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mit Ausbildungsprämien endet nicht mit dem 15. Februar 2021, sondern wird nahtlos

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Academic year: 2022

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Weit erbil dung

Ausbildung Fachkräfte

Zukunft

Industrie- und Handelskammern Dor tmund Duisbur g Essen

Die außergewöhnliche Krisensituation wirkt sich auf die Stabilität des Ausbil- dungsmarktes aus: Bereits im Jahr 2020 war ein Rückgang an Ausbildungsver- trägen feststellbar, der sich 2021 nicht weiter verstetigen oder gar erhöhen sollte. Um die Zahl der Ausbildungs- verträge zu stabilisieren, wird die seit 1. August 2020 bestehende Erste Förder- richtlinie des Bundesprogramms „Aus- bildungsplätze sichern“ verlängert.

Was gilt bisher?

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat die Erste Förderricht- linie des Bundesprogramms vom 1. August 2020 bereits im Dezember 2020 fortent- wickelt, um mehr Betriebe und Ausbildungs- verträge in die Förderung einzubeziehen.

Ausbildungsprämien an kleine und mittle- re Unternehmen (KMU) für neue Ausbil- dungsverträge bei Erhalt (bisher einmalig 2.000 Euro) oder Erhöhung (bisher ein- malig 3.000 Euro) des bisherigen Ausbil- dungsniveaus, Zuschüsse zur Ausbildungs- vergütung zur Verhinderung von Kurzarbeit und Übernahmeprämien bei Insolvenz des ursprünglichen Ausbildungsbetriebes.

Was ist neu?

In der zweiten Weiterentwicklung der Ersten Förderrichtlinie gibt es folgende Änderungen:

Nahtlose Verlängerung der Ausbildungs- prämien für Frühjahr 2021: Die Förderung

mit Ausbildungsprämien endet nicht mit dem 15. Februar 2021, sondern wird naht- los fortgesetzt. Die bislang geltenden För- dermöglichkeiten wurden bis zum 31. Mai 2021 verlängert.

Für Ausbildungen, die ab dem 1. Juni 2021 beginnen, - somit für das kommende Ausbildungsjahr - gilt eine neue (höhere) Fördersystematik: Verdoppelung der Aus- bildungsprämien (von 2.000 bzw. 3.000 Euro) auf 4.000 bzw. 6.000 Euro

Zum 1. Juni 2021 erfolgt bei den Ausbil- dungsprämien auch eine Erweiterung der Unternehmensgröße: Gefördert werden können dann kleine und mittlere Unter- nehmen mit bis zu 499 Mitarbeiter*innen (bislang bis zu 249 Mitarbeiter*innen).

Zuschüsse zur Vermeidung von Kurzarbeit werden bis Ende 2021 verlängert und die Förderung mit Inkrafttreten der Änderun- gen deutlich verbessert: Es wird zusätzlich die Hälfte der Brutto-Vergütung des Ausbil- ders (gedeckelt auf 4.000 Euro, zuzüglich 20 Prozent Sozialversicherungspauschale) übernommen. Auch hier erfolgte eine Er- weiterung der Unternehmensgröße auf kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 499 Mitarbeiter*innen (bislang bis zu 249 Mitarbeiter*innen).

Als neue Leistung wurde ein „Lockdown II- Sonderzuschuss“ für Kleinstunternehmen mit bis zu vier Mitarbeiter*innen einge- führt. Dieser beinhaltet einen einmaligen Zuschuss von 1.000 Euro je Azubi, wenn

die Geschäftstätigkeit aufgrund coronabe- dingter behördlicher Anordnung einge- stellt oder nur in geringem Umfang (zum Beispiel in Hotels: Geschäftsreisende; in der Gastronomie: Außerhausverkauf) wei- tergeführt werden konnte, die Ausbildung aber gleichwohl an mindestens 30 Tagen fortgesetzt wurde.

Die Übernahmeprämie wird bis Ende 2021 verlängert und - wie die neue Ausbildungs- prämie plus - auf 6.000 Euro angehoben.

Außer bei Insolvenz ist auch eine Förde- rung möglich, wenn die Kündigung durch den Ausbildungsbetrieb erfolgt ist oder droht, weil diesem die Fortführung der Ausbildung in Folge der Corona-Krise bis zum Ende nicht mehr möglich oder zumut- bar ist.

Wie können Ausbildungsbetriebe die Prämie in Anspruch nehmen?

Die Bundesagentur für Arbeit setzt die Erste Förderrichtlinie um und ist für die Anträge auf die Förderleistungen und deren Bewilligung zuständig. Ausbildungsbetriebe können sich an die für sie zuständige Agentur für Arbeit wenden und den Antrag auf Förderung mit- tels des vorgesehenen Antragsformulars stellen. Dieses können sie online auf der Internetseite der Bundesagentur für Arbeit aufrufen. Dort stehen ebenfalls Informationen zum Bundesprogramm zur Verfügung.

Ausbildungsplätze sichern Ausbildungsplätze sichern

Bundesprogramm wird verlängert, um die Bundesprogramm wird verlängert, um die betriebliche Berufsausbildung zu stabilisieren betriebliche Berufsausbildung zu stabilisieren

Foto: © iStock filmfoto

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Die Wirtschaftsjunioren Deutschland (WJD) suchen Deutschlands beste Aus- bilder: Bis zum 31. Juli 2021 können sich Unternehmen, Institutionen und Initiativen, die Jugendliche in beson- derer Weise auf dem Weg ins Berufs- leben unterstützen, um den Titel „Aus- bildungs-Ass 2021“ bewerben.

Die WJD und die Junioren des Handwerks schreiben den Wettbewerb gemeinsam mit der Inter Versicherungsgruppe bereits zum 25. Mal aus.

Der mit 15.000 Euro dotierte Preis wird in drei Kategorien vergeben: „Industrie, Handel, Dienstleistungen“, „Handwerk“

und „Ausbildungsinitiativen“, wobei die Erstplatzierten je 2.500 Euro erhalten, für

Rang zwei gibt es je 1.500 Euro und für den dritten Platz jeweils 1.000 Euro.

Gesucht werden Unternehmen, die

sich in der Ausbildung junger Menschen außergewöhnlich engagieren und ihre Aus- zubildenden überdurchschnittlich fördern

in der Ausbildung neue Wege gehen

auch benachteiligten Jugendlichen eine Chance geben

besonders begabte Jugendliche intensiv fördern

Darüber hinaus können sich auch Initiativen, Institutionen und Schulen bewerben, die

einen Beitrag zur Schaffung neuer Aus- bildungsplätze leisten

oder Jugendliche auf dem Weg ins Berufs- leben in besonderer Weise unterstützen

Sie finden die Online-Ausschreibungs- unterlagen unter:

http://ausbildungsass.de/ASS_Bewer- bungsformular.WJD?ActiveID=7866

Präsident Esser: „Ausbilden ist das Gebot der Stunde!“

BIBB veröffentlicht Datenreport zum Berufsbildungsbericht 2021

Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat seinen Datenreport 2021 ver- öffentlicht. Er enthält umfassende Infor- mationen und Analysen zur Entwicklung der beruflichen Bildung in Deutschland und ergänzt den Berufsbildungsbericht der Bundesregierung, der am 5. Mai vom Bundeskabinett verabschiedet und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) veröffentlicht worden ist.

Aus Anlass der Veröffentlichungen erklärte BIBB-Präsident Friedrich Hubert Esser:

„Die Rückgänge am Ausbildungsmarkt sind nicht ausschließlich auf die Corona-Pande- mie zurückzuführen. Schon vor Corona hat- te das BIBB mit Blick auf die sinkende Zahl der Schulabgängerinnen und -abgänger sowie des anhaltenden Trends zu höheren Bildungsabschlüssen Rückgänge bei An- gebot und Nachfrage sowie bei der Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungs- verträge prognostiziert. Mit Blick auf die zukünftige Fachkräftesicherung bedeuten

die starken Rückgänge im Jahr 2020 eine noch nie dagewesene Herausforderung, die wir entschlossen und gemeinsam an- gehen müssen. Denn nur wer gerade jetzt in berufliche Aus- und Weiterbildung inves- tiert, wird morgen bei wieder anspringender Konjunktur über die dringend benötigten Fachkräfte verfügen und so unseren Wohl- stand dauerhaft sichern. Den Fachkräfte- bedarf durch berufliche Aus- und Weiter- bildung zu sichern, ist und bleibt die beste Strategie, denn dadurch gewinnen die Un- ternehmen genau die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die den eigenen betrieblichen Anforderungen am besten entsprechen.

Umso wichtiger ist es, auch und gerade jetzt diejenigen Branchen zu unterstützen, die von den Auswirkungen der Pandemie besonders betroffen sind, damit auch sie ihr Ausbildungsengagement in möglichst großem Umfang aufrechterhalten können.“

Seit mehr als einem Jahr bestimmt die Corona-Pandemie maßgeblich das ge- sellschaftliche und wirtschaftliche Leben

in Deutschland. So musste auch der Aus- bildungsmarkt erhebliche Einbußen ver- kraften. Im Vergleich zum Vorjahr sank das Ausbildungsangebot 2020 um 50.700 Stellen (-8,8 Prozent) auf 527.400. Die Zahl der jungen Menschen, die eine Aus- bildungsstelle nachfragten, verringerte sich um 53.000 (-8,9 Prozent) auf 545.700.

Passungsprobleme am Ausbildungsmarkt nahmen zu, auch weil viele Maßnahmen zur Berufsorientierung und zur Zusammen- führung von Angebot und Nachfrage nicht oder nur eingeschränkt stattfinden konn- ten. In der Folge fiel die Zahl der neu ab- geschlossenen Ausbildungsverträge 2020 deutlich niedriger aus als im Jahr zuvor.

Mit 467.500 neu abgeschlossenen Ausbil- dungsverträgen wurden 57.600 Verträge (-11,0 Prozent) weniger abgeschlossen als 2019. Der Rückgang fiel somit höher aus als während der Weltfinanzkrise zwischen 2008 und 2009 (-52.000 bzw. -8,4 Prozent).

BIBB Pressemitteilung 9/2021

Bewerbungsphase eröffnet

Deutschlands beste Ausbilder gesucht

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Herausgeber

Die Industrie- und Handelskammern zu Dortmund, Duisburg, Essen

Redaktion

Franz Roggemann (verantwortlich) Tel.: 0201 1892-250

franz.roggemann@essen.ihk.de Nina Schacht

Tel.: 0201 1892-261 nina.schacht@essen.ihk.de Industrie- und Handelskammer für Essen, Mülheim an der Ruhr, Oberhausen zu Essen Am Waldthausenpark 2 45127 Essen www.essen.ihk24.de

IMPRESSUM

Seit Jahren sinkt die Zahl der neu abge- schlossenen Ausbildungsverträge, 2020 gab es besonders wenige neue Azubis.

Warum das so ist und wie sich dagegen ansteuern ließe, erklärt IW-Geschäfts- führer Hans-Peter Klös.

Jahrzehntelang wurde Deutschland um sein System der Berufsausbildung benei- det. Warum ist es nun ein Fall für die Repa- raturwerkstatt?

Den Begriff teile ich definitiv nicht, aber es gibt Modernisierungsbedarf, der durch die Corona-Krise noch deutlicher hervorgetre- ten ist. Die berufliche Bildung steht unter dreifachem Druck: Schon nach der Finanz- krise 2008/2009 gab es einen strukturellen Rückgang bei den Ausbildungsverträgen bei weiter steigenden Studierendenzah- len und sinkenden Schulabgängerzahlen.

Durch Corona sind im vergangenen Jahr fast 10 Prozent weniger Verträge neu ab- geschlossen worden als 2019. Und die durch Corona beschleunigte Digitalisierung übt ebenfalls Druck auf die Berufsausbil- dung aus, weil sich die dahinterliegenden Geschäftsprozesse verändern.

Was sind das für Geschäftsprozesse?

Die berufliche Bildung in der Form, wie wir sie kennen und wie sie das Geschäftsmo- dell Deutschland stark macht, ist im Kern um das sogenannte Business-to-Business- und Business-to-Consumer-Modell herum gruppiert, also vor allem um industrielle Prozesse sowie im Handwerk. Ein zuneh- mender Teil der gesamtwirtschaftlichen Wertschöpfung geht aber inzwischen auf die Plattformökonomie und auf digitale Ge- schäftsmodelle zurück, die unter Verbrau- chern bestehen oder von ihnen genutzt werden, wie zum Beispiel eBay, Zalando, Amazon oder MyHammer. Das sind alles Bereiche, die bisher nicht stark von der be- ruflichen Bildung geprägt sind. Die Frage ist also: Kriegen wir hier auch einen Fuß hinein?

In welchen drei wesentlichen Punkten muss in der Ausbildung nachgebessert werden?

Erstens ist die berufliche Bildung – wie die gesamte Ökonomie in Deutschland – noch etwas unterdigitalisiert. Erst rund 30 Pro-

zent der ausbildenden Betriebe praktizie- ren „Ausbildung 4.0“. Das gilt auch für die Berufsschulen. Die Gelder aus dem Digital- pakt sind noch zögerlicher an die Berufs- schulen geflossen als an die allgemeinbil- denden Schulen. Zum Zweiten brauchen auch diejenigen, die ausbilden – sowohl an den Berufsschulen als auch in den Be- trieben – mehr digitale Kompetenzen. Wir brauchen also auch einen Digitalisierungs- schub beim Ausbildungspersonal. Und drit- tens brauchen wir ein anderes Verhältnis von Erstausbildung zu lebenslaufbezoge- ner Weiterbildung: Es müssen also nach einer Berufsausbildung permanent neue Qualifizierungsbausteine hinzugefügt wer- den können, selbst gesteuert über Lern- plattformen, angeleitet von Fachkollegen im Arbeitsalltag oder durch neue Techniken wie E-Learning oder Blended Learning mit vernetzten Bildungsorten.

Warum braucht ein Kochlehrling mehr digi- tale Kompetenzen?

Weil sich auch das Geschäftsmodell eines Kochs verändern kann, wie man gerade jetzt in der Pandemie erlebt. Zurzeit wird vielfach das Essen im Restaurant ersetzt durch das Ausliefern von bestellten Spei- sen. Das erfordert unter anderem auch logistisches Wissen. Sehr viel läuft dabei über das Smartphone. Für die jungen Leu- te ist das Smartphone das „Cockpit des Lebens“, aber es hat noch nicht systema- tisch Eingang gefunden in die Art, wie wir Ausbildungsgänge strukturieren.

Um nicht missverstanden zu werden: Es gibt eine beträchtliche Geschwindigkeit bei der Neuordnung und Modernisierung von Berufen, aber die Dynamik der Verände- rungen im Wirtschaftsleben ist vermutlich noch größer als die in der Ausbildungsord- nung.

Würde sich der Mangel an Ausbildungsin- teressierten nicht eher dadurch beheben lassen, dass man die Azubigehälter er- höht?

Es gibt jetzt Mindestausbildungsvergütun- gen, da müssen wir mal ein Jahr abwarten, um beurteilen zu können, wie sie sich auf Angebot und Nachfrage bei den Lehrstel- len auswirken. Genauso wichtig finde ich

aber, dass die Ausbildungsberufe auch digital interessant sein müssen, weil viele junge Menschen damit den Zugang zur Arbeitswelt verbinden: nämlich eine digi- tal anregende Form von Beschäftigung zu finden. Und hier geht noch so einiges:

zum Beispiel durch die Stärkung digitaler Ausbildung im Verbund, digitale Lernort- kooperationen, mehr digitale Berufsorien- tierung, Lernplattformen und die Nutzung von Social Media und Serious Games in der Ausbildung.

Wie lässt sich denn das Ausbildungsjahr 2021 noch retten?

Es muss schon wirtschaftlich sehr gut lau- fen, damit sich die Ausbildungssituation im Jahr 2021 wieder deutlich besser darstellt als im Jahr 2020.

iwd, 19.05.2021

„Die berufliche Bildung steht unter Druck“

Foto: © IW Medien

IW-Geschäftsführer Hans-Peter Klös

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REGIONAL REPORT IHK zu Essen

Suchen Sie noch Azubis für 2021?

Tel. 0201 1892-120

Projekt ich - Lebensbegleitende Berufsberatung

Die Digitalisierung sowie der demografische und strukturelle Wandel, um nur einige Entwicklungen zu nennen, führen zu herausfordernden Veränderungen auf dem Arbeitsmarkt.

Berufsbilder werden sich wandeln und neue entstehen. Die Anforderungen werden in vielen Bereichen andere sein.

Diesen Wandel zu begleiten und die Beschäftigten zu unterstützen, ist eine anspruchsvolle Aufgabe. Die Bundesagentur für Arbeit stellt daher das neue, zukunftsorientierte Beratungskonzept vor, welches das bisherige Dienstleistungsangebot erweitert und ab- rundet - die Berufsberatung im Erwerbsleben (BBiE).

Das Angebot

Interessierten Menschen bietet die Beratung Unterstützung bei der beruflichen Orientierung. Sie werden zu aktuellen Entwicklungen, Trends und Einstiegsmöglichkeiten am Arbeitsmarkt, zu Weiterbil- dungsmöglichkeiten (Umschulung, Aufstiegsqualifizierungen, Aus- bildung, Studium) und deren Finanzierungsmöglichkeiten beraten.

Die Zielgruppen

Alle Personen, die im Erwerbsleben stehen oder gestanden haben und eine qualifizierte Beratung wünschen. Dies sind u.a.

Erwerbstätige, die sich beruflich neu- oder umorientieren möchten ohne konkrete berufliche Vorstellungen

Personen, die z. B. nach einer Erziehungsphase den Weg zurück in den Arbeitsmarkt suchen und sich orientieren wollen

Absolventen aus Ausbildung und Studium, die vor dem Erstein- stieg in den Arbeitsmarkt stehen und sich in ihrer Berufswahl unsicher sind

Die Beratungsfachkräfte vor Ort Oberhausen

Lisa Ohlenhoff Telefon: 0208 8506901

E-Mail: Lisa.Ohlenhoff@arbeitsagentur.de Benjamin Will

Telefon: 0208 8506902

E-Mail: Benjamnin.Will@arbeitsagentur.de

E-Mail: Oberhausen.Berufsberatung-im-Erwerbsleben@arbeitsagentur.de Homepage: www.arbeitsagentur.de/vor-ort/oberhausen/berufs- beratung-im-erwerbsleben

Essen

Thorsten Haberstroh Telefon: 0201 1819001

E-Mail: Thorsten.Haberstroh@arbeitsagentur.de Sergius Bernhardt

Telefon: 0201 1819002

E-Mail: Sergius.Bernhardt@arbeitsagentur.de Sven Lehmann

Telefon: 0201 1819003

E-Mail: Sven.Lehmann@arbeitsagentur.de

E-Mail: Essen.Berufsberatung-im-Erwerbsleben@arbeitsagentur.de Homepage: www.arbeitsagentur.de/vor-ort/essen/content/

1533746707329

Interessierte können ebenfalls über zentrale Rufnummern Kontakt aufnehmen.

Terminvereinbarung zu ausführlichen Beratungsgesprächen Telefon: 0800 4 5555 00 (gebührenfrei von montags bis freitags von 08.00 - 18.00 Uhr).

Direkter Kontakt zur Klärung von Kurzanliegen oder zur indivi- duellen Terminvereinbarung

montags bis freitags 7.00 - 10.00 Uhr, dienstags und donnerstags 16.00 - 18.00 Uhr, mittwochs 14.00 - 16.00 Uhr

Hotline-Nummer

Oberhausen: 0208 8506905 Essen: 0201 1819005

Für Unternehmen ist es von großer Bedeutung ihre Wettbewerbs- fähigkeit durch gut qualifizierte Beschäftigte auch in Zukunft zu sichern. Kompetente Beratungen zu möglichen Förderleistungen (z. B. Zuschüsse zu Weiterbildungskosten oder zum Arbeitsent- gelt) bietet wie bisher der Arbeitgeberservice an (0800 4 555520).

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REGIONAL REPORT IHK zu Essen

Suchen Sie noch Azubis für 2021?

Tel. 0201 1892-120

Zu den schriftlichen, praktischen und mündlichen Prüfungen sowie Fachgesprächen werden die Auszubildenden vorab postalisch ein- geladen.

Die Anmeldeformulare werden den Ausbildungsbetrieben rechtzeitig zugestellt. Anmeldeschluss für gewerblich-technische Prüfungen mit gestreckter Abschlussprüfung inkl. Variantenmodell ist der 9. Juli 2021. Anmeldeschluss für kaufmännische und alle weiteren gewerblich-technischen Berufe ist der 10. September 2021.

Weitere Informationen finden Sie unter:

www.essen.ihk24.de, Dok.Nr. 26060

Schriftliche Prüfungstermine

Kaufmännische und IT-Berufe 23.11.2021 24.11.2021

Gewerbliche Berufe 07.12.2021

08.12.2021

Abschlussprüfung Winter 2021

Aufgrund der positiven Resonanz auf unser ers- tes digitales Azubi-Speed-Dating gehen wir in die Wiederholung.

Vom 10. bis 24. September 2021 möchten wir Unterneh- men und Jugendlichen die Möglichkeit geben, zueinan- der zu finden. Die Unternehmen haben die Möglichkeit vorab ihre Angebote auf einer Onlineplattform einzustel- len und den Weg der Kontaktaufnahme mit dem Azubi zu wählen (Telefon oder Videomeeting). Und schon kann es losgehen! Sie entscheiden, wann Sie in diesem Zeitraum für Gespräche zur Verfügung stehen.

Wenn Sie einen Ausbildungsplatz für 2021 oder bereits für 2022 anbieten und viele Bewerber*innen kennenlernen möchten, dann freuen wir uns über Ihre Anmeldung zu unserem Azubi-Speed-Dating.

Die Veranstaltung bleibt weiterhin kostenfrei.

Für Fragen zum digitalen Azubi-Speed-Dating stehen Ihnen die AzubiMacher der IHK zu Essen gerne zur Verfügung:

E-Mail: azubimacher@essen.ihk.de Telefon: 0201 1892-120

Digitales Azubi-Speed-Dating vom 10. bis 24. September 2021

„Geprüfte Meister*innen für Veranstaltungstechnik - Bachelor Professional für Veranstaltungstechnik“ übernehmen Fach- und Führungsfunktionen, in denen zu verantwortende Leitungspro- zesse von Organisationen eigenständig gesteuert und ausgeführt werden. In Betrieben unterschiedlicher Art und für verschiedene Veranstaltungsformen konzipieren, planen, leiten und evaluieren sie die technische Umsetzung von Veranstaltungen.

Die Fortbildungsprüfung wird voraussichtlich im Herbst 2023 zum ersten Mal durchgeführt.

Wenn Sie als Lehrgangsanbieter*in Interesse haben, einen Vor- bereitungskurs durchzuführen oder sich als Teilnehmer*in über die Prüfung informieren möchten, wenden Sie sich gern an:

Käthe Klein

Telefon: 0201 1892-201

E-Mail: kaethe.klein@essen.ihk.de

Wir freuen uns auch über Ihre Kontaktaufnahmen, wenn Sie sich über eine ehrenamtliche Prüfertätigkeit erkundigen möchten.

Neue Fortbildungsprüfung ab Herbst 2023:

Geprüfte Meister*innen für Veranstaltungstechnik -

Bachelor Professional für Veranstaltungstechnik

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