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Wärmewende und KlimaQuartier - Projekterfahrungen mit der Umsetzung des KfW- Programms 432

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Academic year: 2022

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Wärmewende und KlimaQuartier -

Projekterfahrungen mit der Umsetzung des KfW- Programms 432

Dr. Mario Kremling

DSK Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft Gebietsleiter Sachsen-Anhalt

Merseburg, den 20. Oktober 2016

(2)

Folie 2 │

Leistungsbilanz

̶ rd. 760 Projekte in 14 Bundesländern

̶ durch die DSK verwaltetes Treuhandvermögen:

über 4,2 Mrd. Euro

bundesweiter Marktführer im Bereich Stadtentwicklung

̶ Hauptsitz in Wiesbaden

̶ 17 Niederlassungen in Berlin, Bielefeld, Bonn, Cottbus, Dresden, Düsseldorf, Erfurt, Frankfurt a.M., Halle, Hamburg, Hannover, Heidelberg, Leipzig, Mainz, Nürnberg, Weimar, Wismar

̶ 14 Projektbüros

Standorte

Zahlen und Fakten

̶ gegründet 1957

̶ Eigenkapital: 4,83 Mio. Euro

̶ Sparten: Stadterneuerung/-umbau, Konversion und Nutzung von

Brachflächen, Baulandentwicklung, städtebauliche Beratung,

klimagerechte Stadtentwicklung, Zertifizierung von Stadtquartieren, Öffentlichkeitsarbeit, Partizipation und Bürgerbeteiligung

̶ rd. 210 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Stand: Jahresabschluss 2014

KURZPROFIL DER DSK GMBH & CO. KG

(3)

DSK in Sachsen

- seit 1990 in Sachsen-Anhalt tätig - 3 Standorte

DSK-Büro/BauBeCon- Niederlassung Magdeburg

BauBeCon-Sanierungsbüro Quedlinburg

DSK-Büro in Halle (Saale) - 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter - derzeit 52 Projekte in 23 Kommunen

DIE DSK | BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE IN SACHSEN-ANHALT

(4)

Folie 4 │ Stadterneuerung &

Stadtumbau Baulandentwicklung

Städtebauliche Beratung Konversion & Nutzung

von Brachflächen

Prozessbegleitung

& Kommunikation Vermarktung

LEISTUNGSPORTFOLIO DER DSK | BIG BAU-UNTERNEHMENSGRUPPE

Klimagerechte Stadtentwicklung Projektentwicklung/

Hochbau

(5)

- strategische Planungs- und Entscheidungsgrundlage für zukünftige Klimaschutzanstrengungen auf gesamtstädtischer Ebene

- Planung von Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel - Ziele zur Minderung der CO2-Emissionen

Klimaschutzkonzepte Gesamtstadt

- strategische Planungs- und Entscheidungsgrundlage für zukünftige

Klimaschutzanstrengungen in einem klimarelevanten Teilbereich oder für eine besonders klimafreundliche Maßnahme

- Aufzeigen von CO2-Minderungspotentialen vor Ort

Klimaschutzteilkonzepte

- Beachtung aller relevanten städtebaulichen, denkmalpflegerischen, baukulturellen, wohnungswirtschaftlichen und sozialen Aspekte

- Aufzeigen von technischen und wirtschaftlichen Energieeinsparpotenzialen im Quartier

- Entscheidungsgrundlage und Planungshilfe für eine an der Gesamteffizienz energetischer Maßnahmen ausgerichtete Investitionsplanung in Quartieren

Integriertes Energetisches Quartierskonzept (KlimaQuartier)

PLANUNGSEBENEN VON KLIMASCHUTZKONZEPTEN

(6)

Folie 6 │

Allgemeine Förderbedingungen im KfW-Programm 432 „Energetische Stadtsanierung“

Förderziel: Entwicklung und Anschub von umfassenden Sanierungsmaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz (Gebäude und Infrastruktur) in einem abgegrenzten Quartier

Finanzierung: Energie- und Klimafonds

Quartiersbezug: Kommune muss feststellen, dass das betreffende Quartier „förderfähig“

ist, ein einzelnes Gebäude ist kein Quartier

Zentrale Rolle der Kommunen und der kommunalen Eigenbetriebe: Initiator und Antragsteller, Koordinator und ggf. Investor

KFW-PROGRAMM 432 – ENERGETISCHE STADTSANIERUNG

(7)

SCHWERPUNKTE IM RAHMEN DER KONZEPTERARBEITUNG

„Das Quartier“ als Handlungsebene

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Folie 8 │

IM MITTELPUNKT: DER INTEGRIERTE ANSATZ

Quelle: BMUB 2016

Integrierte Quartiersentwicklung

=

umsetzungsorientierter Baustein der integrierten Stadtentwicklung!

(9)

DAS KLIMAQUARTIER ALS WERKZEUG KOMMUNALEN HANDELNS

 Das Konzept als ‚Türöffner‘ für die Förderung der Maßnahmenumsetzung

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Folie 10 │

Praxisbeispiele

1 0

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BEISPIEL: ALTSTADT EISLEBEN – VARIANTENVERGLEICH EINSPARPOTENZIALE

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Folie 12 │

BEISPIEL: LEISNIG (SACHSEN) – VARIANTENVERGLEICH WIRTSCHAFTLICHKEIT

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BEISPIEL: MD-SALBKE – EINSPAREFFEKTE NACH SANIERUNGSTIEFE

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Folie 14 │

BEISPIEL: HALLE (SAALE) – STRAßENBELEUCHTUNG & REGENWASSERMANAGEMENT

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BEISPIEL: HALLE (SAALE) – MASTERPLAN WOHNUMFELD, BARRIEREFREIHEIT

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Folie 16 │

BEISPIEL: HALLE (SAALE) – E-MOBILITÄT UND FÖRDERUNG RADVERKEHR

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Folie 17 │ 1

BEISPIEL: NETZSCHKAU (SACHSEN) - SCHULPROJEKT

Einbindung in ein Schulprojekt

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Folie 18 │

HANDLUNGSANSÄTZE ISEK MIT „KLIMABEZUG“

Mögliche Themenfelder innerhalb eines KlimaQuartiers - Zukunft Fernwärme versus Etablierung Nahwärme

- Aufwertung / Rückbau Nachkriegswohnungsbau (Bestandsdifferenzierung) - Flächenrecycling und Stadtreparatur in zentraler Lage

- multifunktionale Nutzbarkeit kommunaler Einrichtungen

- Weiterentwicklung Stadtpark, Grünverbindungen, Spielplätze - Barrierefreiheit / -armut

(19)

Klimagerechte Stadtentwicklung: Unsere Leistungen

ENERGETISCHE STADTSANIERUNG ALS PROZESS (1)

Quelle: BMUB 2016

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Folie 20 │

Klimagerechte Stadtentwicklung: Unsere Leistungen

Quelle: BMUB 2016

ENERGETISCHE STADTSANIERUNG ALS PROZESS (2)

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Förderrichtlinien ermöglichen flexiblen Zuschnitt der Konzepte auf die quartiersspezifische Aufgabenstellung; Kombination energetischer und städtebaulicher Aspekte erwünscht

Anträge können mit überschaubarem Aufwand kurzfristig gestellt werden; zügige Bewilligung; Keine Antragsfristen

Übernahme kompletter Eigenanteil (35 %) durch Dritte (z. B.

Stadtwerke, Wohnungsunternehmen) oder durch Sach- und Arbeitsleistungen möglich

Kofinanzierung über Städtebauförderung (20-30 %) möglich

ERFAHRUNGEN MIT DEM KFW-PROGRAMM 432

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Folie 22 │ 22

22

ENERGETISCHE QUARTIERSKONZEPTE – NUR EIN THEMA FÜR STÄDTE?

(23)

Kontakt:

Dr. Mario Kremling

Gebietsleiter Sachsen-Anhalt

0345 – 2255 918 (Büro Halle)

0391 – 4082 290 (Büro Magdeburg) 0172 – 3230 578 (mobil)

Mario.Kremling@DSK-GmbH.de

Referenzen

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