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Diskrete Strukturen

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Academic year: 2021

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SS 2in1 2011

Diskrete Strukturen

Ernst W. Mayr

Fakult¨ at f¨ ur Informatik TU M¨ unchen

http://www14.in.tum.de/lehre/2011SS/ds/

Sommersemester 2in1 2011

(2)

Kapitel 0 Organisatorisches

Vorlesung:

Mo 11:15–12:45 und 15:00–16:30 (CH HS21010, Hans-Fischer-H¨ orsaal), Do 08:15–09:45 und 12:30–14:00 (CH HS21010)

zus¨ atzliche Termine (alle CH HS21010):

16.08.2011 Dienstag 14:00–15:30,

24.08.2011 Mittwoch 08:15–09:45 und 13:00–14:30.

Pflichtvorlesung Bachelor Informatik, Wirtschaftsinformatik, Bioinformatik Ubung: ¨

2SWS Tutor¨ ubung: Fr 14:15–15:45 (R¨ aume siehe ¨ Ubungswebseite) bitte Anmeldung in TUMonline

2SWS Zentral¨ ubung (nicht verpflichtend): Di 14:00–15:30 (CH HS21010) Ubungsleitung: Dr. Werner Meixner ¨

Umfang:

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Ubungsleitung: ¨

Dr. W. Meixner, MI 03.09.040 (meixner@in.tum.de) Sprechstunde: Di 12:00–13:00 und nach Vereinbarung Sekretariat:

Frau Lissner, MI 03.09.052 (lissner@in.tum.de) Webseite:

http://wwwmayr.in.tum.de/lehre/2011SS/ds/

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Haus-/ ¨ Ubungsaufgaben:

Ausgabe jeweils am Montag auf der Webseite der ¨ Ubung zur Vorlesung bestehend aus Vorbereitungs-, Tutor- und Hausaufgaben

Abgabe Dienstag eine Woche sp¨ ater bis 12Uhr, Briefkasten Besprechung in der Tutor¨ ubung

vorauss. 7 ¨ Ubungsbl¨ atter

(5)

Klausur:

Klausur am 11. Oktober 2011, 15:00–18:00 (MW 2001)

(Achtung: Die angegebenen Zeiten sind die reinen Bearbeitungszeiten. Anwesenheit mindestens 15min vorher.)

Wiederholungsklausur: tba

bei den Klausuren sind keine Hilfsmittel außer jeweils einem handbeschriebenen DIN-A4-Blatt zugelassen

F¨ ur das Bestehen des Moduls ist die erfolgreiche Teilnahme an der Abschlussklausur (mindestens 40% der Gesamtpunktzahl) erforderlich.

Die Erfahrungen der letzten Jahre legen nahe, dass es f¨ ur die erfolgreiche Bearbeitung der Abschlussklausur sehr f¨ orderlich ist, die angebotenen

Hausaufgabenbl¨ atter zu bearbeiten (Sie erhalten sie korrigiert zur¨ uck), an der

Tutor¨ ubung und auch(!) an der (freiwilligen) Zentral¨ ubung teilzunehmen!

(6)

1. Ziel der Vorlesung

Der Zweck dieser Vorlesung ist der Erwerb der Grundlagen

beim Umgang mit logischen, algebraischen und algorithmischen Kalk¨ ulen, beim L¨ osen kombinatorischer Problemstellungen,

bei der quantitativen Betrachtung der Effizienz von L¨ osungsmethoden und

Algorithmen

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2. Wesentliche Inhalte

Wiederholung grundlegender Begriffe der Mengenlehre und der Aussagenlogik Algebraische Strukturen (elementare Grundlagen aus der Gruppen-, Ring- und K¨ orpertheorie)

Kombinatorik (elementare Z¨ ahlmethoden und kombinatorische Identit¨ aten)

Graphen und Algorithmen (grundlegende Definitionen, elementare Algorithmen)

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3. Literatur

Steger, Angelika:

Diskrete Strukturen, Band 1: Kombinatorik, Graphentheorie, Algebra.

Springer, 2001

Gries, David und Schneider, Fred B.:

A Logical Approach to Discrete Math.

Springer, 1993 Sch¨ oning, Uwe:

Logik f¨ ur Informatiker.

Spektrum-Verlag, 2000 (5. Auflage) Aigner, Martin:

Diskrete Mathematik.

(9)

Kreher, Donald L. und Stinson, Douglas R.:

Combinatorial Algorithms: Generation, Enumeration, and Search.

CRC Press, 1999 Rosen, Kenneth H.:

Discrete Mathematics and Its Applications.

McGraw-Hill, 1995

Graham, Ronald L., Knuth, Donald E. und Patashnik, Oren:

Concrete Mathematics: A Foundation for Computer Science.

Addison-Wesley, 1994

Pemmaraju, Sriram und Skiena, Steven:

Computational Discrete Mathematics: Combinatorics and Graph Theory with Mathematica

Cambridge University Press, 2003

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Kapitel I Einleitung, Grundlagen

1. Was sind Diskrete Strukturen?

Der relativ junge Begriff Diskrete Strukturen oder auch Diskrete Mathematik umfasst Kombinatorik, Graphentheorie, Optimierung, Algorithmik und einiges mehr. Das Gebiet besch¨ aftigt sich mit wohlunterschiedenen Objekten. Wohlunterschieden sind z. B. die Elemente der Menge N der nat¨ urlichen Zahlen, jedoch nicht die Elemente der reellen Zahlen R. Diskret bedeutet insbesondere, dass die betrachteten Mengen im

Allgemeinen endlich oder abz¨ ahlbar unendlich sind.

Referenzen

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