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Die physikalischen In-vitro-Leistungsmerkmale von ConvaMax Superabsorber

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(1)

Die physikalischen In-vitro-Leistungsmerkmale von ConvaMax Superabsorber

Donna Kesteven, MChem; Vicki Vesty; Lorraine Ralph, MSc, PhD; Nick Foulger

(2)

Inhalt

Einführung 3

ConvaMax Superabsorber adhäsiv und nicht-adhäsiv, ein Wundverband für Wunden 4

mit mittlerer bis starker Exsudation

ConvaMax Superabsorber wurde für ein effektives Exsudatmanagement 5 von Wunden mit mittlerer bis starker Exsudation entwickelt ConvaMax Superabsorber ist kompatibel mit Wundfüllern, 7 die auf der Hydrofiber® Technologie basieren

ConvaMax Superabsorber ist weich und flexibel 11

ConvaMax Superabsorber kann Bakterien innerhalb seines 12

superabsorbierenden Kerns binden

ConvaMax Superabsorber reduziert überschüssige MMP´s 14

Schlussfolgerungen 16

Literatur 17

(3)

Einführung

Bei schwer heilenden bzw. chronischen Wunden, oder im Rahmen der Behandlung von Ödemen ist das Exsudatmanagement ein zentrales Kriterium bei der Auswahl des Wundverbands1. Wundverbände für mittlere bis hohe Exsudatmengen – so ge- nannte „Superabsorber“ stehen für das Exsudatmanagement zur Verfügung, wenn Wundverbände mit geringerer Aufnahme- kapazität nicht ausreichen1.

Superabsorber Wundverbände absorbieren und binden große Exsudatmengen und fördern dadurch die Wundheilung. Diese Wundverbände können Exsudat auch dann absorbieren, wenn sie einer mittelstarken Kompression ausgesetzt sind, bei- spielsweise durch Kompressionsverbände oder Kleidungsstücke. Somit können sie im Rahmen unterschiedlicher Wund- management-Konzepte eingesetzt werden. Um sicherzustellen, dass der Wundverband ausreichenden Tragekomfort für den Patienten bietet, ist es wichtig, dass diese Wundverbände nicht zu dick oder voluminös werden und bei der Anwendung weich und angenehm bleiben.

Da Wundexsudat auch eine Reihe schädlicher Substanzen enthält – beispielsweise Bakterien, Enzyme und Proteasen – ist die Minimierung der Auswirkungen dieses schädlichen Exsudats auf die Wunde und auf die umgebende Haut von zentraler Bedeutung für die Förderung der Wundheilung2,3. Folglich sind das effektive Management von Flüssigkeiten und Exsudat und die Elimination dieser schädlichen Bestandteile von der Wundoberfläche der Schlüssel für ein wundheilungsförderndes Milieu und für die Prävention weiterer Hautschäden3.

Um die Anwendung im Rahmen verschiedener Versorgungsstandards zu unterstützen, können Superabsorber Wundver- bände auch in Kombination mit einem primären – beispielsweise antimikrobiellen – Wundverband verwendet werden, falls eine Infektion vermutet wird.

Eine Reihe von Superabsorber Wundverbänden – alle für die Absorption und Kontrolle von Wundexsudat entwickelt – wur- den in Hinblick auf ihre In-vitro-Leistungsfähigkeit untersucht, darunter auch das neue ConvaTec Produkt: der Wundverband ConvaMax Superabsorber.

(4)

ConvaMax

Superabsorber, ein Wundverband für Wunden mit mittlerer bis starker Exsudation

ConvaMax Superabsorber ist ein Wundverband, der für das Management von mittleren bis großen Mengen an Flüssigkeiten und Exsudat entwickelt wurde. Um eine optimale Umgebung zur Wundheilung zu schaffen, hat der ConvaMax Superabsorber einen superabsorbierenden Kern. Die superabsorbierenden Polymere (SAP) in diesem Kern nehmen das Exsudat auf, bilden ein Gel und binden die Flüssigkeit, sodass diese nicht mehr zurück in die Wunde gelangen kann. Dadurch wird das Risiko von Mazerationen und Schädigungen der wundumgebenden Haut minimiert. Die blaue Wäscheschutzschicht auf der Außensei- te minimiert ein Durchsickern von Exsudat in den Sekundärverband, die Kleidung oder das Patientenbett. Die flexible und feuchtigkeitsregulierende Schicht transportiert das Exsudat schnell in den SAP Kern.

Eine breite Palette an Größen sowie die Wahl zwischen der adhäsiven oder nicht- adhäsiven Variante erlaubt die Versorgung unterschiedlicher Wunden.

Die adhäsive ConvaMax Variante mit einer sanft haftenden adhäsiven Silikonschicht als Wundkontaktfläche bietet zusätz- lichen Schutz für empfindliche Haut und ermöglicht eine schonende, hautfreundliche Entfernung des Wundverbands sowie die Minimierung von Hautschäden. Die adhäsive Variante kann auch in anatomischen Regionen verwendet werden, an denen eine zusätzliche Fixierung Unbehagen verursachen könnte, aber die Kleidung den Verband stützen könnte (z. B. bei der Ver- sorgung eines Pilonidalsinus), um Bewegung und Verrutschen des Verbandes zu minimieren.

ConvaMax ist in unterschiedlichen Größen erhältlich und dadurch im Rahmen verschiedener Versorgungsstandards flexibel einsetzbar. Die erforderliche Größe des Wundverbands muss auf der Basis der Exsudatmenge unter Berücksichtigung der Wundgröße bestimmt werden.

Blaue

Wäscheschutzschicht

Superabsorbierender Kern

Feuchtigkeitsregulie- rende Schicht

Blaue

Wäscheschutzschicht Superabsorbierender Kern

Feuchtigkeitsregulie- rende Schicht

Silikon-Wundkontakt- schicht

Größe (Wundkissen) Packungs-inhalt PZN (D) Pharma-Code (CH) REF nicht-adhäsiv

7,5 x 7,5 (5 x 5) cm 10 Stück 156 343 25 778 37 18 422 566 10 x 10 (7,5 x 7,5) cm 10 Stück 156 343 31 778 37 19 422 567 12,5 x 12,5 (10 x 10) cm 10 Stück – 778 37 20 422 569 10 x 20 (7,5 x 17) cm 10 Stück 156 343 48 778 37 21 422 568 15 x 15 (12 x 12) cm 10 Stück 156 343 60 778 37 22 422 570 15 x 20 (12 x 17) cm 10 Stück 156 343 77 778 37 23 422 571 20 x 20 (17 x 17) cm 10 Stück 156 343 83 778 37 24 422 572 20 x 30 (17 x 27) cm 10 Stück – 778 37 25 422 573 20 x 40 (17 x 37) cm 10 Stück 156 344 14 778 37 26 422 574

Größe (Wundkissen) Packungs-inhalt PZN (D) Pharma-Code (CH) REF adhäsiv

7,5 x 7,5 (5 x 5) cm 10 Stück 156 344 20 778 37 27 422 575 10 x 10 (7,5 x 7,5) cm 10 Stück 156 344 37 778 37 28 422 576 10 x 20 (7,5 x 17) cm 10 Stück 156 344 66 778 37 29 422 577 15 x 15 (12 x 12) cm 10 Stück 156 344 89 778 37 30 422 579 15 x 20 (12 x 17) cm 10 Stück 156 344 95 778 37 31 422 580 20 x 20 (17 x 17) cm 10 Stück 156 345 03 778 37 32 422 581

(5)

ConvaMax

Superabsorber wurde für ein effektives Exsudatmanage- ment von Wunden mit mittlerer bis starker Exsudation entwickelt

ConvaMax sorgt bei der Anwendung für eine schnelle Absorption und Retention von Flüssigkeit und hält diese im Kern des Wundverbands von der Wunde fern. Der Wundverband behält aufgrund der verschweißten Ränder auch in feuchtem Zustand seine strukturelle Integrität und bleibt weich und flexibel4.

Absorption freier Flüssigkeit Methode

Es wurden Labortests durchgeführt, um die Gesamtkapazität der Flüssigkeitsaufnahme eines Verbandes, ohne Kompres- sion, zu bewerten. Dieses In-vitro-Testverfahren wurde auf der Basis von Anhang C der aktuellen Methode BS EN 13726- 1:2002 / DIN EN 13726-1:2002 durchgeführt5. In dieser Fassung wird die superabsorbierende Eigenschaft von mehrlagigen Produkten berücksichtigt.

Das Testmuster wird gewogen [W1] und in ein Absorptionsbehältnis gegeben. Erwärmte Flüssigkeit (37°C [± 2°C] Natrium-/

Kalziumchlorid BP [Lösung A]) wird in das Behältnis hinzugegeben, bis das Muster bedeckt und offensichtlich überschüssige Flüssigkeit vorhanden ist. Die Muster werden dann 30 Minuten (± 1 min) bei 37°C (± 2°C) inkubiert.

Das Muster wird aus der Lösung genommen und etwa 30 Sekunden lang in einem Winkel von etwa 10° diagonal auf einer perforierten Platte platziert. Anschließend wird das Muster erneut gewogen [W2].

Berechnung der Aufnahmekapazität:

Flüssigkeitsaufnahme pro Flächeneinheit =

Ergebnisse

Im Rahmen dieser Untersuchung wurde gezeigt, dass ConvaMax über eine durchschnittliche Absorptionskapazität von 174 g/100 cm2 verfügt. ConvaMax zeigt im Vergleich zu allen anderen getesteten Wundverbänden – mit Ausnahme von Cutimed® Sorbion® Sachet Extra – eine gleichwertige oder überlegene Flüssigkeitsabsorptionskapazität pro Flächeneinheit.

Abbildung 1: Absorptionsfähigkeit von Superabsorber Wundverbänden (freies Quellen) (n = 6)4 Absorptionsfähigkeit (freies Quellen) (g/100 cm 2)

W2 - W1

Fläche x 100 g/100 cm2

( )

ConvaMax

Nicht-adhäsiv KerraMax

Care® Cutimed®

Sorbion® Sachet Extra

Mextra® Superabsorbent ConvaMax

adhäsiv Vliwasorb®

Pro Zetuvit®

Plus Optilock

Super Absorbent

Dressing

Derma Sciences XTRASORB

177

141

248

171 172 166 174 152

133

(6)

Aufnahmekapazität unter Kompression (40 mmHg) Methode

Des Weiteren wurden Tests durchgeführt, um die Gesamtflüssigkeitsaufnahmekapazität eines Verbandes unter Kompression zu bewerten. Die Untersuchungen wurden außerdem unter Kompression durchgeführt, um die Gesamtkapazität der Flüssig- keitsabsorption zu bestimmen, wenn eine Kompression z. B. durch Verbände, Kleidungsstücke oder das Eigengewicht des Patienten besteht.

Dieses In-vitro-Testverfahren wurde auf der Grundlage von Anhang D der aktuellen Methode BS EN 3726-1:2002 / DIN EN 13726-1:2002 durchgeführt. Diese Überarbeitung berücksichtigt die superabsorbierende Eigenschaft von mehrlagigen Produkten.

Die Fläche [A1] des Wundkissens wird mit einer Bildverarbeitungssoftware berechnet. Diese Fläche wird verwendet, um das erforderliche Gewicht für eine Kompression von 40 mmHg auf das Wundkissen zu berechnen.

Das Testmuster wird anschließend gewogen [W1] und auf einer perforierten Edelstahlplatte platziert. Das berechnete Ge- wicht für eine Kompression von 40 mmHg wird auf die Fläche des Wundkissens appliziert.

Flüssigkeit (20°C [± 2°C] Natrium-/Kalziumchlorid BP [Lösung A]) wird in das Behältnis hinzugegeben, bis die perforierte Edelstahlplatte bedeckt ist und diese für 24 Stunden bei 20°C (± 2°C) in situ belassen wird.

Das Testmuster wird aus der Lösung genommen und etwa 30 Sekunden lang in einem Winkel von etwa 10° diagonal auf einer perforierten Platte platziert.

Anschließend wird das Muster erneut gewogen [W2].

Berechnung der Aufnahmekapazität:

Flüssigkeitsaufnahme pro Flächeneinheit =

Ergebnisse

Im Rahmen der Tests wurde gezeigt, dass ConvaMax bei einem Kompressionsdruck von 40 mmHg – eine vor allem bei Wunden der unteren Extremitäten und nässenden Wunden häufig angewendete Therapie – Flüssigkeit absorbieren und zurückhalten kann. ConvaMax absorbierte in dieser Untersuchung die im Vergleich zu allen Wettbewerbern größte Menge an Flüssigkeit.

Abbildung 2: Absorptionsfähigkeit von Superabsorber Wundverbänden bei einer Kompression von 40 mmHg (n = 3)4 Absorptionsfähigkeit unter Kompression (g/100 cm 2)

ConvaMax

Nicht-adhäsiv KerraMax

Care® Cutimed®

Sorbion® Sachet Extra

Mextra® Superabsorbent ConvaMax

adhäsiv Vliwasorb®

Pro Zetuvit®

Plus Optilock

Super Absorbent

Dressing

Derma Sciences XTRASORB

109

77

105

84 108

89

79

92

77 W2 - W1

A1 x 100 g/100 cm2

( )

(7)

ConvaMax

Superabsorber ist mit Wundfüllern basierend auf der Hydrofiber

®

Technologie kompatibel

ConvaMax Superabsorber kann sowohl als primärer Wundverband verwendet werden, der durch eine Bandage oder andere Fixierungsmethoden gehalten wird, als auch als sekundärer Wundverband zusammen mit einem Wundfüller. Ein empfohlener Wundfüller zur Verwendung mit einem ConvaMax Wundverband sind Hydrofiber®-basierte Wundverbände wie AQUACEL® Extra oder AQUACEL® Ag+ Extra, wenn ein Infektionsrisiko besteht.

Kombination des ConvaMax

Superabsorbers mit einem Hydrofiber

®

Wundfüller

In einem In-vitro-Test wurde untersucht, ob ConvaMax auch in Kombination mit einem Hydrofiber® Wundfüller weiterhin Flüssigkeit absorbieren kann. Dabei handelt es sich nicht um ein Standardtestverfahren, sondern um eine im Labor entwickelte Methode zum Nachweis der Bewegung von Flüssigkeit innerhalb eines Wundverbandes. Ein zu diesem Zweck entwickelter Versuchsaufbau wird verwendet, um zu demonstrieren, wie Flüssigkeit durch einen primären Hydrofiber Wundverband in einen Superabsorber Wundverband gelangt 6.

Methode

Zwei 8 x 8 cm große Stücke AQUACEL® Extra werden zugeschnitten, um die Mulde im Modell zu füllen, zusammen gewogen (W 1a) und auf der Musterplattform platziert. Der zu untersuchende Superabsorber Wundverband wird gewogen (W 1s), auf dem AQUACEL® Extra Wundverband platziert und an den Rändern mit Klebeband fixiert. Das Modell wird locker mit einer Fixierbinde umwickelt, um die Wundverbände in ihrer Position zu halten. Pferdeserum (Biowest, Cat# 50900-500) wird in eine 150-ml-Spritze aufgezogen und diese in eine Spritzenpumpe eingebaut. Das Pferdeserum wird über einen Zeitraum von 24 Stunden mit einer Flussrate von 4,3 ml/Stunde durch einen Port auf der Unterseite des Modells in die Wundverbände verabreicht.

Nach 24 Stunden werden die Wundverbände visuell auf Anzeichen für Leckagen in die Fixierbinde untersucht. Die Binde wird entfernt, der Superabsorber Wundverband abgenommen und erneut gewogen (W 2s). Danach werden die AQUACEL® Extra Wundverbände entfernt, um 30 Sekunden lang Flüssigkeit ablaufen zu lassen. Anschließend werden sie noch einmal gewogen (W 2a).

Berechnungen:

Flüssigkeitsaufnahme pro Produktfläche bei AQUACEL® Extra = (W2a - W1a)/128 g/cm2

Flüssigkeitsaufnahme pro Produktfläche beim Superabsorber Wundverband = (W2s - W1s)/A1s g/cm2

Hinweis: Die Komponente A1s für diese Berechnung stammt aus den vorangegangenen Berechnungen der Absorptionskapazität.

Ergebnisse

Die Untersuchungen zeigen, dass Flüssigkeit die Hydrofiber® Wundkontaktschicht passiert und in den sekundären Superab- sorber Wundverband gelangt. Zudem haben diese Untersuchungen gezeigt, dass ConvaMax im Vergleich zu Superabsorbern ohne Wäscheschutzschicht – die mit dem gleichen Testverfahren untersucht wurden – Flüssigkeit zurückhalten kann, ohne dass es zu einem Durchsickern der Flüssigkeit in die Fixierbinde kommt.

Die Verwendung einer Hydrofiber Wundkontaktschicht wie AQUACEL® Extra kombiniert die überlegenen Eigenschaften von ConvaMax bei der Flüssigkeitsabsorption mit den Eigenschaften von Hydrofiber in Hinblick auf das Wundmanagement.

(8)

Abbildung 3: Die Wundverbände ConvaMax und KerraMax Care® während des Tests (vor der Hydratation)

ConvaMax™ – nicht-adhäsiv

Superabsorber Wundverband mit Wäscheschutzschicht KerraMax Care®

Superabsorber Wundverband ohne Wäscheschutzschicht

AQUACEL® Extra™ (primärer Wundverband) und ConvaMax™

Superabsorber (sekundärer Wundverband) – mit Pflasterstreifen am Modell fixiert

AQUACEL® Extra™ (primärer Wundverband) und KerraMax Care® (sekundärer Wundverband) – mit Pflasterstreifen am Modell fixiert.

Die Wundverbände sind locker mit einer Fixierbinde umwickelt und mit einer Spritzenpumpe verbunden. Flüssigkeit fließt 24 Stunden lang mit einer Flussrate von 4,3 ml/Stunde auf der

Unterseite des Modells in die Wundverbände.

Die Wundverbände sind locker mit einer Fixierbinde umwickelt und mit einer Spritzenpumpe verbunden. Flüssigkeit fließt 24 Stunden

lang mit einer Flussrate von 4,3 ml/Stunde auf der Unterseite des Modells in die Wundverbände.

Vor der Hydratation

(9)

Abbildung 4: ConvaMax und KerraMax Care® im In-vitro-Test nach 24 Stunden

ConvaMax™ nicht-adhäsiver

Superabsorber Wundverband KerraMax Care®

Nach 24 Stunden ist kein Durchsickern in die Fixierbinde zu sehen Nach 24 Stunden ist simuliertes Exsudat in die Fixierbinde gelangt

In keiner der Binden-Schichten ist ausgetretenes Exsudat zu sehen

ConvaMax™ – am Modell befestigt und nach 24 Stunden voll- ständig durchfeuchtet. Die Absorption bei ConvaMax™ erfolgt

gleichmäßig verteilt über den gesamten Wundverband.

In allen Binden-Schichten ist ausgetretenes Exsudat zu sehen

KerraMax Care® am Modell befestigt nach 24 Stunden.

Der Wundverband hat ausschließlich in der Mitte Flüssigkeit absorbiert, nicht aber an den Rändern.

Nach 24-stündiger Flüssigkeitsapplikation

(10)

ConvaMax

Superabsorber in Kombination mit einem antimikrobiellen Hydrofiber

®

-Wundfüller

Bei infizierten Wunden oder bestehendem Infektionsrisiko kann ein antimikrobieller oder ein gegen Biofilm wirksamer Wundverband als Wundfüller verwendet werden. ConvaTec hat ein In-vitro-Laborverfahren entwickelt, um die kontinuier- liche Fähigkeit von AQUACEL® Ag+ Extra nachzuweisen, als primärer Wundverband in Kombination mit ConvaMax als Sekundärverband, die Keimlast in der Wunde zu reduzieren6.

Methode

Ein Biofilm aus außerhalb von Krankenhäusern erworbene methicillinresistentem Staphylococcus aureus (CA-MRSA) wurde auf einem Gazesubstrat präpariert und auf Agarplatten platziert, um ein mit Biofilm kolonisiertes Wundbett zu simulieren (n = 3 pro Zeitpunkt). AQUACEL® Ag+ Extra wurde auf die Platte appliziert und mit simulierter Wundflüssigkeit durch- feuchtet. ConvaMax wurde mit simulierter Wundflüssigkeit durchfeuchtet und auf AQUACEL® Ag+ Extra aufgelegt. Die Wundverbände wurden mit einer Binde fixiert. Die Befeuchtung mit 3,5 ml zusätzlicher simulierter Wundflüssigkeit wurde aufgrund der hohen Absorption von ConvaMax Superabsorber in den ersten 96 Stunden durchgeführt, um sicherzustellen, dass das Modell nicht austrocknet.

Eine mit Biofilm kolonisierte Gaze ohne Wundverband wurde als Negativkontrolle verwendet, um die Lebensfähigkeit des Biofilms während des Expositionszeitraums zu überwachen (n = 1 pro Zeitpunkt).

Die Proben wurden bei 35°C (± 3) inkubiert und nach 24, 48, 72, 96 Stunden bzw. 7 Tagen getestet. Nach Entfernung der Wundverbände beinhaltete das Testverfahren eine Homogenisierung des Gazesubstrats in Dey-Engley Neutralising Broth (DENB) (zur Neutralisation verbleibender antimikrobieller Aktivität), um Biofilm-Bakterien aus dem Gazesubstrat freizu- setzen, so dass in den daraus resultierenden Lösungen jeweils eine Gesamtkeimzahlbestimmung (Total Viable Count; TVCs) durchgeführt werden konnte.

Ergebnisse

Im nachfolgenden Diagramm ist zu sehen, dass AQUACEL® Ag+ Extra mit ConvaMax die Bakterien im Modell im Zeitverlauf kontinuierlich reduziert: nach 120 Stunden (Tag 5) werden keine Bakterien nachgewiesen und dieser Zustand bis 168 Stunden (Tag 7) aufrechterhalten. Die Ergebnisse der Untersuchung zeigen, dass bei der Verwendung von ConvaMax – zusammen mit einem antimikrobiellen Wundverband – die antimikrobielle Wirkung unter ConvaMax erhalten bleibt und die Vorteile beider Wundverbände kombiniert werden.

Abbildung 5: Antimikrobielle Wirkung von AQUACEL® Ag+ Extra mit ConvaMax als Sekundärverband

Nachweisgrenze:

30 KBE AQUACEL® Ag+ EXTRA™ mit ConvaMax™ (n=3) Biofilmkontrolle (n=1) Die Bakterienzahl wird

von Beginn an und konti-

nuierlich reduziert Kontrolle

Bakterien sind nicht mehr nachweisbar

Anhaltende Wirkung für 7 Tage, um er- neutes Wachstum zu verhindern 30.000.000.000

3.000.000.000 300.000.000 30.000.000 3.000.000 300.000 30.000 3.000 300 Lebensfähige Biofilm-Bakterien (KBE) 30

Zeitraum (Stunden)

0 24 48 72 96 120 144 168

(11)

ConvaMax

Superabsorber ist weich und flexibel

Im Rahmen der Absorption von Exsudat oder Flüssigkeit wird das Pulver im Inneren aller Superabsorber Wundverbände zu einem Gel umgewandelt1, das die Flüssigkeit im Kern aufnimmt und zurückhält. Da diese Wundverbände große Men- gen an Flüssigkeit absorbieren können, kann es durch die Gelbildung zu einer erheblichen Zunahme der Größe und Dicke kommen7. Dadurch werden einige der Wundverbände im Verlauf der Anwendung sehr voluminös. Dementsprechend ist das Gleichgewicht zwischen hoher Absorptionskapazität und minimaler Volumenzunahme ein erstrebenswertes Merkmal eines Superabsorber Wundverbands.

Während der In-vitro-Tests (zur Untersuchung der Absorption; wie oben beschrieben) wurde beobachtet, dass ConvaMax bei der Absorption von Flüssigkeit diese im Vergleich zu Wettbewerbsprodukten gleichmäßig über den gesamten Wundverband und ohne eine übermäßige Volumenzunahme aufnimmt. ConvaMax weist nach vollständiger Durchfeuchtung im Vergleich zu allen Wettbewerbsprodukten die geringste prozentuale Zunahme der Dicke auf4. Somit ist es der ideale Wundverband für Anwendungen unter Kompression7.

Abbildung 6: Zunahme der Dicke nach Durchfeuchtung von Superabsorber Wundverbänden (n = 3)

Weich und flexibel

Im Rahmen einer weitergehenden Evaluation wurde eine subjektive Beurteilung von 18 internen Prüfern (einer Mi- schung aus klinisch ausgebildetem Personal und Büroangestellten die geschulte und ungeschulte Anwender beurteilten) durchgeführt.

Den Anwendern wurden adhäsive und nicht-adhäsive ConvaMax-Wundverbände – sowohl in trockenem als auch in durchfeuchtetem Zustand – vorgelegt, um die Weichheit und Flexibilität der Wundverbände zu beurteilen. Die Anwen- der wurden gebeten, mit Hilfe von anatomischen Modellen zu bestimmen, ob die Wundverbände ihrer Meinung nach in Hinblick auf Anwendung und Tragekomfort weich und flexibel waren.

100 % der Anwender erachteten die ConvaMax-Wundverbände als weich und flexibel, und zwar sowohl in trockenem als auch in durchfeuchtetem Zustand6.

ConvaMax

Nicht-adhäsiv KerraMax Care® Cutimed®

Sorbion® Sachet Extra

Mextra® Superabsorbent ConvaMax

adhäsiv Vliwasorb® Pro Zetuvit® Plus Optilock

Super Absorbent

Dressing

Derma Sciences XTRASORB

279% 445%

271%

562%

313% 468%

364%

Prozentuale Zunahme der Dicke nach Hydratation

2285%

1682%

(12)

ConvaMax

Superabsorber kann Bakterien innerhalb seines superabsorbierenden Kerns binden

Bakterien finden sich in allen Wunden, unabhängig davon, ob diese eine Infektion entwickeln oder nicht8. Die Fähigkeit eines Wundverbands, Bakterien innerhalb des Wundverband-Kerns zu binden (zu sequestrieren) und sie dadurch von der Wund- oberfläche zu entfernen, ist ein vorteilhaftes Merkmal9.

Methode

Dieses In-vitro-Laborverfahren wurde von ConvaTec entwickelt, um die Fähigkeit von Wundverbänden zu beurteilen, Bakte- rien im Kern des Wundverbands zu binden (zu sequestrieren)6.

Superabsorber Wundverbände (plus eine Gaze-Negativkontrolle) werden mit 10 ml einer Suspension (1 x 106 KBE/ml) aus zwei antibiotikaresistenten Bakterienstämmen beimpft: außerhalb von Krankenhäusern erworbene Methicilin-resistente Staphylococus aureus (CA-MRSA) und antibiotikaresistente Pseudomonas aeruginosa. Die Wundverbände werden nach 2, 4 und 6 Stunden untersucht. Für die Beurteilung nach 4 Stunden werden die Wundverbände nach 2 Stunden mit weiteren 10 ml der Suspension (1 x 106 KBE/ml) beimpft. Für die Beurteilung nach 6 Stunden werden die Wundverbände nach 2 und 4 Stunden mit weiteren 10 ml der Suspension (1 x 106 KBE/ml) beimpft.

Zu den jeweiligen Zeitpunkten werden Proben im Homogensationsbeutel (Stomacher) mit 150 ml isotonischem Medium (Max Recovery Diluent) dazu gegeben und für 2 Minuten bei 260 Umdrehungen pro Minute aufbereitet. Für die daraus re- sultierende Suspension wird die Gesamtkeimzahl bestimmt. Je höher die Zahl, desto mehr Bakterien wurden innerhalb des Wundverbands zurückgehalten.

Ergebnisse

Aus den nachfolgenden Daten wird ersichtlich, dass ConvaMax – zu allen Zeitpunkten – mehr Bakterien beider Bakterien- stämme im Inneren gebunden hat als die Standardgaze. Diese Fähigkeit, Bakterien im Kern des Wundverbands zurückzu- halten, ist ein wichtiger Vorteil bei der Förderung der Wundheilung.

Abbildung 7: Retention von MRSA innerhalb von ConvaMax

100.000.000

10.000.000

1.000.000

100.000

Gesamtkeimzahl (KBE/Testprodukt)

* * *

* * *

Zu jedem Zeitpunkt hat ConvaMax™

mehr Bakterien gebunden als die Kontrolle

2 Stunden 4 Stunden 6 Stunden

ConvaMax adhäsiv ConvaMax nicht-adhäsiv Gaze-Negativkontrolle

Statistische Signifikanz gekennzeichnet durch * (* p < 0,001)

(13)

Abbildung 8: Retention von Pseudomonas aeruginosa innerhalb von ConvaMax

100.000.000

10.000.000

1.000.000

100.000

Gesamtkeimzahl (KBE/Testprodukt)

* *

* *

* *

Zu jedem Zeitpunkt hat ConvaMax mehr Bakterien gebunden als die Kontrolle

2 Stunden 4 Stunden 6 Stunden

Statistische Signifikanz gekennzeichnet durch * (* p < 0,001)

ConvaMax adhäsiv ConvaMax nicht-adhäsiv Gaze-Negativkontrolle

(14)

ConvaMax

Superabsorber dient zur Reduktion von überschüssigen MMP’s

Matrix-Metalloproteasen (MMP) sind in allen heilenden Wunden – sowohl in akuten als auch in schwer heilenden (chronischen) Wunden – vorhanden. Können die MMP’s reguliert werden, spielen sie eine bedeutende Rolle bei der Reepithelisierung von Wunden. In chronischen Wunden kann es jedoch zu einem unkontrollierten Anstieg ihrer Konzentration kommen. Diese über- mäßige Proteasen-Aktivität kann den Heilungsprozess beeinträchtigen und zu schwer heilenden Wunden führen10.

Es gibt eine Reihe verschiedener MMP´s mit unterschiedlichen Bedeutungen für die Wundheilung. Zwei Arten sind im Ex- sudat chronischer Wunden signifikant erhöht: MMP-2 und MMP-911,12. Diese sind an der Angiogenese (der Bildung von neuen Blutgefäßen) beteiligt10.

Methode

In externen In-vitro-Laboruntersuchungen wurden die Eigenschaften von ConvaMax in Hinblick auf die Proteasemodulation sowohl für MMP-2 als auch für MMP-9 untersucht6.

Wundverband-Muster werden in 24-Well-Platten gegeben und Lösungen aus MMP-2- oder MMP-9-Proteasen hinzugefügt.

Viskosegewebe wird als Negativkontrolle verwendet; eine Platte ausschließlich mit Proteasen dient als Kontrolle ohne Wund- verband. Die Platten werden bei 37 °C und 50 Umdrehungen pro Minute für 1, 4 oder 24 Stunden inkubiert. Nach Ablauf der vorgegebenen Zeit wird den Mustern sterile Phosphatpuffer-Kochsalzlösung hinzugefügt und Proben genommen. Anschlie- ßend wird die MMP-Konzentration mittels ELISA-Verfahren (Enzyme-Linked Immunosorbent Assay) bestimmt.

Ergebnisse

Aus den Daten ist ersichtlich, dass ConvaMax in-vitro in der Lage ist, MMP-2 und MMP-9 zu absorbieren und somit potenziell dazu beitragen kann, übermäßige Konzentrationen dieser Proteinasen in der Wunde zu reduzieren und die Wundheilung zu fördern.

Abbildung 9: ConvaMax Superabsorber – MMP-2-Absorption im Zeitverlauf

Im Vergleich zu den Kontrollen hat ConvaMax™ zu jedem Zeitpunkt die MMP-2-Kon- zentrationen in der Wunde verringert 2,5

2

1,5

1

0,5

0 MMP-2-Konzentration (ngml-1)

1 Stunde 4 Stunden 24 Stunden Kontrolle Viskosegewebe ConvaMax

Statistische Signifikanz gekennzeichnet durch * (* p < 0,05)

* *

*

(15)

Abbildung 10: ConvaMax Superabsorber – MMP-9-Absorption im Zeitverlauf

Im Vergleich zu den Kontrollen hat ConvaMax™ zu jedem Zeitpunkt die MMP-9-Kon- zentrationen in der Wunde verringert 5

4,5 4 3,5 3 2,5 2 1,5 1 0,5 0 MMP-2-Konzentration (ngml-1)

1 Stunde 4 Stunden 24 Stunden

* *

*

Statistische Signifikanz gekennzeichnet durch * (* p < 0,05)

Kontrolle Viskosegewebe ConvaMax

(16)

Schlussfolgerungen

Eine Reihe von In-vitro-Untersuchungen zeigt, dass der ConvaMax Superabsorber Wundverband in der Lage ist, Exsudat aus Wunden mit mittleren bis hohen Exsudatmengen effektiv zu managen. Er absorbiert Flüssigkeit in den superabsorbierenden Kern, wandelt diese in ein Gel um, hält die Flüssigkeit so zurück und minimiert das Risiko für Mazerationen. ConvaMax kann dieses Exsudat auch unter Kompression oder unter Kleidung effektiv bewältigen.

ConvaMax ist in der Lage, trotz dieser hohen Absorptionsfähigkeit bei der Anwendung seine Weichheit und den Tragekomfort zu erhalten.

ConvaMax eignet sich für die Kombination mit Hydrofiber® Produkten, wenn eine Hydrofiber® Wundkontaktschicht bevorzugt wird. Auch bei Verwendung zusammen mit einem antimikrobiellen Wundverband bleibt die Wirksamkeit und die antimikrobielle Wirkung auf der Wundkontaktfläche erhalten, während ConvaMax anhaltend überschüssiges Exsudat absorbiert.

Der superabsorbierende Kern von ConvaMax sorgt dafür, dass alle aufgenommenen Bakterien gebunden und von der Wundoberfläche fern gehalten werden. Der superabsorbierende Kern trägt dazu bei, überschüssige MMPs zu reduzieren, die potenziell in der Wunde vorhanden sind. Die Beseitigung dieser schädlichen Bestandteile des Exsudats kann die Wundheilung unterstützen.

ConvaMax Superabsorber kombiniert hohe Absorptionsfähigkeit mit Retention, um einen Schutz gegen über- mäßiges Exsudat zu bieten und so die intakte Haut zu bewahren.

ConvaMax

Superabsorber Exsudat gemanagt. Haut geschützt.

Hinweis: Alle In-vitro-Untersuchungen wurden unter Verwendung validierter In-vitro-Testverfahren durchgeführt.

Die mit Hilfe verschiedener Testverfahren erzielten Ergebnisse sollten nicht direkt miteinander verglichen werden, da unterschiedliche Testverfahren zu unterschiedlichen Testergebnissen führen können.

ConvaMax, AQUACEL® und Hydrofiber® sind Marken von ConvaTec Inc. Alle anderen Marken sind im Besitz der entsprechenden Eigentümer. ©2020. ConvaTec Inc. . Stand 08/2021 . Art.-Nr. 5635

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Literatur

1 Konsenspapier der World Union of Wound Healing Societies (WUWHS): „Wound exudate: effective assessment and management“, Wounds International, 2019. Verfügbar unter www.woundsinternational.com, zuletzt aufgerufen am 16. März 2020.

2 W.Y.J. Chen, A.A. Rogers, M. Walker, P.G. Bowler, S.M Bishop: „A rethink of the complexity of chronic wounds – Implications for treatment“, ETRS Bulletin, 2003, 10: 65-69.

3 M. Romanelli, K. Vowden, D. Weir: „Exudate Management Made Easy“, Wounds International, 2010; 1(2): Verfügbar unter www.woundsinternational.com, zuletzt aufgerufen am 16. März 2020.

4 Daten liegen ConvaTec vor, WHRI6021 MS160 V2.0.

5 Daten liegen ConvaTec vor, PTM2018-003.

6 Daten liegen ConvaTec vor, WHRI6045 MS161 V2.0.

7 L. Cook: „Effect of super-absorbent dressings on compression sub-bandage pressure“, J. Community Health Nurs, March 2011, Vol 16, No 3.

8 Bowler P.G., Duerden I., Amstrong D.G.: „Wound Microbiology and Associated Approaches to Wound Manage- ment“, Clinical Microbiology Reviews, Apr. 2001, p. 244-269.

9 Bowler P.G., Jones S.A., Davies B.J., Coyle, E.: „Infection control properties of some wound dressings“, Journal of Wound Care, Nov 1999, Vol 8 No 10.

10 M.P. Caley, V.L.C. Martins, E. A. O’Toole: „Metalloproteinases and Wound Healing“, Adv Wound Care, Vol 4, No 4, Pg 225-234 DOI: 10.1089/wound.2014.0581.

11 D.R. Yager, L.Y. Zhang, H. Liang, R.F. Diegelmann, I.K. Cohen: „Wound fluids from human pressure ulcers con- tain elevated matrix metalloproteinase levels and activity compared to surgical wound fluids“, J. Invest Derm, 1993;101:64-8.

12 N.J. Trengove, M.C. Stacey, S. Macauley, N. Bennett, J. Gibson, F. Burslem, G. Murphy, G. Schultz: „Analysis of the acute and chronic wound environments: the role of proteases and their inhibitors“, Wound Rep Reg, 1999;7:442–52.

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