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GEDANKEN ZUR GENESIS Teil 5 Er und sie

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GEDANKEN ZUR GENESIS Teil 5 „

„Er und sie“

1. Mose 2,18-3,7 17. November 2013

Befragung von Kindern

Wie entscheidet man wen man heiratet?

„Man muss jemand finden der die gleichen Sachen mag. Wenn du gern Fussball hast, muss sie auch mögen dass du gerne Fussball hast und dann die Chips und das Bier bringen. (Alain, 10 Jahre)

Man entscheidet nicht wirklich selbst wen man heiratet. Gott entscheidet das für dich lange im voraus und dann wirst du sehen, wen er dir da an den Hals hängt. (Kirsten, 10 Jahre)

Was ist das richtige Alter zum heiraten?

„Es gibt kein „bestes Alter“ zum Heiraten. Man muss wirklich blöd sein, um heiraten zu wollen. (Freddie, 6 Jahre)

Ist es besser ledig oder verheiratet zu sein?

„Für die Mädchen ist es besser ledig zu bleiben. Aber die Jungs brauchen jemanden zum Putzen …“ (Anita, 9 Jahre)

Und jetzt kommt’s …

Was muss man tun damit die Ehe ein Erfolg ist?

„Man muss der Frau sagen dass sie schön ist, auch wenn sie aussieht wie ein Lastwagen.“ (Richard, 10 Jahre)

Knirpse und ihre erheiternden Antworten zu lebensnahen Fragen.

Die Genesis greift das Familienthema ebenfalls auf. Für uns stellt sich die Frage:

Wie sieht das biblische Eheverständnis aus, und wie hat das erste Paar seine erste Prüfung bestanden?

Die Ehe ist trotz allen Unkenrufen zentral in Gottes Plan für den Menschen.

Nicht jeder heiratet – und nicht jeder sollte heiraten.

(2)

Tatsache ist jedoch, dass die meisten Leute zu einem bestimmten Zeitpunkt in ihrem Leben in einer Paarbeziehung stehen.

Wir alle wissen, dass die Ehe heute von verschiedenen Seiten hinterfragt wird.

Viele junge Erwachsene zweifeln ob heiraten Sinn macht. Scheidungen geschehen.

Sie geschehen in der Welt – sie geschehen auch in der Gemeinde.

Der ursprüngliche Bauplan Gottes war eindeutig auf Permanenz angelegt.

Was hat sich der Architekt dabei gedacht?

Darüber lohnt sich, in der heutigen Zeit ganz besonders, nachzudenken.

EINSAM UND GEMEINSAM

_____________________________________________________________________

Gott, der Herr, dachte sich: „Es ist nicht gut, dass der Mensch allein lebt. Er soll eine Gefährtin bekommen, die zu ihm passt!“ (1. Mose 2,18 Hfa.)

Zwei Aspekte fallen auf:

1. Gott handelt, um Adams Problem der Einsamkeit zu lösen. Selbst im Paradies fühlte sich Adam alleine. Er war der König der Schöpfung, und doch fehlte ihm etwas. Die Vollkommenheit von Eden konnte das Vakuum in ihm nicht ausfüllen.

In der ganzen weiten Schöpfung gab es nur etwas, was nicht ideal war:

Adams Alleinsein.

2. Eva war die Antwort auf sein Dilemma. Die Antwort war nicht ein zweiter Mann, oder eine Männergruppe. Kein Mann findet seine tiefste Erfüllung in seinem

Sportklub oder bei seinen Arbeitskollegen. Für keinen Mann war vorgesehen seine Erfüllung in Frauen im Allgemeinen oder in einer Sequenz von Frauen zu finden.

Die Antwort auf das Alleinsein ist eine Frau mit der er den Rest seines Lebens verbringen kann – ein Geschenk Gottes.

Übrigens: die „Gefährtin“ in 1. Mose 2 - manchmal als „Gehilfin“ übersetzt - ist nicht geringschätzig zu verstehen, so im Stil der 50er Jahres. Eine Fernsehsendung von Dr.

Oetker aus jener Zeit fasst das Ideal so zusammen:

„Strahlende Kinder, hübsch gedeckte Tische und glücklich lachende Haus- frauen mit Wespentaille und Betonfrisur. Sie wissen ja, eine Frau hat zwei Lebensfragen: Was soll ich anziehen und was soll ich kochen.“1

Das Wort „Gefährtin“ ist keineswegs abwertend. Im Gegenteil, der Begriff wird oft für Gott selbst verwendet. So im Psalm 46:

Gott ist unsere Zuflucht und Stärke, ein bewährter Helfer in Zeiten der Not. (Psalm 46,2 Hfa.)

Der „Helfer“ ist jemand, der ergänzt, was einer anderen Person fehlt.

Gott erschuf Eva, damit sie ausfüllt, was Adam nicht für sich selbst bewirken konnte.

Im Blick auf die Ehe bestätigt sich der Grundsatz: Das Ganze ist grösser als die Summe der Teile. Wenn ein Mann eine Frau heiratet, ist das Resultat grösser als 1 + 1 = 2. Es ist eher wie 1 + 1 = 46! Das Resultat steht ausserhalb jeder Proportion zu den Fähigkeiten einer einzelnen Person.

1 SpiegelOnline 9.11.10.

(3)

Die Ehe ist die primäre Antwort Gottes auf die menschliche Einsamkeit.

Sie ist nicht die einzige Antwort. Es gibt andere Kanäle: Familie, Freunde, Verwandte, Nachbarn, Gemeinschaften, und natürlich die Gemeinde als Ausdruck der Verbunden- heit in Christus. Dennoch bleibt das Ehebündnis die primäre Lösung für unser

Verlangen nach Freundschaft und Intimität.

By the way: dieser Text spricht gegen den heutigen Trend der „homosexuellen Ehe“.

Aus biblischer Sicht ist dieser Lebensstil ein „no go“.

Der Grundsatz lautet: ein Mann mit einer Frau – lebenslang. Das ist die fundamentale Ordnung für die menschliche Gesellschaft. Gott schuf Adam und Eva, nicht Adam und Sascha.

Alle Aussagen gegen die Homosexualität in der Bibel stehen im Kontext der Genesis.

Ohne diese Grundlage sind wir der moralischen Beliebigkeit ausgeliefert.

Als Nächstes benennt Adam die Tierwelt:

Der Mensch betrachtete die Tiere und benannte sie. Für sich selbst aber fand er niemanden, mit dem er leben konnte und der zu ihm passte. (1. Mose 2,20 Hfa.)

Im gesamten Tierreich fand sich kein Gegenüber für ihn.

• Ohne Frau würde er nie Liebe erfahren.

• Ohne Ehepartnerin würde er nie Ehemann werden.

• Ohne Königin wäre er nie König.

Es gab niemand mit dem er reden konnte, niemand mit dem er lachen konnte, niemand mit dem er auf Augenhöhe kommunizieren und kuscheln konnte.2

Da liess Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf über ihn kommen, ent- nahm ihm eine Rippe und verschloss die Stelle wieder mit Fleisch.

Aus der Rippe formte er eine Frau und brachte sie zu dem Men- schen. (1. Mose 2,21-22 Hfa.)

Diese Aussage wird oft als mystisch belächelt, aber es gibt keinen plausiblen Grund das Statement nicht wörtlich zu nehmen. Eva wird buchstäblich aus Adam geformt – sie ist aus demselben Rohstoff geschaffen, und doch ist sie ein genial neues Wesen.

Adams Einsamkeit wird überwunden durch die Frau, die Gott schuf.

Fazit: Das Geschenk eines passenden Gegenübers ist ein Geschenk Gottes.

„Endlich!“, rief Adam aus. „Sie ist ein Teil von meinem Fleisch und Blut! Sie soll ‚Männin’ heissen, denn sie wurde vom Mann genom- men.“ (1. Mose 2,23 NLB)

Der Text ist hier humorös. Stell dir die Szene vor: da liegt die Krone der Schöpfung am Boden. Adam erwacht aus der göttlichen Anästhesie. Er macht seine Augen auf, er sieht Gott, und neben ihm eine hübsche, errötende Kreatur, die ihn mit grossen, erwartungsvollen Augen anschaut. Adam geht durch seine mentale Liste, er kann sie mit keinem der Tiere, die er gesehen hatte, in Verbindung bringen.

Sie ist definitiv keine Giraffe, auch keine Antilope. Wer oder was ist sie? Sie sieht aus wie er, erstaunlich ähnlich und doch definitiv anders. Dann klickt es bei ihm: er ruft in heller Entzückung: „Oh Baby, wo warst du die ganze Zeit …“ etwa in der Art.

Es war Liebe auf den ersten Blick. Gibt es so was? Aber sicher.

2 Alleinsein ist ein negatives Konzept, denn die Fülle des Lebens wird in der Gemeinschaft erfahren, Prediger 4,9-12.

(4)

Adam und Eva waren vom ersten Moment an verknallt. Er freute sich unbändig über sie. Er schaute nicht nach links oder rechts, um zu sehen ob es etwas besser gäbe – (nicht dass er viel Auswahl gehabt hätte). Augenblicklich akzeptierte er Gottes Geschenk:

Der Mann, der eine Frau findet, hat einen Schatz gefunden und der Herr freut sich über ihn. (Sprüche 18,22 NLB)

Kapitel 2 endet mit einem redaktionellen Kommentar zur Ehe:

Das erklärt, warum ein Mann seinen Vater und seine Mutter ver- lässt und sich an seine Frau bindet und die beiden zu einer Einheit werden. Adam und seine Frau waren beide nackt, aber sie schäm- ten sich nicht. (1. Mose 2,24-25 NLB)

Das Statement ist programmatisch. Er und sie mögen Brot und Bett teilen, sie mögen ein Paar sein, aber vor Gott ist das noch keine Ehe. Dazu gehört mehr:

Die Beziehung ist ausschliesslich – die Eltern werden verlassen.

Die Beziehung ist verbindlich – die beiden binden sich.3

Die Beziehung ist öffentlich – die beiden werden eine soziale Einheit.

Das Resultat: „Beide waren nackt, aber sie schämten sich nicht.“

Das Motiv der Nacktheit erinnert daran, dass es noch keine Sünde gab, keine Scham, keine Hierarchie, auch keine Unterordnung – das erste Paar hat noch keine Bosheit erfahren. Die ungehemmte Nacktheit war buchstäblich, aber dahinter war mehr verborgen wie wir gleich sehen:

VERSUCHUNG UND FALL

_____________________________________________________________________

Szenenwechsel! Das 3. Kapitel konfrontiert uns mit einer Überraschung.

Ganz unvermittelt heisst es da:

Die Schlange war listiger als alle anderen Tiere, die Gott, der Herr, gemacht hatte. (1. Mose 3,1a Hfa.)

Die List der Schlange wird in mehreren Szenen geschildert:

Stadium 1: Überraschender Auftritt

Wir wissen, dass die Schlange Satan repräsentiert.4 Wo kam er her?

Wie hat er Zugang zum Paradies gefunden? Wie hat er als Schlange ausgesehen?

Konnte er auch andere Erscheinungsformen annehmen? Wie war es möglich, dass die Schlange reden konnte? Waren alle Tiere ursprünglich fähig zu reden?

Die Antwort auf all diese Fragen lautet: Wir wissen es nicht. Die Bibel sagt nichts darüber. Offensichtlich sind diese Details unwichtige Nebensache.

Tatsache ist: Eva war nicht auf der Suche nach der Schlange – die Schlange war definitiv auf der Suche nach Eva. So läuft das – heute noch.

Stadium 2: Konversation und Kontroverse

„Hat Gott wirklich gesagt, dass ihr von keinem Baum die Früchte essen dürft?“ fragte sie die Frau. „Natürlich dürfen wir“, antwor-

3 Die christliche Religion lehrt, dass eine ehe für das ganze Leben gilt, Matthäus 19,3-9.

4 Offenbarung 12,9.

(5)

tete die Frau, „nur von dem Baum in der Mitte des Gartens nicht.

Gott hat gesagt: ‚Esst nicht von seinen Früchten, ja - berührt sie nicht einmal, sonst müsst ihr sterben!’“ (1. Mose 3,1b-3 Hfa.)

„Hat Gott wirklich gesagt…“ die Frage dreht sich um das Wort „wirklich“.

Wusste Eva wirklich, was Gott gesagt hatte? Sie wusste schon, aber ihre Information war Secondhand und nicht spezifisch. Gott hatte nichts von „berühren“ gesagt.

Wo liegt das Problem: Mit dem Versucher zu argumentieren, sich auf den Diabolos einzulassen ist ein kapitaler Fehler.

Stadium 3: Bedenken und Begehren

„Unsinn! Ihr werdet nicht sterben“, widersprach die Schlange,

„aber Gott weiss: Wenn ihr davon esst, werden eure Augen geöff- net – ihr werdet sein wie Gott und wissen, was Gut und Böse ist.“

Die Frau schaute den Baum an. Er sah schön aus! Seine Früchte waren verlockend, und klug würde sie davon werden! (1. Mose 3,4- 6a Hfa.)

„Ihr werdet nicht sterben“, das erste, was die Schlange verleugnet, ist die Lehre von Gottes Gericht. Wieso ausgerechnet das und nicht etwas anderes? Wenn du über- zeugt bist, dass keiner sieht, wenn du einen falschen Weg einschlägst, wirst du es auch tun. Wenn es keine Konsequenzen für Fehlverhalten gibt, dann gibt es auch keinen Grund einer destruktiven Gier nicht nachzugeben. Die Abwärtspirale begann als Eva dem Versucher zuhörte, hinschaute und den Baum der Verführung

inspizierte. Die Schlange hat ihr Vorgehen bis heute nicht geändert.

Die Strategie wirkt noch immer.

Stadium 4: Kollaboration und Katastrophe

Sie pflückte eine Frucht, biss hinein und reichte sie ihrem Mann, und auch er ass davon. Plötzlich gingen beiden die Augen auf, und ihnen wurde bewusst, dass sie nackt waren. Hastig flochten sie Feigenblätter zusammen und machten sich einen Lendenschurz. (1.

Mose 3,6b-7 Hfa)

In rascher Verbsequenz wird das Drama geschildert: Sie pflückte, sie biss, sie reichte, und auch er ass davon. Der Hinweis auf Adam ist wichtig.

Das stellt klar, dass er nicht mit cleveren Worten verführt wurde – er machte bei der Tat einfach mit. Sein Weg zur Sünde war die bereitwillige Gleichschaltung:

Nicht Adam wurde verführt, sondern die Frau liess sich verführen und übertrat das Gebot. (1. Timotheus 2,14 EÜ)

Vielleicht kam Satan zu ihr, weil er wusste, dass er an ihre Gefühle appellieren konnte. Wie auch immer, Adam wird moralisch zur Rechenschaft gezogen für die erste Sünde. Nicht Eva steht im Brennpunkt, sondern er. Darum heisst es im Römerbrief „dass durch Adam die Sünde in die Welt gekommen ist.“5

Sie versagte zuerst, aber er ist schuldig. Ihm wurde das Gebot gegeben, er wusste bestens Bescheid.

Der Rest ist Geschichte.

5 Römer 5,12+17-19.

(6)

Zwar wurden ihre Augen geöffnet, aber sie hatten ihre Unschuld verloren.6 Es gab gar nicht genug Feigenblätter, um diese Tatsache zu verbergen.

An jenem Tag deklarierte der Mensch seine Unabhängigkeit von Gott. Als Folge davon wurde die menschliche Rasse mit Sünde infiziert. Wir werden so geboren, wir leben so und wir werden einst so sterben.

All das ist bad News: der Mensch „nahm und er ass ...“

Die gute Nachricht: Christus erinnert an dieselben Worte im Abendmahl, als er das Angebot machte: „nehmt esst …“.

Der Sohn Gottes musste den Tod erfahren bevor aus den Worten der Versuchung Worte der Erlösung wurden.

Fazit

Getrennt von Gottes Gnade, sind wir zu allem fähig.

Durch das Kreuz Christi wird aber auch alle Schuld getilgt.

Adam, komm heim – Eva, komm heim.

Das Licht ist an. Die Tür steht offen.

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DENKPAUSE

Dein Zivilstand ist weniger wichtig als dein Zustand vor Gott. Er sieht dich so wie du wirklich bist – ohne jede Fassade, abgeschminkt, Schein weg…, was bleibt? Die adamitische Natur, die autonom sein will. Natürlich kann man sagen: „Alles reine Spekulation, was schert mich das!“ Fakt ist: es läuft ein Countdown, du wirst unausweichlich älter. Hoffentlich mit Erfahrung auch klüger. Das Buch der Weisheit lehrt: „Das Wichtigste, begegne Gott, denn er wird Gericht halten über alles, was wir tun – sei es gut oder böse“, nachzulesen in Prediger 12.

Für’s Gespräch

„Die Sünde eines Einzelnen ist zur Schande vieler und zum Schaden aller geworden.“

Was hältst du von diesem Statement?

Wie fair ist es von Gott, wegen dem Versagen eines Einzelnen, allen auf den Deckel zu hauen?

Warum von Schande reden, wenn wir heute bloss aus- baden, was Adam damals dämliches getan hat?

6 Sie wussten jetzt mehr, aber dieses Mehrwissen war vergiftet. Sie erkannten mehr, aber diese erweiterte Sicht schuf Misstrauen und Entfremdung.

(7)

Genesis 3 wirft viele Fragen auf, allerdings bereitet mir weniger das Unklare Bauchschmerzen. Vielmehr gibt mir zu denken wie perfid die Falle des Diabolos ist.

Überraschender Auftritt

1. Mose 3,1: Woher kommt die Schlange? Der Verführer taucht als der Selbstverführte auf. Getarnt – versteht sich. Der Einwand, dass es biologisch unmöglich sei für eine Schlange zu reden, ist irrelevant. Satan ist Meister der Täuschung. Vgl. Offenbarung 12,9 und 20,2; 2.

Korinther 11,14.

Konversation und Kontroverse

1. Mose 3,1-3: Was wollte die Schlange erreichen mit der Frage: „Hat Gott wirklich gesagt…? Wie würde eine ähnliche Versuchung heute lauten? Was wäre eine weise Reaktion? Vgl. Psalm 18,8-15 und Lukas 4,1-13.

Bedenken und Begehren

1. Mose 3,4-6a: Satan hat nicht die Qualität des Baums angezweifelt, oder Gottes Recht der Einschränkung. Er leugnete Gottes Garantie der Bestrafung. Evas Reaktion zeigt, dass die Strategie funktionierte. Welches war das zweite Argument, das der Verführer auftischte? Vgl. 1.

Johannes 2,16-17 und 2. Timotheus 2,22.

Kollaboration und Katastrophe

1. Mose 6b-7: Adam repräsentiert die gesamte Mensch- heit. Die Sünde des Einzelnen wird zum Schaden aller, vgl. Römer 5,12 + 5,17-19. Der Versucher verhiess, dass die Frucht Adam und Evas Augen öffnen wird, aber er hat nicht gesagt, was sie sehen würden. Was sahen sie? Vgl. 1. Mose 3,8-24 und Römer 7,18-25.

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