stellen die hierfür notwendi- gen, operativen Ablaufschritte dar:

(a.) wird durch den Ladepunkt initial eine Real-time Autorisierungsanfrage zum Laden an be.ENERGISED übertragen, die über eine User-ID anonymisiert, aber eindeutig zuordenbar ist.

Beim auslösen des Tankvorgangs durch einen eigenen Ladekunden am eigenen Ladepunkt mit- tels App, Ladekarte oder Plug & Charge …

Unternehmen

als interner

CPO

Eigener Ladekunde

Eigener Ladepunkt

a. Autorisierungsanfrage zum Laden b. Berechtigung zum Laden c. Charge Detail Record d. Rechnung über Ladevornge

e. Zahlung der Ladevornge

Autorisierung

Abrechnung Zahlung

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21 Prozesse zur operativen Umsetzung der Roaming-Use-Cases

Prozesse zur operativen Umsetzung der Roaming- Use-Cases <Autorisierung, Abrechnung und Zahlung von Ladevorgängen>

6.

Hinweis: Alternativ zum automatisier- ten Versand durch be.ENERGISED kön- nen Rechnungsdaten auch zur weit- eren Verarbeitung in Fremdsysteme exportiert werden.

(b.) Nach erfolgreicher Prüfung der User-ID durch be.ENERGISED mittels internem Datenbank- abgleich und Identifikation des Nutzers als eigenem Ladekunden, wird die Berechtigung zum Laden erteilt und der Tankvorgang am Ladepunkt gestartet.

(c.) Nach Abschluss des Tankvorgangs übermittelt der Ladepunkt Ladevorgangsdaten in Form eines Charge Detail Record (Kurz: CDR) an be.ENERGISED, die Grundlage der weiteren Abrech- nung sind.

(d.) Zur Abrechnung mit dem eigenen Ladekunden wird durch be.ENERGISED eine Rechnung über dessen Ladevorgänge er- stellt und im Namen und Corporate Design Ihres Unterneh- mens verschickt, …

(e.) damit diese durch den eigenen Ladekunden direkt an Ihr Unternehmen beglichen werden kann.

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22 Prozesse zur operativen Umsetzung der Roaming-Use-Cases

Prozesse zur operativen Umsetzung der Roaming- Use-Cases <Autorisierung, Abrechnung und Zahlung von Ladevorgängen>

6.

6.2 Prozess zum Use-Case II: Ladevorgang im Inbound-Roaming

In diesem Anwendungsfall agiert Ihr Unternehmen mit Hilfe von be.ENERGISED und dem Service COMMUNITY als externer CPO zur Umsetzung von Ladevorgängen im Inbound-Roaming, damit fremde Ladekunden an eigenen Ladepunkten tanken können.

Unten abgebildete Grafik und der im Anschluss folgende Prozess stellen die hierfür notwendi- gen operativen Ablaufschritte dar:

Beim Auslösen des Tankvorgangs durch einen fremden Ladekunden am eigenen Ladepunkt mit- tels App, Ladekarte oder Plug & Charge …

(a.) wird durch den Ladepunkt initial eine Real-time Autorisierungsanfrage zum Laden an be.ENERGISED übertragen, die über eine User-ID anonymisiert, aber eindeutig zuordenbar ist.

Unternehmen

als externer

CPO

Fremder Ladekunde

Eigener

Ladepunkt Fremder

eMSP

Roaming Anbieter

a. Autorisierungsanfrage zum Laden d. Berechtigung zum Laden e. Charge Detail Record

b. Autorisierungsanfrage zum Laden

f. Charge Detail Record c. Informationen zu eMSP des Ladekunden & Vertragsverhältnis

g. Charge Detail Record

l. Rechnung über Ladevorgänge m. Zahlung der Ladevorgänge

h. Rechnun

g über Ladevorgä nge i. Zahlu

ng der L adevorg

änge j. Rechnungsgutschrift über Ladevorgänge

k. Zahlung der Ladevorgänge

COMMUNITY

Autorisierung Abrechnung

Zahlung

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23 Prozesse zur operativen Umsetzung der Roaming-Use-Cases

Prozesse zur operativen Umsetzung der Roaming- Use-Cases <Autorisierung, Abrechnung und Zahlung von Ladevorgängen>

6.

(b.) Nach erfolgloser Prüfung der User-ID durch be.ENERGISED mittels internem Datenbankab- gleich wird die Autorisierung sequenziell bei allen kooperierenden Roaming-Anbietern ange- fragt, um bei der ersten Übereinstimmung …

(c.) die Provider-ID des fremden eMSP übermittelt zu bekom- men und ob hier ein bilaterales Vertragsverhältnis besteht.

(d.) Nach erfolgreicher Prüfung der erhaltenen Informationen durch be.ENERGISED wird dem Nutzer die Roaming-Berechtigung zum Laden erteilt und der Tankvorgang am Ladepunkt ge- startet.

(e.) Nach Abschluss des Tankvorgangs übermittelt der Ladepunkt Ladevorgangsdaten in Form eines CDR an be.ENERGISED, die als Grundlage der weiteren Abrechnung …

(f.) auch an den vermittelnden Roaming-Anbieter und von diesem weiter … (g.) an den fremden eMSP übertragen werden.

(h.) Zur Abrechnung mit dem fremden eMSP wird durch has·to·be eine Rechnung über die Fre- mdladevorgänge erstellt …

(i.) und vom fremden eMSP an has·to·be beglichen.

(j.) Parallel dazu wird durch has·to·be eine Rechnungs- gutschrift über die Fremdladevorgänge an Ihr Unternehmen erstellt …

(k.) und durch has·to·be an Ihr Unternehmen beglichen.

(l.) Zur Abrechnung mit dem fremden Ladekunden wird durch den fremden eMSP eine Rechnung über dessen Fremdladevorgänge erstellt …

(m.) und vom fremden Ladekunden direkt an den fremden eMSP beglichen.

Hinweis: Bei fehlendem Vertragsver- hältnis Ihres Unternehmens zum fre- mden eMSP, kann der Nutzer auch per PayPal und Kreditkarte direkt zahlen oder direkt am Ladepunkt Ladekunde Ihres Unternehmens werden.

Hinweis: Die B2B-Abrechnung von Ladevorgängen erfolgt durch has·to·be über fremde Kooperationspartner ag- gregiert und auf Grundlage flexibel gestaltbarer Abrechnungsperioden.

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24 Prozesse zur operativen Umsetzung der Roaming-Use-Cases

Prozesse zur operativen Umsetzung der Roaming- Use-Cases <Autorisierung, Abrechnung und Zahlung von Ladevorgängen>

6.

6.3 Prozess zum Use-Case III: Ladevorgang im Outbound-Roam- ing

In diesem Anwendungsfall agiert Ihr Unternehmen mit Hilfe von be.ENERGISED und dem Service eMSP.OPERATION als eMSP zur Umsetzung von Ladevorgängen im Outbound-Roaming, damit eigene Ladekunden an fremden Ladepunkten tanken können.

Unten abgebildete Grafik und der im Anschluss folgende Prozess stellen die hierfür notwendi- gen operativen Ablaufschritte dar:

Beim Auslösen des Tankvorgangs durch einen eigenen Ladekunden am fremden Ladepunkt mit- tels App, Ladekarte oder Plug & Charge …

(a.) wird durch den Ladepunkt initial eine Real-time Autorisierungsanfrage zum Laden an den fremden CPO übertragen, die über eine User-ID anonymisiert, aber eindeutig zuordenbar ist.

Unternehmen

eMSP

als

Eigener

Ladekunde LadepunktFremder

Fremder

CPO

Roaming Anbieter

a. Autorisierungsanfrage zum Laden d. Berechtigung zum Laden

e. Charge Detail Record

b. Autorisierungsanfrage zum Laden f. Charge Detail Record c. Informationen zu eMSP des Ladekunden & Vertragsverltnis g. Charge Detail Record

l. Rechnung über Ladevorgänge

m. Zahlung der Ladevornge

h. Rechnung ü

ber Ladevo rgänge i. Zahlu

ng der L adevorg

änge j. Rechnung über Ladevorgänge

k. Zahlung der Ladevorgänge

eMSP.OPERATION

Autorisierung Abrechnung

Zahlung

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25 Prozesse zur operativen Umsetzung der Roaming-Use-Cases

Prozesse zur operativen Umsetzung der Roaming- Use-Cases <Autorisierung, Abrechnung und Zahlung von Ladevorgängen>

6.

(b.) Nach erfolgloser Prüfung der User-ID durch den fremden CPO mittels internem Datenbankabgleich wird die Autoris- ierung sequenziell bei allen kooperierenden Roaming-Anbi- etern angefragt, um bei der ersten Übereinstimmung …

(c.) die eMSP Provider-ID von has·to·be übermittelt zu be- kommen und ob hier ein bilaterales Vertragsverhältnis besteht.

(d.) Nach erfolgreicher Prüfung der erhaltenen Informationen durch den fremden CPO wird dem Nutzer die Roaming-Berechtigung zum Laden erteilt und der Tankvorgang am Ladepunkt ge- startet.

(e.) Nach Abschluss des Tankvorgangs übermittelt der Ladepunkt Ladevorgangsdaten in Form eines CDR an den fremden CPO, die als Grundlage der weiteren Abrechnung …

(f.) auch an den vermittelnden Roaming-Anbieter und von diesem weiter … (g.) an be.ENERGISED übertragen werden.

(h.) Zur Abrechnung mit has·to·be wird durch den fremden CPO eine Rechnung über die Frem- dladevorgänge erstellt …

(i.) und von has·to·be an den fremden CPO beglichen.

(j.) Parallel dazu wird durch has·to·be eine Rechnung über die Fremdladevorgänge an Ihr Un- ternehmen erstellt …

(k.) damit diese durch Ihr Unternehmen an has·to·be beglichen werden kann.

(l.) Zur Abrechnung mit dem eigenen Ladekunden wird durch be.ENERGISED eine Rechnung über dessen Fremdladevorgänge erstellt und im Namen und Corporate Design Ihres Unterneh- mens verschickt, …

(m.) damit diese durch den eigenen Ladekunden direkt an Ihr Unternehmen beglichen werden kann.

Hinweis: Eine Vermittlung von Fremd- ladevorgängen für In- und Outbound kann auch ohne Roaming-Anbieter realisiert werden, indem kooperier- ende eMSP direkt in die sequenzielle Anfrage der Autorisierung aufgenom- men werden. Die dafür notwendige bilaterale Anbindung zwischen eMSP und CPO über das bereits erwähnte Schnittstellenprotokoll OCPI ist aber nur bei entsprechend großen Kooper- ationspartnerschaften kosteneffizient zu entwickeln und betreiben.

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26

Impressum

Eine Veröffentlichung von Inhalten und Informationen – auch nur teilweise – bedarf der schrift- lichen Genehmigung der has·to·be gmbh.

Informationen und Inhalte dieses Dokuments obliegen, wenn nicht anders angegeben, der has·to·be gmbh

Salzburger Straße 20 A-5550 Radstadt

Telefon: +43 6452 21200-0 Telefax: +43 6452 21200-22 https://www.has·to·be .com

Vertretungsbefugnis Martin Klässner

Nachwort, Kontakt

Nachwort

Wir als has·to·be haben in den letzten Jahren aktiv an den Entwicklungen in der E-Mobilität partizipiert und so Kernkompetenzen entwickelt, die wir mit unserem Full-Service Portfolio zum Betrieb von Ladeinfrastruktur zur Verfügung stellen. So ist es uns möglich, Wettbewerbsvorteile für unsere Kunden zu sichern, die für ein erfolgreiches Handeln in diesem Konkurrenzumfeld notwendig sind. Aber auch abseits von gewinnorientierten Geschäftsmodellen bilden wir das gesamte Spektrum des Ladeinfrastrukturbetriebs ab und realisieren von der privaten Heim- lademöglichkeit als Ergänzung zum elektrischen Dienstwagen bis zum unternehmensinternen Werksladen für Großkonzerne Ihre spezifischen Zielsetzungen. Betrachten Sie also die im Rahmen dieses Whitepapers aufgezeigten Lösungen, im Kontext einer Wertschöpfung durch den Betrieb von Ladeinfrastruktur, nur als Beispiele der Möglichkeiten, die wir Ihnen bieten kön- nen und sprechen Sie uns bitte auf konkrete Projektziele Ihrerseits an.

Kontakt

Für ihr individuelles Angebot wenden Sie sich bitte an:

E-Mail: sales@has-to-be.com Telefon: +43 6452 21200-0 Telefax: +43 6452 21200-22 https://www.has·to·be.com

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27 Impressum, Rechtliche Hinweise

Registereintrag

Registergericht: Landesgericht Salzburg Firmenbuchnummer: FN 399512v

Aufsichtsbehörde: Bezirkshauptmannschaft St. Johann im Pongau Berufsgruppe: IT-Dienstleister

Kammerzugehörigkeit: Wirtschaftskammer Salzburg

Fachgruppe: Unternehmensberatung und Informationstechnologie

Identifikationsnummern

Umsatzsteuer-Identifikationsnr. Österreich: ATU68066335 Umsatzsteuer-Identifikationsnr. Deutschland: DE303722550 Datenverarbeitungsregister: DVR-4015073

Rechtliche Hinweise

Bitte beachten Sie, dass dieses Dokument lediglich als Handlungsempfehlung gesehen werden darf. Es basiert auf dem Stand von November 2019 der laufenden Diskussion und Ausarbeitung gesetzlicher Grundlagen.

Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt zusammengestellt und stellen die Sach- und Rechtslage per November 2019 dar. Die bereit- gestellten Inhalte sind ohne Gewähr. has·to·be gmbh übernimmt keine Haftung für deren Aktu- alität, Richtigkeit oder Vollständigkeit. Sämtliche Inhalte, insbesondere Bilder, Logos und graf- ische Darstellungen, sind Eigentum der has·to·be gmbh oder von Dritten. Jede Nutzung oder Weiterverwendung der bereitgestellten Informationen oder von Teilen daraus durch Dritte oder die Portierung auf andere Medien bedarf ausnahmslos der schriftlichen Genehmigung durch has·to·be gmbh.

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