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Deutsch-Aufgaben aus der Berufspraxis Kl.9/10

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Gedruckt auf umweltbewusst gefertigtem, chlorfrei gebleichtem und alterungsbeständigem Papier.

3. Auflage 2017

Nach den seit 2006 amtlich gültigen Regelungen der Rechtschreibung

© Auer Verlag

AAP Lehrerfachverlage GmbH, Augsburg Alle Rechte vorbehalten

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Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

Illustrationen: Steffen Jähde

Coverabbildung: P. S. Petry & Schwamb, Agentur für Marketing und Verlagsdienstleistungen, Freiburg Satz: krauß-verlagsservice, Augsburg

Druck und Bindung: Franz X. Stückle Druck und Verlag, Ettenheim ISBN 978-3-403-06242-4

www.auer-verlag.de Quellenverzeichnis

S. 10: Fotos Flughafen © Otto Mayr S. 11/13: Eis © Otto Mayr

S. 14: Eislöffel © Otto Mayr S. 15: Kaiserschmarrn © Otto Mayr

S. 18/20: Friseur/Female hands using curling iron. Hair styling tool. © denisfilm/Fotolia

S. 23: Haarewaschen/Woman at hair dressing salon getting hair treatment © Jacob Lund/Fotolia S. 25: Motor Auto © Otto Mayr

S. 28: Reifen © Otto Mayr

S. 31: Innenraum Auto © Otto Mayr

S. 33: Koch/Koch oder Küchenchef beim Essen anrichten in Restaurant © Kzenon/Fotolia S. 37: Hühner-Frikassee © Otto Mayr

S. 40: Steak © Otto Mayr S. 42: Fitnessstudio © Otto Mayr

S. 43: Fettleibigkeit/donut in hand obese fat boy. © kwanchaichaiudom/Fotolia S. 44: Karteikästen © Otto Mayr

S. 46: Eingangsraum Fitnessstudio © Otto Mayr S. 47: Eigene Grafik; Zahlen nach BKK 2008 S. 48: Leeres Zimmer © Otto Mayr

S. 51/86: Alle Werkzeuge © Otto Mayr S. 52: Baumstämme © Otto Mayr S. 53: Schreibtisch © Otto Mayr S. 54: Treppe © Otto Mayr

S. 55/56: Aktenordner © Eisenhans/Fotolia S. 63: Schaufensterpuppen © Otto Mayr S. 64: Bekleidungsgeschäft © Otto Mayr S. 67: Euroscheine © jogyx/Fotolia

S. 69: Arztpraxis/modern medical room © slavun/Fotolia S. 71: Arztgespräch/Doctor and her patient © sepy/Fotolia S. 72: Autowrack © Otto Mayr

S. 73: Empfang Arztpraxis/überfüllte Arztpraxis © Picture-Factory/Fotolia

S. 74: Eigene Grafik; Zahlen nach http://www.bundesaerztekammer.de/fileadmin/user_upload/downloads/pdf-Ordner/

Statistik2016/Stat16AbbTab.pdf S. 75: Rezept © Otto Mayr

S. 61: Eigene Grafik; Zahlen nach http://www.ihk-hessen.de/pdf/hochschule_schule_forschung/130516_was-erwartet- die-wirtschaft-schule-online-version_2013.pdf

S. 61: Berufsausbildung im Handwerk © industrieblick/Fotolia

3. Auflage 2017

© 2018 Auer Verlag, Augsburg AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werks ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlags.

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Illustrationen: Steffen Jähde

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Vorwort

Im Rahmen der Schulentwicklung wird auch der Übergang von den allgemeinbildenden Schulen in die berufsbildenden Schulen kontrovers diskutiert. Einig sind sich die Fachleute darin, dass gerade die Kern- fächer Deutsch und Mathematik hier eine wichtige Rolle spielen.

Mit dem Anspruch der Berufsorientierung verändern sich natürlich auch die Anforderungen an den Deutschunterricht. Der Deutschunterricht soll ganz bewusst auch auf sprachliche und kommunikative Fragestellungen und Anforderungen eingehen, die von den Schülerinnen und Schülern in ihrem späte- ren Berufsleben gefordert werden.

Um nun gezielt die Sprach- und Kommunikationskompetenzen der Schüler fördern zu können, bedarf es konkreter Situationen, aus denen heraus die Bedeutung der Sprache ersichtlich wird. Der Schüler soll die Sprache nicht als theoretisches Konstrukt, sondern als wesentliches Mittel zur Bewältigung der beruflichen Anforderungen begreifen und sich bewusst machen.

Diesem Zweck soll dieser Band dienen. Alle Aspekte eines modernen Deutschunterrichts werden gekop- pelt mit berufsspezifischen Frage- und Aufgabenstellungen, die den engen Zusammenhang zwischen Sprachkompetenz und Berufsalltag ersichtlich werden lassen und alle Aspekte des Deutschunterrichts beinhalten:

• Fragen zum Textverständnis beantworten

• Mündliche Sprachgestaltung im Gesprächsverhalten üben

• Rechtschreibung und Zeichensetzung trainieren

• Freier Vortrag, referieren, sachlich argumentieren

• Pläne, Funktionssysteme, Zeichen, Grafiken, Schaubilder erläutern

• Ober- und Unterbegriffe darstellen

• Wortfelder aus spezifischen Berufen kennenlernen

• Werkzeuge benennen, Fachbegriffe erläutern

• Texte nach ihrem Inhalt bewerten

• Geschäftsbriefe verfassen, Reklamationen beantworten

• Bestellungen aufgeben, Notizen zu Telefonaten niederschreiben

• Angebote erstellen, über ein Produkt informieren

• Einen Gegenstand, einen Vorgang beschreiben

• Grammatikalische Sachverhalte im jeweiligen Berufsfeld üben

• Höflichkeitsformen und Regeln im Umgang mit dem Kunden üben

Um eine Binnendifferenzierung zu ermöglichen, variiert die Schwierigkeit der einzelnen Aufgaben, so- dass auch leistungsschwächere Schüler Aufgaben vorfinden, die sie lösen können. Gleichzeitig wurde jedoch darauf geachtet, berufliche Anforderungen nicht zu verniedlichen.

Ausgehend von acht der TOP10-Ausbildungsberufe und zwei neuen Berufsbildern mit zweijähriger Lehrzeit finden Sie realistische Aufgabenstellungen für die einzelnen Ausbildungsberufe. Sie werden im Inhaltsverzeichnis unterteilt in:

Berufe mit normalen Anforderungen im Bereich Deutsch Berufe mit gehobenen Anforderungen im Bereich Deutsch

Berufe mit höheren Anforderungen im Bereich Deutsch

Ich hoffe, Sie können Ihre Schülerinnen und Schüler mit dem vorliegenden Band auf deren Weg zum Beruf angemessen fördern und unterstützen.

Otto Mayr

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S E RV I C E K R A F T F Ü R S C H U T Z U N D S I C H E R H E I T

3. Notwendige Fähigkeiten: Sätze ordnen

In den folgenden Sätzen ist die Wortfolge durcheinandergeraten. Schreibe die Sätze so auf, dass man erkennt, welche Fähigkeiten für den Beruf einer Servicekraft für Schutz und Sicher- heit nötig sind.

a) ein – Äußerungen – der – Verständnis – Beruf – gutes – mündlichen – erfordert – von

b) Sprechfunk – werden – Informationen – Kollegen – von – müssen – per – schnell – verarbeitet

c) Merkfähigkeit – um – Gedächtnis – von – ist – Personen – im – notwendig – verdächtigen – Gesichter – behalten – zu

d) eine – Aufmerksamkeit – von – dauernde – konzentrierte – besonderer – Bedeutung – ist

e) körperliche – erkennen – früh – wichtig – in – spannungsreichen – ist – Reaktionen – Menschen – von – Situationen – zu

f) setzt – voraus – schnelles – Gefahrensituationen – Reaktionsgeschwindigkeit – in – Eingreifen – eine – hohe

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Otto Mayr: Deutsch-Aufgaben aus der Berufspraxis 9 / 10 © Auer Verlag

FA C H K R A F T F Ü R S P E I S E E I S

1. Hygiene bei Rohstoffen

Für die Eismasse sollte man möglichst pasteu- risierte (entkeimte) Zutaten verwenden:

pasteurisierte Milch oder Sahne, pasteurisier- tes Ei. Obst muss vor der Verwendung gründ-

lich gewaschen werden. Grundsätzlich gilt: Geschmolzene Eismasse darf nicht nochmals eingefroren werden!

2. Hygiene bei Geräten

Alle Geräte, die zur Herstellung von Speiseeis verwendet werden, müssen absolut sauber sein und sofort nach Gebrauch gereinigt werden.

Zangenportionierer oder Dipper, die man zum Portionieren von Speiseeis benutzt, bewahrt man am besten in einer sog. Portioniererspüle auf.

Das sind Behälter mit durchlaufendem kaltem Wasser. Ist dies nicht möglich, wechselt man mehrmals täg- lich das Wasser.

3. Hygiene bei Personen

Die Hände dürfen mit dem Speiseeis nicht direkt in Berührung kommen. Trotzdem gilt: Gründliches Händewaschen und Abtrocknen mit Einweghandtüchern muss selbstverständlich sein!

Merkblatt Hygienebestimmungen

1.

3. Hygienebestimmungen: Merkblatt erstellen

Zur Herstellung von Speiseeis werden verderbliche Zutaten wie Milch, Sahne und Eier verwendet, die Mikroben oder Keimen vorzügliche Lebensbedingungen bieten. Einen erhöhten Keimgehalt kann man aber weder sehen noch riechen.

Deshalb ist bei der Herstellung und im Umgang mit Speiseeis besonders auf Hygiene zu ach- ten. Erstelle aus den folgen- den Hygienebestimmungen ein Merkblatt, auf dem die Hygienebestimmungen kurz und übersichtlich zusammen- gefasst werden:

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F R I S E U R / - I N

Wer im Friseurberuf arbeitet, muss bestimmte Anforderungen erfüllen. Die Kunden erwarten ein positives Umfeld und eine an- genehme Atmosphäre, und der Konkurrenzdruck erfordert pro- fessionelles Vorgehen.

Zunächst sollte saubere und geschmackvolle Kleidung für die Angestellten im Friseursalon eine Selbstverständlichkeit sein. Oft

wird eine einheitliche Kleidung schon zum Erkennungszeichen eines speziellen Friseursalons. Frisur und Make-up sollten der aktuellen Mode entsprechen und für die Kunden auch Anregung darstellen. Eine wenig gepflegte Frisur vermit- telt nicht den Eindruck, einen kompetenten Berater vor sich zu haben.

Sorgfältige Körper-, Mund- und Zahnpflege sind im Friseurberuf absolute Grundvoraussetzung. Bei dem engem Körperkontakt mit dem Kunden wir- ken Körpergeruch, schlecht geputzte Zähne und Mundgeruch abstoßend.

Die Kunden finden die körperliche Nähe dann unangenehm und wollen sich nicht länger als unbedingt nötig bedienen oder beraten lassen. Ob sie den Friseursalon unter diesen Bedingungen überhaupt noch einmal betreten, ist fraglich.

Ungepflegte Hände erschweren natürlich die Aufgabe, als Fachkraft für

Hautpflege akzeptiert zu werden. Gewaschene und gepflegte Hände genießen einen hohen Stellenwert im Rahmen der Hygienebemühungen.

Zum positiven Erscheinungsbild gehört auch ein sicheres Auftreten. Kein Kunde akzeptiert Überheblichkeit – und übertriebene Unterwürfigkeit kommt auch nicht gut an. Ein freundlicher Gruß, eine höflich formulierte Bitte und die Hilfe bei Alltagssituationen (z. B. beim Anziehen eines Mantels) soll- ten selbstverständliche Grundvoraussetzungen für die Angestellten sein.

„Bitte“ und „Danke“ sagen sind eigentlich Dinge, die ein kleines Kind schon beherrschen sollte; wie viel mehr muss man sie von einem Vertreter der Dienstleistungsbranche erwarten können!

Ebenso wichtig ist eine positive Grundeinstellung den Kunden ge- genüber. Wenn es der Fall sein soll- te, dass ein Kunde unsympathisch wirkt, kann man es sich trotzdem nicht leisten, ihn unfachmännisch zu bedienen.

1. Anforderungen an den Friseurberuf zusammenfassen

Lies zuerst den Text zu den Anforderungen im Friseurberuf und bearbeite dann die Aufgabe.

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Otto Mayr: Deutsch-Aufgaben aus der Berufspraxis 9 / 10 © Auer Verlag

F R I S E U R / - I N

4. Umgang mit Kunden: Zu einem Handeln auffordern

Die folgenden Situationen sind typisch für den Tagesablauf in einem Friseursalon.

Formuliere wie im Beispiel vorgegeben jeweils Regeln in der Du-Form – oft sind auch mehrere Sätze möglich.

Beispiel:

Das Telefon hat für den Kontakt zwischen Kunden und Friseursalon eine wichtige Bedeutung.

Form und Verlauf der telefonischen Kontaktaufnahme können oft darüber entscheiden, ob ein Friseurbesuch erfolgt oder nicht. Wenn man z. B. erst nach dem zehnten Rufzeichen abhebt, könnten Kunden denken, „dass die es nicht nötig haben“.

Gehe sofort ans Telefon, sobald es läutet.

a) Der Kunde möchte am Telefon wissen, mit wem er es zu tun hat.

b) Bei der Begrüßung im Salon möchte der Kunde als Person wahrgenommen werden; der Augenkontakt ist wichtig.

c) Der Kunde möchte den Friseursalon als Dienstleistungsangebot wahrnehmen.

d) Kein Kunde wartet gern länger darauf, dass er an der Reihe ist.

e) Kein Kunde sitzt gerne an einem Arbeitsplatz, der nicht aufgeräumt, unordentlich oder schmutzig ist.

f) Ein Kunde möchte beim Friseur manchmal etwas erzählen können. Das kann auch die Bindung zu dem Angestellten und zum Friseursalon stärken.

g) Kein Kunde möchte nach dem Besuch des Friseursalons noch Haare auf seiner Kleidung entdecken.

h) Die Bedienung endet nicht mit dem Weglegen der letzten Schere oder des Föhns.

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K F Z - M E C H AT R O N I K E R / - I N

1. Gesamtsystem Kraftfahrzeug: Ober- und Unterbegriffe

Ordne die folgenden Begriffe den jeweiligen Funktionssystemen richtig zu.

Karosserie – Motorsteuerung – Kupplungssystem – Reifen – Abgassystem – Rahmen – Zündung – Kurbelbetrieb – Bremsen – Seitenaufprallschutz – Komfortsysteme – Getriebe – Gelenkwellen – Motorkühlung – Datenübertragungssystem – Federung –

Achsgetriebe – Motorschmierung – Räder – Beleuchtung – Luftsysteme

Funktionseinheiten

Motor Antriebsstrang Fahrwerk Fahrzeugbau Elektrische Anlage Teilsysteme

Gesamtsystem Kraftfahrzeug

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K F Z - M E C H AT R O N I K E R / - I N

Batteriesäure wirkt ätzend auf die Haut und an den Augen; hier besteht Erblindungsge- fahr. Beim Einatmen kommt es zur Reizung und Schädigung der Schleimhäute und Atem- wege. Deshalb den direkten Hautkontakt vermeiden und Transportgefäße geschlossen

. Außerdem sollte man im Umgang mit der Säure Handschuhe und

Schutzbrille und für gute Belüftung .

Motoröl und Dieselkraftstoff sind nicht ganz so gefährlich wie Ottokraftstoffe. Man sollte jedoch dennoch längeren Hautkontakt vermeiden, Hautschutzcreme verwenden und bei Berührung Haut und Kleidung gründlich .

Hohlraum-, Unterbodenschutz, Lack und Klebstoffe sind entzündlich. Beim Einatmen kann es zur Reizung und Entzündung von Haut, Schleimhäuten, Augen und Atemwegen kommen;

gleichzeitig kann von ihnen eine betäubende Wirkung .

Deshalb sollte man diese Stoffe von Zündquellen fernhalten, bei der Arbeit für gute Lüftung sorgen, Hautschutzcreme verwenden, Schutzhandschuhe und ggf. eine Schutzbrille tragen.

2.) Suche zu den eingefügten Verben die passenden Substantive mit den dazugehörigen Artikeln.

a) auslösen – c) absaugen – e) verursachen – g) rauchen – i) tragen – k) verwenden – m) ausgehen –

b) informieren – d) lagern – f) achten – h) halten – j) sorgen – l) reinigen – n) atmen –

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K O C H / K Ö C H I N

1. Berufsbeschreibung: Textverständnis

Verschaffe dir mithilfe des folgenden Textes einen Überblick über die Tätigkeit eines Kochs / einer Köchin und beantworte dann die Fragen zum Text mündlich.

Köche und Köchinnen verrichten alle Arbeiten, die zur Herstellung von Speisen gehören. Sie kennen die Rezepte für Gerichte aller Art, z. B. für Suppen, Soßen, Gebäck oder Süßspeisen. Wenn sie einen Speiseplan aufgestellt haben, kaufen sie die Lebensmittel und Zutaten ein und bereiten sie vor oder lagern sie gegebe-

nenfalls ein. Sie organisieren die Arbeitsabläufe in der Küche und sorgen dafür, dass die Speisen rechtzeitig und in der richtigen Reihenfolge fertig werden. In kleineren Küchen kochen, braten, backen und garnieren Köche und Köchinnen alle Gerichte selbst; in größeren sind sie meist auf die Zubereitung bestimmter Speisen spezialisiert, etwa auf Beilagen, Salate oder Fisch- und Fleischgerichte. Es gehört auch zu ihren Aufgaben, Preise zu kalkulieren und die Gäste zu beraten.

Überwiegend arbeiten Köche und Köchinnen in den Küchen von Restaurants, Hotels, Kantinen, Krankenhäusern, Pflegeheimen und Catering-Firmen. Daneben sind sie in der Nahrungsmittelindustrie für Hersteller

von Fertigprodukten und Tiefkühlkost tätig. Darüber hinaus können sie ihre Kochkünste auf Ausflugs- und Kreuzfahrtschiffen unter Beweis stellen.

Koch / Köchin ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz. Die Ausbildung er- folgt in der Regel im Ausbildungsbetrieb und in der Berufsschule; sie dauert drei Jahre.

Nach der Ausbildung geht es Stufe für Stufe höher auf der Karriereleiter. Als Aufstiegsmöglichkeiten bieten

sich an: Küchenmeister /- in, Lebensmitteltechniker / -in, staatlich geprüfter Betriebswirt (unterteilt in Hotel- und Gaststättengewerbe; Catering / System- verpflegung), Fachwirt / -in, Gastronom / -in, Techniker / -in für Betriebswissen- schaft.

Als Spezialisierungsbereiche bieten sich an (eine Auswahl): Kochen und Küchen- wesen, Diätwesen, vegetarische Ernährung, Hotel- und Gaststättengewerbe, Servicebereich, Getränkekunde, Schnellgastronomie, Hygiene, Umweltschutz / Ökologie / Umwelttechnik, Management, Unternehmensplanung, Projekt- management.

Fragen:

a) Wie sieht das Tätigkeitsbild eines Kochs / einer Köchin aus?

b) Was unterscheidet die Tätigkeit eines Kochs / einer Köchin in kleineren Küchen von der Tätigkeit in größeren Küchen?

c) An welchen Arbeitsplätzen sind Köche / Köchinnen tätig?

d) Berichte kurz über die Ausbildung zum Koch / zur Köchin.

e) Welche Aufstiegsmöglichkeiten bietet dieser Beruf?

f) Welche Spezialisierungsformen sind möglich?

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K O C H / K Ö C H I N

6. Produktinformation: Sätze bilden

Der Besitzer des Restaurants erwartet besondere Gäste. Ein befreundetes Ehepaar hat sich heute angemeldet, um kulinarische Gaumenfreuden zu genießen.

Stolz stellt der Chef Herrn und Frau Bauer dich als den Koch vor, der für das zu erwartende Menü verantwortlich zeichnet.

Stelle aus dem vorhandenen Wortmaterial sprachlich korrekte Sätze zusammen.

Unbekannte Wörter musst du vorher im Wörterbuch nachschlagen.

a) Begrüßung (Anrede) – freue mich – bei uns begrüßen zu dürfen

b) Aperitif – Fragolino – empfehlen – prickelnd – bekömmlich – Sekt

c) Vorspeise – vorbereitet haben – Frischsalate – Antipasti – Obst, Baguette am Büffet

d) stehen zur Auswahl – Fischpfanne: Seeteufel im Kräutermantel, Zanderfilet und Wels natur in Kräuterbuttersoße mit Rosmarinkartoffeln oder Schweinemedaillon „Balkan“ mit Djuvec- reis und Peperoni – Hauptgericht

e) als Abschluss – Dessert – Palatschinken flambiert, gefüllt mit Eis – dazu Sahne, Schokosoße und Puderzucker

f) Höflichkeitsformel zum Essen:

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S P O R T- U N D F I T N E S S K A U F M A N N / - F R A U

2. Wirkungsweise eines Fitnessgeräts beschreiben

Frau Markmüller möchte in Zukunft etwas mehr für ihren Körper tun und lässt sich im Fitnessstudio beraten.

Du zeigst ihr zunächst den Eingangs- bereich, in dem sich die Fahrrad-Ergo- meter befinden.

Beschreibe ein Ergometer anhand folgender Daten:

Fahrrad-Ergometer als Übungsgerät für Kreislauf und Beine – Angaben von Gesamtkilometer, Geschwindigkeit, Trittfrequenz und Energieverbrauch – Pulsmessung – optische und akustische Warnsignale – 48 Trainings-

programme – Aufwärm- und Abwärmfunktion – BMI-Funktion – Belastungsprofil wird angezeigt –

Sitzhöhe verstellbar

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S P O R T- U N D F I T N E S S K A U F M A N N / - F R A U

7. Ein Schaubild analysieren und kommentieren

Betrachte zuerst das Schaubild und bearbeite dann die Aufgaben.

1.) Kreuze die richtigen Aussagen an. Verbessere dann die falschen Aussagen auf den Schreib- linien.

50 % der Bundesbürger haben regelmäßig Rückenschmerzen.

Die Schmerzen haben in erster Linie eine Ursache.

Zu wenig Sport ist nicht die Hauptursache der Schmerzen.

Die Schmerzen beschränken sich rein auf die Wirbelsäule.

Rückenschmerzen betreffen immer auch den Nackenbereich.

2.) Beantworte folgende Fragen zum Schaubild:

a) Was ist gemeint, wenn im Schaubild „Beruf“ als Ursache der Schmerzen genannt wird?

b) Welche Hauptursachen für die Schmerzen gibt es? Kannst du sie in Ursachengruppen zusammenfassen?

Rückenschmerzen

Wo sitzen die Schmerzen?

50 % der Bundesbürger über 14 Jahren leiden mindestens einmal im Monat unter Rückenschmerzen

Stand 2017 Quelle: BKK

Lendenwirbel 73 %

Schulter-Nackenbereich 44 %

Nacken 40 %

zwischen den Schulterblättern 28 %

in die Beine ausstrahlend 19 %

Was löst die Schmerzen aus?

Beruf 29 %

schweres Heben und Tragen 15 %

falsche Körperhaltung 9 %

zu vieles Sitzen 9 %

Abnutzung/Verschleiß 8 %

Überbelastung 6 %

Bandscheibenvorfall 5 %

Alterserscheinung 5 %

zu wenig Sport 5 %

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T I S C H L E R / - I N

4. Werkzeuge: Begriffe zuordnen

Ordne die folgenden Begriffe den abgebildeten Werkzeugen zu, indem du ihre Namen unter die Fotos notierst, und beschreibe sie. Wo liegen die Unterschiede bei verwandten Werkzeugen?

Gehrungssäge – Fuchsschwanz – Feinsäge – Stechbeitel und Hohlbeitel – Raspel – Feile – Schneckenbohrer – elektrische Handbohrmaschine – Tischlerwinkel – Hobel

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1. Berufsbeschreibung: Textzusammenfassung

Lies zuerst den Text und fasse ihn dann auf einer halben Seite zusammen.

Kaufleute für Büromanagement erledigen in einem Betrieb alle bürotypischen Tätigkeiten, d. h. allge- meine Verwaltungsaufgaben, die Buchhaltung, die Lohn- und Gehaltsabrechnung, das Rechnungs- wesen und den Schriftverkehr. Zudem kümmern

sie sich um Steuer- und Versicherungsfragen sowie um Bestands- und Verkaufszahlen. Sie schreiben Rechnungen, überwachen Zahlungseingänge und leiten ggf. Mahnverfahren ein.

In der Lagerwirtschaft prüfen sie die eintreffende Ware, kontrol- lieren die Lagerbestände, erstellen Statistiken und überwachen die Lagerkosten.

Zu ihren Tätigkeiten gehören auch Aufgaben im Einkauf, Vertrieb und Verkauf.

Um ihre vielseitigen Aufgaben effizient erledigen zu kön- nen, müssen sich Kaufleute für Büromanagement gut in der Handhabung der aktuellen Hard- und Software auskennen.

Wichtige Schulfächer für Kaufleute für Büromanagement:

Mathematik: Kaufleute für Büromanagement benötigen Kenntnisse in Mathematik vor allem für die Bereiche Kontenführung und Kostenrechnung.

Deutsch: Für die Bearbeitung z. B. von Personalunterlagen, das Schreiben von Briefen und E-Mails sind gute Deutschkenntnisse von Vorteil.

Englisch: Kenntnisse in der Fremdsprache Englisch sind wichtig für den Umgang mit Englisch sprechenden Kunden und Geschäftspartnern.

Wirtschaft: Kenntnisse im Fach Wirtschaft sind erforderlich, da Kaufleute für Büromanagement mit Wirtschaftsdaten in allen Bereichen der Büroarbeit konfrontiert werden.

Sonstige wichtige Fertigkeiten:

EDV-Kenntnisse erleichtern die Arbeit an Computern. Auch der Umgang mit ande- ren technischen Geräten (z. B. Faxgeräte etc.) gehört zum Arbeitsalltag.

Arbeitsverhalten:

Bestimmte für diesen Beruf typische Arbeitstugenden sind Grundvoraussetzung für beruflichen Erfolg:

• Sorgfalt (Abrechnungen und Statistiken erstellen)

• systematische Arbeitsweise (Termine und Abläufe planen, Sitzungen vorbereiten)

• Flexibilität (Unterbrechung von Arbeitsgängen durch Anrufe von Kunden, Wünsche von Kollegen)

• Kommunikationsfähigkeit (Informationen einholen, Auskünfte erteilen, Aufträge entgegennehmen)

• selbstständige Arbeitsweise

• Teamfähigkeit

• Kundenorientierung (Kunden und Besucher betreuen)

• gute Umgangsformen

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5. Eine Gesprächsnotiz erstellen

Herr Lippert ruft im Autohaus für Herrn Braun an und fragt nach, ob es möglich sei, den neuen SX 3 einen Tag lang Probe zu fahren. Am besten wäre es in der nächsten Woche, wenn möglich am Donnerstag. Ob vormittags oder nachmittags ist ihm egal; lieber wäre ihm allerdings der Vormittag.

Er fragt nach, ob eine Kilometerbegrenzung besteht oder ob sonst noch wichtige Dinge beachtet werden müssen, und bittet um eine kurze Benachrichtigung.

Der Anruf erfolgt am Mittwoch, 22. Mai 2017. Das Display des Telefons zeigt die Nummer 09 07 / 34 57 71 29 an.

Du gehst ans Telefon. Erstelle eine Gesprächsnotiz als Grundlage für das weitere Vorgehen.

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2. Kundendienstpolitik

Ordne die oben genannten Dienstleistungen der Kundendienstübersicht zu:

Kundendienstübersicht Kundendienst

vor dem Kauf

Kaufbegleiten- der Kunden- dienst

Kundendienst nach dem Kauf

Kundenpflege Finanzierungs- service

Kunden-

kredit Kunden-

telefon Wickel-

raum

Park- möglich-

keiten Spielecke für Kinder Bestellservice

Tag + Nacht

Änderungs-

service Sonder-

anfertigungen Geschenk-

verpackung Kunden-

club Reparatur-

service Öffnungs-

zeiten

Kunden- karte

Gepäckauf- bewahrung Internet-

seite

Erfrischungs-

getränke Ratenkauf

Auswahl zu Hause

namentliche Begrüßung Firmen-

zeitung Waren-

zustellung Zurücklegen

von Ware

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K A U F M A N N / - F R A U I M E I N Z E L H A N D E L

5. Eine Bestellung aufgeben

Gib an, wie die nummerierten Elemente der vorliegenden Bestellung heißen.

Sport Frank Donauwörth, 02.08.2017

Weidenstraße 20 2

86609 Donauwörth 1

Ballmann Sportausstattung Am Hohen Tor 24

89033 München 3

Bestellung 4

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir bedanken uns für Ihr Angebot vom 20. Feb. d. J. und bestellen nach Ihren Angebotsbedingungen Sporttaschen in folgenden Mengen: 5

Prince Tour Team Best.Nr. TP 988162 47,00 E 2 Stück 6 Dunlop Aerogel Best.Nr. TR 816742 68,00 E 5 Stück Wilson Pro Bag Best.Nr. TW 670900 52,00 E 4 Stück Head Backpack Best.Nr. TH 283699 25,00 E 8 Stück Babolat Club Line Best.Nr. TB 14266 42,00 E 6 Stück Bitte liefern Sie innerhalb von 14 Tagen.

Mit freundlichen Grüßen 7

Matthias Frank

Matthias Frank 8 Geschäftsführer

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M E D I Z I N I S C H E ( R ) FA C H A N G E S T E L LT E ( R )

3. Zeichensetzung im Text

Im Folgenden findest du zwei Texte, denen ein Auszubildender in der Berufsschule begegnen könnte. Ergänze alle noch fehlenden Satzzeichen. Denke dabei auch an die Großschreibung des ersten Wortes, wenn ein neuer Satz beginnt.

Bronchialkarzinom

Das Bronchialkarzinom (Lungenkrebs) ist ein von den Bronchien ausgehender bösartiger Tumor es ist bei Männern der häufigs- te bösartige Tumor und nimmt auch bei Frauen deutlich an Häufigkeit zu als Hauptursache des Bronchialkarzinoms gilt das

Zigarettenrauchen je höher die Anzahl der pro Tag gerauchten Zigaretten desto höher ist auch die Sterblichkeitsrate bei Lungenkrebs je früher der / die Kranke mit dem Rauchen begonnen hat und je mehr Jahre er / sie geraucht hat desto höher ist die Wahrscheinlichkeit an Lungenkrebs zu sterben neben dem Zigarettenrauchen stellen Verkehrs- und Industrieabgase sowie berufsbedingte Belastungen weitere Risikofaktoren dar im Anfangsstadium treten die Symptome nur sehr spärlich auf

und werden häufig als

„Raucherhusten“ ver- harmlost Frühsymptome können trockener Reizhusten, besonders bei Nacht, Schmerzen im Brustbereich und Fieber sein die Behandlung des Bronchialkarzinoms ist deshalb besonders schwierig, weil die Erkrankung häufig erst spät festgestellt wird

Röteln

Röteln sind eine leicht verlaufende Infektionskrankheit mit einem fleckigen Hautausschlag und Lymphknotenschwellungen die Krank - heit tritt vor allem bei älteren Kindern und jungen Erwachsenen auf die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion nach einer

Inkubationszeit von 2–3 Wo chen kommt es zu einem Hautausschlag mit kleinen, wenig erhabenen rosaroten Flecken, die nicht zusammenfließen die Einzelflecken sind normalerweise größer als bei Scharlach und kleiner als bei Masern der Hautausschlag beginnt im Gesicht und breitet sich über den Rumpf auf die Gliedmaßen aus zusätzlich treten Lymphknotenschwellungen insbesondere im Nackenbereich und hinter den Ohren auf nach 2–3 Tagen klingen die Rötungen auf der Haut in der Regel wieder ab das Allgemeinbefinden wird durch die Krankheit nur wenig beeinträchtigt die Krankheit ist mit nur geringem Fieber verbunden eine Behandlung ist im Allgemeinen nicht nötig gefürchtet sind die Röteln allerdings in der Schwangerschaft wegen der großen Gefahr dass ein Kind mit Missbildungen zur Welt kommt eine Schutzimpfung ist hier dringend anzuraten

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7. Ein Rezept ausstellen

Ein Rezept ist eine schriftliche Anweisung eines Arztes an einen Apotheker, ein bestimmtes Arzneimittel in einer bestimmten Menge an einen bestimmten Patienten abzugeben.

Sieh dir das folgende Rezept an; es enthält alle Angaben, die bei einem Rezept notwendig sind:

1.) Welche Angaben kannst du dem Rezept entnehmen?

2.) Ein Patient will von dir wissen, was auf dem Rezept die Buchstaben „Rp.“ bedeuten.

Kannst du das herausfinden?

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