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StudiengangBetriebswirtschaftFachVolkswirtschaftslehreArt der LeistungPrüfungsleistungKlausur-Knz.BW-VWL-P11-051217Datum17.12.2005

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KLAUSURAUFGABEN VOLKSWIRTSCHAFTSLEHRE BW-VWL-P11-051217

Studiengang Betriebswirtschaft Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung

Klausur-Knz. BW-VWL-P11-051217

Datum 17.12.2005

Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich:

• Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtführenden zur Verfügung gestellte Papier und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Bögen) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden.

• Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich die- se bezieht.

• Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet.

• Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist.

• Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genann- ten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet.

Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel:

Aufgaben: 7 HFH-Taschenrechner

Höchstpunktzahl: -100-

AUFGABENSPIEGEL

Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 insg.

max. erreichbare Punkte 13 12 15 12 15 14 19 100

BEWERTUNGSSCHLÜSSEL

Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0

notw. Punkte 100-95 94,5-90 89,5-85 84,5-80 79,5-75 74,5-70 69,5-65 64,5-60 59,5-55 54,5-50 49,5-0

(2)

BW-VWL-P11-051217 – AUFGABEN SEITE 2 VON 3

Aufgabe 1 13 Punkte

Welche Produktionsfaktoren werden in der Volkswirtschaftslehre unterschie- den? Beschreiben Sie diese und grenzen Sie volkswirtschaftliche und be- triebswirtschaftliche Produktionsfaktoren gegeneinander ab!

Aufgabe 2 12 Punkte

Das Konzertmanagement von Robbie Williams hat drei Altersgruppen identifi- ziert, die Konzertkarten von Robbie Williams nachfragen. Ihr Nachfragever- halten lässt sich mit Hilfe der folgenden Nachfragefunktionen darstellen:

Gruppe 1 (vierzehn- bis achtzehnjährige): p = 50 – 0,001x Gruppe 2 (neunzehn- bis neunundzwanzigjährige): p = 100 – 0,005x Gruppe 3 (dreißig- bis fünfzigjährige): p = 250 – 0,05x Ermitteln Sie die Gesamtnachfrage nach Konzertkarten!

Aufgabe 3 15 Punkte

Wie kommen grundsätzliche und individuelle Nachfrageentscheidungen zu Stande? Berücksichtigen Sie in Ihrer Antwort auch die Existenz von Snob-, Veblen- und Mitläufereffekt!

Aufgabe 4 12 Punkte

Stellen Sie die Preisbildung bei vollkommener Konkurrenz und im Monopolfall dar!

(3)

BW-VWL-P11-051217 – AUFGABEN SEITE 3 VON 3

Aufgabe 5 15 Punkte

Beschreiben Sie, wie der Staat in die Kreislaufanalyse der Volkswirtschaftli- chen Gesamtrechnung integriert wird! Welche Probleme treten dabei auf?

Aufgabe 6 14 Punkte

In einer Volkswirtschaft liegt der autonome Konsum bei 100 Geldeinheiten, die autonomen Investitionen haben eine Höhe von 150 Geldeinheiten. Die margi- nale Konsumquote beträgt 0,75, das Volkseinkommen liegt bei 1000 Geldein- heiten. Bitte beantworten Sie nun folgende Fragen:

a) Wie sieht die Konsumfunktion in dieser Volkswirtschaft aus? Wie hoch sind die Konsumausgaben?

4 Punkte b) Wie sieht die Sparfunktion in dieser Volkswirtschaft aus? Wie hoch ist die Er-

sparnis?

4 Punkte c) Befindet sich diese Volkswirtschaft im Gleichgewicht? Wie hoch muss die Er-

sparnis im Gleichgewicht sein? Wird dies hier erfüllt?

6 Punkte

Aufgabe 7 19 Punkte

Stellen Sie das IS-LM-Modell grafisch dar und beschreiben Sie das Modell ausführlich! Kennzeichnen Sie bitte zwei Ungleichgewichtspunkte in ihrer Gra- fik und erläutern Sie die ökonomischen Situationen, die dadurch beschrieben werden!

(4)

Korrekturrichtlinie Volkswirtschaftslehre BW-VWL-P11-051217

Studiengang Betriebswirtschaft

Fach Volkswirtschaftslehre

Art der Leistung Prüfungsleistung

Klausur-Knz. BW-VWL-P11-051217

Datum 17.12.2005

Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbind- lich vorgeschrieben:

• Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewie- sen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet.

• Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen.

• Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor.

• Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zur Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug.

• Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesba- ren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün.

• Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden No- tenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Er- gebnisliste ein.

• Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgender Bewertungsschlüssel zu Grunde zu legen:

Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0

notw. Punkte 100 - 95 94,5 - 90 89,5 – 85 84,5 - 80 79,5 - 75 74,5 - 70 69,5 - 65 64,5 - 60 59,5 - 55 54,5 - 50 49,5 – 0

• Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum

04.01.2006

an Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der an- gegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ih- rem Studienzentrumsleiter anzuzeigen.

(5)

Korrekturrichtlinie BW-VWL-P11-051217 Seite 2 von 8

Lösung Aufgabe 1

SB 0, S. 17-20

13 Punkte

Produktionsfaktor Boden

Die gesamte genutzte Fläche für:

ƒ Land- und Forstwirtschaft,

ƒ Ausbeutung von Bodenschätzen,

ƒ Industrie, Dienstleistung und Verkehr.

3 Punkte

Produktionsfaktor Arbeit

Arbeitskräftepotenzial einer Volkswirtschaft. Dies wird bestimmt durch:

ƒ den Umfang der arbeitsfähigen Bevölkerung,

ƒ deren Leistungsfähigkeit und Leistungswillen,

ƒ die Ausstattung der arbeitenden Bevölkerung mit Hilfsmitteln.

3 Punkte

Produktionsfaktor Kapital

Bestand an Produktionsausrüstung der Volkswirtschaft, insbesondere Maschinen, Pro- duktionsanlagen, Betriebsgebäude und Verkehrswege.

3 Punkte

Das betriebswirtschaftliche System der Produktionsfaktoren ist dagegen differenzierter:

ƒ Betriebsmittel, z.B. Grundstücke, Maschinen, Lizenzen

ƒ Material, z.B. Roh, Hilfs- und Betriebsstoffe, Energie, Vorprodukte

ƒ Ausführende Arbeit, sowohl geistig als auch körperlich

ƒ Dispositiver Faktor, z.B. Geschäftsführung, Planung, Organisation und Kontrolle

4 Punkte

(6)

Korrekturrichtlinie BW-VWL-P11-051217 Seite 3 von 8

Lösung Aufgabe 2

SB 1, S. 46-49

12 Punkte

Zunächst werden die individuellen Nachfragekurven nach ihrer maximalen Zahlungsbe- reitschaft geordnet:

Gruppe 3: p = 250 – 0,05x Gruppe 2: p = 100 – 0,005x Gruppe 1: p = 50 – 0,001x

3 Punkte

Folgend wird die Gesamtnachfrage für die verschiedenen Preissegmente bestimmt:

250 ≥ p > 100: p = 250 – 0,05x 3 Punkte

100 ≥ p > 50 x2 = 20.000 – 200p x3 = 5.000 – 20p x2/3 = 25.000 – 220p p = (25.000 – x) 1/220

3 Punkte

50 ≥ p > 0 x2/3 = 25.000 – 220p x1 = 50.000 – 1000p x2/3/1 = 75.000 – 1220p p = (75.000 – x) 1/1220

3 Punkte

(7)

Korrekturrichtlinie BW-VWL-P11-051217 Seite 4 von 8

Lösung Aufgabe 3

SB 1, Abschnitt 2, insb. S. 54-56

15 Punkte

Grundsätzlich leiten Wirtschaftssubjekte ihre Nachfrageentscheidungen aus einer indivi- duellen Nutzenmaximierung ab.

2 Punkte Bei gegebenem Einkommen und Preisen wird ihr Nutzen dann maximal, wenn der in

Geldeinheiten ausgedrückte Grenznutzen aus allen Gütern gleich ist. 2 Punkte Die individuellen Präferenzen der Wirtschaftssubjekte, die sich in ihren Nutzenfunktionen

widerspiegeln, werden jedoch auch von ihrem gesellschaftlichen Umfeld bestimmt. Dies führt oftmals zu Entscheidungen, die nicht als rational im ökonomischen Sinn bezeichnet werden können.

3 Punkte

Als Beispiele gelten folgende Effekte:

Snobeffekt: Hiermit wird das Ausscheiden bestimmter Nachfragergruppen aus dem Markt bezeichnet, wenn die Preise sinken. Wird ein Gut zum Massenkonsumgut, verliert es für manche Nachfrager die Attraktivität.

2 Punkte

Vebleneffekt: Hiermit wird ein Effekt bezeichnet, der bei steigenden Preisen auch zu ei- ner Erhöhung der Nachfrage führen kann. Dies betrifft zumeist Luxusgüter.

2 Punkte Mitläufereffekt: Nimmt der Absatz eines bestimmten Gutes zu, kann es zu einer schnell

steigenden Nachfrage kommen. In diesem Fall fragen auch die Wirtschaftssubjekte das Gut nach, die weniger an dem konkreten Nutzen des Gutes interessiert sind, sondern mehr nur mit dem Massengeschmack konform gehen wollen. Dies gilt insbesondere für Produkte der Modebranche oder für das Konsumverhalten jugendlicher Nachfrager.

3 Punkte

Teilweise muss von einem bestimmten Gut erst eine Mindestmenge am Markt abgesetzt

werden, bevor eine eigenständige Nachfrage entsteht. 1 Punkt

(8)

Korrekturrichtlinie BW-VWL-P11-051217 Seite 5 von 8

Lösung Aufgabe 4

SB 2, S. 32-38

12 Punkte

Auf einem vollkommenen Konkurrenzmarkt (Polypol) muss der einzelne Anbieter sich als Mengenanpasser verhalten. Dies bedeutet, dass er den Marktpreis nicht beeinflussen kann. Um seinen Gewinn zu maximieren kann er nur über die Menge entscheiden, die er am Markt anbietet.

3 Punkte

In diesem Fall ist sein Gewinn maximal, wenn er seine angebotene Menge soweit aus- dehnt, dass der Marktpreis gerade die Grenzkosten der letzten angebotenen Mengenein- heit deckt. Der Grenzgewinn aus der letzten verkauften Einheit ist dann also gleich null.

3 Punkte

(Eine formale Ableitung der Gewinnmaximierungsregel p = GK ist genauso mit 6 Punkten zu bewerten, wenn alle verwendeten Variablen und durchgeführten Schritte erläutert werden.)

Dagegen besitzt ein Anbieter auf einem Monopolmarkt Preissetzungsmacht. Für ihn ist der Preis eine Funktion der angebotenen Menge. Er wird sein Angebot ausdehnen, so- lange der Erlös für die letzte verkaufte Einheit noch einen positiven Überschuss über die damit verbundenen Kosten erzielt.

3 Punkte

Diese gewinnmaximale Menge hat der Monopolist dann gefunden, wenn der Grenzerlös gerade den Grenzkosten entspricht. Diese Menge wird der Monopolist gerade zu dem Preis anbieten, den die Verbraucher für diese Menge noch bereit sind zu zahlen (Cour- not-Punkt).

3 Punkte

(Eine formale Ableitung der Gewinnmaximierungsregel GE = GK ist genauso mit 6 Punkten zu bewerten, wenn alle verwendeten Variablen und durchgeführten Schritte er- läutert werden.)

(9)

Korrekturrichtlinie BW-VWL-P11-051217 Seite 6 von 8

Lösung Aufgabe 5

SB 3, S. 19-23

15 Punkte

In der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung werden als Sektor Staat alle Gebietskör- perschaften (Bund, Länder und Gemeinden) und die Sozialversicherungen erfasst.

3 Punkte Für diesen Staatssektor werden – wie für die übrigen Sektoren – ein Produktionskonto,

ein Einkommensverwendungskonto und ein Vermögensänderungskonto geführt. 3 Punkte Bei der Aufstellung des Produktionskontos tritt das Problem auf, dass für die Bewertung

der staatlichen Produktion keine Marktpreise existieren. Man verwendet stattdessen die Herstellkosten. Damit entspricht die Haben-Seite des staatlichen Produktionskontos der Soll-Seite.

3 Punkte

Ein Nachteil dieser Vorgehensweise ist, dass der Wert der staatlichen Produktion eine Steigerung ausweist, wenn lediglich die Produktionskosten der Leistungserstellung ge- stiegen sind.

2 Punkte

Ein zweites Problem ist die Gegenbuchung der staatlichen Produktion. Da diese über- wiegend unentgeltlich an Haushalte und Unternehmen abgeben wird, sollte sie eigentlich bei diesen als Vorleistung oder Konsum erfasst werden.

2 Punkte

Da aber auf Grund der Spezifika der öffentlichen Güter eine solche Zurechnung nicht möglich ist, bucht man die staatliche Produktion auf dem Einkommensverwendungskonto des Staates selbst als Eigenverbrauch gegen.

2 Punkte

(10)

Korrekturrichtlinie BW-VWL-P11-051217 Seite 7 von 8

Lösung Aufgabe 6

SB 3, S. 40 ff.

14 Punkte

a) Die Konsumfunktion lautet: C = Caut + cY

Für Y = 1000, Caut = 100, c = 0,75 gilt: C = 100 + 0,75 1000 = 850 Die Konsumausgaben liegen also bei 850 Geldeinheiten.

4 Punkte

b) Die Sparfunktion lautet. S = - Caut + (1-c)Y

Konkret für die gegebene Volkswirtschaft: S = - 100 + 0,25 * 1000 = 150

4 Punkte

c) Im Gleichgewicht muss gelten: Y* = Yd = Ys Dies ist hier erfüllt: Y* = C + I = 850 + 150 = 1000

3 Punkte

Im Gleichgewicht gilt: I = S

Auch dies ist erfüllt: 150 = - 100 + 250

3 Punkte

(11)

Korrekturrichtlinie BW-VWL-P11-051217 Seite 8 von 8

Lösung Aufgabe 7

SB 4, S. 31 ff.

19 Punkte

Grafische Darstellung entsprechend der Abb. 12, SB 4, S. 37, ohne Kennzeichnung von Anpassungsprozessen, aber mit zwei beliebigen Ungleichgewichtspunkten. Korrekte Achsenbezeichnungen je 0,5 Pkt., gekennzeichnete IS und LM-Linien je 1 Pkt., Einzeich- nung des Gleichgewichtspunkts (Gleichgewichtszins und -einkommen) 1 Pkt., je Un- gleichgewichtspunkt 0,5 Pkt.

insgesamt 5 Punkte

Das IS-LM Modell ist ein keynesianisch geprägtes makroökonomisches Modell. Es er- möglicht die Analyse eines simultanen Gleichgewichts auf dem Güter- und dem Geld- markt unter der Voraussetzung eines konstanten Preisniveaus.

2 Punkte

Die IS-Linie ist dabei der geometrische Ort aller Zins-Einkommens-Kombinationen, die mit einem Gleichgewicht am Gütermarkt einhergehen.

2 Punkte Die Steigung der IS-Linie hängt von der marginalen Konsumquote, dem Steuersatz und

der Zinsabhängigkeit der Investitionen ab. Die Lage der IS-Kurve wird von der Höhe der autonomen Ausgaben bestimmt.

2 Punkte

Die LM-Linie ist der geometrische Ort aller Zins-Einkommens-Kombinationen, die mit ei-

nem Gleichgewicht auf dem Geldmarkt einhergehen. 2 Punkte

Die Steigung der LM-Linie ist abhängig von der Zinselastizität der Geldnachfrage, die La-

ge der LM-Linie ist abhängig von der Geldmenge. 2 Punkte

Die eingezeichneten Ungleichgewichtspunkte sollten korrekt mit den Begriffen Ange- bots-/Nachfrageüberschuss auf Geld- bzw. Gütermarkt beschrieben werden; jeweils 2 Pkt.

insgesamt 4 Punkte

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