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Das HRK-Audit HRK

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Academic year: 2022

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HRK

Das HRK-Audit

„Internationalisierung der Hochschulen“

Konferenz „Internationalisierung in der Praxis:

Herausforderungen und Perspektiven“

(2)

Internationalisierung der Hochschulen:

Kernthesen der HRK

 Im 21. Jahrhundert wird nur eine internationale Hochschule in der Lage sein, die an sie gestellten Erwartungen zu erfüllen und ihre Stellung im nationalen und weltweiten Hochschulsystem zu behaupten.

 Jede Hochschule wird eine umfassende Internationalisierungs- strategie benötigen, die die Transnationalität der Hochschule als Ganzes zum Ziel hat.

Internationale Strategie der HRK

(3)

Internationalisierung der Hochschulen:

Kernthesen der HRK

„Transnationalität“

 Ganzheitlicher Ansatz: Internationalisierung als Dimension in allen Schaffensbereiche der Hochschule

 Geplantes Handeln: Internationalisierung als bewusste

Ausrichtung auf internationale Inhalte, Methoden, Personen und Strukturen

 Professionelles Management: Internationalisierung als strategische Aufgabe der Hochschulleitung

Internationale Strategie der HRK

(4)

Internationalisierung in der Praxis:

Motive, Ziele, Strategien

Internationalisierung

 ist kontextabhängig: es existiert keine Musterlösung

 muss alle relevanten hochschulinternen und externen Faktoren berücksichtigen: es bedarf einer „maßgeschneiderten“

Internationalisierungsstrategie

 ist nicht nur Selbstzweck: sie muss zielgerichtet und qualitätsorientiert betrieben werden

Internationalisierung in der Praxis

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Was ist das Audit „Internationalisierung der Hochschulen“?

eine unabhängige, systematische Internationalisierungsberatung, die

die Hochschulen darin unterstützt, ihre Internationalisierung strategisch nach ihren Bedarfen auszurichten

passgenau auf das Profil der jeweiligen Hochschule abgestimmt ist

die Multidimensionalität der Internationalisierung berücksichtigt

keine Vergleiche mit anderen Hochschulen beinhaltet

Audit „Internationalisierung der Hochschulen“

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Welche Ziele verfolgt das Audit

„Internationalisierung der Hochschulen“?

 eine Standortbestimmung der Internationalität der jeweiligen Hochschule

 die Herausarbeitung bzw. Konkretisierung der Internationalisierungziele der Hochschule

 die (Weiter-)Entwicklung einer institutionellen Internationalisierungsstrategie

 die Empfehlung konkreter Maßnahmen in definierten Handlungsfeldern der Internationalisierung

Audit „Internationalisierung der Hochschulen“

(7)

Wie läuft das Audit „Internationalisierung der Hochschulen“ ab?

 ca. zehnmonatiger Prozess, der Elemente der Selbstreflexion und der externen Beratung umfasst

 zentrale Meilensteine: Selbstbericht der Hochschule und Audit- Besuch an der Hochschule

 ein Team international erfahrener Berater führt das Audit durch und erarbeitet die Empfehlungen für die Hochschulen

 die HRK organisiert und begleitet den gesamten Audit-Prozess

Audit „Internationalisierung der Hochschulen“

(8)

Befunde aus der Pilotphase 2009/2010

Das Audit

liefert unabhängige, sachkundige Außensicht; Vertraulichkeit ist ein wichtiges Erfolgskriterium

erweist sich als hochgradig individualisiertes und flexibles Beratungsinstrument

initiiert innerhalb der Hochschule einen wertvollen Prozess der Reflexion und Diskussion über Internationalisierung

hilft den Hochschulen gezielt bei der (Weiter-)Entwicklung ihrer Internationalisierungsstrategie

erhöht die Internationalität der Hochschule nach innen und außen

Audit „Internationalisierung der Hochschulen“

(9)

Wie geht es weiter?

Zweite Projektphase bis Ende 2013:

 bereits 20 weitere Hochschulen für eine Auditierung ausgewählt

 die nächste Ausschreibung erfolgt Mitte 2011

 Entwicklung eines Re-Audit: Benchmarking-Verfahren für bereits auditierte Hochschulen mit der Möglichkeit, ein

entsprechendes Qualitätszertifikat zu erhalten (Start: 2012)

Audit „Internationalisierung der Hochschulen“

(10)

HRK

Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!

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