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1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.b. wöchentlich, 14-tägig, Anzahl der Stunden)

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Academic year: 2022

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(1)

Vorname, Name Ulrich von Trotha

Datum 02.06.2015

Adresse Tel.

Jahresbericht

der Patientenfürsprecherin / des Patientenfürsprechers bzw. der Sachkundigen Person aus dem Immanuel-Krankenhaus

für den Zeitraum 1.1.2014 bis 31.12.2014

Sprechstunden

1. Wie oft haben Sie pro Jahr Sprechstunden abgehalten? (z.B. wöchentlich, 14-tägig, An- zahl der Stunden)

Wöchentlich 1 Stunde.

2. Finden diese regelmäßig statt und zu welchen Zeiten?

Regelmäßig dienstags von 14.00 – 15.00 Uhr (ab 14.30 Uhr eventuell Gang über die Stationen).

3. Wo finden diese statt? (am Krankenbett, separater Raum, o.a.)

Büro (mehrfach wegen Umbauarbeiten gewechselt), das mit einer Ärztin geteilt ist.

4. Machen Sie regelmäßig Besuche auf den Stationen? Haben Sie hierbei vorwiegend Kontakte mit den Patientinnen und Patienten oder mit dem Personal?

Besuche nicht regelmäßig, sondern nach Bedarf und zeitlicher Möglichkeit.

Gespräche mit dem Personal nur nach Beschwerden.

(2)

5. Wie wird der Kontakt zu Ihnen hergestellt?

Büro-Besuch, brieflich, durch Anruf im Haus oder auf meiner für meine Tätigkeit eingerichteten Telefonnummer (mit AB), die ich täglich kontrolliere.

6. Was müsste aus Ihrer Sicht im Hinblick auf die Kontaktaufnahme bzw. Sprechstunden- verbessert werden?

Nachfragen nach der Sprechstunde werden von der Rezeption manches Mal mangelhaft beantwortet.

7. Zusätzliche Anmerkungen:

Trotz krankenhausinterner Information, ist vielen Patienten das Vorhandensein eines Patientenfürsprechers unbekannt.

Beschwerden

8. Wie viele Patientinnen und Patienten sowie deren Angehörige haben sich mit Be- schwerden an Sie gewandt? *

Ca. pro Woche 2 mit Kritik an Pflege oder Aufklärung. Beschwerden über die Verpflegung sind häufiger, aber ebenso zahlreich wie Lob.

9. Wie viele davon erforderten einen besonders hohen Betreuungsaufwand? Wie hoch ist dieser?

In keinem Fall, obwohl sich Briefwechsel auch mal über Wochen hinzog.

10. Zu welchen Themenbereichen werden Probleme aufgezeigt?

Qualität, Öffnungszeiten und Angebote der Küche, „ruppige“ Pflege,

als nicht genügend empfundene medizinische und therapeutische Aufklärung.

* Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern.

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11. Wandten sich gehäuft Patientinnen und Patienten aus bestimmten Abteilungen an Sie, wenn ja mit welchen Problemen? *

Keine Häufung von Beschwerden aus bestimmten Abteilungen.

12. Konnten die Probleme jeweils gelöst werden?

Ja, manches Mal auch erst nach schriftlichen Problemdarstellungen und erforder- lichen Lösungen.

13. Wenn ja, auf welchem Weg?

Durch Wechsel von schriftlichen Stellungnahmen und – daraus folgend – mündlichen Übereinkünften.

14. Zusätzliche Anmerkungen:

./.

Krankenhaus

15. Sind die Informationen zu Ihrer Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Kran- kenhauses für die Patientinnen und Patienten ausreichend? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden?

Ausreichend, die Hinweise im Bereich der Rezeption auf meine Funktion lassen noch zu wünschen übrig.

* Die Antworten sind je nach Beschlusslage in den Bezirken ggf. zu gendern.

(4)

16. Ist die Unterstützung für Ihre Funktion als Patientenfürsprecher/in seitens des Kranken- hauses ausreichend (z.B. Räume, Anrufbeantworter, Zugang zu Informationen, feste Ansprechpartner)? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden?

Im Augenblick ist das Büro sehr klein, aber mit Besucher-Plätzen.

Der AB ist bei mir zu Haus geschaltet.

17. Haben Sie regelmäßig Gespräche mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pfle- gedienstleitung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja, mit wem und wie oft?

Gespräche mit der Krankenhausleitung finden auf Anfrage statt;

mit Ärzten, Pflegekräften und Theologen sowie Sozialdienst regelmäßig.

18. Gibt es Schwierigkeiten mit der Krankenhausleitung, Abteilungsleitung, Pflegedienstlei- tung, der/dem Qualitätsbeauftragten usw.? Wenn ja bitte benennen

Keine Schwierigkeiten.

19. Hat Sie das Krankenhaus zu Weiterbildungen eingeladen?

Das Krankenhaus nicht, aber Dritt-Organisationen.

20. Wo erwarten Sie weitere Unterstützung seitens des Krankenhauses?

Nach den Umbaumaßnahmen ein besseres und größeres Büro.

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21. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders positiv hervorzuheben?

Der (frei-)kirchliche Status führt zu einer positiven Zuwendung zu den Patienten.

22. Was ist aus Ihrer Sicht beim Krankenhaus besonders kritisch zu beurteilen?

Die viel zu kleinen und zu eng belegten Krankenzimmer (deswegen gibt es den Umbau) und zu geringe Parkmöglichkeiten für Besucher.

23. Gibt es Besonderheiten seitens des Krankenhauses? (z.B. einzige behandelnde Einrich- tung für eine bestimmte Erkrankung in Berlin)

Kälteraum für Rheuma.

24. Welche Verbesserungsnotwendigkeiten für den Krankenhausbetrieb sehen Sie?

Geringere Bettenzahl pro Zimmer,

bessere angeschlossene Sanitär-Räume.

25. Zusätzliche Anmerkungen:

Eine sachgerechte Analyse und Bilanz ist erst nach Abschluss aller Baumaß- nahmen möglich.

(6)

Bezirk

26. Schätzen Sie die Unterstützung durch die koordinierende und begleitende Stelle des Bezirksamtes als ausreichend ein? Wenn nein, was müsste aus Ihrer Sicht verbessert werden?

Die Unterstützung ist ausreichend,

die PR-Arbeit über und für die Funktion des Patientenbeauftragten könnte besser werden.

27. Wie beurteilen Sie die Weiterbildungs- und Informationsveranstaltungen für die Patien- tenfürsprecher/innen (z.B. von Gesundheit Berlin-Brandenburg e.V.)?

Die angebotenen Veranstaltungen sind in ihrer Vielfältigkeit ausreichend und sinnvoll.

28. Was müsste aus Ihrer Sicht dabei verbessert werden?

Straffere Themenbearbeitung und Durchführung bei den Seminaren und Veranstaltungen.

29. Gibt es aus Ihrer Sicht zusätzlich Bedarf an Weiterbildung? Wenn ja welchen?

Nein.

30. Welche weitere Unterstützung wünschen Sie?

Bessere öffentliche Information über die Institution des/der Patientenbeauf- tragten.

31. Zusätzliche Anmerkungen:

./.

- - -

Unterschrift

Referenzen

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