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„Die Wunder vollziehen sich hier im Kleinen“

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Academic year: 2022

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10. WOCHE

G E L D E R N S T R A E L E N K E R K E N I S S U M WA C H T E N D O N K R H E U R D T

MITTWOCH 4. MÄRZ 2015

Von Monrovia nach Geldern –

I.S.A.R.-Mitarbeiter berichtet von Einsatz

Thomas Laackmann (Foto) sagt über Ebola: „Die Seuche ist keinesfalls besiegt.“ Seite 2

Kleine Festwoche zum 25-jährigen Bestehen des Kunstvereins Gelderland

Lioba Albus (Foto) führt am kommenden Samstag durch die Jubiläums-Gala. Seite 8

Via Stenden: „Diese Einrichtung befindet sich auf einem guten Weg“

Die Bauarbeiten am und im Übergangsheim in Kerken gehen weiter. Seite 16

STRAELEN. Eine gelungene Premiere feierte das Kameradschaftliche Liebhaber-Theater (KLT) Straelen mit der Frühjahrskomödie

„Kreuzfahrt im Schweinestall“. Darin geht es um Bauer Jupp Speckmann, der mit seiner Frau Gerda und Tochter Anna auf seinem Hof lebt.

Jupp weiß und kann alles, das denkt er zumin- dest. Die meiste Zeit über ist er faul und frönt mit seinem Kumpel Walter dem Alkohol. Sein Lehrjunge Jan erledigt die tägliche Arbeit. Die- ser hat ein Auge auf Anna geworfen, was Jupp missfällt. Nach einer Dorftombola jubeln Jan und Anna Jupp den Hauptpreis unter: eine Kreuzfahrt auf dem Mittelmeer. Dumm nur,

dass Jupp seit Kindesbeinen panische Angst vor Wasser hat. Er fürchtet den Spott und Hohn, den er von den Dorfbewohnern und seiner Fa- milie ernten könnte, so sehr, dass er kurzum seinen besten Freund auf die Reise schickt und sich selbst auf seinem eigenen Hof versteckt. Ob Jupps Plan aufgeht, zeigt das KLT in weiteren Vorstellungen am heutigen Mittwoch, 4. März, am Freitag, 6. März, am Samstag, 7. März, je- weils um 20 Uhr sowie am Sonntag, 8. März, um 16 Uhr im Forum des Straelener Gymnasi- ums. Eine Sondervorstellung findet zudem am Sonntag, 15. März, um 16 Uhr im Bürgersaal in Issum statt. Infos unter www-klt-straelen.de.

Schiff ahoi!

Die Awo Straelen/Wachten- donk freut sich auf ihr 40.

Jubiläum, das sie am Sonntag, 20. Juli, in der Begegnungs- stätte an der Annastraße 4 in Straelen feiert. Ab 13 Uhr er- warten die Besucher

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KONTAKT

Mi.

7° 4°

Fr.

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Do.

8° 3°

Sa.

11° 7°

WETTER

KREIS KLEVE. Morgens um 6.51 Uhr ist die Welt noch in Ord- nung. Zumindest ist das die Er- fahrung von Landrat Wolfgang Spreen, der sich jüngst zweimal mit Hark Neumann, Regional- leiter Niederrhein der Nord- WestBahn (NWB), und Wigand Maethner, Bereichsleiter Marke- ting und Kundenservice, in den morgendlichen Pendlerverkehr gestürzt hat, um den „Praxistest“

zu machen.

Grund dafür war die Häufung von Beschwerdeschreiben, die in den vergangenen Wochen beim Kreis Kleve aufgelaufen sind.

„Wir haben eine Vielzahl von Gesprächen geführt und es gab auch durchaus Kritikpunkte“, sagt Spreen. Doch unter dem Strich sei der überwiegende An- teil der Fahrgäste „verblüffend zufrieden“ gewesen. Einer gan- zen Reihe von Problemen habe sich die NWB bereits angenom- men, versichert Spreen. Und

wer eine konkrete Beschwerde äußert, erhalte in der Regel auch innerhalb kurzer Zeit eine Ant- wort, bekräftigt Maethner. Wer mit der VRR-App ausgestattet ist oder im Internet (www.vrr.

de) nachsieht, wird laufend über Verspätungen oder Ausfälle in- formiert. Auf eine Durchsage per Lautsprecher kann man al- lerdings lange warten – die Bo- xen sind abgeklemmt. „Diesen Service bietet die Deutsche Bahn nur noch in Großstädten“, be- dauert Maethner. Die Infos per digitaler Anzeige lassen ebenfalls zu wünschen übrig. Doch auch das ist nicht Schuld der NWB.

In Sachen Zugausfälle hat man sich zwar verbessert (von 30.000 Kilometer Ausfall in 2013 auf 23.000 in 2014), das heißt aber immer noch, dass rund einer von 100 Zügen ausfällt. In über der Hälfte der Fälle wegen „externer“

Gründe wie Streckensperrungen durch die DB Netz AG oder das

Wetter. Auch das Problem der überfüllten Züge zu den Haupt- verkehrszeiten ist den Verant- wortlichen bekannt. Hier werden zum Teil bereits drei statt zwei Wagen eingesetzt. Seit Dezember 2014 gibt es morgens außerdem eine zusätzliche Fahrt ab Geldern (besonders eng wird es erfah- rungsgemäß zwischen Kempen und Krefeld). Gestiegene Anfor-

derungen an die Umweltfreund- lichkeit der Triebwagen führen laut NWB auch dazu, dass häu- figer Reparaturen durchgeführt werden müssen. Deswegen werde aktuell die Werkstatt in Dorsten ausgebaut. Ein häufiges Problem:

Ausfall von Heizung/Klimaanla- ge. Hier wird im Zweifelsfall das kleinere Übel gewählt: Man setzt den Wagen trotzdem ein, nimmt

lieber alle Fahrgäste mit, die dann mitunter mit der Kälte zu- recht kommen müssen. Im Som- mer werden künftig nicht-klima- tisierte Bereiche mit Flatterband abgesperrt. „Da geht die Sicher- heit vor“, betont Neumann.

Wichtig: „Kritik unbedingt melden – gerne auch Lob“, so Maethner. Kontakt unter www.

NordWestBahn.de. V. Schade

Landrat stürzte sich morgens in den Pendlerverkehr

Nach Häufung von Beschwerden informierte sich Wolfgang Spreen über Probleme beim RE10 „Niersexpress“

KREIS KLEVE. Die Vorberei- tungen für die nächste Wallfahrt der Krankenbruderschaft Rhein- Maas vom 5. bis 12. Juni ins fran- zösische Lourdes laufen bereits auf Hochtouren. Unentschlosse- ne können sich jetzt im Vorfeld ein besseres Bild von der schon traditionellen Wallfahrt machen, denn der katholische Fernseh- sender EWTN hat die Wallfahrt begleitet und die Filmdokumen- tation „Es ist was für die Seele“

erstellt. Sie ist als DVD über EW- TN erhältlich.

Besucher des Seniorentreffs Kevelaer erhielten jüngst die Gelegenheit, auf Initiative von Raphael, Freiherr von Loë, dem Vorsitzenden der Krankenbru- derschaft Rhein-Maas, den Film zu sehen. Von Loë nutzte die Ge- legenheit und warb um neue Teil- nehmer und Unterstützer für die Lourdes-Wallfahrt. Den Kontakt zum Mitarbeiter des Fernsehsen- ders hatte er während einer reli- giösen Tagung in Bonn geknüpft.

Die Familie von Loë unterstützt die Krankenbruderschaft aktiv.

Jedes Jahr im Juli stellt sie ihr Do- mizil der Krankenbruderschaft Rhein Maas für das großeParkfest zur Verfügung. Mit dem Erlös der Veranstaltung wird die Lourdes- Wallfahrt finanziert. So können

auch Kranke, für die eine Teilnah- me unerschwinglich ist, mitreisen.

Bereits zweimal ist Raphael von Loë selbst als Mitglied des Pflege- personals mitgefahren. „Seitdem weiß ich, wie groß das Geschenk ist, gesund zu sein“, bekennt er.

„Und wie groß das Geschenk ist, für Kranke eine Woche zur Verfü- gung zu stehen“, erklärt er.

Per Sonderzug der Deutschen Bahn fahren die Pilger alljährlich an ihr Ziel. Für viele Kranke sei ei- ne Flugreise nicht zu bewältigen, so von Loë. An verschiedenen Bahnhöfen werden die Mitreisen- den „eingesammelt“. Es sind zum einen Menschen, die in Lourdes selbständig in Hotels wohnen und von Mitarbeitern den Chris- tophorus-Reisedienstes betreut werden. Die andere Gruppe be- steht aus Pilgern, die auf umfang- reichere Unterstützung angewie- sen sind. Sie werden durch den Malteser-Lourdes-Krankendienst betreut.

Die dritte Gruppe bilden die ehrenamtlichen Helfer des Kran- kendienstes. Dazu gehören pro- fessionelle Pflegekräfte, Ärzte und Seelsorger sowie Freiwillige.

Regelmäßig fahren Schüler des Collegium Augustinianum Gaes- donck aus Goch mit. Der Film

„Es ist was für die Seele“ zeigt

die Stationen der Anreise und des Aufenthalts. Seine Tiefe ge- winnt er unter anderem durch die beeindruckenden Aussagen und Anmerkungen der befrag- ten Teilnehmer. „Man denkt, wir helfen den Kranken. Dabei helfen die Kranken uns“, heißt es da. Ein anderer sagt: „Es kommt darauf an, innerlich sehend zu werden.“

Der Niederrheiner Peter Desela- ers berichtet im Film: „Es passiert unendlich viel, was man nicht er- klären kann. Wenn man sich öff- net, findet die Seele Frieden durch Maria.“ Ein Mitreisender erklärt:

„Wunder vollziehen sich hier im Kleinen. Sie haben nur Bedeu- tung für den, den sie betreffen.“

Weihbischof Wilfried Theising sagt über die Lourdes-Wallfahrt:

„Es ist vor allem seelische Kraft, die man in Lourdes erfährt und mit nach Hause nimmt. Die Kraft, sein Leben zu akzeptieren und das Beste daraus zu machen.“ In- teressierte können die Wallfahrt unterstützen, indem sie sich mit auf den Weg machen, Patenschaf- ten für Kranke übernehmen oder aber Sach-/Geldspenden leisten.

Auskunft gibt es bei der Kran- kenbruderschaft Rhein-Maas, Motzfeldstraße 144 in Goch, E- Mail an krabruder@hotmail.com.

Kerstin Kahrl

„Die Wunder vollziehen sich hier im Kleinen“

Film über die Lourdes-Wallfahrt der Krankenbruderschaft Rhein-Maas

Versteigerung miterleben

STRAELEN. Agrobusiness Nie- derrhein lädt gemeinsam mit der Veiling Rhein-Maas Interessier- te zum Unternehmertreffen am Donnerstag, 12. März, ab 6.30 Uhr, in den Versteigerungssaal der Veiling Rhein-Maas in He- rongen ein. Die Veranstaltung bietet Unternehmern aus dem Agrobusiness die Möglichkeit, eine Versteigerung mitzuerleben und mehr über ihre Abläufe zu erfahren. Die Veiling Rhein-Maas ist ein „Joint Venture“ zwischen Landgard Herongen, FloraHol- land Venlo und Landgard Lül- lingen und vereint somit die führenden deutschen und nie- derländischen Versteigerungsun- ternehmen im Zierpflanzenbau.

Auch Nichtmitglieder sind ein- geladen, am Unternehmentref- fen teilzunehmen. Aufgrund des begrenzten Platzkontingentes ist eine Anmeldung bei Claudia Dauter, Telefon 02834/704131, E-Mail: claudia.dauter@lwk.nrw.

de, erforderlich. Infos: wwww.

agrobusinessniederrhein.de.

FRANZ

Die Franztochter ist jetzt im führer- scheinfähigen Alter.

Noch ein Jahr bis 17. Zeit für die Theorie. Morgens, wenn Franz die Tochter zur Schule fährt (noch!!!), kann er sich über den Stand der Theo- riekenntnisse informieren lassen und eingerostetes Ver- kehrswissen wiederbeleben.

Ampelwissen beispielsweise.

Wenn die Lichtsignalanla- ge funktioniert, ist alles gut.

Wenn nicht, gelten die Schil- der. Denen übergeordnet:

Der Schutzmann. Merke: An defekten Lichtsignalanla- gen ist mit erhöhtem Fahr- schulwagenaufkommen zu rechnen. Franz‘ Tipp an den Verkehrsminister: Vielleicht einmal pro Halbjahr einen

„Kaputte-Ampel-Tag“ ein- richten und das Ganze per

„Kaputte-Ampel-App“ gegen eine kleine „Kaputte-Ampel- Gebühr“ an die Fahrschu- len melden. Oder: Irgendwo jwd (janz weit draußen) eine Übungskreuzung mit echtem Schutzmann aufstellen. Für Verkehr wäre (s.o.) aurei- chend gesorgt. Merke: Siehst du Schutzmanns Rücken/

Brust, weißt du, dass du hal- ten musst. Siehst du die Ho- senseitennaht – gute „Fahrt“.

SONDERSEITEN

Alle Infos rund um den Os- termarkt am 7. und 8. März in Issum gibt es auf den Seiten 6–7. Um das Thema Garten geht es auf Seite 4.

Landrat Wolfgang Spreen mit Hark Neumann (Mitte) und Wigand Maethner (r.). NN-Foto: Rüdiger Dehnen

8 Straelen, Kempen und Kleve feiern mit!

Jahre self

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und Kleve feiern mit!

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Ebola ist noch nicht besiegt

Thomas Laackmann von I.S.A.R. Germany berichtete in Geldern über seinen Einsatz in Westafrika

GELDERN. Er muss es wissen:

Thomas Laackmann, Medical Director bei der Hilfsorgani- sation I.S.A.R. Germany. Auf Einladung des Grundkurses Gesundheitswissenschaft des Beruflichen Gymnasiums der Liebfrauenschule Geldern in- formierte er knapp 60 Schüler über die Situation in den von Ebola-betroffenen Ländern Westafrikas.

„Gestern habe ich noch in Monrovia, der Hauptstadt Libe- rias angerufen und mich nach der aktuellen Situation erkundi- gt!“ berichtete er. Und das war eine seiner Nachrichten: „Die Situation ist immer noch sehr kritisch – anders als man hier in Deutschland vermuten würde!“

Während hierzulande das Thema

„Ebola“ weitestgehend aus den Medien verschwunden sei und der Eindruck vorherrsche, Ebola sei schon erfolgreich bekämpft, würden noch immer tagtäglich Menschen in den Ländern West- afrikas infiziert und sterben.

Thomas Laackmann: „Zwar sinkt die Zahl der Neu-Infizierten im Vergleich zum Herbst vergange- nen Jahres ebenso wie die Ster- berate. Dennoch ist die Seuche keinesfalls besiegt.“

Die Schülerinnen und Schü- ler lauschten gebannt den Infos von Thomas Laackmann, der im Oktober vergangenen Jahres den Einsatz von I.S.A.R Germany in Liberia geleitet hatte und dabei mit zahlreichen Helfern zwei Isolierstationen aufgebaut hatte.

I.S.A.R Germany war übrigens eine der ersten Hilfsorganisati- onen überhaupt, die der Bevöl- kerung helfend zur Seite stand, erfuhren die Schüler, die anhand vieler Fotos einen mehr als plas- tischen Einblick in die konkrete Hilfe vor Ort bekamen.

Die war alles andere als leicht zu realisieren, erzählte Thomas Laackmann. Arbeit bei 45° Cel- sius im Schatten, dazu noch vermummt in einem aus Plastik gefertigten Schutzanzug, bean- spruche die Physis enorm. Auch die Strapazen der Desinfizie- rung mit chlorhaltigen Mitteln seien eine Tortur gewesen. Und dann sei schließlich die mentale Komponente des Hilfseinsatzes nicht zu unterschätzen gewe- sen. Verstorbene, die wie Müll am Straßenrand gelegen hätten, Kinder, die ihre infizierten El- tern am Zaun der Hilfsstation hätten abgeben müssen, von Fie- ber gezeichnete Menschen, die stundenlang auf Einlass in die Krankenstation hätten warten müssen, prägten den Einsatzlei- ter, der gebürtig aus Sonsbeck ist und nun in Bern zu Hause ist.

Viele Fragen richteten die Schüler an Thomas Laackmann, und viele drehten sich um sei- ne persönlichen Eindrücke und Empfindungen. „Was waren Ihre Gedanken beim Hin- und was beim Rückflug?“ lautete eine.

Beim Hinflug, so die Antwort, habe man sich natürlich gefragt, was einen konkret in Westafrika erwarte. Schließlich sei es für ihn der erste humanitäre Einsatz in einem von einer hoch infektiösen Seuche betroffenen Land gewe- sen. Und natürlich habe auf dem Rückflug die große Hoffnung be- standen, nicht angesteckt worden zu sein. Erschreckend, aber ande- rerseits auch nicht verwunderlich seine Aussage hierzu: Liberia sei ein Land, in dem vieles käuflich sei, so auch der kurze Medizin- check vor der Ausreise. Für Geld, so seine Hypothese, könne man

sich wohl auch eine Ausreise trotz eines medizinischen Ver- dachts erkaufen.

Auch seine Empfindungen vor dem Hinflug und nach der Rück- kehr in die Heimat interessierten die Schüler. „Bin ich bescheuert?

Ich das nicht zu gefährlich?“, bekannte Thomas Laackmann offenherzig, waren einige seiner Gedanken am Tag, nachdem fest- stand, dass er nach Liberia fliegen würde. Und mental seien die 21 Tage nach der Heimkehr sehr anstrengend gewesen, da hier der Kontakt zu anderen Menschen auf ein Minimum zu reduzieren war. Es sei vorgekommen, dass er aus Besorgnis fünf Mal am Tag seine Körpertemperatur gemes- sen habe. Und dennoch: Viele positive Eindrücke sind geblie- ben, vor allem der: „Die Dank- barkeit der Menschen dort ist unbeschreiblich!“

Viel Lob hatte er auch für die Schüler des Grundkurses Ge- sundheitswissenschaft, die in den vergangenen Wochen eine um- fangreiche Ausstellung zum The- ma Ebola vorbereitet hatten und dabei nicht nur medizinische Aspekte in den Blick genommen hatten, sondern vor allem auch soziale. Dass sich vieles im all- täglichen Leben der Menschen in Westafrika aufgrund der Seu- che geändert habe, verdeutlichte Thomas Laackmann insbesonde- re beim sonst dort üblichen Um- gang mit Verstorbenen. „Es gab dort Menschen, die ihre hoch in- fektiösen Toten versteckt haben, nur damit diese nicht in eigens errichteten Krematorien ver- brannt werden, was ursprünglich ein absolutes Tabu gewesen sei.“

In den nächsten Wochen kön- nen Interessierte die Ausstellung noch in der Liebfrauenschule be- sichtigen.

Thomas Laackmann (2.v.r.) von I.S.A.R. Germany war von den vielfältigen Informationen begeistert, die die Schüler des Grundkurses Gesundheitswissenschaft des Beruflichen Gymnasiums mit Fachleh- rer Ewald Hülk (l.) für eine Ausstellung zusammengetragen hatten.

Auch ein Ebola-Schutzanzug (im Hintergrund) gehörte dazu.

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GELDERN. Wer einen Steuer- berater mit seiner Buchführung beauftragt, aber nicht versteht was er eigentlich macht, kann den Workshop „Rechnung, Buchführung und Steuer - Ver- stehen, was der Steuerberater sagt“ der VHS Gelderland am Samstag, 7. März, von 9 bis 16 Uhr in Geldern besuchen.

Darin lernen die Teilnehmer, einen Teil ihrer Buchhaltung selbst zu erledigen, Kosten zu sparen und einen Überblick über

ihre Zahlen zu gewinnen. Eben- falls bekommen sie Antworten auf Fragen wie: Was kann man alles absetzen? Welches Ablage- system funktioniert für welches Ergebnis am besten geeignet?

Welche häufigen Fehler kann man leicht vermeiden? Die Teil- nehmer arbeiten dazu mit dem Programm „WISO Mein Bü- ro“. Anmeldungen und weitere Informationen unter Telefon 02831/93750 und www.vhs-gel- derland.de.

CDU Pont lädt zu Mitgliedertreffen

PONT. Zur diesjährigen Mitglie- derversammlung des CDU Orts- verbandes Pont sind alle Mit- glieder und interessierten Ponter Bürger am Sonntag, 6. März, um 10.30 Uhr in das Pfarrheim an der Friedensstraße 5 in Pont ein- geladen. Neben Informationen aus der Arbeit des Ortsverbandes wird Gelderns Bürgermeister Ulrich Janssen unter anderem einen Überblick über die Un- terbringung von Flüchtlingen in Pont geben. Desweiteren stehen die Vorstandswahlen des Orts- verbandes Pont auf der Tages- ordnung.

Schoenmackers am CDU-Telefon

STRAELEN. Das CDU Ratsmit- glied Winfried Schoenmackers steht interessierten Bürgern am Donnerstag, 5. März, von 17 bis 19 Uhr als Gesprächspartner am Bürgertelefon der CDU für alle Probleme und Angelegenheiten unter Telefon 02834/8595 zur Verfügung.

Er ist Mitglied des Betriebsaus- schusses und des Ausschusses für Bürgerdienste.

Aktuelle Informationen der CDU-Fraktion im Rat der Stadt Straelen und des CDU Stadtver- bandes gibt es auch im Internet unter www.cdu-straelen.de.

Azubis erhalten Einblick in die Arbeit der Stadtverwaltung Nijmegen

Zwei Berufsschulklassen der Verwaltungsfachangestellten des Berufskollegs Geldern haben im Rahmen eines Euregio-Rhein- Waal-Projektes unter Betreuung von Josef Gietemann, Mitglied im Euregiorat der Euregio Rhein- Waal, die Verwaltung der Stadt Nimwegen besucht. Die Auszu- bildenden der niederrheinischen Kommunen wurden durch Vertreter der Stadt Nimwegen begrüßt und erhielten den Bür- germeister Bruls einen Einblick in die aktuellen Aufgaben einer großen niederländischen Stadt-

verwaltung. Um den geschicht- lichen Wandel von Tradition zur Moderne erleben zu können, wurde zunächst das alte Rathaus besichtigt und anschaulich über frühere Praktiken der Leitung einer Kommune berichtet. So gab es zum Beispiel bereits im Mittelalter die Bürgerbeteiligung hinsichtlich Rechtsprechung und Ratsentscheidungen, indem der Ratssaal mit mehreren kleineren Fenstern versehen war, die bei entsprechendem Anlass geöffnet wurden. So konnten die Bürger von außerhalb verfolgen, was im

Saal besprochen und entschieden wurde. Im Anschluss wurde zum Vergleich das architektonische interessant angebundene neue Rathaus mit dem zukunftswei- senden Modell des „het niewe werken“, des „neuen Arbeitens“

gezeigt. Dieses Modell beinhaltet eine Umgestaltung von kleinen Büros zu Großraumbüros. Die Mitarbeiter haben nun keinen festen Schreibtischplatz mehr, sondern können sich an einen beliebigen freien Tisch setzen.

Zusätzlich dazu wurden alle Ak- tenvorgänge digitalisiert, so dass

der Begriff „papierloses Büro“

nahezu vollständig in der Praxis verwirklicht wird. Nachmittags erhielten die Auszubildenden die Möglichkeit zur Besichtigung der Innenstadt, um sich anschlie- ßend mit jungen Angestellten der Stadtverwaltung Nimwegen über deren Ausbildung, Aufgaben und Tätigkeiten auszutauschen und ihrerseits die bundesrepublika- nische Herangehensweise zu ver- mitteln. Hierbei wurden beider- seitig Unterschiede festgestellt, die alle Teilnehmer als Anregung empfanden. Foto: privat

Leichter verstehen,

was der Steuerberater sagt

Mit der richtigen Buchhaltung Kosten sparen

(3)

„Was hat Kaffee mit Ihrer Geldanlage zu tun?“

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Gleichgültigkeit ist unfassbar

Betr.: Info-Veranstaltung zu TTIP mit Europaabgeordneten Fabio De Masi in Geldern Als ich dieser Tage der öffentli- chen Einladung in den Anton- Roeffs-Saal der Sparkasse folgte, traute ich meinen Augen nicht über die niedrige Besucherzahl.

Das Thema „TTIP“ hatte gerade einmal etwa 25 Interessierte an- gelockt.

Ein Thema, das jeden Euro- päer aus seiner liebgewonnenen Lethargie aufrütteln müsste, in- teressiert etwa ein Promille der Gelderner Einwohner! Dabei sollte es sich inzwischen herum- gesprochen haben, dass sich hin- ter dem harmlosen Decknamen

„Freihandelszone“ eine nicht zu überblickende Sammlung von Gesetzesänderungen verbirgt, die sicherlich die größten Ein- schränkungen unserer freiheit- lichen Grundordnung in Europa mit sich bringt, die wir je erlebt haben!

Obwohl ich mich schon in letzter Zeit über die Presse für das Thema interessiert hatte, fiel ich bei dem Vortrag des sympa- tischen Europa-Abgeordneten Fabio De Masi quasi von einem Schock in den nächsten. Ich fra- ge mich: Warum wird dieses im wahrsten Sinne un(er)fassbare Projekt, das an niemandem in Europa spurlos vorübergehen wird, in der Öffentlichkeit so zaghaft und beschönigend be- handelt? Diese TTIP (Transat- lantische Handels- und Inve- stitionspartnerschaft) und die Begleitverträge sind viel mehr als einheitliche Blinker am Auto oder Chlorhühnchen, die gerne als Beispiel genannt werden. Die industriellen Verbesserungen, mit denen uns Verbrauchern Sand in die Augen gestreut wird, sind nichts gegen die absolute Macht, die sich die Weltkonzerne mit ihren Milliardenvermögen erobern werden. Mittelstand und Verbraucher werden die Verlierer sein!

Warum müssen die Verhand- lungen unter strengster Ge- heimhaltung laufen, wenn es sich doch angeblich für uns alle nur um Verbesserungen han- delt? Mehr Arbeitsplätze, mehr internationaler (genauer gesagt:

US-amerikanischer) Handel werden uns heute versprochen, aber weniger Demokratie, weni- ger Rechte, weniger unabhängige Gerichtsbarkeit und vieles ande- re, das in diesem Leserbrief zu weit führen würde, werden unser tägliches Leben beherrschen. Ich fasse es nicht, wie gleichgültig dieses Thema uns lässt. Jeder, der Kinder oder Enkel hat, sollte sich persönlich an die Politiker wenden, die uns mit diesen un- kündbaren Verträgen verkaufen wollen.

Elke Tiemann Sevelen Leserzuschriften werden unabhän- gig davon veröffentlicht, ob die darin zum Ausdruck gebrachte Meinung mit der Meinung der Redaktion über- einstimmt. Sinnwahrende Kürzungen behält sich die Redaktion vor. Anony- me Zuschriften werden nicht veröf- fentlicht.

Präsentation des Jahrbuchs 2014

WANKUM. Das Overkwartier van Gelre, ein grenzüberschrei- tend tätiger Verein für historische und genealogische Forschung, lädt seine Mitglieder und alle Interessierten zur Präsentation des Jahrbuchs 2014 ein am Sams- tag, 7. März, um 15 Uhr in den Räumlichkeiten des Vereins in Wankum auf der Marienstraße 1. Nach der Präsentation besteht die Möglichkeit das Jahrbuch zum Preis von 16,50 Euro zu er- werben oder beim Vorsitzenden Lucien Pijper in Velden, Telefon 0031/651363133.

Wir haben Raketen geangelt

Kerstin Posten gibt den Buchtipp der woche

GELDERLAND. Den Buchtipp der Woche gibt Kerstin Posten von der Bücherei in Nieukerk.

Sie empfiehlt das Buch „Wir haben Raketen geangelt“ von Karen Köhler.

Karen Köhler wurde 1974 ge- boren. Sie wollte Kosmonautin werden, hat Fallschirmspringen gelernt und in Bern Schauspiel studiert. Nach einigen Jahren in Festengagements als Schau- spielerin lebt sie heute wieder in Hamburg und schreibt The- aterstücke und Prosa. Sie erhielt verschiedene Preise, unter ande- rem 2011 den Hamburger Litera- turförderpreis. „Wir haben Rake- ten geangelt“ ist ihr erstes Buch.

„Es gibt diesen Moment, in dem das eigene Universum zer- bricht und weit und breit kein neues in Sicht ist: Eine junge Frau sitzt mittellos und nahezu dehydriert vor einer Tankstel- le im Death Valley. Als plötzlich ein Indianer vor ihr steht und ihr das Leben retten will, glaubt sie zu phantasieren. Doch das Uni- versum setzt sich nach seinen ei- genen Regeln wieder zusammen.

Schon bald teilen sich die bei- den einen Doppelwhopper, ge- hen gemeinsam ins Casino und stranden schließlich in einem dieser schäbigen Motels, die es ei- gentlich nur im Film gibt.“ Dieser Klappentext und der ungewöhn- liche Titel haben mich neugierig auf dieses nicht allzu „dicke“

Buch mit neun Kurzgeschichten gemacht und so begann ich zu lesen und legte erst Stunden spä- ter ein gelesenes Buch wieder aus der Hand. In den neun Kurzge- schichten, die man meist im erst im Verlauf oder im Nachhinein versteht, sind jeweils Frauen die Protagonisten. Es geht um Liebe, Freundschaft, Familie, Leben – aber niemals im positiven Sinn.

Diese Frauen durchleben in den Geschichten ihre dunkelsten

Momente, wie schon der Klap- pentext erahnen läßt. Die ersten Sätze: „Keiner da. Das ist gut.

Ich ziehe mir die Perücke vom Kopf...“ zielen ins Zentrum ihrer Geschichte. Das Lebensbedro- hende (eine schwere Krebser- krankung), ist angesprochen.

Der Leser befindet sich sofort am Schauplatz. So ist das auch bei den Texten über den Unfalltod eines Freundes, oder der Geschichte vom Diebstahl eines Rucksacks während einer Reise durch ein amerikanisches Wüstenreservat.

Die siebzehn Postkartengrüße, geschickt von den Stationen ei- ner Reise durch Italien sind bei genauem Lesen Notizen größten Liebeskummers. Und doch ist da immer eine Spur von Humor, ein lebensbejahender Funke. Es ist eine Welt voller Emotionen in die man da beim Lesen eintaucht, ich bin still geworden beim Lesen, hatte stellenweise Gänsehaut, Tränen in den Augen und fühl- te mich reich beschenkt. Dieses Buch ist einfach wunderbar und ich empfehle den Frühling für die Lektüre.

Kerstin Posten wünscht früh- lingshafte Lesestunden.Foto: privat

Öffnungszeiten der Bücherei INFO Nieukerk:

Sonntag von 10 bis 12 Uhr Dienstag von 10 bis 11 Uhr Mittwoch von 16 bis 17.30 Uhr

So oder so ist das Leben

Mit einem Programm, ebenso bunt und vielfältig, wie es das Leben nun einmal ist, trat das Duo „aller art“ in der wieder einmal voll besetzten Aldekerker Heimatstube auf. Lydia Peschers- Wagener begleitete virtuos am Klavier und Akkordeon Lieder und Chansons, die Antje Funken temperamentvoll und stimmge- waltig präsentierte. Dabei reichte das Repertoire von frech vorge- tragenen Liedern der Berliner Chansonsängerin Claire Waldoff und bekannten Liedern von Hil- degard Knef bis zu leisen Tönen wie im Kinderlied „Paff, der Zau-

berdrache“. Gewürzt wurde das Ganze noch durch humorvolle Geschichten und Erlebnisse aus dem Alltag, ob mit einer dün- kelhaften Familie, beim Aschen- kreuz und, und, und. Antje Fun- ken erzählte frisch von der Leber weg mit viel komödiantischem Talent, manchmal aber auch nachdenklich und zum Weiter- denken anregend. So begeisterte sie das Publikum in der Heimat- stube. Die Folge davon war lan- ganhaltender Applaus für beide Künstlerinnen, die natürlich nicht ohne Zugaben entlassen wurden. Foto: privat

Fastenessen im Pfarrheim

WACHTENDONK. Die KAB St. Marien Wachtendonk/Wan- kum lädt am Sonntag, 8.März, ab 11.30 Uhr zum Fastenessen ins Pfarrheim an der Marienstraße 3 ein. Es gibt Feuriges, Gemüsiges und Altbewährtes aus Omas Kü- che sowie verschiedene Suppen mit Brötchen. Um eine Spende für die brasilanische Partnerge- meinde in Olinda wird gebeten.

Informations- und Spielenachmittag

NIEUKERK. Der St. Johannes Kindergarten in Nieukerk bietet am Mittwoch, 4. März, einen of- fenen Informations- und Spiel- nachmittag für Familien mit Kleinkindern, die sich für einen Kindergartenplatz in der Ein- richtung interessieren, an. Wei- tere Besichtigungstermine sind jeweils an jeden ersten Mittwoch eines Monats möglich.

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Auswahl an Pflanzen – passend zum Frühling

Die ersten Boten des Frühlings

Primeln, Maßliebchen und Stiefmütterchen eröffnen die Draußen-Saison

Wenn die Temperaturen stei- gen und sich die ersten war- men Sonnenstrahlen durch die Wolken bahnen, naht zweifels- ohne der Frühling. Womit lässt sich die fröhliche Jahreszeit besser begrüßen als mit einer bunten Blütenpracht auf Bal- kon und Terrasse? Frühblüher wie Primeln, Stiefmütterchen und Maßliebchen eröffnen die Draußen-Saison.

Das blühende Trio gibt spätes- tens im März sein Frühlingsdebüt.

Mit nur wenigen Handgriffen sind die vorgetriebenen, kälteun- empfindlichen Pflanzen einge- topft und haben ihren großen Auftritt. Dabei darf es gerne et- was farbenfroher werden: Die schimmernden Blüten von Pri- meln und Stiefmütterchen zeigen sich in intensiven Farbtönen wie Gelb, Orange, Rot oder Violett, während das Maßliebchen mit seinen zarten roséfarbenen oder weißen Blüten Basis für verschie- denste Kombinationsmöglich- keiten ist.

Ein beliebter Klassiker un- ter den Frühlingspflanzen ist das Stiefmütterchen, welches mit seinen leuchtenden Blüten über mehrere Wochen hinweg begeistert. Dank unzähliger Züchtungen ist der Gartenblüher wandlungsfähig, doch bleibt

er mit seiner schwarzen Blütenmitte unverkennbar. Das Stiefmütterchen begrüßt gern auch andere Frühlingsblüher in seinem Topf, ein willkom- mener Partner mit ähnlichen Pflegeansprüchen ist das Maß- liebchen. Die edle Schwester des Gänseblümchens lockert Veil- chenkulturen spielerisch auf und begeistert mit ihren pomponar- tigen Blütenköpfen. Ab Anfang März können die beiden Son- nenliebhaberinnen an einen hel-

len und sonnigen Standort, mit einem halbschattigen Platz kom- men sie ebenfalls zurecht. Locke- re, frische und durchlässige Erde machen das Pflanzenglück per- fekt, sodass Wässern nur mäßig nötig ist. Bei nährstoffreicher Er- de ist keine zusätzliche Düngung erforderlich. Eine gelungene Ergänzung für Balkonecken oh- ne direktes Sonnenlicht ist die Dritte im Bunde: Die Primel, die ihrem lateinischen Namen entsprechend als Erste des Jahres

zu blühen beginnt und zuwei- len schon im Februar für Licht- punkte im Außenbereich sorgt.

Primeln gedeihen am besten im Halb- oder vollen Schatten, wo- bei die Umgebungstemperatur 20 Grad nicht übersteigen sollte.

Für einen strahlenden Auftritt der Primel sollte die Erde zu- dem stets etwas feucht gehalten werden, während der Blütezeit ist eine zweiwöchige Düngung empfehlenswert. Weitere Tipps gibt es unter Pflanzenfreude.de.

Jetzt ist der Frühling nicht mehr weit! Wenn die Stiefmütterchen aufblühen, kann man sich schon auf

die ersten warmen Sonnenstrahlen freuen. Foto: akz/Pflanzenfreude

Strahlendes Gelb, freches Pink und knalliges Himmelblau:

Nach Wochen grauen Matsch- wetters ist die Sehnsucht nach Sonne und leuchtenden Far- ben groß. Das scheint auch die Natur zu spüren: Hier und da haben bereits die ersten Früh- lingsblüher ihre zarten Triebe aus dem noch kalten Erdboden geschoben und trotzen mit ih- ren anmutigen Blüten Schnee und Minusgraden, Wind und Nieselregen.

Wer im Vorjahr Winterlinge (Eranthis hyemalis), Vorfrüh- lings-Alpenveilchen (Cyclamen coum) und Traubenhyazinthen (Muscari spec.) in Töpfe, Beete oder unter Bäume und Sträucher gesetzt hat, kann sich jetzt über weithin sichtbare Farbtupfer freuen.

Doch auch alle anderen müs- sen auf farbenfrohe Frühlingsbo- ten nicht verzichten: In den Ein- zelhandelsgärtnereien tummeln sich bereits Primeln, Stiefmütter- chen und Tausendschön (Bellis perennis) neben Zwiebelblumen wie Hyazinthen (Hyacinthus ori- entalis) und Narzissen (Narcissus spec.) – und auch die ersten Tul- pen sind schon da.

Doch obacht, ehe man sich’s versieht, ist man ihrem Liebreiz erlegen und hat eine kunter- bunte Schar zu sich nach Hause eingeladen. Dort bringen sie Ter- rassen und Balkone ebenso zum Aufblühen wie die Wohnung, wo insbesondere mit angenehm duftenden Exemplaren wie den kleinblumigen Tazetten-Narzis- sen (Narcissus tazetta) ein Hauch von Frühling Einzug hält.

Tipps vom Profi holen Falls man noch nach Anre- gungen sucht, findet man beim Gärtner des Vertrauens viele Ge- staltungsbeispiele. Außerdem be- kommen man dort fachkundigen Rat für die richtige Bepflanzung von Kästen und Kübeln. Ein Klassiker im Frühling ist etwa eine mit Primeln und Narzissen unterpflanze Sal-Weide. Horn- Veilchen in sanften Pastelltönen schmiegen sich gerne an weiße Tulpen und blaue Hyazinthen an. Und schon ein einzelnes Töpfchen mit Schneeglöckchen oder einer filigrane Schönheit wie der Schachbrettblume wird zum Hingucker, wenn man es mit Moos oder dekorativer Bir- kenrinde umhüllt.

Lässt die Seele aufblühen:

Nach den grauen Wintertagen erstrahlt die Pflanzenwelt in fri- schen Farben. Foto: GMH/BVE

Winter ade: Gute Laune mit

farbenfrohen Frühlingsblühern

Jetzt herrscht buntes Treiben in den Gärtnereien und den Gartencentern

Frühlingsblüher heben die Stimmung: Als Tischschmuck oder auf der Fensterbank heben Frühlingsblüher auch im Haus die Stimmung und vertreiben Gedanken an Schnee und Kälte.

Besonders lange hält die bun- te Pracht, wenn man die Töpfe und Schalen hell, aber möglichst weit von der Heizung entfernt platziert oder sie nachts in ein kühleres Zimmer stellt. Wer Ver- blühtes regelmäßig abschneidet, regt die Bildung neuer Blüten an.

KURZ & KNAPP

Der Strumpf- und Wäscheladen in Nieukerk hat der Caipiranhas-Showdance-Gruppe des TSV Nieu- kerk Sport-BHs der Firma Anita gesponsort. Die 15 Sportlerinnen im Alter von 20 bis 28 Jahren bedankten

sich bei Anke Geerkens für die Spende. Foto: privat

Unterstützung für Sevelens Jugend

SEVELEN. Die Jugend des SV Sevelen braucht Unterstützung.

Die Jugendabteilung sucht für die neue Fußballsaison 2015/2016 noch dringend Trainerinnen und Trainer sowie Betreuerinnen und Betreuer für die Nachwuchs- teams. Wer Interesse hat, kann sich beim Jugendleiter Thorsten Schulte-Kellinghaus unter Te- lefon 02835/4480554 oder bei einem Mitglied des Sevelener Jugendvorstands melden Weitere Informationen gibt es im Inter- net unter www.sv-sevelen.de

Die B-Jugend des SV GW Vernum freut sich mit den Trainern Dieter Zütphen, Klaus Janssen und Robert Cox über den Hallenstadtmeistertitel 2015. Das Team konnte sich souverän gegen die Mannschaften aus Geldern,Walbeck,Veert und Kapellen mit zehn Punkten und 19:3 Toren durchsetzen. Foto: privat

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125 Jahre im Straelener Hof

Ein besonderes Jubiläum feiert das Hotel „Straelener Hof“ in diesem Monat: 125 Jahre! Diese Zahl setzt sich zusammen aus der langjährigen Zugehörigkeit der Mitarbeiter, und das soll gefeiert werden. Dazu bleibt im Restaurant des Straelener Hofes am Abend des 29. März die „Kü- che kalt“, denn Angelika Hoff- mann (vorne l.) hat einen Aus- flug geplant, an dem alle Mitar- beiter teilnehmen sollen. Wohin

für die Mitarbeiter die Reise geht, ist noch ein Geheimnis.

Die Hotelchefin freut sich über die langjährige Treue ihrer Mit- arbeiter: Siegfried Blaser ist seit 21 Jahren Restaurantleiter im Straelener Hof; ebenfalls seit 21 Jahren sind Beate Große (vor- ne 2. v. l.) und Zuhra Radonjcic (hinten l.) feste Mitglieder im Team. Elke Schreiber, die „rechte Hand“ der Chefin“ feiert in die- sem Jahr ihr 20. Dienstjubiläum

im Straelener Hof, und Hanni Jessen (hinten r.) ist seit 17 Jah- ren dabei. Beata Polinceusz (vor- ne r.) gehört seit 15 Jahren dazu und Anika Jacobs (hinten 2. v. l.) als „Küken“ unter den Jubilaren seit zehn Jahren. Um auch die Gäste an diesen Feierlichkeiten teilhaben zu lassen, gibt es in der Zeit von Freitag, 6., bis Sonntag, 22. März, eine Jubiläumsaktion im Straelener Hof.

NN-Foto: theo Leie

Zwei freie Plätze zu vergeben

Generalversammlung der Jugendfeuerwehr Kerken

KERKEN. Gemeindejugend- wart Karl-Heinz Kleinmanns hat 23 Jugendliche sowie die Ausbilder und Gemeindebrand- inspektor Oliver Käfer, vom Löschzug Nieukerk Johannes Paschmanns und Thomas Quinders von der Löschgruppe Eyll zur Generalversammlung der Jugendfeuerwehr Kerken begrüßt.

Schriftführerin Kerstin Sillek- ens verlas in ihrem Jahresrück- blick die Geschehnisse aus dem Jahr 2014, darunter die Großü- bung in der Via Stenden und die 24-Stunden-Übung. Auch Kas- sierer Martin Heinrich ließ einige Zahlen Revue passieren.

Er berichtete von einem klei- nen Minus, da man 2014 viele Anschaffungen getätigt hatte.

Dieses Minus konnte aber durch Rücklagen aufgefangen werden.

Oliver Käfer, Chef der Wehr, dankte den Ausbildern für ihre zusätzlich zum normalen Feuer- wehrdienst geopferte Freizeit.

Die „Retter von morgen“

Aber er bedankte sich bei den

„Rettern von Morgen“ für die ge- leistete Arbeit und wünschte den

Jugendlichen, dass sie weiter un- ter ihrem Leitspruch „Wir sind Kerken“ im Feuerwehrdienst mitwirken werden.

Im Jahre 2015 werden genauso wie 2016 jeweils sechs Jugendli- che nach Erreichen des 18. Le- bensjahres in den aktiven Dienst übergehen.

Die Jugendfeuerwehr kann daher in diesem Jahr noch zwei freie Plätze in ihren Reihen an- bieten. Bei Interesse und einem Mindestalter von 12 Jahren sowie einem Wohnsitz in Kerken, kön- nen sich Mädchen und Jungen bei Karl-Heinz Kleinmanns un- ter Telefon 02833/7491 melden.

Ein Spiel ohne Grenzen Im Jahre 2015 werden die Ju- gendlichen an einem Zeltlager in Bonn, Spiel ohne Grenzen in Wegberg und an der Jubiläums- veranstaltung „125 Feuerwehr Kerken“ teilnehmen.

Zudem ist die Jugendfeuer- wehr auf der Suche nach einem Einkochkessel für ihre Wurstkü- che. Wer einen entsprechenden Kessel abgeben möchte, meldet sich bitte bei Karl-Heinz Klein- manns.

Straelener Kinder können nach Bayon reisen

Vorstandssitzung „ Freunde von Bayon“ in Straelen

STRAELEN. In der ersten Sit- zung des Vorstandes „Freunde von Bayon“ wurde vorrangig überlegt, welche Aktivitäten für 2015 die Partnerschaft Strae- len und Bayon weiterführen.

Als erste Maßnahme möchte der Verein einer Einladung von Monika Lemmen nachkommen und das Fest der Begegnung am 14. März in der Stadthalle Stra- elen mitgestalten.

Mit einer Infowand und einer Boulebahn möchte der Verein den Straelener Bürgern seine Ar- beit vorstellen ebenso wie auch beim Blumenmarkt am 9. Mai in Straelen. Auf diese Weise sollen auch neue Mitglieder für den Verein geworben werden.

Bürgermeister aus Bayon Besonders freut es die Ver- einsmitglieder, dass der neue Bürgermeister aus Bayon dabei sein wird.

Monsieur Baudoin und wei- tere Gäste aus der Partnerstadt werden sich beim Blumenmarkt den Straelener Bürgern vorstel- len und mit Produkten, aus ih-

rer Region, auf sich aufmerksam machen. Zu Christi Himmel- fahrt, vom 14. Mai bis 17. Mai, folgen die Straelener einer Einla- dung des „Comite de Jumelage“

nach Bayon. Straelener Kinder und auch aus den Nachbarorten, im Alter von zehn bis 15 Jahren, können sich zu dieser Fahrt an- melden. Die Kosten für die Bus- fahrt betragen 15 Euro pro Kind.

Aktionstag der Franzosen Das Wochenende soll dem Kennenlernen dienen und viel Spaß machen. Dafür sorgt ein Aktionstag, den die Franzosen für den 15. Mai geplant haben.

Anmeldungen nimmt Wolf- gang Cox bei der Stadt Straelen entgegen, Telefon 02834/702310.

Einen weiteren Austausch wünscht sich der Bayoner Judo- Verein mit den Straelener Judo- Sportlern. Erste Kontakte haben bereits stattgefunden.

Zur Mitgliederversammlung laden die Freunde von Bayon am Mittwoch, 17. März, um 19 Uhr, ins Rathaus ein. Mitglieder und Interessierte sind eingeladen.

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Die Issumer Bürger haben wie- der eine Anlaufstelle für Heiss- mangel- und Bügelservice.

Marion Ketzer hat zum Jahres- beginn 2015 dieses Dienstlei- stungsangebot an der Kapel- lener Strasse 3 in Issum unter dem Namen Issum’s Plätthüss errichtet.

Nach der Nutzung der Räumlichkeiten als Versiche- rungsagentur hat Frau Ketzer, als gelernte Kauffrau, aus der Not eine Tugend gemacht und die Idee das Ladenlokal selbst als Gewerberaum zu nutzen, umgesetzt. Beim Gespräch mit Wirtschaftsförderer Franz-

Josef Hüls macht sie deutlich, dass sich nach knapp zwei Monaten schon abzeichnet, dass dieses Dienstleistungsan- gebot, die Mangel von Bett- und Tischwäsche, gerade den älteren Bürgerinnen fehlte.

Dienstags, mittwochs und frei- tags stehen freundliche Damen für die Annahme und Ausgabe der Mangelwäsche zur Verfü- gung.

Weitere Infos gibt es unter Tel. 02835-92819, Kapellener Str. 3, Issum. Öffnungszeiten:

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und der 2. Vorsitzenden Helene Oestrich (3.v.r.), der Kassiererin und Schriftführerin Liesel Hannen (2.v.l) sowie den Beisitzerinnen Christiane Holsteg (l.), Birgit Claus, Christel Berner (r.) und Ute Esser (2.v.r.) zusam- men. Ausgeschieden aus dem Vorstand ist Margret Ackermann. Foto: privat

Lenz-Läuten im Weißen Häuschen

ISSUM. Anlässlich des Oster- marktes in Issum öffnet das Wei- ße Häuschen an der Neustraße am Sonntag, 8. März , von 11 bis 17 Uhr, seine Pforten zur Denk- malbesichtigung.

Selbstgemachte Frühlings-De- kokrationen und eine Fülle von Frühblühern im Naturgarten un- ter der alten Buche erwarten die Besucher genau wie die stilvoll hergerichteten Räumlichkeiten im Weißen Haus.

Bei Kaffee und Kuchen kann man sich im Anschluss an die Besichtigung eine Auszeit gön- nen und sich gleich wie zu Hause fühlen.

Kindermode aus zweiter Hand

ISSUM. Zum Issumer Oster- markt lädt der Ki-IsS Second- Hand-Shop ein. Neben allem, was der Ostermarkt zu Ostern anbietet, ist der Sonntag, 8. März, verkaufsoffen.

Um 14 und 15 Uhr laufen Kin- der über den Laufsteg der Geld- erner Straße 10 in Issum, um die Mode aus zweiter Hand für das Frühjahr zu präsentieren.

Berthold Schumacher zeigt seine Parkuhr-Sammlung

Neue Ausstellung im His-Törchen läuft ab 15. März

ISSUM. Sie ist zwar inzwischen fast vollständig von den Straßen verschwunden, und doch ist sie vielen Autofahrern noch wohl bekannt – die Parkuhr. In Er- innerung an sie, stellt Parkuhr- Sammler Berthold Schumacher seine große Sammlung der Aus- stellung „75 Jahre Parkuhr“ , die am Sonntag, 15. März, um 11 Uhr im His-Törchen in Issum eröffnet, zur Verfügung.

Nach der Einführung des Eu- ro im Jahre 2002 war die Um- rüstung der alten „Groschen- gräber“ auf die neue Währung nicht mehr rentabel. Die Parkuhr wurde ausrangiert und durch die heute bekannten Parkautomaten ersetzt.

Das war die Stunde des Samm- lers Berthold Schumacher, der seit seiner Kindheit von den al- ten „Parkographen“ fasziniert ist.

Den Grundstock für seine einzig- artige Sammlung legte er bereits Mitte der 80er Jahre. Im Laufe der Jahre kamen viele hundert Parkuhren zusammen. Schuma- cher reiste nicht nur durch das ganze Bundesgebiet, um seine Sammlung zu vervollständigen,

sondern auch im Ausland wurde er fündig.

Die schönsten und außerge- wöhnlichsten Stücke aus nah und fern sind nun in der Ausstel- lung „75 Jahre Parkuhr“, die vom 15. März bis zum 14. Juni geht, im Issumer His-Törchen zu be- wundern.

Die Ausstellung kann während der Öffnungszeiten des His-Tör- chens, dienstags bis donnerstags von 8.30 bis 12.30 Uhr und von 14 bis 15.30 Uhr, freitags von 8.30 bis 12.30 Uhr sowie sonn- tags in der Zeit von 11 bis 13 Uhr und von 15 bis 17 Uhr, besucht werden. Der Eintritt ist frei.

Die „Groschengräber“ von da- mals gibt es nicht mehr. Foto: privat

Wanderung in Nettetal

GELDERLAND. Der Kneipp- Verein Gelderland hat bereits im Januar mit dem Parkplatz am Friedhof in Straelen einen weiteren Treffpunkt für die Wanderungen angeboten. Am Samstag, 7. März, treffen sich dort erneut die Wanderinte- ressierten um 13.30 Uhr. Der Treffpunkt in Geldern am Park- platz der Stadtverwaltung ist bereits um 13.15 Uhr, um dann in Fahrgemeinschaften zum Parkplatz am Friedhof in Stra- elen zu fahren. Von dort geht es gemeinsam mit Wanderführe- rin Christiane Stephan (Telefon 0178/2011448) zum Restaurant Cafe Birkenhof, Heerstraße 60 in Nettetal (Treffpunkt dort zwi- schen 13.45 und 14 Uhr). Nach einer fast zweistündigen grenz- überschreitenden Wanderung durch eine abwechslungsreiche Heide- und Waldlandschaft wird im Birkenhof Kaffee getrunken.

Nähere Informationen in der Kneipp-Geschäftsstelle unter Te- lefon 02831/993880 oder www.

kneippverein-gelderland.de.

Urkomische Komödie:

Kreuzfahrt im Schweinestall

KLT Straelen kommt am 15. März in den Issumer Bürgersaal

ISSUM. Bereits seit 1986 be- geistert das Kameradschaftliche Liebhabertheater Straelen mit seinen unterhaltsamen Ko- mödien die Blumenstadt. Am Sonntag, 15. März, gibt es um 16 Uhr im Bürgersaal Issum eine Sondervorstellung der diesjäh- rigen Inszenierung „Kreuzfahrt im Schweinestall“.

Die Komödie von Carsten Lögering verspricht abwechs- lungsreiche und kurzweilige Unterhaltung. Im Mittelpunkt der Handlung steht Bauer Jupp Speckmann, der eine Kreuzfahrt auf dem Mittelmeer gewonnen hat. Nachdem er wegen seiner Wasserscheu einen Freund auf die Reise schickt und zu allem Unglück das Kreuzfahrtschiff sinkt, beginnt das Chaos. Die Zu- schauer dürfen gespannt sein, ob angerichtete Verwirrungen und Ungereimtheiten zu einem gu-

ten Ende führen. Die Straelener Schauspieler können allesamt auf jahrelange Bühnenerfahrung zurückgreifen. Maske, Kostüme und Technik stellt das Team auch diesmal in Eigenarbeit her. Für die Inszenierung war Thomas Meuser verantwortlich. Eintritts- karten sind ab sofort im Vor-

verkauf in Issum bei Geschenke Harder, Kapellener Straße und Kirchner Schuhe, Rosenstraße, sowie in Sevelen bei Radio Schö- nell, Antoniusstraße, zum Preis von neun Euro erhältlich. Wei- tere Informationen unter www.

issum.de und unter www.klt- straelen.de

Bereits 2014 ein Erfolg: Die Aufführung des kameradschaftlichen Liebhabertheaters Straelen im Bürgersaal Issum. Foto: privat

Leihoma für Maria gesucht

ISSUM. Das Ki-IsS Familien- zentrum in Issum sucht für die bald drei Monate alte Maria eine Leihoma, weil ihre aus Lettland stammende Mutter berufstä- tig ist. Wer Interesse und Zeit hat, dass Mädchen von 11 bis 15 Uhr aufzunehmen und zu versorgen, kann sich bei Regi- na Kampmann unter Telefon 02835/44156 und per E-Mail an regina.kampmann@t-online.de melden.

Hip-Hop-Tanz für Kids ab 13 Jahren

ISSUM. Der TSC Issum-Seve- len erweitert sein Tanzangebot für die Kinder ab 13 Jahren. Ab Donnerstag, 12. März, bietet der Tanzsportclub Issum-Sevelen zunächst bis zu den Sommerferi- en den Kurs an. Der Kurs findet donnerstags von 19.45 bis 21.15 Uhr im Bürgerhaus im Issum- Sevelen statt. Weitere Infos unter www.tsc-issum-sevelen.de

Besuch der Polizei in Krefeld

Auf diesen Ausflug hatten sich die Kinder des St.-Johannes- und St.-Raphael-Kindergartens aus Nieukerk schon lange gefreut:

Auf dem Programm stand der Besuch der Polizeistation Kre- feld. Mit dem Zug ging es nach Krefeld und dann direkt zur Polizeistation. Dort erwartete

Markus Mertens die Kinder.

Er erklärte ihnen die verschie- denen Abläufe, zudem konnten sich die Kinder die Polizeiautos, Motorräder und auch eine Ge- fängniszelle ansehen. Auch einen Beamten der Hundestaffel mit tierischem Partner lernten die Kinder kennen. Foto: privat

Referenzen

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