Ausgabe Juni 2019 Liebe Leserinnen und Leser,
zwar nimmt die Zahl der Fahrraddiebstähle ab, doch haben es die Langfinger zunehmend auf hochpreisige Drahtesel abgesehen:Seite 2.
Minijobber erwerben nur geringe Rentenansprüche, haben aber meistens nicht die Mittel, in eine private Altersvorsorge zu investierenSeite 4.
Inhalt
Fotothema 1:
Fahrraddiebstähle leicht rückläufig Diebe klauen immer teurere Fahrräder
Seite 2
Fotothema 2:
Eigene Altersvorsorge für Minijobber Zeit gegen Rente
Seite 4
SIGNAL IDUNA Gruppe 2018
Erfolgreicher Start des Transformationsprogramms
Seite 6
Betriebliche Altersversorgung
bAV-Informationsportal für Arbeitnehmer
Seite 7
Private Initiative nötig, um das eigene Einkommen abzusichern
Das unterschätzte Risiko Seite 8
Wettbewerb feiert Zehnjähriges
Germany’s Power People 2020 gestartet
Seite 9
Erweitertes Leistungsspektrum LM+ und FPZ kooperieren
Seite 10
Gegen das Volksleiden Nummer eins Seite 11
2 Fahrraddiebstähle leicht rückläufig
Diebe klauen immer teurere Fahrräder
(Juni 2019) Nach einer aktuellen Statistik der deutschen Versicherer haben Diebe im letzten Jahr rund 160.000 versicherte Räder gestohlen und einen
Gesamtschaden von 100 Millionen Euro verursacht. Damit sinkt zwar die Anzahl der Diebstähle weiter, doch bleibt die Schadensumme auf gleicher Höhe.
Für jedes gestohlene Fahrrad zahlten Versicherer im Schnitt 630 Euro und damit so viel wie nie zuvor. Der Trend zu teuren Velos als Diebesgut ist ungebrochen: Vor zehn Jahren betrug die Entschädigung für ein gestohlenes Rad im Schnitt noch 370 Euro, 2018 waren es 70 Prozent mehr. Im Vorjahr zahlten die Versicherer für 160.000 gestohlene Fahrräder insgesamt 90 Millionen Euro. Die Zahl der Diebstähle insgesamt – versicherte und nicht versicherte Räder – lag 2018 laut Polizeilicher Kriminalstatistik bei rund 292.000. Etwa drei Prozent weniger als im Jahr zuvor.
Da die meisten Diebstähle auf der Straße passieren, ist zu allererst ein stabiles Fahrradschloss empfehlenswert, so die SIGNAL IDUNA. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft empfiehlt, mindestens fünf bis zehn Prozent des Fahrradneupreises in ein Schloss zu investieren. Ein fest installiertes Rahmenschloss ist nicht nur kein Hindernis für Diebe, sondern gilt im Übrigen auch nicht als
Diebstahlsicherung.
Unabhängige Prüfinstitutionen wie VdS oder TÜV geben Informationen zur richtigen Auswahl. Wichtig ist es, das Fahrrad anzuketten, damit man es nicht einfach
wegtragen kann. Für die Diebstahlsicherung gibt es zwei Faustregeln: Sichere dein Fahrrad besser als das Nachbarrad; und halte den Dieb länger als drei Minuten auf.
Neben einem guten Fahrradschloss ist eine leistungsstarke Versicherung sinnvoll.
Wird das Fahrrad aus geschlossenen Räumen wie Keller, Garage oder Wohnungen gestohlen, ist das Sache der Hausratversicherung. Angesichts der Realität aber rentiert sich eine zusätzliche Fahrradklausel. Die Hausratversicherung der SIGNAL IDUNA ist in den Varianten „Premium“, „Basis“ und „Pur“ zu haben. Als Zusatzbaustein erhältlich ist auch „Fahrrad“, mit dem sich der Drahtesel in 1.000-Euro-Schritten bis zu einer Summe von 10.000 Euro („Premium“) bedarfsgerecht absichern lässt.
Ein Diebstahl sollte immer der Polizei gemeldet werden, denn die Anzeige ist
Voraussetzung für die Versicherungsleistung, so die SIGNAL IDUNA. Sinnvoll ist es, die Originalrechnung über den Kauf aufzubewahren. Eine prinzipiell gute Idee ist auch die Fahrradpass-App der Polizei: Mit ihr hat man sämtliche relevanten Informationen über sein Fahrrad in seinem Smartphone gespeichert. Damit ist es auch möglich, den Diebstahl direkt bei Polizei und Versicherung zu melden.
Diebe klauen immer teurere Fahrräder
Zwar sinkt die Anzahl der Fahrraddiebstähle weiter, doch bleibt der Trend zu teuren Velos als Diebesgut ungebrochen: Vor zehn Jahren betrug die Versicherungsleistung für ein gestohlenes Rad im Schnitt noch 370 Euro, 2018 waren es 70 Prozent mehr.
Da die meisten Diebstähle auf der Straße passieren, ist zu allererst ein stabiles Fahrradschloss empfehlenswert. Wichtig ist es, das Fahrrad anzuketten, damit der Dieb es nicht einfach wegtragen kann.
Foto: SIGNAL IDUNA
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Minijobber können einkommensneutral eigene Altersvorsorge aufbauen
Zeit gegen Rente
(Juni 2019) Minijobbern, die auf die Versicherungspflicht in der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) verzichten, entgehen viele Vorteile.
Jeder Minijobber unterliegt automatisch der Rentenversicherungspflicht, die ihn monatlich einen Eigenanteil von 3,7 Prozent des Bruttogehalts kostet. Mit diesem geringen Eigenbeitrag sichert man sich nicht nur einen Rechtsanspruch auf Entgeltumwandlung im Rahmen der betrieblichen Altersversorgung (bAV) und
Zulagenförderung für Riester-Renten. Man kommt auch in den Genuss der Vorteile der GRV. Darüber hinaus arbeiten viele Minijobber in Branchen, in denen die Arbeitgeber einen tarifvertraglich geregelten Beitrag beispielsweise für eine bAV zahlen. Dies gilt aber sehr häufig nur für in der GRV pflichtversicherte Arbeitnehmer; hat man sich von der Rentenversicherungspflicht befreien lassen, geht man leer aus.
Allerdings erwerben Minijobber nur geringe Rentenansprüche. Auf der anderen Seite reicht das Gehalt kaum aus, um zusätzlich privat vorzusorgen. Die Lösung für
„hauptberufliche“ Minijobber sollte daher heißen „Zeit gegen Rente“. So kann der geringfügig Beschäftigte mit seinem Arbeitgeber eine zusätzliche Arbeitszeit vereinbaren. Den Lohn investiert letzterer in die SIGNAL IDUNA minijobrente, wahlweise als Direktversicherung oder Pensionskassenversorgung.
Der Minijobber erwirbt ohne Einkommensverlust eine unverfallbare, pfändungs- und Hartz-IV-geschützte Altersversorgung, die er bei einem Job-Wechsel „mitnehmen“
kann. Zudem verliert er durch die Arbeitszeiterhöhung nicht seinen Status als Minijobber. Der Arbeitgeber wiederum erhöht nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit, sondern auch Produktivität und Arbeitskapazität. Er spart darüber hinaus Steuern und Sozialabgaben und kann die Beiträge komplett als Betriebsausgaben absetzen.
Das Modell „Zeit gegen Rente“ ist mit der SIGNAL IDUNA minijobrente auch für
„Midijobber“ möglich, die monatlich über 450, maximal aber 850 Euro verdienen.
Altersvorsorge für Minijobber: Zeit gegen Rente
Minijobber erwerben nur geringe Ansprüche aus der gesetzlichen Rentenversicherung.
Auf der anderen Seite fehlen finanzielle Spielräume, um eine private Altersvorsorge aufzubauen. Wer aber mehr arbeiten möchte, muss aufpassen, seinen Minijobber- Status nicht zu verlieren. Bei der SIGNAL IDUNA minijobrente zahlt der Chef die Beiträge aus dem Lohn für die zusätzliche Arbeitszeit. Dafür erwirbt der Minijobber ohne Einkommensverlust eine unverfallbare, pfändungs- und Hartz-IV-geschützte Altersversorgung.
Foto: SIGNAL IDUNA
6 SIGNAL IDUNA Gruppe 2018
Erfolgreicher Start des Transformationsprogramms
(Juni 2019) Vorstandsvorsitzender Ulrich Leitermann zeigte sich auf der Bilanz- Pressekonferenz der SIGNAL IDUNA in Dortmund sehr zufrieden mit den Ergebnissen des abgelaufenen Geschäftsjahrs. Auch das neu aufgelegte Transformationsprogramm ist gut aus den Startlöchern gekommen.
Die Beitragseinnahmen stiegen um 0,9 Prozent auf 5,74 Milliarden Euro (Vorjahr: 5,69 Milliarden Euro). Das Gesamtergebnis stabilisierte sich mit 719,4 Millionen Euro weiter auf hohem Niveau (728,4 Millionen Euro, -1,2 Prozent). Die Bruttoaufwendungen für Versicherungsfälle stiegen um 4,7 Prozent auf 5,04 Milliarden. Die Zahl der
Beschäftigten der SIGNAL IDUNA Gruppe (einschließlich selbstständige
Außendienstpartner und Auszubildende) sank im vergangenen Jahr auf rund 10.200 (- 4,1 Prozent).
Die von der SIGNAL IDUNA Gruppe im vergangenen Jahr verwalteten
Vermögensanlagen (Assets under Management einschließlich der Finanztöchter) wuchsen um 4,7 Prozent auf 76,51 Milliarden Euro (Vorjahr: 73,07 Milliarden Euro).
Darin enthalten sind rund 50,62 Milliarden Euro Kapitalanlagen der deutschen Versicherungsunternehmen, die eine Nettoverzinsung von 3,9 Prozent erzielten.
Um sich auf die Veränderungen im Versicherungsmarkt und bei den Kundenwünschen einzustellen, hat SIGNAL IDUNA 2018 das konzernweite Transformationsprogramm VISION2023 gestartet. Ziel des auf fünf Jahre angelegten Programms ist, neue Wachstumsimpulse zu setzen. „Der Markt und das Kundenverhalten verändern sich rasant. Darauf stellen wir uns ein, indem wir nicht nur Produkte, sondern Lösungen für unsere Kunden entwickeln“, fasst Ulrich Leitermann das erste Jahr zusammen.
Ausblick 2019
Alle Sparten der SIGNAL IDUNA Gruppe trugen zum dem starken Beitragswachstum des 1. Quartals 2019 bei. Die SIGNAL IDUNA Kranken verzeichnete ein Plus 2,4 Prozent, die Lebensversicherer der Gruppe ein Plus von 2,7 Prozent (ohne Einmalbeiträge + 3,9 Prozent) und die Kompositversicherer steigerten die
Beitragseinnahme um 10,4 Prozent. Mit einem Plus von 28 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal erzielt die SIGNAL IDUNA eines der besten Vertriebsergebnisse in der Geschichte der Gruppe.
Betriebliche Altersversorgung
SIGNAL IDUNA bietet bAV-Informationsportal für Arbeitnehmer an
(Juni 2019) Die Arbeitgeber beklagen häufig den hohen Aufwand bei der Information ihrer Mitarbeiter über die Vorteile der betrieblichen
Altersversorgung (bAV). Insbesondere kleine und mittlere Betriebe, die keine Personalabteilung oder anderes geschultes Personal für die
Mitarbeiterinformation einbinden können, benötigen mehr Unterstützung.
Die SIGNAL IDUNA baut daher ihre digitale Informations- und
Verwaltungsunterstützung für die Betriebe kontinuierlich aus. Jetzt bietet der
Versicherer zusätzlich ein bAV-Informationsportal für Mitarbeiter in den Betrieben an.
Das neue Infoportal entlastet Arbeitgeber bei der Mitarbeiterinformation erheblich. Die Arbeitnehmer werden motiviert, sich mit der bAV zu befassen. Das Infoportal, das in Zusammenarbeit mit dem Technologieanbieter xbAV entwickelt wurde, kann ohne großen Aufwand in die Intranet-Welt der Betriebe eingefügt werden – auch unter Beachtung des Corporate Design des jeweiligen Arbeitgebers. Vermittler, die bereits die Plattform „SI bAV-Berater“ nutzen, wählen lediglich das angebotene Produkt aus und tragen die Höhe des Arbeitgeberzuschusses ein. Danach kann jeder Mitarbeiter selbständig mit dem einfach zu bedienenden Berechnungstool näherungsweise ermitteln, wie hoch seine gesetzliche Rente ausfallen wird und wie diese mit einer Betriebsrente aufgestockt werden kann.
„Mit der durchgängigen Digitalisierung bieten wir derzeit einen der effizientesten Prozesse in der bAV für Vertrieb, Arbeitgeber und Arbeitnehmer an. Und wir bauen ihn kontinuierlich weiter aus“, sagt Clemens Vatter, Konzernvorstand der SIGNAL IDUNA und zuständig für die Lebensversicherung. In nur wenigen Schritten motiviert das Infoportal den Mitarbeiter für eine weitergehende Beratung und stattet ihn mit den möglichen Rentenhöhen und wesentlichen Fakten aus. Ist er an einer Beratung interessiert, kann er direkt aus dem Tool heraus eine E-Mail an den für das
Unternehmen zuständigen Berater schicken. Der Arbeitgeber hat keinerlei Aufwände.
Dass das Interesse der Mitarbeiter an einer Betriebsrente groß ist, hatte eine
repräsentative Online-Umfrage* im Auftrag der SIGNAL IDUNA unter Arbeitnehmern im vergangenen Sommer gezeigt. 55 Prozent der befragten Arbeitnehmer gaben seinerzeit an, sich für eine Betriebsrente zu entscheiden, statt beispielsweise für einen Zuschuss zum Fahrgeld oder Handyvertrag.
Über die Online-Umfrage:
Die verwendeten Daten beruhen auf einer Online-Umfrage der YouGov Deutschland GmbH, an der 510 Arbeitnehmer zwischen dem 16.07.2018 und 22.07.2018 teilnahmen. Die
Ergebnisse wurden gewichtet und setzen sich repräsentativ nach Beschäftigtenanteil pro Unternehmensgröße zusammen.
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Private Initiative nötig, um das eigene Einkommen abzusichern
Das unterschätzte Risiko
(Juni 2019) Wenn es darum geht, eigene Risiken abzuschätzen, liegen die Deutschen häufig daneben. Das gilt auch für das Risiko, berufsunfähig zu werden, das hierzulande dramatisch unterschätzt wird. Darauf weist die SIGNAL IDUNA hin.
Studien zeigen, dass es gar nicht so leicht ist, das Risiko einzuschätzen, mit dem ein bestimmtes Ereignis eintrifft. So beeinflussen zum Beispiel Medienberichte sehr stark das Risikoempfinden. Die Folge ist, dass die meisten Deutschen die Gefahr stark überschätzen, Opfer von bestimmten, wenn auch sehr dramatischen Geschehnissen zu werden. Denn Flugzeugabstürze, tödliche Autounfälle, Terroranschläge ereignen sich sehr viel seltener als subjektiv empfunden.
Wohnungseinbrüche, Diebsstähle, Leitungswasserschäden oder auch Autopannen tragen sich hingegen viel häufiger zu als von vielen angenommen. Das gilt auch für den Fall einer Berufsunfähigkeit – eine jener Alltagsgefahren, die die Deutschen unterschätzen. Dabei wird jeder Vierteim Verlauf seines Erwerbslebens mindestens einmal berufsunfähig. Die Gefahr ist nicht nur ziemlich groß, sondern zugleich eine sehr existenzielle. Schließlich ist das Erwerbseinkommen für die meisten die Haupteinnahmequelle.
Auf 44 Millionen Erwerbstätige in Deutschland kommen bislang rund 17 Millionen Verträge, die in irgendeiner Form vor Invalidität schützen. Das heißt: Erst gut ein Drittel hat seine Arbeitskraft abgesichert. Dabei zählt dieses zu den wichtigsten
Schutzmaßnahmen. Die SIGNAL IDUNA bietet verschiedene Möglichkeiten an, um seinen privaten Einkommensschutz aufzubauen.
Die SIGNAL IDUNA hält für den Einkommensschutz eine breite Palette bedarfsgerechter Angebote bereit. Das kann eine umfassende
Berufsunfähigkeitsversicherung sein oder zum Beispiel auch FlexiJob, mit dem sich die Leistungen der gesetzlichen Rentenversicherung um eine Berufs- und
Erwerbsunfähigkeitsabsicherung ergänzen lässt. VitaLife wiederum springt bei Invalidität infolge von Krankheiten ein – unabhängig von der Arbeitskraft. Und die private Unfallversicherung leistet bei rein unfallbedingter Invalidität.
Wettbewerb feiert Zehnjähriges
Germany’s Power People 2020 gestartet
(Juni 2019) Wer wird Miss und Mister Handwerk 2020? Seit dem 26. April läuft die neue Bewerbungsphase für „Germany’s Power People“ (GPP), ausgelobt vom Deutschen Handwerksblatt, der SIGNAL IDUNA GRUPPE und der IKK classic.
Engagierte Handwerkerinnen und Handwerker sind aufgerufen, sich und ihren Beruf vor der Kamera zu präsentieren. Auszubildende, Gesellen, Meister oder
Handwerksunternehmer: Jeder, der mitmachen will, kann sein Profil auf germanyspowerpeople.de hochladen.
Aus einem Voting bis 30. August ergibt sich das Stimmungsbarometer. Es ist die erste Richtlinie für die Jury bei der Auswahl der Kandidaten, die eine Einladung zum großen Fotoshooting für den Handwerkskalender „Germany’s Power People 2019“ erhalten.
Von den jeweils 18 weiblichen und 18 männlichen eingeladenen Kandidaten werden jeweils zwölf zum Kalenderstar gekürt.
Und so geht‘s weiter: Sechs weibliche und sechs männliche Kalenderstars schickt die Jury Ende des Jahres ins Rennen um die begehrten Titel Miss und Mister Handwerk.
Im Dezember stellen das Deutsche Handwerksblatt, die SIGNAL IDUNA und die IKK classic die Titelanwärter auf der Website germanyspowerpeople.de vor. Im Rahmen der Internationalen Handwerksmesse in München werden am 11. März 2020 Miss und Mister Handwerk zum zehnten Mal gewählt.
Mit der neuen Runde geht „GPP“ übrigens in ein Jubiläumsjahr. Zum ersten Mal ausgelobt wurde der Wettbewerb 2009; ein Jahr später fand die erste Wahl zu Miss und Mister Handwerk statt.
10 Erweitertes Leistungsspektrum
LM+ und FPZ kooperieren
(Juni 2019) Die LM+ Leistungsmanagement GmbH kooperiert ab sofort mit dem Forschungs- und Präventionszentrum (FPZ), das Präventions- und
Therapieprogramme für alle Facetten von Rückenschmerzen entwickelt, LM+ ist ein Joint Venture von vier Anbietern privater Krankenversicherungen.
Gleichberechtigte Partner der Gesellschaft sind die Barmenia, die Gothaer, die HALLESCHE und die SIGNAL IDUNA. Die Gesellschaften werden ihren Versicherten einen unkomplizierten Zugang zur ambulanten FPZ-Therapie ermöglichen und die Kosten für die Behandlung im tariflichen Umfang tragen.
LM+ und die an LM+ beteiligten privaten Krankenversicherer verfolgen mit der
Kooperation das Ziel, die Versorgungsqualität für ihre Versicherten zu verbessern. FPZ liegen verschiedene Studien vor. Demnach verspüren über 60 Prozent der
Rückenpatienten nach der FPZ-Therapie eine deutliche Schmerzlinderung. Damit einher geht eine signifikant verbesserte Lebensqualität.
Ein positiver Nebeneffekt der verbesserten und gezielteren Versorgung der
Versicherten sind Kosteneinsparungseffekte. Sie tragen zur Beitragsstabilität bei den Krankenversicherern bei.
Dem jetzt geschlossenen Kooperationsvertrag war ein umfangreiches
Auswahlverfahren vorausgegangen. Beteiligt waren verschiedene ambulante Lösungsanbieter für Rücken- und Nackenschmerz.
Über LM+
LM+ ist ein Joint Venture der Barmenia Krankenversicherung a.G., der Gothaer
Krankenversicherung AG, der HALLESCHE Krankenversicherung a.G. und der SIGNAL IDUNA Krankenversicherung a.G., die als gleichberechtigte Gesellschafter an dem Unternehmen beteiligt sind. Ziel des Unternehmens ist die Verbesserung der Versorgungsqualität der Versicherten.
Über FPZ
Das Unternehmen FPZ erforscht, entwickelt und vermarktet wirksame Präventions- und Therapieprogramme zur individuellen Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit Schmerzen im Bereich des Bewegungssystems. Mit ihren kooperierenden Ärzten,
Therapiezentren und Kostenträgern bildet die FPZ GmbH mit Zentralsitz in Köln ein bundesweites Netzwerk.
Eine Pressemeldung erhalten Journalisten unter www.lmplus.eu/Presse
Gegen das Volksleiden Nummer eins
App bietet Trainingsprogramm bei Rückenschmerzen
(Juni 2019) Die Kaia Health GmbH und die LM+ Leistungsmanagement GmbH, ein Joint Venture der vier privaten Krankenversicherungen Barmenia, Gothaer, HALLESCHE und SIGNAL IDUNA, schließen einen Kooperationsvertrag zur Nutzung der Rücken-App Kaia.
Obwohl die körperlichen Belastungen der Arbeitnehmer kontinuierlich abnehmen, bleibt der Rückenschmerz das Volksleiden Nummer eins. In Deutschland leidet etwa jeder dritte Einwohner unter Rückenbeschwerden. Künftig können die Vollversicherten der vier Gesellschafter im tariflichen Umfang die App zur gezielten Linderung ihrer Rückenbeschwerden anwenden.
Die App erstellt auf Basis der Nutzerangaben zum Schmerzempfinden einen individuellen Trainingsplan aus mehr als 300 verfügbaren Übungen. Dabei werden sowohl physiotherapeutische als auch verhaltenspsychologische Aspekte
berücksichtigt. Bei Fragen stehen Coaches in Chats rund um die Uhr bei Fragen zur Verfügung. Die App ist als zertifiziertes Medizinprodukt zugelassen und für iOS- und Android-Geräte erhältlich.
Über LM+
LM+ ist ein Joint Venture der Barmenia Krankenversicherung a. G., der Gothaer Krankenversicherung AG, der HALLESCHE Krankenversicherung a. G. und der SIGNAL IDUNA Krankenversicherung a. G., die als gleichberechtigte Gesellschafter an dem Unternehmen beteiligt sind. Ziel des Unternehmens ist die Verbesserung der Versorgungsqualität der Versicherten.
Über Kaia
Die Kaia Health Software GmbH mit Sitz in München entwickelt digitale Therapien zur Behandlung chronischer Krankheiten wie Kreuzschmerz oder COPD. Alle Online- Therapien wurden in Kooperation mit führenden Schmerzexperten entworfen und ihre Wirksamkeit in zahlreichen Studien klinisch bewiesen.
Eine Pressemeldung erhalten Journalisten unter www.lmplus.eu/Presse
12 Texte, Fotos, Adressänderung, Abmeldung
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