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bekomme und nehme es auch gerne an. Ich danke dir von ganzem Herzen Mirakulix. Jeden Tag, das verspreche ich euch, werde euch besuchen kommen.

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Academic year: 2022

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Die zauberhafte Tür

Es geschah an einem Dienstag in der großen Pause. Ich lehnte mich an ein Fenster von unserer Aula und dachte über unsere Mathearbeit nach, die wir jeden Moment schreiben sollten. Was da wohl drin vorkommt? Aber das tut jetzt nichts zur Sache. „ Nah, wie geht’s dir so?“, fragte mich Torben, ein nerviger Typ aus meiner Klasse. „ Ich weiß genau, dass dich das nicht interessiert! Tüte!“ Tüte nannte ich ihn immer, wenn ich sauer auf ihn war. Das war ziemlich oft der Fall. Aber ehrlich gesagt, ging das jedem so. „ Nenn mich noch einmal Tüte, Anne!“, kreischte er mich an. „ Tüte. “, wiederholte ich ganz locker. Dabei hatte ich mir aber nichts gedacht, denn jetzt ging er wütend auf mich los, keifte und petzte. „ Aua! Lass mich los! Ich verspreche es, ich nenne dich nicht mehr so. Bitte! Aua!“, schrie ich. „ Wenn du es versprichst!?!“ „ Ja! Ich verspreche es und jetzt lasse mich los. Danke. Mein Gott. Was für ein Theater.“ , murmelte ich vor mich hin.

Ich lehnte mich wieder an ein Fenster, das genau wie die anderen einen Blick in die Aula verschaffte. Doch plötzlich spürte ich, dass ich angezogen wurde. Ich rief um Hilfe, doch es hörte mich keiner. Ich versuchte mich zu halten, doch auch dies ging nicht. Von hinten kam ein Strom, der mich umfasste und mitriss. „ Uah, Hilfe! Ich kann nicht mehr! So helft mir doch bitte!“ Es war vergeblich. Mit meinem ganzen Körper versank ich im Fenster. „ Wow…

Aua! Du meine Güte, wie komme ich hierher? Das Fenster? Aber ich müsste, wenn das wirklich geschehen ist, in der Aula sein und nicht… ah in diesem unheimlichen Raum. „Was ist das denn?“ Ich stand vor einem endlosen langen Gang, der mit Fackeln als Beleuchtung und mit einem roten Teppich zur „ Verschönerung“ ausgestattet war. Ich fasste allen Mut zusammen und ging den endlosen Gang entlang, ohne darüber nachzudenken, dass ich Schule hatte und jetzt eigentlich die Mathearbeit schreiben musste. Es ging weiter und weiter. Dann endlich kam ich an. Ich stand vor einer leuchtenden und riesigen großen Tür, die aber zwei Eingänge hatte und die sich mit jeweils drei Knöpfen auf jeder Seite bedienen ließen. „Das nenne ich mal zauberhaft und wundervoll. Ob ich mal? Nein! Das, darfst du nicht.“, dachte ich mir. Aber mein Inneres Ich sagte mir: „ Du willst es doch. Komm trau dich was. Es ist bestimmt super!“ „ Mh, okay ich mach’s!“, dachte ich jetzt mit voller Überzeugung. Aber sollte ich die linke oder die rechte Tür nehmen? Und dann blieb ja noch die Entscheidung, welchen Knopf ich auf der jeweiligen Seite drückte. Die Knöpfe hatten die Wirkung: Zeitlupe, schnell und Turbo schnell. Ich dachte mir, ich nehme einfach hellblau meine Lieblingsfarbe, so ist es am Einfachsten. Und so geschah es. Ich nahm den hellblauen Knopf und die rechte Tür. „ Quiek.“, machte es, als sie aufging. Danach stellte ich mich in eine kleine Kammer hinein und los ging es. „ Wah! Ich glaube, das war der Turbo-Knopf. Das war mir aber in diesem Moment egal, denn ich war so gespannt auf das, was mich erwartete.

Endlich, nach einer halben Minute war es so weit. Die Tür öffnete sich. Ich ging raus und traute meinen Augen nicht. Vor mir war eine mir unbekannte Welt. Ich sah winzig kleine Zwerge, die fröhlich hoch und runter sprangen, die sich umarmten oder miteinander tanzten. Doch auf einmal verstummte alles. Das Gelächter, das Singen und die fröhlichen

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2 Gesichter. Es war alles still. „ Hallo. Wo bin ich hier?“, fragte ich die Zwerge. „Endlich, du bist unsere Rettung, Anne.“, antworteten sie. „ Warum Rettung? Und woher kennen Sie meinen Namen?“, sprach ich einen Zwerg an. „Oh bitte, duze mich. Ich heiße Bodo. Komm doch mit ins Kakaohaus und ich werde dir alles erzählen. „Okay, Bodo ich komme mit.“, beschloss ich.

Wir schlenderten an winzig kleinen Häusern vorbei, die mir ungefähr bis zum Hals reichten.

Trotz allem waren sie wunderschön geschmückt mit Blumenranken und kleine Laternen für die Nacht hingen auch an den Hauswänden. „ So wir sind da, trete ein liebe Freundin.“, sagte Bodo. „Danke schön.“, ich nahm mit Freude das Angebot an. „ Flip, zwei Kakao bitte.“, rief Bodo dem Kellner zu. „Kommt sofort!“, meinte er. Tatsächlich war es auch so. „Also Anne, wir kennen alle Kindernamen, die auf deiner Schule sind und wir wussten auch alle, dass du Anne bist. Aber nun zum wirklich wichtigen Thema. Der böse Zauberer Zwackelmann hat unseren König Mirakulix taubstumm gehext und nun kann er nicht mehr regieren. Das gefällt Zwackelmann sehr gut, weil er selbst die Macht haben will. Wir stellen uns dagegen, doch das nützt nichts. Die einzige Methode, wie wir den Zauber rückgängig machen können, ist die Wunderblume! Doch keiner weiß, wo die Blume ist. Wir haben alles abgesucht, doch wir haben sie bisher nicht finden können.“, erzählte mir Bodo ganz verzweifelt. Ich sagte zu ihm:

„Aber Bodo, ihr dürft nicht aufgeben! Ich werde mit euch suchen. Aber Moment, die Schule.

Ich kann nicht! Meine Eltern machen sich bestimmt Sorgen.“ „Das ist nicht schlimm. Solange du hier bist, ist die Zeit in der realen Welt angehalten. Du kannst also solange du willst hier bleiben.“ Ich beugte mich zu ihm runter und sagte: „Das ist ja wunderbar, du bist ein wirklich guter Freund. Worauf warten wir also noch, komm lass uns gehen.“

„Ihr habt gehört, was Anne gesagt hat. Kommt in 20er Gruppen zusammen und zieht los. Wir werden sie schon finden.“, rief Bodo. „Jawohl, wir werden sie finden, die Wunderblume!“, antwortete das ganze Zwergenland im Chor. Wir rannten los und suchten und suchten, bis es dämmerte. Vergeblich. Am Abend kamen alle total erschöpft nach Hause. Allerdings ohne die Wunderblume. Wir hatten alles abgesucht, jeden Winkel, doch es war nichts zu finden.

Der böse Zauberer Zwackelmann hatte alles mit seiner Zauberkugel beobachtet und dachte sich: „Mist, sie geben auch wirklich nicht auf. Ich muss unbedingt die Blume vor ihnen finden. Wie schade, dass ich den Zauberspruch vergessen habe, sonst könnte ich sehen wo die Blume ist. Ich werde jetzt sofort losziehen und sie suchen.“ Während er sich auf die Suche machte, herrschte auf der anderen Seite des Landes ein großes Durcheinander. Viele waren frustriert und sahen keine Hoffnung mehr. Ich stellte mich auf einen kleinen Felsen und sagte: „Warum aufgeben? Ihr wollt doch alle euren König wiederhaben. Oder wollt ihr den Zauberer Zwackelmann als neuen Herrscher?“ „Nein, den wollen wir sicherlich nicht! Er wird uns nur für sich arbeiten lassen. Wir haben keine Chance gegen ihn. Er ist ja auch nicht so groß wie wir. Er ist ein normaler ausgewachsener Mann mit Zauberkräften“, meinte gleich ein anderer Zwerg. „Ach, dieser Zwackelmann ist also nicht so groß wie ihr alle?“, fragte ich.

„Nein. Deswegen musst du uns ja helfen, damit wir überhaupt eine Chance gegen ihn haben und gleichzeitig die Blume finden.“ „Wisst ihr was? Wir schlafen jetzt erst mal eine Nacht darüber und morgen sieht die Welt schon ganz anders aus. Wir werden die Blume schon finden.“, schlug ich vor. So geschah es. Während wir alle in unsere Häuser gingen und uns

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3 zur Ruhe begaben, suchte der Zauberer Zwackelmann immer noch im Wald. Doch auch er blieb erfolglos. Aber da er die ganze Nacht durchgesucht hatte, war er am nächsten Tag nur in seinem Bett und schlief. Das war sehr gut für uns.

Am nächsten Morgen wachte ich sehr früh auf und dachte darüber nach, wie wunderschön das Leben sein kann. Ich meine, wer sieht schon mal Zwerge. Obendrein ist man noch der Held, der ein ganzes Volk retten darf. „Wow, das hat was.“, dachte ich. Doch nun musste ich aufstehen und die anderen wecken. Ich legte die vielen kleinen Decken zur Seite und blickte mich um. Dann sah ich, dass Bodos Bett ebenfalls schon verlassen war. Ich ging raus und rief: „Bodo, wo bist du?“ „Hier, hinter dem großen Apfelbaum.“, rief Bodo zurück. „Okay, ich komme.“ Ich lief zu dem großen Apfelbaum und sah, dass neben Bodo auch schon alle anderen Zwergenlandbewohner da waren und gemeinsam an einem großen Tisch frühstückten. „Komm, setze dich zu uns und greife zu.“, forderte mich Bodo auf. „Ja, sehr gerne. Danke schön.“, sagte ich. Nachdem wir alle mit dem Frühstück fertig waren, ging es los. Doch auch dieses Mal blieb unsere Suche leider erfolglos. Auch am nächsten Tag hatten wir nichts gefunden. Deshalb musste ich die Zwergenmannschaft immer wieder aufmuntern weiter zu machen. Am vierten Tag dann, als wir am Nachmittag im Wald wieder suchten, trafen wir auf den bösen Zauberer Zwackelmann, der sofort seinen Zauberstab herauszog.

„Wehe ihr sucht noch weiter ihr verflixten Zwerge! Sonst ist eure neue Bewohnerin für immer weg! Habt ihr verstanden?“, rief der Zauberer mit böser Stimme. „ Nein, hab ich nicht. Sie wollen uns nur Angst einjagen.“, entgegnete ich ihm. „Wahrscheinlich wissen sie noch nicht einmal mal den Zauberspruch für die richtige Wirkung. Hab ich recht?“ „ Du freche Göre! Was fällt dir ein? Ich bin der beste Zauberer im ganzen Land!“, meinte er. „ Ja, sie sind ja auch der einzige in der Umgebung.“, sagte ich mit lachender Stimme. Nun wurde der Zauberer grün und blau im Gesicht und sagte: „ Jetzt reicht’s aber! Du gehörst in die Hölle! Pass mal auf. Von wegen, ich kann nicht den richtigen Zauberspruch. Ene, mene groß gemeck, nun sei endlich wieder weg, hex, hex!“ Flop machte es. Aber nicht ich war weg, sondern der böse Zauber Zwackelmann. Warum? Der Zauber klang eigentlich logisch, doch er hat die Wörter „ für mich“ vergessen. Denn wenn er nur sagt:„ Ene, mene groß gemeck, nun sei endlich weg!“, kann man das ja auch so sehen, dass er selbst endlich weg sein will.

„Woher wusstest du, dass er so dumm ist?“, fragte mich ein Zwerg nach dem anderen.

„Naja, ein Versuch war es wert. Aber gewusst hab ich es nicht.“ Alle sangen, tanzten und freuten sich über das Ereignis. „Wir danken dir. Du hast dem Bösen ein Ende gesetzt. Denn er wird bestimmt nicht wieder kommen, weil du da bist.“, meinte Bodo.

„Das hoffe ich für euch. Jetzt brauchen wir nur noch die Wunderblume. Lasst mich nachdenken. Wie bin ich hierhergekommen? Erst durch das Fenster, dann durch den langen Gang. Ist mir da etwas aufgefallen? Nein. Aber wartet mal. Die große Tür. Sie hatte doch zwei Seiten. Man konnte rechts und links auswählen. Durch die rechte Tür bin ich zu euch gekommen. Und vielleicht können wir die Blume gar nicht finden, weil sie hinter der linken Tür versteckt ist! Das wäre doch super.“ „Naja, schon aber…“, sagte Bodo. „Was denn? Wollt ihr euren König nicht mehr befreien?“, fragte ich. „Natürlich! Nur es gibt da ein Problem. Wir können nicht in die reale Welt. Wenn wir uns das wagen, dann zerfallen wir sofort zu Staub.

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4 So haben wir auch unseren Freund verloren.“, sagte Bodo ganz traurig. „ Aber Leute, ich bin doch aus der realen Welt gekommen. Also kann ich euch die Blume auch besorgen. Ihr werdet sehen. Das klappt schon.“ „Du hast recht, wir sollten dir vertrauen.“, meinte sofort ein kleiner Kinderzwerg. „Ja, das könnt ihr auch. Aber jetzt muss ich wirklich los.“ Sofort liefen alle zu der Tür, die mich wieder in die reale Welt zurückbrachte. Ich drückte den Rückgängig-Knopf und trat ein.

Die 30 Sekunden verstrichen und die zauberhafte Tür öffnete sich wieder. Mit voller Überzeugung, dass ich die Blume finden werde, stieg ich aus. Ich murmelte aber: „Was, wenn hinter der Tür ein riesiges Monster steht? Nein Anne, da steht keines. Nein, nein, nein.“ Ein bisschen mulmig war mir schon, aber ich dachte an die fröhlichen Gesichter, wenn ich mit der Blume zurückkommen würde. Also drehte ich mich um, drückte wieder den hellblauen Knopf. Und nahm diesmal die linke Tür. Sie öffnete sich und ich trat ein. Und erneut vergingen 30 Sekunden. Aber als die Tür wieder aufging, stand ich vor keinem Monster, sondern vor einem riesen großen dunklen Wald. „Na super. Wie soll ich denn in diesem großen dunklen Wald eine Blume finden?“, fragte ich mich. Ich ging ein paar Schritte tiefer in den Wald und da! Hinter einem kleinen Felsen, fing etwas an zu leuchten. Nun ging ich noch ein bisschen näher hin, um zu schauen was dort war. Als ich davorstand rekte sich mir eine weiße strahlende Blume entgegen. „Das ist sie! Ich habe sie gefunden! Juhu! Ich habe die Wunderblume gefunden, ich hab die Wunderblume gefunden!“ Voller Freude nahm ich die Blume und verließ den Wald.

Als ich wieder zurück im Zwergenland war, hielt ich voller Stolz die Blume hoch und rief:

„Tada! Hier ist die Wunderblume! Ich hab sie!“ „Hoch lebe Anne, hoch lebe Anne!“, jubelten alle Zwerge mir entgegen. „Schnell zum König, um ihn endlich zu befreien!“, rief Bodo. „Du sagst es. Nach so einer langen Zeit sollte er mal wieder hören und sprechen können.“, legte ich fest. Als wir zum König gingen, hatte ich gedacht, dass er wie viele andere Könige in einem Palast wohnte. Doch er lebte, was ich sehr erstaunlich fand, in einem ganz normalen Häuschen, so wie jeder andere Zwergenlandbewohner. Wir traten in das Haus ein, verbeugten uns. Bodo nahm sofort ein Zettelchen und schrieb darauf: „

Eure Hoheit! Nun ist es soweit. Wir haben, mit Hilfe dieses Mädchens, die Blume gefunden. Darf ich vorstellen, das ist Anne. Um dich von dem Zauber zu befreien, musst du an der Blume riechen.

“ Der König nickte kurz und dann gab ich Bodo die Blume. Danach schob er sie unter die Nase des Königs. Glänzende Sterne drangen in die Nase des Königs und machten ihn wieder gesund. Er war sehr, sehr glücklich und sagte: „Ich danke euch meine lieben Freunde.

Und besonders danke ich dir Anne. Und als Belohnung wirst du nun mit mir das Land regieren und wir werden gemeinsam die Entscheidungen treffen. Ich weiß, du musst zurück, aber du kannst immer wieder kommen. Du weißt ja jetzt, wie du uns finden kannst. Ich freue mich auf deine Besuche. Es sei denn, du willst nicht mehr hierher zurückkommen.“

„Natürlich will ich das, ich habe hier richtig gute Freunde gefunden. Und die Welt hier ist auch viel schöner, weil alle zusammenhalten. Ich freue mich, dass ich so ein Angebot

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5 bekomme und nehme es auch gerne an. Ich danke dir von ganzem Herzen Mirakulix. Jeden Tag, das verspreche ich euch, werde euch besuchen kommen.“

So geschah es auch. Und weil ich diejenige war, die den König gerettet hatte, wurde ein großes Fest für mich veranstaltet. Es wurde getanzt und gelacht. So, wie es eigentlich immer im Zwergenland war. Am Abend saßen wir wieder am großen Tisch, aßen und spielten Karten. „Das Essen war sehr gut, doch jetzt muss ich los. Vielen, vielen Dank euch allen und besonders dir Bodo. Du bist der beste Freund auf der ganzen Welt. Aber nun muss ich wirklich los. Ich will zwar gar nicht weg, aber ich komme ja morgen wieder, versprochen. Och ne, jetzt muss ich ja die Mathearbeit schreiben!“, stöhnte ich. „Wir drücken dir ganz fest die Daumen. Das schaffst du schon! Tschüss.“ Als ich wieder durch das Fenster schlüpfte, war immer noch Pause. Doch dann klingelte es. Ich musste nur noch die Mathearbeit schreiben und dann hatte ich Schule aus.

Meine Mutter fragte mich wie immer als ich nach Hause kam: „Und wie war die Schule heute?“ Ich antwortete: „Einfach genial!“ Als es wieder Abend war - aber diesmal in der realen Welt - legte ich mich in mein Bett und schrieb das ganze Erlebnis in mein Tagebuch.

Dann schlief ich ein. Seitdem gehe ich immer durch die Zaubertür ins Zwergenland und besuche meine Zwergenfreunde.

ENDE

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