Übersicht
Elektromagnetische Wellen
Frequenzen und Regulierungen Antennen
Signale
Signalausbreitung
Motivation
Statische Knoten
Mobile Knoten
Zusammenfassung Multiplex
Modulation
Bandspreizverfahren Codierung
Auswirkungen der Mobilität
Übertragungskanal ändert sich mit dem Ort der Mobilstation und der Zeit
Übertragungswege ändern sich
unterschiedliche Verzögerungsbreite der Einzelsignale
unterschiedliche Phasenlage der Signalanteile
kurzzeitige Einbrüche in der Empfangsleistung (schnelles Fading) Zusätzlich ändern sich
Entfernung von der Basisstation
Hindernisse in weiterer Entfernung
langsame Veränderungen in der
(durchschnittlichen) Empfangsleistung (langsames Fading)
schnelles Fading
langsames Fading
t Leistung
Mehrwegeausbreitung ohne dominanten Pfad
Herleitung des Rayleigh-Fadings an der Tafel
Mehrwegeausbreitung mit einem dominanten Pfad
Herleitung des Rice-Fadings an der Tafel
Remark: the mobile case also adds one further effect on signals
Recap: effects considered so far Reflection & Refraction
One additional effect: doppler shift
reflection scattering diffraction
shadowing refraction
(Abschattung) (Reflektion) (Brechung) (Streuung) (Beugung)
Übersicht
Elektromagnetische Wellen
Frequenzen und Regulierungen Antennen
Signale
Signalausbreitung
Motivation
Statische Knoten
Mobile Knoten
Zusammenfassung Multiplex
Modulation
Bandspreizverfahren Codierung
Summary: Analog channel models
Friis free space equation for attenuation Two-Ray-Ground
Friis equation with modified path loss exponents Lognormal shading Slow fading
Fast fading
Multi-ray propagation without dominant path = Rayleigh
Multi-ray propagation with dominant path = Rice
[We did not consider so far: Additive White Gaussian Noise (AWGN) ! Describes effect in receiver]
Übersicht
Elektromagnetische Wellen
Frequenzen und Regulierungen Antennen
Signale
Signalausbreitung Multiplex
Modulation
Bandspreizverfahren Codierung
r2
r3 r1
Multiplexen
Multiplexen in 4 Dimensionen:
Raum (ri)
Zeit (t)
Frequenz (f)
Code (c)
Ziel: Mehrfachnutzung des gemeinsamen Mediums
Wichtig: Genügend große Schutzabstände nötig!
f t
c
k2 k3 k4 k5 k6 k1
f t
c
f t
c Kanäle ki
Frequenzmultiplex
Gesamte verfügbare Bandbreite wird in einzelne Frequenzabschnitte aufgeteilt
Übertragungskanal belegt Frequenzabschnitt über gesamten Zeitraum Vorteile:
keine dynamische Koordination nötig
auch für analoge Signale Nachteile:
Bandbreitenver- schwendung bei ungleichmäßiger Belastung
k2 k3 k4 k5 k6 k1
f c
f c
k2 k3 k4 k5 k6 k1
Zeitmultiplex
Kanal belegt gesamten Frequenzraum für einen gewissen Zeitabschnitt
Vorteile:
in einem Zeitabschnitt nur ein Träger auf dem Medium
Durchsatz bleibt auch bei hoher Teilnehmerzahl hoch Nachteile:
genaue
Synchronisation nötig
f
Zeit- und Frequenzmultiplex
Kombination der oben genannten Verfahren
Sendungen belegen einen Frequenzabschnitt für einen Zeitabschnitt Beispiel: GSM
Vorteile:
relativ abhörsicher
Schutz gegen Störungen
höhere Benutzerdatenraten als bei Codemultiplex möglich
aber: genaue Koordination erforderlich
c
k2 k3 k4 k5 k6 k1
Cognitive Radio
Typically in the form of a spectrum sensing CR
Detect unused spectrum and share with others avoiding interference
Choose automatically best available spectrum (intelligent form of time/frequency/space multiplexing)
Distinguish
Primary Users (PU): users assigned to a specific spectrum by e.g. regulation
Secondary Users (SU): users with a CR to use unused spectrum
Examples
Reuse of (regionally) unused analog TV spectrum (aka white space)
Temporary reuse of unused spectrum e.g. of pagers, amateur radio etc.
PU PU
SU SU
f
PU
PU PU
SU
SU
SU
Codemultiplex
Sendung ist durch persönlichen Code charakterisiert
Alle Teilnehmer können zur selben Zeit im selben Frequenzabschnitt senden Vorteile:
Bandbreiteneffizienz
keine Koordination und Synchronisation notwendig
Schutz gegen Störungen Nachteile:
Benutzerdatenrate begrenzt
komplex wegen Signalregenerierung Realisierung: Spreizspektrumtechnik
k2 k3 k4 k5 k6 k1
f c
Zellenstruktur
Realisierung des Raummultiplex: Basisstationen decken jeweils gewissen räumlichen Bereich (Zelle) ab
Mobilstationen kommunizieren ausschließlich über Basisstationen Vorteile der Zellenstruktur:
mehr Kapazität, mehr Teilnehmer erreichbar
weniger Sendeleistung notwendig
robuster gegen Ausfälle
überschaubarere Ausbreitungsbedingungen Probleme:
Netzwerk zum Verbinden der Basisstationen
Handover (Übergang zwischen zwei Zellen) notwendig
Störungen in andere Zellen
Konzentration in bestimmten Bereichen
Frequenzplanung I
Frequenzen können nur bei genügend großem Abstand der Zellen bzw. der Basisstationen wiederverwendet werden
Modell mit 7 Frequenzbereichen:
Feste Kanalzuordnung:
bestimmte Menge von Kanälen fest gewisser Zelle zugeordnet
Problem: Wechsel in Belastung der Zellen Dynamische Kanalzuordnung:
Kanäle einer Zelle werden nach bereits zugeordneten Kanälen der benachbarten Zellen gewählt
mehr Kapazität in Gebieten mit höherer Nachfrage
k4 k5 k1 k3
k2 k6 k7 k3
k2 k4
k5 k1