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Vielen Frauen droht Altersarmut Vorlesen

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(1)

Ohne durchgreifende Reformen des Rentensystems droht in 20 Jahren jeder fünfte Neurentner zum Sozialfall zu werden. Eine Studie der Bertelsmann Stiftung sieht vor allem Rentner in Ostdeutschland und alleinstehende Frauen als Risikogruppen.

Bertelsmann-Studie

Vielen Frauen droht Altersarmut Vorlesen

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Alleinstehende Frauen, Ungelernte und Langzeitarbeitslose sind

besonders stark von Altersarmut bedroht. Einer Studie der Bertelsmann- Stiftung zufolge steigt die Armutsrisikoquote bis 2036 in der

Altersgruppe der dann 67-Jährigen von aktuell 16 auf 20 Prozent an. Mit knapp 28 Prozent sind demnach besonders stark alleinerziehende Frauen betro�en. Deren Armutsrisiko ist viermal höher als im Durchschnitt.

Als armutsgefährdet werden Rentner eingestuft, deren monatliches Netto-Einkommen unter 958 Euro liegt. Voraussichtlich sieben Prozent der Neurentner werden demnach in 20 Jahren auf staatliche

Unterstützung angewiesen sein, weil ihr Einkommen nicht für den Lebensunterhalt reicht. 2015 waren es 5,4 Prozent.

Risikozone Ostdeutschland

Bei Frauen könnte die sogenannte Grundsicherungsquote künftig laut der Studie binnen zwei Jahrzehnten von 16 auf etwa 28 Prozent

anwachsen. Bei Langzeitarbeitslosen sei ein Plus von 19 auf 22 Prozent zu erwarten, bei Menschen ohne Berufsausbildung von zehn auf 14 Prozent.

Besonders stark ist demnach der Osten Deutschlands betro�en, wegen seiner Umbrüche am Arbeitsmarkt Anfang der 1990er Jahre. Hier werde

Demonstration gegen Altersarmut in Berlin Bildrechte: dpa

vorlesen 

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sich das Risiko von Altersarmut bis 2036 von fünf auf elf Prozent mehr als verdoppeln.

Risikofaktoren: Prekäre Jobs und sinkendes Rentenniveau

Als Ursache für die wachsende Altersarmut sehen die Autoren zwei Gründe: Die Zunahme von Unterbrechungen im Arbeitsleben und unsichere Beschäftigungsverhältnisse im Niedriglohnsektor. Zum anderen sinkt das Rentenniveau durch die demogra�sche Entwicklung und rentenrechtliche Veränderungen. Hinzu kommen noch die Folgen der Niedrigzinsen auf dem Kapitalmarkt für Geldanlagen zur

Altersvorsorge.

Diskutierte Rezepte helfen nicht

Die Forscher kritisieren zugleich, dass die zum Ausgleich gescha�enen Instrumente der privaten Altersvorsorge gerade für Arbeitnehmer im Niedriglohnsektor oft wirkungslos seien. Auch die derzeit diskutierten Reformvorschläge brächten wenig.

Der Arbeitsmarkt-Experte der Bertelsmann-Stiftung, Christof Schiller, emp�ehlt stattdessen mehr Instrumente für �exiblere und sicherere Übergänge im Erwerbsverlauf sowie für eine verbesserte

Arbeitsmarktintegration von Risikogruppen.

Die Studie bezieht erstmals auch die geburtenstarken Jahrgänge mit ein.

Aart De Geus, Vorstandsvorsitzender der Bertelsmann Stiftung, mahnt: 

„Wenn die Babyboomer-Generation in Rente

Bildrechte: Bertelsmann-Stiftung/MDR.DE

(3)

geht, könnte es zu einem bösen Erwachen kommen. Um das Alterssicherungssystem

zukunftsfest zu gestalten, müssen wir es heute an die veränderten Rahmenbedingungen der

Arbeitswelt anpassen.“

Aart De Geus, Chef der Bertelsmann Stiftung

Die Ergebnisse der Studie decken sich in vielen Teilen mit dem

Alterssicherungsbericht, den die Bundesregierung 2016 verö�entlichte.

Darin fordert die Politik die Menschen auf, mehr privat für das Alter vorzusorgen. Nach Ansicht der Bertelsmann-Stiftung reicht das aber bei Weitem nicht aus.

Immer mehr Menschen im Rentenalter kommen auf immer weniger Berufstätige. Bereits 2015 rutschte die Gesetzliche

Rentenversicherung deshalb ins Minus. Vergangenes Jahr �el der Fehlbetrag nochmal deutlich höher aus.

Zeitungsbericht

Rentenkasse verbucht Milliarden-Minus

Studie "Entwicklung der Altersarmut bis 2036"

Die Studie basiert auf Daten des Deutschen Instituts

für Wirtschaftsforschung und des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung. Grundlage für die Simulationsrechnungen sind repräsentative Haushaltsdaten, für die wiederholt etwa 30.000 Bürger in fast 12.000 Haushalten befragt werden. Die Studie erfasst die Geburtsjahrgänge zwischen 1947 bis 1969.

Über dieses Thema berichtet MDR AKTUELL auch im:

Bildrechte: dpa

(4)

Radio | 26.06.2017 | 09:00 Uhr

Zuletzt aktualisiert: 26. Juni 2017, 17:27 Uhr

Die Kommentierungsdauer ist abgelaufen. Der Beitrag kann deshalb nicht mehr kommentiert werden.

71 Kommentare

es geht aber noch kruder :

@08:53 Ullrich 69,

----"...Unsere Aufgabe ist es Flüchtlinge zu integrieren, so wie das nach dem Krieg schon mal war und später mit deb spät Aussiedlern und wie es aktuell noch geschieht mit den Menschen aus dem neuen Bundesländern. Di...."-- ohne Kommentar .

{ Wo geht es hin? 67 }

Das hat mit träumen nichts zu tun, man muss es nur richtig machen. Meine Frau konnte kein Deutsch und hatte keinen bei uns anerkannten Schul- oder Berufsabschluss. Dennoch hat Sie bereits nach 3 Monaten eine Arbeitsstelle gefunden und hat in den 18 Jahren in Deutschland keinen einzigen Cent vom Staat erhalten oder verlangt. Sie hatte auch noch nie ein Problem eine Arbeitsstelle zu �nden. Das Gegenteil war der Fall, Sie hat immer mehrer Angebote gehabt. Seit 8 Jahren ist sie selbstständig und macht bei ihren alten Arbeitsstellen noch Urlaubsvertretung, wenn sie es zeitlich irgendwie einrichten kann. Wenn man das richtig organisiert, können das die anderen Migranten auch machen. Wie geschrieben, man muss es nur richtig machen. Die Ratschläge der Besorgten taugen dabei natürlich nicht sehr viel, die haben ja schon mit sich selbst Probleme, wie sollen die da anderen helfen können.

 28.06.2017, 18:49

| Klarheit

71

 28.06.2017, 17:27

| Klaus

70

(5)

@wo geht es hin #67

Ist er nicht. Die implizieren damit, das die Renten ohne Regeln verteilt werden. Beispiele?

Im übrigen hat unserer Land die einmalige Chance sich zu verjüngen und damit zukunftssicherer zu werden. Unsere Aufgabe ist es Flüchtlinge zu integrieren, so wie das nach dem Krieg schon mal war und später mit deb spät Aussiedlern und wie es aktuell noch geschieht mit den Menschen aus dem neuen Bundesländern. Diese Aufgabe steht uns bevor mit all den ge�üchteten. Da reden wir über eine Generationen Aufgabe - am Ende wird Deutschland gestärkt daraus und immer noch Deutschland sein. Viele denken einfach zu negativ. All die jetzt gehen Flüchtlinge schimpfen waren 90 bestimmt auch dafür, das die Währungsunion unter rein wirtschaftlichen Rahmenbedingungen kommt oder hätten sie das als Ungerechtigkeit

empfunden? Es war wirtschaftlicher Unfug aber eine Investition in die Zukunft!

Im übrigen klingen die Kosten für Flüchtlinge zwar hoch im Vergleich zu den Ausgaben der RV (ca. 270 Mrd 2015) ist da aber nur ein verhältnismäßig kleiner Betrag. Die RV in Deutschland hat ein strukturelles Problem - zu wenig Beitragszahler bei zu vielen Rentnern. Und jetzt bitte nicht sagen ich habe doch aber eingezahlt da steht mir doch etwas eingezahlt. Stimmt für die heutigen Rentner.

@Ullrich - Zitate von Ihnen: "Und anderer Vorschlag? Generationen Vertrag kündigen?" Ende. Wenn wir mal ehrlich sind, ist er das doch schon längst - wenn auch nicht o�ziell. Weiteres Zitat: "Seien Sie mal ehrlich - ist es nicht eher so, das wir durch Zuwanderung und Integration dieser hauptsächlich jungen Menschen die Rente auf eine bessere Basis stellen und damit stabilisieren?" Zitat Ende. Wenn Sie meinen, dass ca. 10 % dieses Klientels, das wirklich irgendwann mal in die Rentenkasse einzahlt, dafür ausreicht, bemühen Sie einfach mal Ihren Taschenrechner! Oder träumen Sie einfach

 28.06.2017, 08:53

| Ullrich

69

 28.06.2017, 07:56

| Ullrich

68

 28.06.2017, 06:34

| Wo geht es hin?

67

(6)

weiter...

{ Klarheit 64 }

Das ist eine Milchmädchenrechnung. Die Flüchtlinge scha�en auch Arbeitsplätze. Und es ist nun mal Fakt, dass wir mehr Junge Menschen brauchen um die Renten zu �nanzieren und die Alten zu p�egen. Es liegt an uns das zu organisieren. Wir können das falsch oder richtig machen. Die Flüchtlinge werden sowieso kommen, da keiner die Fluchtursachen wirksam beseitigen wird (Krieg und Wa�enlieferungen).

@64 Klarheit oder wer auch immer dahintersteckt:

1. Die deutsche Rentenversicherung sieht keine Zuschüsse zum

erarbeiteten Rentenanspruch vor. Barbara hätte also auch ohne Flüchtlinge keinen Cent mehr Rente in der Tasche

2. Zum zweiten Teil des Beitrags, also den Gruselgeschichten, antworte ich nicht. Ist mir einfach zu blöd.

@Peter 50, 49,

---"...@36: Auch an Sie die Frage: Würde Barbara einen Cent mehr Rente erhalten, wenn es in Deutschland keine Flüchtlinge gäbe? Aber bitte nicht spekulieren!...."---,

bin zwar nicht Komm 36 - aber ja die 20 bis 40 Mrd. die hier verbraten werden würden als Rentenzuschuß Barbara oder anderen helfen !!

Zu Ihren ---"...aber bitte nicht spekulieren"--- alles was die Sozis von sich geben sind Versprechungen und was von diesen bei der SPD zu halten ist weiß ja nun jeder ... nichts...!

von den Sozis ist nur folgendes zu erwarten : weiter astronomisch steigende Stromkosten (gerade für den Osten) Steuererhöhungen , Erhöhung von Sozial/Kranken/Renten/P�egebeiträgen (Merkels Neubürger müssen ja versorgt werden),

Millionen neue "Gäste" , keine Abschiebungen / Rückführungen , EuroBonds

 27.06.2017, 21:33

| Klaus

66

 27.06.2017, 20:29

| Peter

65

 27.06.2017, 18:59

| Klarheit

64

(7)

- wir haften dann für alle in Europa , usw. usw. , allerdings erwarte ich von Merkel auch nichts anderes...

{ Bernd Ludwig 61 }

Bei uns haben wir damit kein Problem, obwohl wir seit über 60 Jahren Zuwanderung aus dem Ausland haben und einen hohen Ausländeranteil.

Ich weiß nicht was in der Schweiz falsch läuft, aber das ist auch nicht das Thema.

Und anderer Vorschlag? Generationen Vertrag kündigen?

Ulrich 60:

Nach Artikeln in der Baseler Zeitung (�ndet man durch googeln) sind über 80 % der Migranten in der Schweiz nach 5-7 Jahren noch ohne Job, an der Spitze Eriträer mit 91%. Die Schweiz sucht Arbeitskräfte in vielen Berufen mit geringer Quali�kation (auch Deutsche arbeiten dort). Was sollen wir in Deutschland erwarten?

@Barbara

Seien Sie mal ehrlich - ist es nicht eher so, das wir durch Zuwanderung und Integration dieser hauptsächlich jungen Menschen die Rente auf eine bessere Basis stellen und damit stabilisieren?

 27.06.2017, 17:44

| Klaus

63

 27.06.2017, 16:21

| Ullrich

62

 27.06.2017, 10:49

| Bernd Ludwig

61

 27.06.2017, 09:44

| Ullrich

60

 27.06.2017, 09:41

59

(8)

Reformen? Anpassung?

Weniger Geld?

Wenn man sich hier die Kommentare so ansieht, dann hat die breite

Mehrheit das deutsche Rentensystem immer noch nicht verstanden. Da das so ist, haben sie auch nicht mehr Rente verdient. Die Pfeile werden von vielen in die falsche Richtung abgeschossen. Der wunde Punkt sind die niedrigen Löhne. Sie führen zu niedrigen Rentenpunkten. Dazu kommt die sozialversicherungsfremden Leistungen, die aus der Rentenkasse �nanziert werden.

@ Peter, Sie legen hier ja eine unglaubliche Schreibfrequenz vor. Ist dies heute Ihr erster Arbeitstag?

@Peter - Zitat von Ihnen: "Frau Ziemer habe ich gerade erläutert, dass sie mit der SPD nicht auf das Ehegattensplitting verzichten muss. Das ist nicht unsinnig, sondern Fakt." Zitat Ende. Aus dem SPD-Wahlprogramm: "Das Ehegattensplitting will die SPD durch einen Familientarif mit stärkerer Förderung von Kindern ersetzen." So viel zu Ihren "Fakten"...

@ 50: Auch dann wuerden die Konsenspolitiker gewiss einen Weg �nden,

"es radikal zu verschwenden - Hauptsache die Deutschen haben es nicht".

("Joschka" Fischer, B90/Gruene in seinem Buch "Risiko Deutschland").

| Atze

 27.06.2017, 07:07

| Nobody

58

 27.06.2017, 06:32

| GEZE

57

 27.06.2017, 06:08

| Wo geht es hin?

56

 26.06.2017, 01:15

| Agnostiker

55

(9)

Den meisten droht keine Altersarmut weil diese durch die Rentenkürzungen ohnehin unter Sozailhilfeniveau leben.

@ Peter... Auch an Sie die Frage: Würde Barbara einen Cent mehr Rente erhalten, wenn es in Deutschland keine Flüchtlinge gäbe? ...

Kommt drauf an...wenn der Staat das damit eingesparte Geld für die Unterstützung der Rentenkasse und die Erhöhung der Renten einsetzen würde...dann hätte Barbara mehr Rente.

Ob er das allerdings täte steht in den Sternen.

Insgesamt �nde ich es aber schon nahezu frech, Niedrigverdienern zu sagen: Dann müsst ihr eben privat mehr vorsorgen. Wer das vorschlägt muss dann aber auch die Frage beantworten: WOVON ?

Peter 50:

Nach der Logik von Peter und von Heiko Mass wird wegen der

Flüchtlingskosten niemand etwas weggenommen. Ich plädiere dringend für ein Fach Basisökonomie in jeder Grundschule.

Ein Blick in unser Nachbarland Österreich zeigt das es auch anders geht mit einer Rente die nicht die Würde des Menschen mit Füßen tritt.

 26.06.2017, 00:18

| Sabrina

54

 26.06.2017, 23:48

| Bürgerin

53

 26.06.2017, 23:31

| Theophanu

52

 26.06.2017, 22:28

| Part

51

 26.06.2017, 21:33

| Peter

50

(10)

@36: Auch an Sie die Frage: Würde Barbara einen Cent mehr Rente erhalten, wenn es in Deutschland keine Flüchtlinge gäbe? Aber bitte nicht spekulieren!

@31 Barbara: Aber mal ganz ehrlich. Würden Sie einen Cent mehr Rente haben, wenn es keine Flüchtlinge gäbe?

Zweitens: Die SPD will eine Solidarrente, 15% über dem Niveau der Grundsicherung. Auch mal ganz ehrlich, würde das Menschen wie Ihnen helfen?

@27: Über eine Erläuterung, warum die abschlagsfreie Rente nur für Jahrgänge der 1960er Jahre gilt, wäre ich dankbar. Bisher haben

Hunderttausende die Regelung in Anspruch genommen, die in den 1950er Jahren geboren wurden.

@29: Das ist primitiv. Die von mir in @10 genannten Punkte aus dem SPD- Wahlprogramm einfach weglassen.

@Barbara #27

Sie schliessenmit ihrem Beispiel auf die Rente mit 63 und liegen damit falsch bzw verbreiten Fake News!

Wer mit 63 Jahren 45 Beitragsjahre hat darf ohne Abschläge in Rente gehen!

@26: "unsinnige pro SPD Beiträge"? Frau Ziemer habe ich gerade erläutert, dass sie mit der SPD nicht auf das Ehegattensplitting verzichten muss. Das ist nicht unsinnig, sondern Fakt.

 26.06.2017, 21:30

| Peter

49

 26.06.2017, 21:25

| Peter

48

 26.06.2017, 21:16

| Ullrich

47

 26.06.2017, 21:12

| Peter

46

(11)

Und Sie frage ich, wo sind die Argumente, die Sie gegen das SPD-

Wahlprogamm anführen. In Ihrem Beitrag sind es lediglich Behauptungen.

Wie gesagt, der Wähler wird entscheiden. Ich bin mir sicher, er wird eher nach Fakten als nach Behauptungen entscheiden.

@22: Sehr geehrte Frau Ziemer, rechnen Sie doch bitte mal aus, wie Ihre Steuerersparnis aussehen würde, wenn 20.000 € auf den Ehegatten

übertragen wird. Wahrscheinlich wird Ihr Verlust, den Sie hier angeben, weit geringer sein, vielleicht sogar auf Null sinken.

Die SPD will das Ehegattensplitting nicht abscha�en, sondern auf einen übetragbaren Betrag von 20.000 € pro Jahr begrenzen.

Bertelsmann Stiftung - gibt Studien heraus um dann der Politik die vom BertelsmannKonzern gesteuerten Unternehmen anzubieten diese umzusetzen !

Siehe --- Studie zur Verschlankung der Kommunalverwaltungen und dann Einsatz der Konzerntochter Arvato ---,

wer etwas auf diese Studien gibt dem ist nicht mehr zu helfen bzw. so was von naiv...,

naja der Sozi Maas ist ja auch bezüglich "Hass Posting" und Löschung von dem was er dafür halt mit Bertelsmann Firmen zu gange - das sagt alles !

@Peter 18: +... Natürlich, die SPD rüttelt nicht am Renteneintrittsalter von 67 Jahren....+ Warum blenden Sie nur immer aus das es doch Rente mit 63 und MIT ABSCHLÄGE GIBT? Passt wohl nicht ins SPD-Konzept! Aber um hier auf die SPD einzugehen: Wie wollen diese Politiker bei den

Demographieproblemen und weiter nach dem Generationenvertrag später noch die Renten begleichen? Wie will die SPD beim Leugnen des

technologischen Fortschrittes in ggf. 25 Jahren � diesen

Generationenvertrag noch einhalten, wenn ein Großteil der ArbN durch Technik ersetzt wird und die Spezialisten für solche moderne Technik als

 26.06.2017, 21:01

| Peter

45

 26.06.2017, 20:40

| Klarheit

44

 26.06.2017, 20:38

| Kritischer Bürger

43

(12)

Beamte auf Basis Gehalt ohne Rentenbeitragszahlungen für die Altersrentner diese dann ggf. von 67 bis 90 Jahren notwendige Rente aufbringen? Können Sie diese Fragen beantworten oder meinen Sie wie viele Politiker, was in 25 Jahren oder später ist, geht uns heutigen Parteien und Politikern nichts an!

MDR schreibt "Zum anderen sinkt das Rentenniveau durch die demogra�sche Entwicklung".

Das ist Verdummung der Bevölkerung. Das Dilemma des beschrieben hängt von den jetzigen herrschenden Produktionsverhältnissen ab. Damit man es versteht. Es nützt nichts, ob 100 oder 50 Menschen auf 1 km² leben, wenn ihnen nichts gehört.

Wenn sowas schon die Bertelsmann-Stiftung voraussagt, wie schlimm muss dann die Realität aussehen ?!

Wieder ist ein "herzliches Dankeschön" an unsere Chefetagen fällig !

Mal noch etwas zum Nachdenken. Um so schneller sich technisch die Produktionsmittel entwickeln, hat dies eine sogenannte Überbevölkerung zufolge. Das heißt immer mehr Leute werden arbeitsmäßig nicht mehr gebraucht, da die Maschinen, der Computer usw. dies übernehmen. Es werden nur noch wenige gut gebildete Arbeitnehmer einen Job �nden mit entsprechenden Gehalt. Der Rest fällt hinten runter. Die Unternehmen sind Pro�torientiert, da spielt die Arbeitskraft nur insofern eine Rolle, das diese Mehrarbeit erzeugt. Das ist Kapitalismus. Den wollen Ihr doch, oder?

Was soll obiger Artikel in der Aufmachung gemäß "Bild Dir Deine Meinung"?

 26.06.2017, 20:28

| karstde

42

 26.06.2017, 20:27

| Frido_Freimann

41

 26.06.2017, 20:15

| karstde

40

 26.06.2017, 20:12

| W. Merseburger

39

(13)

Vielen Frauen droht Altersarmut und dann lese ich weiter in 20 Jahren.

Wenn uns DDR-Leuten 1990 jemand gesagt hätte, dass eine Rente von weniger als 1900 DM, heute 950€, die Grenze zur möglichen Altersarmut bedeutet, hätten wir laut und lang gelacht. Jeder Bürger, ab einem

bestimmten Alter erhält jährlich die Nachricht über seinen gegenwärtigen Stand zur Rentenhöhe. Keiner kann sagen, plötzlich und unerwartet usw.

Liebe Journalisten und Ideologen ein kleiner Hinweis: Die beste Vorsorge gegen Altersarmut ist ein ordentlich geführtes Leben in einer Ehe. Das sollten junge Leute mal unter die Nase gerieben bekommen. Eine Wohnung mit einer Miete und den Nebenkosten wird von beiden Ehepartnern

�nanziert. Verstirbt ein Ehepartner, so erhält der Verbleibende eine Witwen- bzw Witwerrente. Dadurch wird auch bei kleineren Renten eine Altersarmut verhindert und im Extremfall gemildert. Das ist trivial aber realistisch.

Ungelernte und Langzeitarbeitslose. Was wollen die den noch? Haben für die Gesellschaft keinen Beitrag groß geleistet. Arbeitslose liegen dem arbeitenden Volk auf der Tasche, so schlimm wie das für einige ist, und die Ungelernten, wie der Name schon sagt, haben nichts gelernt, demzufolge auch wenig verdient. Und wenn ich wenig verdient habe, ist auch die Rente nicht so hoch. Dann kommen einige Selbständige, die es nicht für nötig hielten in die Rentenkasse einzuzahlen usw. Rente ist die Summe der geleisteten Arbeit über viele Jahre. Zudem kommt, viele Frauen im Westen haben so gut wie gar nicht gearbeitet. Waren zu Hause. Im Osten haben die Frauen fast alle gearbeitet. Fragt man die Leute, �nden die den Kapitalismus geil. Und bei der Rente wird dann rum gemeckert.

Mit solch eingleisigen Erkenntnissen zu

Rentenentwicklung und Altersarmut kann der normal denkende Bürger nur wenig anfangen.

Ob es im Alter noch reicht, hängt wahrscheinlich wesentlich mehr von der Entwicklung der Energie-Immobilien- und Mietpreise ab, für die eine gewaltigere Steigerung vorausgesagt werden kann als Maßnahmen der Rentenstabilisierung ausgleichen können.

Die Sparerenteignung durch Nullzins, die bevorstehende "Vertiefung" der

€-Zone mit Transferunion und Schuldenerlass für Griechenland sowie die Aufwendungen für Migration und Integration dürften die letzten Spielräume

 26.06.2017, 20:06

| karstde

38

 26.06.2017, 20:00

| Altmeister 50

37

(14)

und Ho�nungen auf eine private oder staatliche Kompensation ins Reich der Träume befördern.

@26.06.2017 19:07 Barbara (31 ich bin mit 60 Jahre in Rente weil für mich nach 2 Jahren Arbetslos keine Arbeit mehr da war, hatte mir die ARGE angeraten

sonst hätte ich nur bis 63 Jahre im Monat 100.-Euro

noch erhalten hatte keine andere wahl mein Ehem. mit 63 Jahre wir hatten im Jahr 2006 25, 3 %

Abschläge von unserer Rente. ich habe nach 33

Jahren Vollzeit mit 430.- Euro Rente angefangen etwas mehr als die

Asylanten erhalten, jetzt bin ich bei 6 1 5 .- Euro Rente mit Mütterrente soll ich mich da freuen wenn tausende hier reinmarschiert kommen in unserem -Sozialstaat und von uns noch leben ??)

Die ganze faktische Agenda der SPD in einem Absatz. Man vergleiche selbst mit dem Parteitagsgeschwafel.

Ach übrigens. Ich lobe mir da die kleine Alpenrepublik Österreich. Da sollten sich mal unsere "Politiker" umschauen !!! Was da für die Rentner getan wird,Das ist Beispielhaft!!! Wurde kürzlich ein Umschau Bericht vom MDR gezeigt.Sehr Ansehenswert,das sollten sich die in Berlin mal angucken.

Aber,da stellen die sich taub und Blind. Typisch!!

Altersarmut droht nicht nur "vielen Frauen, sondern allen die im Niedriglohn arbeiten, Kleinunternehmer, konisch Kranke, Immigranten (Asylanten) , usw ! Das wird ein gesellschaftliches Problem werden , um dessen Folgen heutige Politiker sich nicht scheren.

 26.06.2017, 19:52

| Die ganze faktische Agenda der SPD in einem Absatz

36

 26.06.2017, 19:35

| Winter

35

 26.06.2017, 19:27

| Hans

34

 26.06.2017, 19:24

33

(15)

Na Prima !!!! Vielen Dank an "unsere Politgarde". Die sollten sich

schämen,das in diesem Land so etwas möglich ist !! Geld für was weiß ich alles-verschenken und rausschleudern und die Bedürftigen im eigenen Land vergessen. Ich ho�e nur das die Wähler so etwas nicht vergessen !!

Vor den Wahlen wird ja jetzt wieder gelabert und es werden Versprechen abgeliefert,man weiß doch,das auch diese nicht gehalten werden!!!

"Die erbrachte Leistung spielt für die eigene Rentenhöhe eine immer geringere Rolle. Das kann so nicht weitergehen,"

Richtig, deshalb wollen auch viele Bürger eine richtige Rentenreform, nach dem Beispiel der Schweiz oder von Österreich. In die Rentenkasse sollen (müssen) alle einzahlen, die im Alter eine Grundrente erwarten, von der man auch leben kann. Also auch Freiberu�er, Beamte, Ärzte usw. Alle erhalten mit dem Erreichen des Rentenalters eine Grundrente. Wer mehr will, muss sich privat zusätzlich versichern.

zu dem unrealistischen Peter , ich bin mit 60 Jahre in

Rente weil für mich nach 2 Jahren Arbetslos keine Arbeit mehr da war, hatte mir die ARGE angeraten

sonst hätte ich nur bis 63 Jahre im Monat 100.-Euro

noch erhalten hatte keine andere wahl mein Ehem. mit 63 Jahre wir hatten im Jahr 2006 25, 3 %

Abschläge von unserer Rente. ich habe nach 33

Jahren Vollzeit mit 430.- Euro Rente angefangen etwas mehr als die

Asylanten erhalten, jetzt bin ich bei 6 1 5 .- Euro Rente mit Mütterrente soll ich mich da freuen wenn tausende hier reinmarschiert kommen in unserem -Sozialstaat und von uns noch leben ??

"Uns" sind eben nicht "wir".

| Winter

 26.06.2017, 19:22

| pkeszler

32

 26.06.2017, 19:07

| Barbara

31

 26.06.2017, 18:58

| Agnostiker

30

(16)

Wie oft hoere ich von den Arbeitsdrohnen "uns geht es doch gut".

Dummheit oder Stockholm Syndrom?

Wenn es "uns" gutgeht, dann mag das auf "Mutti" und die

Konsensdemokraten bzw. deren korporativen Stichwortgeber zutre�en -

"wir" sind in diesem Zusammenhang lediglich deren "Humankapital" und unsere Heimat ist deren "Wirtschaftsstandort".

@Peter 10

"Die Sozialdemokraten gehen ... genau auf die Sorgen der betro�enen Menschen ein."

das ist ein Witz von ihnen, oder?

Allein die private Rentenvorsorge ist ganz ganz sicher nicht zum Wohl der Arbeitnehmer. Davor kann man nur warnen!!!

Ich hätte an die betro�enen Frauen noch Berlusconis Tip: "Sucht euch doch einen reichen Mann".

@Peter 18

"@13: Natürlich, die SPD rüttelt nicht am Renteneintrittsalter von 67 Jahren.

Auf Ihre Initiative hin wurde sogar die abschlagsfreie Rente mit 63 eingeführt."

ich kann es ihnen gern jeden Tag wieder wiederholen, das gilt nur für Arbeitnehmer die so ca Anfang bis Mitte der 60er geboren sind.

Sie sollten die Wahrheit nicht ganz ignorieren!

 26.06.2017, 18:37

| Herr soziale Gerechtigkeit

29

 26.06.2017, 18:35

| wwdd

28

 26.06.2017, 18:33

| Herr soziale Gerechtigkeit

27

 26.06.2017,

26

(17)

@26.06.2017 17:56 Beate Ziemer (22 Eigentlich hält man es hier beim MDR nicht mehr aus. Seit Jahren muss man diese ganzen Klugscheißer wie Wessi ertragen, nun auch noch dieser Peter mit seinen unsinnigen pro SPD Beiträgen.)

Ich verstehe, was Sie sagen wollen - aber das MUSS man aushalten in einer Debatte. Das gebetsmühlenartige Wiederholen der immer gleichen Phrasen zeigt ja auch, dass es dem Kommentator darum geht, nicht inhaltlich auf die Kritikpunkte eingehen zu müssen. Das kann ich sehr gut nachvollziehen, denn das Ergebnis wäre noch entlarvender als die ohnehin schon

verdächtigen Versuche der SPD Buzzwordtexte ohne semantischen Gehalt medial in's Wahlvolk zu pumpen. Merkel macht es klüger: Wie stets hören wir nichts und das bedeutet schlicht: "weiter so".

Es ist ein Jammer, was aus diesem Land und seiner "politischen Klasse"

geworden ist. Und aus seinen "Bürgern".

@26.06.2017 17:04 Mario K. (20 an 10 / Peter:

Sind Sie wirklich so naiv? [...] Es sei die Lektüre der Satire-Seite Der Postillion empfohlen. Dort gibt es einen Artikel mit sinngemäßer Überschrift "SPD stellt fest, dass ein nett lächelnder älterer Herr nicht ausreicht, damit die Wähler 20 Jahre unsoziale Politik vergessen". In meinem Bekanntenkreis hat das nicht jeder auf Anhieb als Satire erkannt - und man kann es den Leuten nicht verübeln.)

Anders, als mit beissender Satire kann man sich diesem aufgeregten Parteitagsgetöse mitsamt der Pseudopolitik, die dort propagiert wird, gar nicht mehr nähern. Das gilt sinngemäß zwar auch für so gut wie alle anderen Parteien im Durchschnitt ihres Auftretens, aber die SPD ist verantwortlich für die ideologische Basis des sozialpolitischen Desasters, dass Frau Merkel willig weiterbetrieben hat.

@26.06.2017 13:11 Peter (10 @1)

Von Ihnen kann man allerdings auch beim besten Willen nicht behaupten,

18:31

| Das müssen Sie nun mal ertragen

 26.06.2017, 18:10

| Das kann man überhaupt nur als Satire ertragen

25

 26.06.2017, 18:05

| Mir reicht schon Sachgerechtigkeit

24

(18)

dass Sie die Zusammenhänge, die dem hier kommentierten Bericht zugrunde liegen, verstanden hätten. Die hier berichteten und damit zusammenhängende Sachverhalte sind eine UNMITTELBARE FOLGE der SPD-Agendapolitik. Die Frickelei am "Rentenniveau", die kindischen

Bastellösungen am faktisch völlig ausser Vollzug gesetzten Arbeitsrecht, die lächerlichen Grössenordnungen in Sachen "Steuererleichterungen" und Spitzensteuersatz sind ein Hohn auf die tatsächliche Grössenordnung der Krisenlage. Eine üble Parodie auf eine sachgerechte und

verantwortungsvolle Politik.

Ich will mal hö�ich darüber hinwegsehen, dass die, die "höhere Löhne"

fordern, diejenigen waren, de uns anno 2004 noch erklärt haben, wir(sic!) verdienten zuviel, wären zu in�exibel und voller Anspruchsdenken. Solange Ihre geliebte Partei das Wort Agenda2010 nicht in den Mund nimmt, kann sie ihr politisches Grab schaufeln.

@Peter, Sind Sie hier eigentlich der Alleinunterhalter und ist Ihr Nachnahme vielleicht Grimm. Sie brauchen hier nicht den Erklärbär spielen und

Wahlkampf für die SPD betreiben.

Wie sagte Sigmar Gabriel am 19.März 2017? Deutschland sollte noch mehr Geld in die EU und die Rettung Griechenlands stecken. Das sagt doch alles!!!

Eigentlich hält man es hier beim MDR nicht mehr aus. Seit Jahren muss man diese ganzen Klugscheißer wie Wessi ertragen, nun auch noch dieser Peter mit seinen unsinnigen pro SPD Beiträgen. Die Altersarmut haben wir Rot/Grün unter GASPROM Gerhardt zu verdanken und durch die

Abscha�ung vom Ehegattensplitting wird es noch schlimmer. Kommen Sie bitte nicht wieder mit Ihrem frei erfundenen Rechenbeispiel von letzter Woche. Uns würden dadurch im Jahr 2500 Euro fehlen. Antworten Sie am besten überhaupt nicht, denn bevor mir übel wird, werde ich den MDR eine zeit lang meiden. Der Wähler ist nicht dumm, er wird der SPD im September die Quittung präsentieren.

 26.06.2017, 18:02

| Wählerin

23

 26.06.2017, 17:56

| Beate Ziemer

22

 26.06.2017, 17:05

| Barbara

21

(19)

Peter du bist wo jetzt der Regierungssprecher von der SPD ???? klasse Kommentare...

da kann man nichts mehr dazu sagen ...

zwecklos !

an 10 / Peter:

Sind Sie wirklich so naiv? Die SPD stellt diese Punkte nicht auf, da sie auf die Sorgen der betro�enen Menschen eingeht, sondern weil die Genossen Angst um ihre Mandate und Posten haben. Es sei die Lektüre der Satire- Seite Der Postillion empfohlen. Dort gibt es einen Artikel mit sinngemäßer Überschrift "SPD stellt fest, dass ein nett lächelnder älterer Herr nicht ausreicht, damit die Wähler 20 Jahre unsoziale Politik vergessen". In meinem Bekanntenkreis hat das nicht jeder auf Anhieb als Satire erkannt - und man kann es den Leuten nicht verübeln. Schauen Sie sich bitte

vergangene Wahlprogramme Ihrer o�ensichtlichen Lieblingspartei an und vergleichen Sie mit dem, was Realität geworden ist. wenn Ihnen die

betre�enden Themen wirklich am Herzen liegen, müssen Sie die Linke wählen - und ho�en, dass der Druck auf die SPD zur Umsetzung groß genug wird, bevor sie an der 5%-Hürde scheitert.

@18 mein Tipp an Sie,setzen Sie mal ihre SPD Brille ab. In welcher Welt leben sie eigentlich? Sie schreiben hier einen Mist zusammen, das geht gar nicht. Nochmal,die Rente mit 63 war einmal, jeder der jetzt 45 Jahre

gearbeitet hat muss länger arbeiten um Abschlagsfrei zu bleiben. Und was ist falsch daran wenn die Afd der Meinung ist, das der,der 45 Arbeitsjahre hat, Abschlagsfrei in Rente gehen kann. Bei ihren Sozis ist es nicht anders.

@13: Natürlich, die SPD rüttelt nicht am Renteneintrittsalter von 67 Jahren.

Auf Ihre Initiative hin wurde sogar die abschlagsfreie Rente mit 63 eingeführt.

 26.06.2017, 17:04

| Mario K.

20

 26.06.2017, 16:53

| Sisi

19

 26.06.2017, 14:53

| Peter

18

(20)

Da unterscheidet sich die SPD wohltuend von der AfD. Die wollen kein festes Renteneintrittsalter. Da werden viele Menschen weit über 67 arbeiten müssen, um 100% ihres Rentenanspruchs auch ausbezahlt zu bekommen.

Oder die CDU. Dort wird doch andauernd über die Rente mit 70 diskutiert.

Vorhin hörte ich in den Nachrichten, daß gerade die Bertelsmann- Stiftung/-Studie seinerzeit die damalige Regierung mit der Riester-Rente beraten hat die vielfach nichts bringt außer den Banken und

Versicherungen.

Warum sind sie dann nicht so ehrlich und geben dies nicht zu, daß sie damals daneben lagen und stehen dazu, daß dieser Fehler korrigiert werden müsse und zwar sofort u. auch rückwirkend.

@RZille 7: Es ist und bleibt Wunschdenken das IRGENDWANN mal von Oben nach unter verteilt wird. Wenn auch nur ein Ansatz dazu erkennbar wird können Sie zusehen wie nach jetzigen Rechtslagen die Reichen ihre Ko�er packen (mit rechtlichem Rückhalt) und dorthin ziehen wo sich deren Geldeinlagen schon über Jahre oder gar Jahrzehnte vermehrt haben. Was danach von reichen Deutschland=Deutschland ein reiches Land noch übrig bleibt könnte mit jeden anderen Entwicklungsland in dieser Welt auf eine Stufe gestellt werden. Wie kann man als Bürger=Steuerzahler auch solche Erwartungen hegen das Politiker mit 14.000 Euro Monatseinkommen davon auch nur 7.000 Euro oder mehr abgeben an Steuern für die Allgemeinheit.

Bei Managern und anderen wirklich Wohlhabenden= Reichen wäre es ja noch fataler wenn diese ihre jetzigen Lebensweisen auch nur um ein oder zwei Cent einschränken müssten!

Aus zurückgebliebenen, zusammengestrichenen und Mini-Löhnen können keine erträglichen Renten entstehen. Aus niedrigen Löhnen werden niemals ordentliche Renten generiert werden können. Wie auch sollen die

Rentenpunkte steigen? Dies hat auch nichts mit dem geburtenstarken

 26.06.2017, 14:44

| H.E.

17

 26.06.2017, 13:32

| Kritischer Bürger

16

 26.06.2017, 13:30

| Ikarus

15

(21)

Jahrgang zu tun. Insoweit liegt der Fehler auch woanders: Wenn andere ihr Vermögen geradezu thesaurieren dürfen, führt dies zur Verarmung oder der über dem Existenzminimum lebenden breiten Masse.

@5 gneisenau: Verbreiten Sie wieder mal Unwahrheiten?

Nicht die EU, sondern die italienische Regierung bezahlt die Mittel zur Abwicklung der beiden Banken.

Steigende Lebenserwartung der Bürger (Kinder die in der jetzigen Zeit geboren werden erreichen ja als Mädchen/Frau dann 93 Jahre und Jungen/Männer ja 90 Jahre) das ist doch wohl eine Ungerechtigkeit den Rentenkassen gegenüber? Dann darf man laut bzw. mit dem SPD Programm zur Bundestagswahl 2017 nun erwarten das an die 67 Jahre beim Renteneintrittsalter NICHT GERÜTTELT wird.

Ich wundere mich schon, dass sich einige der AfD nahestehende Kommentatoren so echau�eren.

Lest doch bitte mal im Wahlprogramm der Blauen nach. Genau denjenigen, welche von Altersarmut durch niedrige Renten betro�en sind, drohen durch die Rentenpläne der AfD weitere Kürzungen.

+...Wenn die Babyboomer-Generation in Rente geht, könnte es zu einem bösen Erwachen kommen. Um das Alterssicherungssystem zukunftsfest zu gestalten, müssen wir es heute an die veränderten Rahmenbedingungen der Arbeitswelt anpassen....+ Könnte das bedeuten,das man wohl oder übel doch heute schon über die Steuergeld-gestützten Renten für die Zukunft

 26.06.2017, 13:24

| Peter

14

 26.06.2017, 13:20

| Kritischer Bürger

13

 26.06.2017, 13:18

| Peter

12

 26.06.2017, 13:14

| Kritischer Bürger

11

(22)

nachdenken sollte? Es dauert doch bekanntlich ein paar Jahre ehe dann Experten dazu eine Meinung �nden und Änderungen in der Gesetzgebung anregen! Diese Änderungen dann auch noch einige Jahre bedürfen ehe diese rechtlich gesichert sind und dann hat man immer noch Zeit diese neue Rechtslagen den Bürgern gegenüber umzusetzen.Da reichen doch sicher 20 Jahre GERADE SO AUS um von heutiger Tatsache in 20 Jahren endlich Endergebnisse wie Umsetzung vorzeigen zu kann!Oder nicht?Dann vielleicht das Doppelte an (Bearbeitung)-Jahre.Na dann könnte der Einstieg heute wohl fast zu spät sein für viele Bürger=Rentner(!) aber

Lebens(alter)erwartung steigt ja!

@1: Zufall oder nicht. Völlig egal. Sie haben die Beschlüsse der SPD von gestern richtig verstanden. Die Sozialdemokraten gehen mit den Forderungen nach höheren Löhnen, des Rechts der Rückkehr in Vollzeitbeschäftigung, der Stabilisierung des Rentenniveaus und der Solidarrente genau auf die Sorgen der betro�enen Menschen ein.

Wer eigentlich noch?

Was hat man schon anders als Armut von dieser Gesellschaft und Staat zu erwarten. Den Einen schiebt man alles in den Hintern und den Anderen zieht man es in vollen Zügen wieder heraus. Die Reichen verkonsumieren alles und die Armen hängen an der letzten Sprosse. Das ist Deutschland!!

@007 3: NIEMAND lügt! Es ist doch nur eine Ansichtssache, eine Sache der Auslegung, die diesen oder jenen (Politiker oder Stiftung, Umfrage oder Schätzungen) zufrieden stellen soll, nur nicht die betro�enen Bürger!

 26.06.2017, 13:11

| Peter

10

 26.06.2017, 13:05

| P�ngstrose

9

 26.06.2017, 13:01

| Kritischer Bürger

8

 26.06.2017, 12:50

| RZille

7

(23)

Mit 67, wenn man es überhaupt durchhält, so lange zu schuften, droht die Armut und das obwohl man ein ganzes Leben gearbeitet hat!

Betro�en sind besonders die Menschen, die für schlechte Bezahlung die härtesten Jobs machen, während Manager trotz Versagens Millionen- Ab�ndungen kassieren und Milliarden-Unternehmen teilweise keinen einzigen Cent steuern zahlen müssen.

Soziale Gerechtigkeit wird so weiter eine (Wahlkampf-)Floskel bleiben, bis die Politik sich ernsthaft daran macht, Umverteilungen durchzusetzen. Und zwar zur Abwechslung mal solche von oben nach unten. Dank des

gesellschaftlichen Rechtsrucks ist ein solcher Politikwechsel aber in noch weitere Ferne gerückt: Statt den Pro�teuren dieses Wirtschaftssystem der maximalen Ungleichheit, will der Wutbürger lieber den Schwächsten der Schwachen dieser Gesellschaft Druck machen.

+...Darin fordert die Politik die Menschen auf, mehr privat für das Alter vorzusorgen. Nach Ansicht der Bertelsmann-Stiftung reicht das aber bei Weitem nicht aus....+ Wie sollen Menschen privat eine Altersvorsorge betreiben wenn das Einkommen heute schon mal gerade für den einfachen Alltagsbedarf reicht? KÖNNEN DIES DIE DAMEN UND HERREN DER

BERTELSMANN-STIFTUNG AUCH ERKLÄREN? Quatschen und Vorschläge machen sind das Eine aber wie diese umsetzbar sind bei den Bürgern das Andere. Für solche Empfehlungen oder auch Hinweise kann man als Bürger jeglicher Stiftung nur eines vorwerfen: UNREALISTISCH zu sein! Wie kann man auch Bürger und deren Handeln verstehen wollen wenn man selbst keine solche Probleme wie die Mehrzahl der Bürger hat und damit (selbst nicht) konfrontiert wird! Da kann man "schöne Worte trällern" nur

umsetzbar ist davon nichts oder ggf. nicht viel.

Schwafeln von Gerechtigkeit und kümmern sich nur um

Massenmigration/musl. Zuwanderung, o. verscherbeln unsere Rente, Steuern direkt im Ausland.

Gerade jetzt wurden wieder über die über�üssigen Eurokraten ital. Banken gerettet u. mill. gehen ua. auch nach Libyen , damit sie uns diesen

Sozialtourismus übers Wasser mehr schlecht als recht abhalten.

Einfach nur zum k...en wie man mit der deutschen Bevölkerung u.

 26.06.2017, 12:39

| Kritischer Bürger

6

 26.06.2017, 12:32

| gneisenau

5

(24)

zukünftigen Rentnergenerationen umgeht.

+....Voraussichtlich sieben Prozent der Neurentner werden demnach in 20 Jahren auf staatliche Unterstützung angewiesen sein, weil ihr Einkommen nicht für den Lebensunterhalt reicht. ...+ Bis dahin werden noch ein paar Gesetze geändert und die Rentenbezieher dann den Sozialgeldbeziehern gleichgestellt. Model des Umwandeln´s von ehemaliger AlhL zu Hartz IV=

ALG II hat doch schon einmal gezeigt wie es geht. Das wiederum bedeutet, das erst die Einkommen der Kinder, der ggf. Verwandten und sonstigen nahe stehenden Personen auf Möglichkeiten der Deckung des

Unterhaltsbedarfes geprüft werden möchten mit Anträgen, Nachweise bis zum letzten Cent an Einkommen der nahestehenden Personenkreises ehe dann Unterhaltsleistungen an die Eltern, also demnach die dann Rentner(in) gezahlt werden! Schon geht/steht es um die Bundeshaushalt & innerhalb dieses Finanzbereiches. Nur so steht es im Bestand der Rentenkassen gleich wieder bestens & ggf. sogar wieder mit PLUS da! Was will man also als Bürger mehr?

Vielen Frauen droht Altersarmut....

Aber wieso, ist die Politik der Union gemeinsam mit den Sozis nicht

angeblich eine reine Erfolgsgeschichte? Wer lügt denn nu, die Bertelsmann- Studie oder Merkel??? ...

"Ohne durchgreifende Reformen des Rentensystems droht in 20 Jahren jeder fünfte Neurentner zum Sozialfall zu werden."

Ach extra für unsere Märchenfee (S-Peter-D) die noch vor einigen Tagen behauptet hat das mein Kommentar dazu nicht stimmt,danke MDR.

 26.06.2017, 12:30

| Kritischer Bürger

4

 26.06.2017, 12:10

| 007

3

 26.06.2017, 11:54

| Ekkehard Kohfeld

2

 26.06.2017, 11:50

1

(25)

... schon zuende? Ich hätte da noch eine Studie nachzureichen, zu der ich gerne eine Aussage der Schröderlinge hätte. Die dreiste Frechheit und Marketingfuzzimentalität der politischen Klasse und insbesondere der Sozialdemokraten beginnt mich langsam wirklich richtig aufzuregen.

| Ist der SPD-Parteitag... 

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