• Keine Ergebnisse gefunden

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt"

Copied!
7
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Erfahrungsbericht Auslandsaufenthalt

Die Erfahrungsberichte werden von Studierenden verfasst und spiegeln nicht die Meinung der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg wider. Jeder Bericht wird vor der

Veröffentlichung geprüft. Die Universität behält sich das Recht zur Kürzung vor.

Persönliche Angaben

Name, Vorname: Heinritzi, Miriam Studiengang an der

FAU:

Wirtschaftswissenschaften, Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre

E-Mail: miriam.heinritzi@gmx.de Art des Aufenthaltes: Studium

Gasteinrichtung: Kyonggi University

Gastland: Südkorea

Studiengang an der

Gastuniversität: International Industrial Information Aufenthaltszeitraum

(WS, SS oder Jahr): WS 2018/2019 Darf der Bericht

veröffentlicht werden? JA Wenn JA, dürfen Name

und E-Mail veröffentlicht werden?

Beides JA

Schildern Sie Ihre persönlichen Erfahrungen und Eindrücke von Ihrem Auslandsaufenthalt.

Bitte halten Sie sich dabei an eine Regel: Seien Sie fair!

• nur eigene Erfahrungen und Eindrücke beschreiben

• keine Unterstellungen, Spekulationen oder Gerüchte

• keine Verallgemeinerungen

• Kritik sachlich, konkret und konstruktiv formulieren

• keine Beleidigungen

Verwendung von Bildern: Falls Sie in Ihren Bericht Bilder einfügen wollen, verwenden Sie bitte ausschließlich Bilder, die Sie selbst fotografiert haben und auf denen keine Personen abgebildet sind. Aufgrund urheberrechtlicher Bestimmungen müssen wir Bilder, die diesen Vorgaben nicht entsprechen, aus dem Bericht entfernen.

(2)

1. Vorbereitung (Planung, Organisation und Bewerbung)

Ich wusste schon bevor ich mich an der FAU immatrikuliert hatte, dass ich auf jeden Fall in meinem fünften Semester ein Auslandssemester absolvieren möchte. In meinem zweiten Semester habe ich mich dann für Südkorea entschieden und im dritten Semester einen Koreanisch Kurs von der FAU in Erlangen besucht.

Im Dezember 2017 habe ich mich beim International Office beworben und im Januar 2018 fand dann ein Gespräch mit den anderen Bewerbern und der Koordinatorin für Südkorea statt. Im Gespräch wurde auch einiges über das Land gefragt, weshalb es meiner Meinung nach nicht schaden kann sich gründlich vorzubereiten. Wenige Tage später habe ich per Mail die Zusage erhalten. Man braucht einige Unterlagen, um sich in Korea an der Universität zu bewerben (unter anderem Hepatitis und HIV Tests), diese wurden im April 2018 nach Durchsicht von unserer Koordinatorin nach Südkorea geschickt. Die offizielle Immatrikulationsbestätigung aus Korea kam leider erst sehr spät (Mitte September) in Deutschland an. Das Visum muss persönlich in Frankfurt beantragt werden und hat bei mir ca. 4 Wochen gebraucht. Ich kann nur jedem empfehlen wirklich gründlich zu überprüfen ob man alle erforderlichen Unterlagen zusammen hat, da bei mir eine Verzögerung ein Problem geworden wäre.

2. Anreise, Visum, Anmeldeformalitäten vor Ort

Die Kyonggi University hat Ende August einen Shuttle vom Flughafen zum Wohnheim angeboten, weshalb ich meinen Flug genauso gelegt habe, um an diesem Tag anzukommen. Das hat alles reibungslos funktioniert. Ich bin mit Asiana Airlines geflogen und habe für Hin- und Rückflug zusammen ca. 750€ gezahlt (ich hatte allerdings nur 23kg Gepäck frei, das ist je Airline verschieden). Wir wurden nett am Flughafen empfangen und mit Bussen zum Wohnheim gebracht. In Südkorea muss dann eine Alien Card beantragt werden (eine Aufenthaltsberechtigung), dies wird jedoch von allen Austauschstudenten gemeinsam mit den Buddys gemacht und war sehr unkompliziert.

Die Alien Card muss bei der Ausreise am Flughafen zurückgegeben werden. Außerdem muss ein koreanisches Konto eröffnet werden, die Shinhan Bank hat eine kleine Filiale auf dem Campus, ich habe mein Konto zusammen mit meinem Buddy eröffnet, aber kein einziges Mal verwendet.

3. Unterkunft (Wohnheim, privat)

Als Austauschstudent muss man in das Wohnheim der Kyonggi University gehen, was ich aber auch sowieso empfehlen würde. Das Wohnheim ist sehr schlicht (jeweils ein Bett, Schrank und Schreibtisch pro Person, sowie ein kleines Badezimmer) und Austauschstudenten haben keinen Anspruch auf ein Einzelzimmer. Meine Mitbewohnerin kam aus Frankreich, wir sind gut miteinander klargekommen, aber keine Freundinnen geworden. Das Essen in der Mensa kostet ca. 2,70€ pro Mahlzeit und ich habe die meiste Zeit mittags und abends dort gegessen. Es gibt zwar im Wohnheim eine Küche, diese muss jedoch reserviert werden und darf nur eine Stunde genutzt werden und ist nicht besonders gut ausgestattet. Kühlschränke gibt es auch keine. Sehr positiv war jedoch, dass Probleme im Zimmer (verstopfte Waschbecken o.ä.) immer noch am selben Tag gelöst wurden. Die Waschmaschinen und Trockner waren mit je 0,80€ pro Nutzung auch sehr günstig. Die Situation war nicht immer einfach, vor allem da die Wände auch sehr dünn waren, aber ich hatte keine größeren Probleme in und mit dem Wohnheim. Im Wohnheim befindet sich außerdem ein Kiosk, ein Schreibwarenladen, ein Café und ein Fitnessstudio. In Korea ist das Leitungswasser nicht trinkbar, aber auf jedem Stockwerk gab es einen Kalt- und Warmwasserspender.

Das Wohnheim hat zwischen 2 und 5 Uhr nachts eine Ausgangssperre, kommt man in dieser Zeit zurück bekommt man 2 Strafpunkte, bei 30 Strafpunkten fliegt man aus dem Wohnheim. Ich hatte damit aber keine Probleme, wenn man in Seoul feiern geht ist man wegen dem langen Rückweg sowieso nicht vor 5 Uhr zurück und in den letzten Wochen waren mir die Strafpunkte egal. Das Wohnheim besteht aus zwei Türmen (jeweils 22

(3)

Stockwerke), und es findet eine strenge Geschlechtertrennung statt (vor jedem Turm steht ein Securityguard und das Wohnheim ist mit vielen Kameras ausgestattet). Das war sehr nervig, da man im Wohnheim nahezu keine Möglichkeit hatte sich in einer geschlechtergemischten Gruppe aufzuhalten.

4. Studium (Lehrveranstaltungen, Stundenplan) sowie Sprachkurse (kostenlos, kostenpflichtig) an der Gastuniversität / bei Praktikum oder Abschlussarbeit:

Beschreibung der Tätigkeit

Ich habe fünf Kurs belegt, was dem Maximum entsprach. Sprachkurse habe ich keine belegt. Von der Kyonggi University habe ich eine Exceltabelle mit allen Kursen, die auf Englisch gehalten werden, bekommen und mir daraus fünf ausgesucht. Mein Buddy hat für mich die Anmeldung zu den Kursen erledigt, da dies über eine App läuft, die nur auf Koreanisch verfügbar ist. Nach der ersten Vorlesungswoche hätte man noch einmal die Möglichkeit gehabt die Kurse zu ändern. Jeder Kurs war bei mir pro Woche eine Vorlesung, die jeweils drei Stunden lang war. Vorlesungsbeginn ist 9 Uhr und von 12 bis 2 Uhr hatte ich immer eine Mittagspause, ich glaube zu der Zeit finden aber teilwiese die Sprachkurse statt. Am Nachmittag hatte ich dann teilweise noch von 2 bis 5 Uhr eine Vorlesung. Allgemein hatte ich an nur drei Tagen in der Woche Vorlesungen. Die Kurse waren alle auf Englisch und vom Niveau her absolut in Ordnung. Die Professoren konnten sehr unterschiedlich gut Englisch, es war für mich teilweise bei manchen Professoren etwas schwierig alles zu verstehen. Nach ca. sechs Vorlesungswochen waren die Mid-terms und am Ende des Semesters die Finals, die jeweils ca. 30% der Gesamtnote ausmachen. Einen Kurs besuchten zwischen 30 und 50 Studenten. Auf Anwesenheit wird an der Kyonggi University hohen Wert gelegt, in den meisten Kursen macht der Grad der Anwesenheit 30% der Gesamtnote aus.

5. Betreuung an der Gastuniversität (International Office und Fachbereich) bzw. bei Praktikum oder Abschlussarbeit: Betreuung an der Gasteinrichtung

Man bekommt von der Austauschuniversität eine Person zugeteilt, die für einen zuständig ist (ein sogenannter Buddy). Für die Kommunikation mit meinem Buddy habe ich mir die App Kakaotalk heruntergeladen, diese braucht man aber sowieso in Korea, da WhatsApp dort nicht genutzt wird. Mein Buddy war sehr nett und hat sämtliche meiner Fragen beantwortet. Z.B. wurde sich darum gekümmert, dass wir bei unserer Ankunft Bettwäsche bekommen, für umgerechnet ca. 27€. Die Buddys waren allgemein alle sehr nett und hilfsbereit, es wurde mir immer geholfen, nicht nur von dem Buddy, der mir zugeteilt wurde, sondern auch von anderen, vor allem wenn diese selbst im Wohnheim gewohnt haben. Am Tag nach meiner Ankunft gab es einen offiziellen Rundgang über den Campus mit allen Austauschstudenten und den Buddys. Es wurden über das Semester verteilt einiger Aktionen vom International Office geplant an denen man freiwillig teilnehmen und andere Studenten kennenlernen konnte.

6. Ausstattung der Gastuniversität bzw. Gasteinrichtung (Bibliothek, Computerräume)

Die Universität hat unter anderem einen Sportplatz, eine Sporthalle, einen Arzt, eine Bibliothek, einen Frisör, einige kleine Supermärkte, Geldautomaten und eine Post. Die verschiedenen Studienrichtungen sind in jeweils verschiedenen Gebäuden untergebracht, ich hatte meine fünf Kurse in zwei verschiedenen Gebäuden. Die Räume, die ich gesehen habe, waren eher wie klassische Schulklassenzimmer aufgebaut. Auf jedem Stockwerk gibt es Toiletten und Trinkwasserspender. Auf dem Campus waren auch mehrerer Mensen vorhanden, ich habe jedoch nur in der Mensa vom Wohnheim gegessen.

7. Alltag und Freizeit (Sehenswertes, Kulinarisches, Geld-Abheben, Handy, Jobs)

(4)

In Suwon selbst habe ich als erstes die Stadtmauer besucht, man kann die Mauer entlang einen kleinen Berg hochlaufen und hat danach einen großartigen Ausblick über Suwon. Sonst war ich in Suwon noch mehrmals in einem Einkaufszentrum, inklusive Kino, sowie diversen Bars und Restaurants. Anfang September war in Suwon ein sehr schönes Lichterfestival. In der Nähe vom Wohnheim befindet sich ein Dog-Café, also ein Café in dem Hunde frei herumlaufen, die man streicheln kann – davon war ich sehr begeistert.

Man braucht mit der U-Bahn ca. 35 Minuten nach Gangnam und mit dem Bus ca. 50 Minuten nach Myeong-dong (beides in Seoul). In Myeong-dong kann man sehr gut shoppen gehen. In Gangnam ist z.B. der Samsung Delight Store, wo man die neusten Produkte von Samsung kostenlos testen kann. In Seoul gibt es wahnsinnig viel zu sehen, z.B. außergewöhnliche Cafés, viele verschiedene Tempel und vieles mehr. Im November war in Seoul ein Laternenfestival und im Dezember ein Weihnachtsmarkt.

Im September bin ich mit einigen Leuten zusammen mit dem Bus nach Busan gefahren, welches sich direkt unten an der Küste befindet. Ich fand Busan wirklich wunderschön und war dann im November sogar ein zweites Mal dort.

Was mich nach einiger Zeit in Korea sehr gestört hat, war die kulinarische Vielfalt, diese ist meiner Meinung nach nämlich nahezu nicht vorhanden. Es ist sehr schwierig ein Restaurant zu finden, dass keine koreanische Küche hat. Koreanisches Essen schmeckt mir persönlich zwar sehr gut und ich mag auch scharfes Essen gerne, aber nach 4 Monaten hatte ich genug davon.

Es ist kein Problem einen Geld-Automaten zu finden, ich habe aber mein Bargeld nahezu immer in einem Automaten in der Universität geholt. Ich habe aber sowieso meistens mit Kreditkarte gezahlt. Es ist allerdings sehr viel günstiger, kein Geld in Deutschland umzutauschen, sondern direkt vor Ort in Korea abzuheben. Im September habe ich einen Prepaid-Vertrag für mein Handy abgeschlossen und jeden Monat ca. 17€ aufgeladen.

Das Aufladen musste allerdings immer mein Buddy für mich erledigen, da es für mich auf Koreanisch zu kompliziert war. Für den Bus und die U-Bahn braucht man eine T-money Card, diese kann in nahezu jedem kleinen Kiosk (von denen es in Südkorea sehr viele gibt) erworben und aufgeladen werden. Das System ist sehr unkompliziert, eine Fahrt kostet ca. 1€ und man hält die Karte am Anfang und am Ende der Fahrt an den Sensor im Bus oder dem Eingang, bzw. Ausgang der U-Bahnstation, es wird auch immer angezeigt wie viel Guthaben noch auf der Karte ist. Zur Not kann man auch bar zahlen.

Taxis sind sehr billig, allerdings war es teilweise sehr schwierig dem Taxifahrer mitzuteilen wo man hinmöchte. Man muss etwas aufpassen, es gibt in Suwon eine zweite Universität, die so ähnlich heißt, aber am anderen Ende von Suwon liegt, ich habe dem Taxifahrer immer die Visitenkarte vom International Office mit der Adresse der Uni gezeigt.

8. Finanzielles (Lebenshaltungskosten, Stipendien)

Mein Flug hat 750€ gekostet und meine Krankenversicherung 140€. Das Wohnheim hat für die vier Monate ca. 1.300€ gekostet. Das Essen im Supermarkt war im Vergleich zu Deutschland etwas teurer, vor allem Obst war sehr teuer. Essen gehen ist vergleichsweise billig, man kann für ca. 8€ essen gehen und man bekommt im Restaurant immer unbegrenzt kostenloses Wasser.

In der Nähe vom Wohnheim ist ein großer Supermarkt namens „E-Mart“ (이마트), ich habe die meisten Lebensmittel dort gekauft. Ich kann die Kette „Daiso“ (다이소) auch sehr empfehlen, dort bekommt man sehr günstig diverse Produkte, wie z.B. Zahnpasta, Toilettenpapier, Shampoo etc.

Ich habe für Essen und Aktivitäten ca. 700€ im Monat ausgegeben. Im September habe ich das PROMOS Stipendium und damit einen Zuschuss über 2.650€ erhalten.

9. Fazit (beste und schlechteste Erfahrung)

(5)

Ich hatte keine besonders negative Erfahrung gemacht, am problematischsten war für mich, also meine Kreditkarte nicht mehr funktioniert hat. Ich kann also nur empfehlen mindestens zwei verschiedene Kreditkarten mitzunehmen. Ich hatte das Glück, dass drei Wochen später meine Eltern zu Besuch kamen und mir zwei neue Karten mitgebracht haben und mir bis zu dem Zeitpunkt andere Austauschstudenten Geld geliehen haben.

Wenn ich jetzt auf meine Zeit in Südkorea zurückblicke kann ich auch nicht eine bestimmte Erfahrung als die Beste bestimmen. Ich fand es einfach wundervoll so viele verschiedene Menschen aus verschiedenen Ländern kennen zu lernen. Wir sind abends öfter in eine Bar nahe dem Wohnheim gegangen und dann waren oft mindestens fünf verschiedene Nationen an einem Tisch versammelt.

An einem Tag habe ich zusammen mit einer koreanischen Freundin mir eine traditionelle koreanische Tracht (sog. Hanbok - 한복) ausgeliehen und wir haben Fotos in einem Tempel gemacht, das war ein sehr schönes Erlebnis.

Ich würde es aber empfehlen entweder vor, oder während, des Semesters einen Koreanisch Kurs zu belegen, da es sehr viel einfacher ist zurecht zu kommen, wenn man zumindest die koreanischen Zeichen lesen kann. GoogleMaps funktioniert in Korea nicht, dafür gibt es die App „Kakaomaps“, die aber nur auf Koreanisch verfügbar ist. Meiner Meinung nach können nicht besonders viele Koreaner englisch und vor allem im Süden sind Schilder, Haltestellen etc. oft nur in den koreanischen Schriftzeichen vorhanden.

10. Wichtige Kontakte und Links

Für mich war meine wichtigste Kontaktperson definitiv mein Buddy, dieser wird einem jedoch erst später zugeteilt.

Die Website der Kyonggi University fand ich nicht sehr hilfreich, da die Kurse, die auf Englisch angeboten werden, dort nicht zu finden sind.

http://overseas.mofa.go.kr/de-frankfurt-de/wpge/m_9525/contents.do Website des Koreanischen Konsulat in Frankfurt

Bilder:

Essen in der Mensa

(6)

Demilitarisierte Zone (Grenze zu Nordkorea)

Haedong Yonggungsa Tempel in Busan

Wohnheimtürme

(7)

Zimmer:

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Mehrere Schriften der gleichen Autorin/des gleichen Autors sind nach dem Erscheinungsjahr gereiht, durch Komma getrennt, jedoch unter einmaliger Nennung des Namens, aufzuführen.

Bundesamt f¨ ur Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) Der neue Personalausweis soll mittels zus¨ atzlicher Soft & Hardware im Internet den gleichen Identit¨

wird im Wintersemester 19/20 angeboten Prüfung 37911: Klausur oder mündliche Prüfung oder Hausarbeit zu einer der beiden Lehrveranstaltungen,. deren Reihenfolge nicht festgelegt ist

Immer perfekt und schonend getrocknete Wäsche: Der Trockner stellt automatisch das beste Programm, die Temperatur und die Dauer ein aufgrund der übermittelten Daten von

wird die Kontrolle zufällig und stichprobenartig durch einen beauftragten Dienstleister durchgeführt. Täg- lich sind durch diesen in mindestens 10 % der Veranstaltungen

Wenn ihr noch am Zweifeln seid, weil Suwon nicht gleich Seoul ist und die KGU doch etwas außerhalb liegt, kann ich euch sagen, dass genau darin für mich oft der Charme gelegen hat

2016 – 2017 Mitglied des Betriebsrats des MPI für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht, Heidelberg. 2005 – 2006 Mitglied des Frauenrats des

Die NK-Zellanzahl der CD56 positiven Zellen liegt bei Biopsien in Fällen mit ungünstigem klinischen Verlauf im epithelialen Anteil, im Stroma sowie im Gesamtgewebe