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Freie Christliche Gemeinde Hoffnung für alle e.v.

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Academic year: 2022

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Gottesdienste

jeden Dienstag 20:00, außer 21.01.

Samstag, den 25.01., 17:00 mit anschließendem gem. Essen Geburtstage

6. Rose, 10. Andreas, 13. Shakira, 23. Rebecca Apostel:

Pastor Solomon Folorunsho, ICCFMissions

Benin City, Nigeria Leiterschaft/Vorstand:

Andreas und Petra Bukschat, Frank Zückmantel

Gemeindeadresse:

FCG Hoffnung für alle Markt 28

08626 Adorf Homepage:

www.hoffnung-für-alle.de Partnergemeinde:

Jehova Nisi Deliverance Ministry P.O. Box 87649

80100 Shanzu – Mombasa

Impressum

Herausgeber : FCG Hoffnung für alle e.V. Adorf Redaktion:

Frank Zückmantel Andreas Bukschat

Markneukirchen Adorf Fon: 037422 46991 037423 48727 Mail: zuefra@jesus.de bukschat@googlemail.com

Freie Christliche Gemeinde

„Hoffnung für alle“ e.V.

Gemeindeblatt 85

Januar 2020

Jahreslosung 2020

Ich glaube; hilf meinem Unglauben!

Mk 9,24 (L=E)

Januar:

Gott ist treu.

1.Kor 1,9 (L)

"Ob bei uns ist der Sünden viel, bei Gott ist viel mehr Gnade."

Martin Luther

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Die Taufe

(FZ) Da es nach der letzten Ausgabe ein paar Anfragen gab, was wir denn eigentlich unter biblischer Taufe verstehen, habe ich mal für euch ein paar Bibelstellen zusammengetragen und ein paar Beiträge von gotquestions.org zu diesem Thema.

Vor Jahren ließ ich mich im Schwimmbad Bad Brambach taufen.

Ich hatte zuvor mein Leben bewusst Jesus übergeben. Mein altes ICH wurde bei der Taufe beerdigt, begraben. Ich habe mich also Jesus hingegeben. Damit war also mein altes Leben beendet, und ein neues Leben in Christus habe ich angezogen.

Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber ungläubig ist, wird verdammt werden.

Mrk 16,16

Denn ihr alle, die ihr auf Christus getauft worden seid, ihr habt Christus angezogen. Gal 3,27

Mit ihm begraben in der Taufe, in ihm auch mit auferweckt durch den Glauben an die wirksame Kraft Gottes, der ihn aus den Toten auferweckt hat. Kol 2,12

Petrus aber sprach zu ihnen: Tut Buße, und jeder von euch lasse sich taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden! Und ihr werdet die Gabe des Heiligen Geistes empfangen. Apg 2,38

Daher, wenn jemand in Christus ist, so ist er eine neue

Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden.

2.Kor 5,17

Ja, mein altes Leben war beendet. Ich hatte Jesus mein Leben übergeben. Mein altes ICH war beerdigt und begraben.

Es ist die eine Sache von Neuem geboren zu werden und eine völlig andere, die Taufe im Heiligen Geist zu empfangen. Was hat Gott also mit uns vor? Er will, dass unser Körper ein Tempel Gottes ist und dass der Heilige Geist einen Tempel in uns hat, ja dass er in uns wohnt. Das Wort Gottes sagt uns dazu in zwei wunderbaren Bibelstellen:

Der Geist des Menschen ist eine Leuchte des HERRN, durchforscht alle Kammern des Leibes. Spr 2,27

An dem letzten, dem großen Tag des Festes aber stand Jesus und rief und sprach: Wenn jemand dürstet, so komme er zu mir und trinke! Wer an mich glaubt, wie die Schrift gesagt hat, aus seinem Leibe werden Ströme lebendigen Wassers fließen. Dies aber sagte er von dem Geist, den die empfangen sollten, die an ihn glaubten; denn noch war der Geist nicht da, weil Jesus noch nicht verherrlicht worden war. Joh 7,37

Das Wort meint damit, dass wir etwas empfangen sollen. Wir sollen den Heiligen Geist empfangen! Du wirst in dem Moment, indem Du ihn empfängst, zu einem Kanal für Ströme lebendigen Wassers. Und das geschieht durch die Taufe im Heiligen Geist.

Wenn Du den Heiligen Geist einlädst und Dein Innerstes als Tempel bereitstellst, dann wirst Du zu einem Kanal für Ströme lebendigen Wassers. Nicht nur für einen Strom, sondern für Ströme lebendigen Wassers. Hier ist in der Bibel die Rede davon, dass wir wiedergeborenen Christen den Heiligen Geist empfangen.

Das ist die Taufe im Heiligen Geist.

Alle Bibelstellen Rev. Elberfelder Übersetzung

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äFrage: "Was sagt die Bibel zur Säuglingstaufe?"

Es gibt viel Verwirrung über die Taufe in verschiedenen christlichen Glaubensrichtungen. Dies ist jedoch kein Resultat einer verwirrenden Lehre der Bibel zur Taufe. Die Bibel sagt eindeutig aus, was die Taufe ist, wozu sie da ist, und was dadurch erreicht wird. In der Bibel werden nur Gläubige, die ihren Glauben in Jesus gesetzt hatten, getauft – zum öffentlichen Zeugnis ihres Glaubens und der Identifizierung mit ihm

(Apg 2,38; Römer 6,3-4). Die Wassertaufe durch das

Untertauchen ist ein Gehorsams-schritt nach dem Glauben an Jesus. Es ist ein Ausruf des Glaubens in Christus, eine Erklärung des Gehorsams an ihn und eine Identifizierung mit seinem Tod, Begräbnis und der Auferstehung.

Mit diesem Hintergrund ist die Säuglingstaufe keine biblische Praxis. Ein Säugling kann seinen oder ihren Glauben nicht in Christus setzen. Ein Säugling kann keine wissentliche Entscheidung Christus zu gehorchen, treffen. Ein Baby kann nicht verstehen, was die Wassertaufe symbolisiert. Die

Säuglingstaufe ist der Ursprung des Besprengens und Schüttens als Taufmethode, da es unsicher ist ein Baby unter das Wasser zu halten. Auch die Methode, wie Säuglinge getauft werden, ist nicht in Übereinstimmung mit der Bibel. Wie stellt das Schütten oder Besprengen den Tod, das Begräbnis und die Auferstehung Jesus Christus dar?

Viele Christen, die die Säuglingstaufe praktizieren tun dies, weil sie die Säuglingstaufe als neuen Bund, gleichzusetzen mit der Beschneidung, verstehen. Genauso wie die Beschneidung einen Hebräer mit dem Bund Abrahams und Moses verbunden hat, so verbindet die Taufe eine Person mit dem Neuen Bündnis der Rettung durch Jesus Christus. Dieser Gesichtspunkt ist nicht biblisch. Das Neue Testament verbindet nirgends die Taufe und die Beschneidung. Das Neue Testament beschreibt auch nicht die Taufe als das Zeichen des Neuen Bündnisses.

Es ist der Glaube an Jesus Christus, die eine Person befähigt den Segen des Neuen Bündnisses zu genießen

(1.Kor 11,25; 2.Kor 3,6; Heb 9,15).

Die Taufe errettet niemanden. Es ist gleichgültig, ob man durch das Untertauchen, Beschütten oder Besprengen getauft wurde – wenn man nicht zuerst an Christus für seine Rettung geglaubt hat, ist die Taufe (egal mit welcher Methode) bedeutungslos. Die Wassertaufe durch das Untertauchen ist ein Gehorsams-schritt, der nach der Rettung als ein öffentliches Zeichen des Glaubens an Christus und der Identifizierung mit ihm getan wird. Die Säuglingstaufe passt nicht in die biblische Definition der Taufe oder der biblischen Methode der Taufe.“

(4)

Frage: "Wie wichtig ist die christliche Taufe?"

Nach der Bibel ist die christliche Taufe ein äußeres Zeugnis für ein inneres Geschehen im Leben eines Gläubigen. Die

christliche Taufe veranschaulicht die Identifizierung eines Gläubigen mit Christi Tod, Begräbnis und Auferstehung. Die Bibel sagt: “Oder wisset ihr nicht, dass alle, die wir in Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? So sind wir ja mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus ist auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln”

(Römer 6, 3-4). Das Untertauchen in Wasser in der christlichen Taufe versinnbildlicht das Begraben-sein mit Christus. Die Tätigkeit des Auftauchens aus dem Wasser versinnbildlicht Christi Auferstehung.

Die christliche Taufe sollte zwei Voraussetzungen erfüllen, ehe jemand getauft wird: 1. Der Täufling muss an Jesus Christus als Erretter glauben und 2. er muss verstehen, was die Taufe bedeutet. Wenn jemand den Herrn Jesus als Erretter kennt, die christliche Taufe als einen Gehorsams-schritt versteht, durch den er öffentlich seinen Glauben an Christus bezeugt, und wünscht, getauft zu werden, dann gibt es keinen Grund, dem Gläubigen die Taufe zu verweigern.

Nach der Bibel ist die christliche Taufe einfach ein Schritt des Gehorsams, durch den jemand seinen Glauben an Christus allein zur Errettung bezeugt. Die christliche Taufe ist wichtig, weil sie ein Gehorsams-schritt ist, durch den jemand seinen Glauben an Christus, seine Hingabe an ihn und seine Identifizierung mit Christi Tod, Begräbnis und Auferstehung bezeugt.

Frage: "Warum wurde Jesus getauft? Warum ist die Taufe von Jesus so wichtig?"

Auf den ersten Blick scheint es, als hätte die Taufe von Jesus keinen Sinn. Johannes Taufe war die Taufe der Buße (Matt 3,11),

aber Jesus war frei von Sünde und hatte keinen Grund zur Buße.

Sogar Johannes wurde kalt erwischt, als Jesus zu ihm kam.

Johannes erkannte seine eigene Sünde und ihm war bewusst, dass er, ein sündiger Mensch der Buße nötig hatte, nicht

geeignet war, das makellose Lamm Gottes zu taufen: "Ich bedarf dessen, dass ich von dir getauft werde, und du kommst zu mir?"

(Matt 3,14). Jesus antwortet, dass es getan werden soll, weil es ihnen so gebührt, "alle Gerechtigkeit zu erfüllen" (Matt 3,15).

Es gibt verschiedenen Gründe, warum es angebracht war für Johannes Jesus zum Beginn seines öffentlichen Dienstes zu taufen. Jesus war drauf und dran sein großes Werk zu beginnen und es war angebracht, dass sein Vorreiter ihn öffentlich

anerkennt. Johannes, der Täufer war die Stimme aus der Wüste, wie von Jesaja prophezeit. Er rief die Menschen in Vorbereitung auf den Messias zur Buße auf (Jesaja 40,3). Indem er Jesus taufte, erklärte Johannes allen, dass er derjenige war, auf den sie gewartet hatten; der Sohn Gottes, der Eine, der wie

vorhergesagt "mit dem Heiligen Geist und mit Feuer taufen" wird (Matt 3,11).

Die Taufe Jesu durch Johannes nimmt eine weitere Dimension an, wenn wir bedenken, dass Johannes vom Stamm Levi abstammte und ein direkter Nachfahre von Aaron war. Lukas spezifizierte, dass beide Eltern von Johannes aus der

priesterlichen Linie Aarons stammten (Lukas 1,5). Eine der Aufgaben der Priester im Alten Testament war es Gott Opfer zu bringen. Die Taufe Jesu durch Johannes, den Täufer kann man als priesterliche Präsentation des ultimativen Opfers verstehen.

Johannes Worte einen Tag nach der Taufe haben einen ausgesprochen priesterlichen Klang: "Siehe, das ist Gottes Lamm, das der Welt Sünde trägt!" (Joh. 1,29).

Die Taufe von Jesus zeigte auch, dass er sich mit Sündern identifizierte. Seine Taufe symbolisierte die Taufe der Sünder in die Gerechtigkeit von Christus, mit ihm sterben und frei von Sünde auferstehen und in ein erneuertes Leben gehen. Seine perfekte Gerechtigkeit erfüllt die Voraussetzung des Gesetzes,

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welches für die Sünder gedacht war, die niemals hoffen konnten, Gott allein gerecht zu werden. Als Johannes zögerte den

sündenfreien Sohn Gottes zu taufen, antwortete Jesus, dass es angebracht sei, um "alle Gerechtigkeit zu erfüllen" (Matt 3,15).

Hierdurch verwies er auf die Gerechtigkeit, die er all denen bietet, die ihre Sünden gegen seine Gerechtigkeit austauschen wollen (2. Kor 5,21).

Zusätzlich zeigte Jesus durch sein Kommen seine Zustimmung auf die Taufen, die Johannes durchführte und bezeugte damit, dass es vom Himmel ist und die Zustimmung Gottes findet. Das wurde in der Zukunft wichtig, als Zweifel über die Autorität von Johannes aufkamen, insbesondere nach seinem Arrest durch Herodes (Matt 14,3-11).

Vielleicht ist das Wichtigste daran, dass durch die Aufzeichnung des Ereignisses der öffentlichen Taufe für alle künftigen

Generationen, die Verkörperung des dreifaltigen Gottes in der Herrlichkeit des Himmels offenbart ist. Das Testat des Vaters, Freude über den Sohn direkt aus dem Himmel und den

niederkommenden Heiligen Geist auf Jesus (Matt 3,16-17), ist ein wunderschönes Bild des dreieinigen Wesens unseres Gottes.

Es stellt auch das Werk des Vaters, des Sohns und des Geistes in der Erlösung dar, für die Jesus zur Rettung der Gläubigen gekommen ist.

Der Vater liebt die Auserwählten schon bevor das Fundament der Welt gelegt war (Eph 1,4); er schickt seinen Sohn, um die Verlorenen zu suchen und retten (Lukas 19,10); und der Geist überführt die Sünde in uns (Joh 16,8) und zieht seine Gläubigen zum Vater durch den Sohn. All diese herrlichen Wahrheiten über die Gnade von Gott durch Jesus Christus wird durch seine Taufe dargestellt.

Quelle: https://www.gotquestions.org

Du bist kein sinnloser Zufall und auch kein schrecklicher Unfall – Du bist ein himmlischer Einfall Gottes.

Ali - soulsaver.de

„Es gab Zeiten“, schreibt ein ungarischer Schriftsteller, „in denen ich mich fühlte wie ein Papierknäuel auf dem Boden, das

versehentlich neben den Papierkorb geworfen wurde und dem jeder, der vorbeigeht, einen Tritt versetzt, ohne es zu merken.

Aber Gott hat mich aufgehoben, glatt gestrichen und eine Botschaft auf mich geschrieben. Durch diese Botschaft gewann mein Leben Sinn.“ G. Setzer

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– Gott sieht in diesem Moment alle Menschen – Gott sieht auch dich.

– Gott liebt alle Menschen – Gott ist die Liebe.

– Die meisten Menschen brauchen mehr Liebe, als sie verdienen. Marie von Ebner-Eschenbach – Eine Pflanze braucht Sonne, um Pflanze zu werden,

ein Mensch braucht Liebe, um Mensch zu werden. unbekannt – Das höchste Glück des Lebens besteht in der Überzeugung, geliebt zu werden. Victor Hugo

– Schön ist eigentliches alles, was man mit Liebe betrachtet.

Christian Morgenstern

– Die wichtigste Stunde, in unserem Leben ist immer der gegenwärtige Augenblick; der bedeutsamste Mensch ist immer der, der uns gerade gegenübersteht; das notwendigste Werk in unserem Leben ist stets die Liebe. Leo Tolstoi

Gott, der mitten in der Nacht eine schwarze Ameise auf einem schwarzen Stein sieht, sieht auch dich! Und er liebt dich.

Du wurdest nicht gefragt, ob du geboren werden wolltest – aber du lebst! Du wirst nicht gefragt, ob oder wann du sterben willst…Nur in der ‘Zwischenzeit’ gibt Gott dir Zeit!

Er gibt dir Zeit – jetzt! Zeit um sein Urteil über uns Menschen anzunehmen (Alle haben gesündigt…Römer 3), Buße zu tun (d.h. umzudenken, den Sinn zu ändern), und dich zu bekehren (d.h. mit ihm zu leben).

Gott will, dass alle Menschen errettet werden und zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.

Dafür gab er seinen Sohn, Jesus Christus, richtete ihn am Kreuz, auch für deine Schuld.

Es liegt an dir, dieses Geschenk anzunehmen.

Deine Entscheidung ist entscheidend!

Es gibt für Dich keine bessere Zeit, zu Jesus zu kommen als heute, hier und jetzt.

Du könntest etwa folgendermaßen beten:

Herr Jesus, ich danke Dir, dass Du auf die Erde gekommen bist, um mich zu retten und mir zu helfen.

Danke, dass Du am Kreuz gestorben bist, um meine Sünden zu vergeben. Danke, dass Du von den Toten auferstanden bist, um mir neues Leben zu schenken.

Ich bekenne Dir, dass ich ein Sünder bin und bitte

Dich, meine Schuld zu vergeben. Ich nehme das neue

Leben von Dir gerne an und ordne mein Leben Dir

unter. Ich nehme deine Vergebung an, die du am

Kreuz für mich erwirkt hast. Ab heute sollst Du alles

Sagen haben in meinem Leben und ich möchte Dir

nachfolgen. Amen!

Referenzen

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