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Inhalt. Keine direkte Verbindung zwischen Zölibat und sexuellem Missbrauch Vorwort... 13

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Inhalt

Vorwort... 13

TEIL I

Rückblick und Bestandsaufnahme -

was ist bisher geschehen? ... 17 Es istwie ein Dejä-vu ... 19 Ein Segen, dass der Skandal ans Licht gebracht worden ist.. 21 SexuellerMissbrauch im kirchlichen Kontext findet

weiterhin statt... 23 Die Kirche hat längst nochnichtgenug getan... 25 Was nichtangenommenist, kannnichtgeheiltwerden .... 28 Die Finger in dieWunde legen ... 29 Wenn die Kirchenichthandelt, läuftsie Gefahr, sichwieder

schuldig zumachen... 30 Wo vielLicht ist,ist auch vielSchatten... 32

„DieWahrheit wird euchfreimachen“... 34

TEIL II

Zölibat, Homosexualität, Sexuallehre

und sexualisierte Gewalt... 37

Sexueller Missbrauch und der Zölibat... 39 Keine direkte Verbindung zwischen Zölibat und sexuellem

Missbrauch... 39

(2)

Pädophile Priester... 40 TherapeutischesZiel bei pädophilen Personen, ihre

Neigung kontrollieren zu können ... 41 Ausschluss von pädophilen Männernvom Priesterberuf ... 43 Priester, diepsychosexuellunreif sind... 44 Fehlende Auseinandersetzungmit der eignen Sexualität ... 45 Einenochsorgfältigere Auswahlder Kandidaten für das

Priesteramt ... 48 Viele habendenZölibatgeschluckt, aber nicht verdaut.... 49 Plädoyerfüreine Aufhebung des Pflichtzölibats... 50 Die froheBotschaft: Der Pflichtzölibatbefindet sich in

Auflösung... 53

Sexueller Missbrauch und Homosexualität... 55 Homosexualität und Pädophilie werdenoft in einem

Atemzuggenannt... 55 DieMehrheit der Opfer sexuellen Missbrauchs

durch Priester bestehtaus männlichen Kindern

und Jugendlichen... 56 Homosexuelle neigennicht mehr als Heterosexuelledazu,

Minderjährige zu missbrauchen... 58 Mangelnde Auseinandersetzungmit der Sexualität undder

Homosexualität... 60 Überdurchschnittlich hoher Anteilanunreifen

homosexuellen Priesternunter homosexuellen Priestern 61 Risikofaktor für sexuellen Missbrauch:psychosexuell

unreife homosexuelle Priester... 62 Die negativen Folgen derTabuisierungvonHomosexualität .. 65 Notwendiger Perspektivenwechsel in der Einstellung der

Kirche zuHomosexualität... 67

(3)

Warum ist der Priesterberuf für schwule Männer so

attraktiv?... 69 Ein klares Ja zurWeihehomosexueller Männer... 69 Die Notwendigkeit einer offenenund toleranzfördernden

Atmosphäre... 71

Sexueller Missbrauch und die kirchliche Sexuallehre .. 73 Die Kirche sollte endlich mit derSexualität ihren Frieden

schließen ... 73 Die sexuelle Lust darfnachkirchlicher Lehre ausschließlich

in der Ehe genossen werden... 74 Die kirchliche Sexuallehre hatden Bodenfür sexualisierte

Gewaltmitbereitet... 75 Eine Sexualität,die im Dunkeln gelebt wird, istbesonders

anfälligfürmissbräuchliches Verhalten... 76 Hinter derSexualität steht dieSchöpfermacht Gottes und

nicht der lüsterne Satan... 77 Ernstnehmen des Verlangens nach der ErfahrungvonLust 78 KörperlicheLust und der Verzichtauferotische Erfüllung 80

TEIL III

Was kann helfen, sexualisierte Gewalt

von Klerikern zu verhindern? ... 83

Die Auseinandersetzung mit der Sexualität

und die Befähigung zur Intimität... 85 Priester, die erst viele Jahrenachihrer Priesterweihe zum

ersten Mal Minderjährige missbrauchen... 85

(4)

„Wer ehelos lebt, setztsich auf sehrrealeWeise dem Risiko aus, niemalseinerechtenIntimität fähig zuwerden“ .... 87 Worin zeigt sichdie Fähigkeit zur Intimität?... 89 Die Erfahrung von Intimität... 92 Unterschiedliche Dichte in der Erfahrung vonIntimität.... 93 Die Bedeutung inniger, verbindlicher, tiefer Beziehungen .. 94

„EinMensch ist der Priester. Erist alsoauskeinem anderen Holze gemacht als wir alle“ ... 96 DerPriestermussseinemenschliche, bedürftige Seite

kennen... 97 Ernstnehmen desVerlangens nach sexueller Erfahrung und

Lust... 98 Hingabe, Selbsttranszendenz, Generativität... 100

Die Bedeutung der Selbstfürsorge für die Prävention sexualisierter Gewalt... 102 Eine angemessene Sorge um mich selbst... 102

„Hast du dichselbstlieb,so hast du alle Menschen lieb“ .. 103 Den Blick nach innenwenden... 104 Den körperlichen und seelischen Bedürfnissen und

Wünschen gerechtwerden... 105 Die notwendige Fürsorge der Vorgesetzten für die

kirchlichen Mitarbeiter ... 107 Die BedeutungguterBeziehungen zu den Mitbrüdern, dem

Bischofund Gott... 108 Heiligkeit undpriesterliche Lebenskultur ... 111

(5)

TEIL IV

Klerikales System und sexualisierte Gewalt... 113

Die frühere Praxis im Umgang mit Tätern... 115

Der übleGeruch kommtaus demInnersten derKirche selbst... 115

Das klerikale Systemhatdie Ausübung sexualisierter Gewalt in der Kirche begünstigt und verharmlost... 116

Die negativen Auswirkungender herausgehobenen Position desKlerikers... 117

Der Klerikalismus der Laien... 119

DiefrüherePraxis im Umgang mit Tätern... 120

SpäteErkenntnis und Einsicht: Hier geht es um eine Krankheitund ein Verbrechen... 122

Die Machtund Verantwortung des Vatikans... 126

Das „secretum pontificium“ ... 128

Mauerdes Schweigens... 129

Die Rolle von Joseph Ratzinger... 131

Die frühere Praxis im Umgang mit Opfern ... 134

Wowar der Anwalt derOpfer?... 134

Dasfehlende „Mea culpa“... 136

Sich nicht hinter Floskeln wie „wir haben unsgemeinsam so verhalten“verstecken... 137

Ist das Leid der Opferwirklichbei denBischöfen angekommen?... 139

Die verheerendenAuswirkungeneinesherzlosen Klerikalismus... 142

MangelndesGespür für die verheerendenFolgen,die von sexueller Gewalt ausgehen ... 143

(6)

Sexualisierte Gewalt und Frauen in der Kirche... 146

Auch die Frauen sind Opferdes klerikalenSystems in der Kirche... 146

Vom Reichtum,den Frauen in die Kircheeinbringen könnten ... 148

Im Mannund in der Frau schufer seinEbenbild... 150

Immer wiederdieKirche kritischvonaußen her betrachten.. 151

Alle sind gleich würdig und gleichberechtigt... 153

EinTraum... 154

Umkehr oder Entmachtung... 155

„Seid barmherzig wie euerVater imHimmel barmherzig ist"... 155

DieAussperrungvomVolk Gottesist ein Skandal... 158

Umkehren und sich den Opfern zuwenden ... 159

Umkehr alsVerzicht auf dieMacht... 160

Die Bischöfe sind nicht bereit und in der Lage,dieMacht abzugeben... 162

DerGeist weht, wo er will... 163

DieAbschaffungder Monarchiein der Kirche... 165

Das System einerabsoluten Monarchie in der Kircheist unakzeptabel... 167

DieSalbung des Heiligen... 169

TEIL V Ausblick - Wie geht es weiter? ... 173

„Mit Kirche darf ich nicht scheiße aussehen“... 175

(7)

Zusammen aus dieser unheilvollen Situation

herauskommen... 176

Keine Beschwichtigungen... 178

Vom Missbrauch desMissbrauchs... 179

DieVerharmlosung vonsexuellem Missbrauch im kirchlichen Kontext... 182

Die Gefahr, den eigentlichen Missbrauch nichternst zu nehmen... 183

MiteinanderdenKarren ausdem Dreck ziehen... 184

Im Kreismiteinander sitzen,ein Netzwerk bilden... 185

Eine Kirche, die wieder mehr„Biss“ bekommt... 189

Der synodale Weg ... 189

Dereigentliche Skandal - die Abwesenheit Gottes in der Kirche... 191

Der wundePunkt:Gott hat letztlich keine Rolle gespielt... 192

Literatur... 195

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