Modulhandbuch
Elektrotechnik (E)
Elektrotechnik kompakt durch Anrechnung [EkA]
Technische Informatik / Embedded Systems {ETI}
SPO 31 SPO 32
Oktober 2020
Modul-Name Programmieren 1 Modul-Nr :
46001/48001 [47001] / {50003}CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5
4 150 60 90 Wintersemester Sommersemester
1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik [inkl. EkA] {inkl. ETI}
Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Studenten kennen grundsätzliche Programmier-Konzepte wie Datentypen, Ausdrücke, Verzweigungen und Schleifen sowie deren Syntax und Semantik in der Programmiersprache C. Sie setzen diese Sprachkonstrukte eigenständig zur Lösung von Programmieraufgaben ein.
Die Studenten wenden das strukturierte Programmierparadigma in der Programmiersprache C selbständig an.
Die Grundsätze dieses Programmierparadigmas sind verstanden und können auf andere Programmiersprachen übertragen werden.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Studierenden können Problemstellungen eigenständig analysieren und strukturieren sowie nachfolgend Software-basiert lösen. Die Studenten können Programmieraufgaben sowohl selbständig als auch im Team lösen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden können Lösungsmöglichkeiten systematisch anwenden, um Programmieraufgaben objektorientiert zu lösen.
Lehrinhalte
Der Kurs leistet eine praxisorientierte Einführung in die Programmierung mit C als erster Programmiersprache.
Das Modul vermittelt schrittweise grundlegendes Wissen zu Programmierkonzepten wie Ausdrücken,
Verzweigungen, Schleifen, Zeigern, Funktionen, einfachen und strukturierten Datentypen sowie deren Syntax und Semantik in der Programmiersprache C.
Den Studenten wird das strukturierte Programmier-Paradigma aufgezeigt. Das theoretisch vermittelte Wissen zur strukturierten Programmierung wird im Rahmen von Übungen zur Lösung von Programmieraufgaben praktisch angewendet.
Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator
Studiendekan
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul:
Modul:
Prüfung:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-
Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Modul-
prüfung Art / Dauer / Benotung 46101/
48101 [47101]
{50103}
Programmieren 1 Prof. Maier Ü
V
4 5 1
PLK 90 benotet
Zugelassene Hilfsmittel Hilfsmittel nach Absprache in der Vorlesung
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur Strukturiertes Programmieren in C, 2016, Winfried Bantel, Das Skript wird auf der Canvas-Seite des Kurses zur Verfügung gestellt.
C als erste Programmiersprache. Mit den Konzepten von C11, Joachim Goll, Manfred Hausmann, 2014, Springer Vieweg
C von A bis Z. Das umfassende Handbuch, Jürgen Wolf und Rene Krooß, Rheinwerk Computing, 2020
Einstieg in C. Für Programmiereinsteiger geeignet, Thomas Reis, Rheinwerk Computing, 2017
Zusammensetzung der Endnote
Klausur + Bonuspunkte (Testate)
max. 15% Bonuspunkte werden bei der Klausur berücksichtigt.
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung bearb.: Maier am: 23.09.2020
Fakultät
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang
Elektrotechnik
Modulkoordinator
Studiendekan
Modul-Name Elektrotechnik 1 Modul-Nr :
46003/48003 [47003]{50002}
CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5
6 150 90 60 Wintersemester
Sommersemester
1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik [inkl. EkA] {inkl. ETI]
Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die mathematischen Grundlagen der Elektrotechnik auf beispielhafte elektrische Gleichstromschaltungen anwenden, indem sie die in der Lehrveranstaltung besprochenen Formeln einsetzen, um Schaltungen zu berechnen. Die Studierenden sind zudem mit Hilfe der besprochenen Netzwerk-Theoreme in der Lage, elektrische Gleichstromschaltungen und Netzwerke zu analysieren.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden sind in der Lage ihre Fähigkeiten sowohl selbstständig als auch im Team auf konkrete Aufgabenstellungen anzuwenden.
Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage Lösungsmöglichkeiten systematisch und strukturiert anzuwenden, um Gleichspannungsnetzwerke zu lösen.
Lehrinhalte
- Übersicht Elektrotechnik
- Grundbegriffe der Elektrotechnik - Einfache Gleichstromschaltungen - Netzwerktheoreme
- Analyse linearer Netzwerke - Elektrostatische Felder
Prüfung:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-
Nr.
Titel des Moduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Modul-
prüfung Art / Dauer /
Benotung 46102/
48202 [47102]
{50102}
Elektrotechnik 1 Prof. Hofmann V Ü
6 5 1
PLK 60 benotet
Zugelassene Hilfsmittel
Taschenrechner
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur
Harriehausen, Thomas; Schwarzenau, Dieter (2013): Moeller Grundlagen der Elektrotechnik; Verlag Vieweg+Teubner, 24. Auflage, ISBN 978-3-658-27840-3
Hagmann, Gert (2020): Grundlagen der Elektrotechnik; AULA Verlag, 18.
Auflage, ISBN: 978-3-89104-830-6
Vömel, Martin; Zastrow, Dieter (2012): Aufgabensammlung Elektrotechnik 1;
Verlag Vieweg+Teubner; Springer, 6. Auflage, Berlin, ISBN: 9783834817013
Vömel, Martin; Zastrow, Dieter (2012): Aufgabensammlung Elektrotechnik 2;
Verlag Vieweg+Teubner; Springer, 6. Auflage, Berlin, ISBN: 9783834817020 Zusammensetzung der
Endnote Entweder 100% Klausurnote oder 50% Quizze und 50% Klausurnote. Die bessere Note wird eingetragen.
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
17.09.2020 Ho
Fakultät
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator
Studiendekan
Modul-Name Mathematik 1 Modul-Nr :
46005/48005[47005]
{50004}
CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5
6 150 90 60 Wintersemester
Sommersemester
1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul Grundstudium Elektrotechnik [inkl. EkA] {inkl. ETI}
Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Anhand von Beispielen in der Vorlesung sowie dem selbständigen Lösen von Übungsaufgaben können die Studierenden mit komplexen Zahlen rechnen sowie lineare Gleichungssysteme lösen und sie können Vektor- und Matrizenrechnungen anwenden. Die Studierenden sind in der Lage die wesentlichen Verfahren der eindimensionalen Differentialrechnung auszuführen und können damit die Eigenschaften und den Verlauf von Funktionen bestimmen, um damit die Grundlage für die höheren Semester zu schaffen, in denen sie in der Lage sind, komplexere Fragestellungen zu bearbeiten.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Studierenden können sich in Kleingruppen organisieren, um gemeinsam Übungsaufgaben zu bearbeiten und das erlernte Wissen zu vertiefen. In den angebotenen Tutorien können die Studierenden offene Fragen besprechen und verschiedene Lösungswege diskutieren.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden können Formeln als Handlungsvorschriften verstehen und die daraus resultierenden Berechnungen durchführen. Sie sind in der Lage, Fragestellungen bedarfsgerecht zu erfassen und geeignete Verfahren zur Bearbeitung auszuwählen und zielgerichtet einzusetzen, um einen Transfer zu ähnlich gelagerten Fragestellungen herzustellen.
Lehrinhalte
Vektorrechnung einschließlich Skalar-, Vektor- und Spatprodukt, mit geometrischen Anwendungen Lösung linearer Gleichungssysteme
Matrizen und Determinanten, Matrixmultiplikation, inverse Matrix, Eigenwerte und Eigenvektoren Funktionen und ihre Eigenschaften
Komplexe Zahlen und Ortskurven in der komplexen Ebene Ausgewählte numerische Verfahren
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul:
Modul:
Prüfung: erfolgreiche Bearbeitung von zwei Mathetests auf Moodle sind Voraussetzung zur Teilnahme an der Prüfung
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-
Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Modul-
prüfung Art / Dauer / Benotung 46103/
48103 [47103]
{50104}
Mathematik 1 Prof. Kleppmann V Ü
6 5 1 PLK 120
benotet
Zugelassene Hilfsmittel
alle Bücher und Formelsammlungen,
max. 3 Blätter (6 Seiten) eigene Aufzeichnungen, nur numerischer Taschenrechner
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur L. Papula: Mathematik für Ingenieure, Bd. 1-2, Springer Verlag 2018 A. Fetzer, H. Fränkel: Mathematik, Bd. 1-2, Springer Verlag 2012 L. Papula: Mathematische Formelsammlung, Springer Verlag 2017 Zusammensetzung der
Endnote max. 10% Bonuspunkte aus Tutorien werden bei der Klausur berücksichtigt
Bemerkungen / Sonstiges
Die Vorlesungen werden ergänzt durch Übungsaufgaben, die in der jeweils folgenden Vorlesung besprochen werden, und Tutorien mit eigenen
Übungsaufgaben. Für die Mitarbeit bei diesen Tutorien und die Bearbeitung der zugehörigen Übungsaufgaben werden Bonuspunkte vergeben, die auf die Klausur im selben Semester angerechnet werden (keine Übertragung ins Folgesemester).
Die erfolgreiche Bearbeitung der beiden Mathetests auf Moodle ist
Voraussetzung für die Teilnahme an der Prüfung im jeweiligen Semester. Im Folgesemester müssen die Mathetests ggf. neu bestanden werden.
Letzte Aktualisierung Bearb: Kp am: 18.07.2019
Fakultät
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator
Studiendekan
Modul-Name Physik 1 Modul-Nr :
46007/48007[47007]
{50005}
CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5
4 150 60 90 Wintersemester
Sommersemester
1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik [inkl. EkA] {inkl. ETI}
Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die physikalischen Grundlagen für die weiterführende Ingenieursausbildung sollen geschaffen werden. Die Studenten können physikalische Phänomene erkennen, die sich insbesondere aus der systematischen
Betrachtung des Alltags und der Umgebung ergeben. Durch Anwendung ingenieurmathematischer Kenntnisse sind sie in der Lage, derartige Vorgänge quantitativ zu beschreiben und auf verwandte Vorgänge zu übertragen.
Die Lösung quantitativer Fragestellungen können sie in extracurricularen Übungen (etwa 1 SWS) erarbeiten. Sie können basisphysikalischen Vorgängen beschreiben und bekannte Schemata auf unbekannte Vorgänge
übertragen.
Lehrinhalte
Es werden Inhalte aus den grundlegenden Disziplinen der Ingenieursphysik vorgestellt und quantitativ
beschrieben. Hierbei werden Themen aus den Kapiteln Punktmechanik, Starre Körper, Schwingungen, Wellen, Optik, Einführung in Kalorik und Elektrizitätslehre behandelt. Aufbauend auf phänomenologischem Schulwissen werden die Vorgänge mit den Mitteln der Differential- und Integralrechnung, der Vektorrechnung und der ebenen Geometrie quantifiziert, wobei das Berechnen von alltagsrelevanten Größen im Vordergrund steht. Die Studenten üben, das Erlernte auf zunächst unbekannte Vorgänge abzubilden und systematisch nach
quantitativen Beschreibungen zu suchen.
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul:
Modul:
Prüfung:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-
Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Modul-
prüfung Art / Dauer / Benotung 46104/
48104 [47104]
{50105}
Physik 1 Prof. Albrecht V
Ü
4 5 1
PLK 90 benotet Zugelassene Hilfsmittel Hilfsmittel nach Absprache, Taschenrechner
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur
Skript, Einführende Lehrbücher der Hochschulphysik
Zusammensetzung der
Endnote Klausurnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung bearb.:Albrecht / Erhardt am: 21.2.2020
Fakultät
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang
Elektrotechnik
Modulkoordinator
Studiendekan
Modul-Name Einführung Technische Informatik Modul-Nr : 46009 [47009]
{50001}
CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5
4 150 60 90 Wintersemester
Sommersemester
1 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik [inkl. EkA] {inkl. ETI}
Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können in
unterschiedlichen Zahlensystemen rechnen und die Konvertierungen zwischen diesen vornehmen. Sie können einfache Kodierungen anwenden. Die Studierenden sind in der Lage die Grundgesetze der Booleschen Algebra anzuwenden und einfache Logikschaltungen zu minimieren. Sie sind in der Lage einfache praxisrelevante Schaltnetze und Schaltwerke zu analysieren und zu entwerfen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden sind in der Lage ihre Fähigkeiten sowohl selbstständig als auch im Team auf konkrete Aufgabenstellungen anzuwenden.
Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden sind in der Lage Lösungsmöglichkeiten
systematisch und strukturiert anzuwenden, um Grundaufgaben der Technischen Informatik ingenieurmäßig erfolgreich zu bearbeiten. Sie erlangen eine Stärkung des logischen und abstrahierenden Denkvermögens.
Lehrinhalte
1. Zahlendarstellung und Kodierung 2. Boolesche Algebra
3. Einführung in die Schaltnetze 4. Einführung in die Schaltwerke
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul:
Modul:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-
Nr.
Titel des Moduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Modul-
prüfung Art / Dauer /
Benotung 46105
[47105]
{50101}
Einführung
Technische Informatik
Prof. Bürkle V Ü
4 5 1
PLK 60 benotet Zugelassene Hilfsmittel
Bücher, handschriftliche Aufzeichnungen, Ausdrucke
Nicht zugelassen: Taschenrechner, Handy, sonstige elektronische Geräte
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur Grundlagen der Technischen Informatik: Dirk W. Hoffmann. - 5., aktualisierte Auflage. – Hanser, 2016, ISBN 978-3-446-44867-4
Online als ebook in der Bibliothek unter
http://www.hanser-elibrary.com/doi/book/10.3139/9783446449039 verfügbar
Grundlagen der Digitaltechnik : Elementare Komponenten, Funktionen und Steuerungen / Gerd Wöstenkühler
München: Hanser, 2016, ISBN 978-3-446-44531-4 Online als ebook in der Bibliothek unter
http://www.hanser-elibrary.com/doi/book/10.3139/9783446445314 verfügbar
Digitaltechnik : Lehr- und Übungsbuch für Elektrotechniker und Informatiker / von Klaus Fricke
Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014, ISBN 978-383-48221-3-0 Online als ebook in der Bibliothek unter
http://link.springer.com/book/10.1007%2F978-3-8348-2213-0 verfügbar Zusammensetzung der
Endnote Klausurnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
29.08.2018 Ho
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator
Studiendekan
Modul-Name Programmieren 2 Modul-Nr :
46002/48002 [47002]{50008}
CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5
4 150 60 90 Wintersemester
Sommersemester 2 [1]
{2}
1 Semester 2 Semester Semester
Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik [inkl. EkA] {inkl. ETI}
Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Studenten kennen den Aufbau und das Zusammenspiel der Werkzeuge in einer Toolchain für die
professionelle zur Software Entwicklung. Sie können diese Werkzeuge selbständig und zielführend einsetzen.
Die Studenten kennen die wesentlichen Konzepte der objektorientierten Programmierung. Sie können deren Bedeutung erläutern. Die Studenten können dieses Paradigma in der Sprache C++ selbständig anwenden. Die Grundsätze dieses Programmierparadigmas sind verstanden und können auf andere Programmiersprachen übertragen werden.
Die Studenten können objektorientierte Programme analysieren und bei Bedarf sinnvoll erweitern.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Studierenden können Programmieraufgaben sowohl selbständig als auch im Team lösen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden können Lösungsmöglichkeiten systematisch anwenden, um Programmieraufgaben strukturiert zu lösen.
Das Modul Programmieren 2 vermittelt Programmierkenntnisse in der Programmiersprache C++. Es werden zunächst die grundlegenden Sprachkonstrukte dieser Programmiersprache eingeführt.
Darauf aufbauend lernen die Studenten die objektorientierte Programmierung mit C++ kennen. Es werden die wesentlichen Elemente dieses Programmierparadigmas erläutert wie Objekte und Klassen, Methoden und Attribute, Kapselung, Vererbung und Polymorphismus.
Die Studenten lernen ausgewählte Funktionen der Standardbibliothek kennen.
Die generische Programmierung mit C++ Templates wird für Funktions- und Klassen-Templates vorgestellt.
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul: Inhalte Programmieren 1 Modul:
Prüfung:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-
Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Modul-
prüfung Art / Dauer / Benotung 46201/
48201 [47201]
{50202}
Programmieren 2 Prof. Maier
Ü V
4 5 2
[1]
{2}
PLK 90 benotet
Zugelassene Hilfsmittel Hilfsmittel nach Absprache in der Vorlesung
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur Der C++-Programmierer: C++ lernen – professionell anwenden – Lösungen nutzen. Aktuell zu C++17, Ulrich Breymann, Carl Hanser Verlag, 2017
Einführung in die Programmierung mit C++, Bjarne Stroustrup, Pearson Studium, 2010
C++ eine Einführung, Ulrich Breymann, Carl Hanser Verlag 2016
Effective Modern C++: 42 Specific Ways to Improve Your Use of C++11 and C++14, Scott Meyers, 2014
Zusammensetzung der Endnote
Klausur + Bonuspunkte (Testate)
max. 15% Bonuspunkte werden bei der Klausur berücksichtigt.
Bemerkungen / Sonstiges Für die Bearbeitung der zugehörigen Testate werden Bonuspunkte vergeben, die auf die Klausur im selben Semester angerechnet werden.
Letzte Aktualisierung bearb.: Maier am: 23.09.2020
Fakultät
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang
Elektrotechnik
Modulkoordinator
Studiendekan
Modul-Name Elektrotechnik 2 Modul-Nr :
46004[47004]
{50007}
CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5
6 150 90 60 Wintersemester
Sommersemester
2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik [inkl. EkA] {inkl. ETI}
Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“): Die Studierenden können die mathematischen Grundlagen der Elektrotechnik auf beispielhafte elektrische Wechelstromschaltungen anwenden, indem sie die in der Lehrveranstaltung besprochenen Formeln einsetzen, um Schaltungen zu berechnen. Die Studierenden sind zudem mit Hilfe der besprochenen Netzwerk-Theoreme in der Lage, elektrische Wechselstromschaltungen und Netzwerke zu analysieren. Die Studierenden können die mathematischen Grundlagen der Elektrotechnik auf magnetische Kreise anwenden, indem sie die in der Lehrveranstaltung besprochenen Formeln einsetzen, um magnetische Kreise zu berechnen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“): Die Studierenden sind in der Lage ihre Fähigkeiten sowohl selbstständig als auch im Team auf konkrete Aufgabenstellungen anzuwenden.
Ggf. besondere Methodenkompetenz: Die Studierenden können Lösungsmöglichkeiten systematisch und strukturiert anwenden, um Wechselspannungsnetzwerke zu lösen.
Lehrinhalte
- Einführung in die komplexe Wechselstromrechnung - Netzwerke an Sinusspannung
- Schwingkreise - Ortskurven
- Leistung im Wechselstromkreis - Magnetische Felder
- Magnetischer Kreis
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul:
Modul:
Prüfung:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-
Nr.
Titel des Moduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Modul-
prüfung Art / Dauer /
Benotung 46202/
48202 [47202]
{50201}
Elektrotechnik 2 Prof. Liebschner V Ü
6 5 2
PLK 60 benotet
Zugelassene Hilfsmittel
Wird in der Vorlesung bekannt gegeben
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur
Harriehausen, Thomas; Schwarzenau, Dieter (2013): Moeller Grundlagen der Elektrotechnik; Verlag Vieweg+Teubner, 23. Auflage, ISBN: 9783834817853
Zastrow, Dieter (2014): Elektrotechnik, Ein Grundlagenlehrbuch; Verlag Vieweg+Teubner; Springer, 19. Auflage, Berlin, ISBN: 9783658033804
Vömel, Martin; Zastrow, Dieter (2012): Aufgabensammlung Elektrotechnik 1;
Verlag Vieweg+Teubner; Springer, 6. Auflage, Berlin, ISBN: 9783834817013
Vömel, Martin; Zastrow, Dieter (2012): Aufgabensammlung Elektrotechnik 2;
Verlag Vieweg+Teubner; Springer, 6. Auflage, Berlin, ISBN: 9783834817020 Zusammensetzung der
Endnote Klausurnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung
24.06.2019
Fakultät
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator
Studiendekan
Modul-Name Mathematik 2 Modul-Nr :
46006/48006[47006]
{50009}
CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5
6 150 90 60 Wintersemester Sommersemester
2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul Grundstudium Elektrotechnik [inkl. EkA] {inkl. ETI}
Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Aufbauend auf den angeeigneten Kompetenzen des Moduls Mathematik 1 und anhand von Beispielen in der Vorlesung sowie dem selbständigen Lösen von Übungsaufgaben sind die Studierenden in der Lage, Integrale und Ableitungen zu berechnen. Damit können sie weitergehend Potenzreihen und Fourierreihen berechnen und Differentialgleichungen lösen, sowie die Eigenschaften von Funktionen mehrerer Variablen bestimmen.
Die in diesem Modul vermittelten Fähigkeiten werden in der Mathematik 3 nochmals erweitert und vertieft und finden ihren praktischen Einsatz und Bezug z.B. in den Bereichen Physik, Elektrotechnik und Regelungstechnik.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Die Studierenden können sich in Kleingruppen organisieren, um gemeinsam Übungsaufgaben zu bearbeiten und das erlernte Wissen zu vertiefen. In den angebotenen Tutorien können die Studierenden offene Fragen besprechen und verschiedene Lösungswege diskutieren.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden sind in der Lage, die in diesem Modul gelernten Berechnungs- und Lösungsmethoden für Anwendungsprobleme in den parallel laufenden bzw. höheren Semestern z.B. in Physik, Elektrotechnik und Regelungstechnik anzuwenden. Sie sind in der Lage, Beziehungen zu den Problemstellungen in der Praxis herzustellen.
Lehrinhalte
Integralrechnung mit geometrischen Anwendungen
Verschiedene Möglichkeiten zur Darstellung von Kurven in 2D und zum Erkennen ihrer Eigenschaften Potenzreihen
Fourierreihen und -transformation Lösen von Differentialgleichungen
Ausgewählte numerische Verfahren
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul:
Besuch der Lehrveranstaltung Mathematik 1 Modul:
Prüfung:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-
Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Modul-
prüfung Art / Dauer / Benotung 46203/
48203 [47203]
{50203}
Mathematik 2 Prof. Kleppmann V
Ü 6 5 2 PLK 120
benotet
Zugelassene Hilfsmittel
alle Bücher und Formelsammlungen,
max. 3 Blätter (6 Seiten) eigene Aufzeichnungen, nur numerischer Taschenrechner
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur L. Papula: Mathematik für Ingenieure, Bd. 1-2, Springer Verlag 2018 A. Fetzer, H. Fränkel: Mathematik, Bd. 1-2, Springer Verlag 2012 L. Papula: Mathematische Formelsammlung, Springer Verlag 2017 Zusammensetzung der
Endnote max. 10% Bonuspunkte aus Tutorien werden bei der Klausur berücksichtigt
Bemerkungen / Sonstiges
Die Vorlesungen werden ergänzt durch Übungsaufgaben, die in der jeweils folgenden Vorlesung besprochen werden, und Tutorien mit eigenen
Übungsaufgaben. Für die Mitarbeit bei diesen Tutorien und die Bearbeitung der zugehörigen Übungsaufgaben werden Bonuspunkte vergeben, die auf die Klausur im selben Semester angerechnet werden (keine Übertragung ins Folgesemester).
Letzte Aktualisierung bearb.: Kp am: 18.07.2019
Fakultät
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator
Studiendekan
Modul-Name Physik 2 Modul-Nr :
46008/48008[47008]
{50010}
CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5
6 150 90 60 Wintersemester
Sommersemester
2 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik [inkl. EkA] {inkl. ETI}
Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Studierenden bestimmen mit Hilfe von Experimenten physikalische Größen im Laborumfeld. Die Fehler werden mit Hilfe der Fehlerrechnung quantifiziert. Anhand von Übungsaufgaben und Berechnungen können die Studierenden ihr Wissen praktisch umsetzen. Damit Schaffen sie die Grundlage für die späteren Aufgaben im Berufsleben als Ingenieur, und können dort physikalische Zusammenhänge verstehen und abstrahieren.
Pro Versuch fertigen die Studierenden einen schriftlichen Bericht nach Kriterien der wissenschaftlichen Praxis an.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Durch das Labor können die Studierenden ihre Versuche im Team systematisch planen, diese durchführen und zufällige und systematische Fehler bewerten. Als Vorbereitung für eine Tätigkeit im Unternehmen sind die Studierenden in der Lage Messergebnisse kritisch zu bewerten und im Team zu diskutieren.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Sie sind fähig physikalische Gesetze für die Praxis umzusetzen und in einen technischen Kontext zu bringen.
Lehrinhalte Mechanik:
Energieerhaltung, Rotationsenergie, Trägheitsmoment, Translationsenergie, Potentieleenergie, Satz vom Steiner, mechanische Schwingungen.
Elektrizitätslehre:
Elektrische Messgrößen (Stromstärke, Spannung, Widerstand), Elektrische Netzwerke (Parallel-, Serienschaltung), Innenwiderstand von Messinstrumenten.
Wärmelehre:
Temperaturmessung, spezifische Wärmekapazität, Mischtemperatur, Wärmemenge, Kalorimetrie.
Fehlerrechnung:
Systematische Fehler, zufälliger Fehler, Fehlerfortpflanzung, lineare Regression.
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul:
Modul: Physik 1 Prüfung:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-
Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Modul-
prüfung Art / Dauer / Benotung 46204/
48204 [47204]
{50204}
Physik 2 mit Labor Curcic V
L
2 2
5 2 PLL + PLK 30
benotet Zugelassene Hilfsmittel
Taschenrechner,Rechner,Versuchsanleitung
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur
Begleitbuch:
Rybach, Johannes, Physik für Bachelors, Carl-Hanser-Verl. 2010.
Weiterführend:
Hering, Ekbert et. al., Physik für Ingenieure, Springer, 2007.
Gerthsen, Christian, Physik., Springer, 2010.
Lichten:Skriptum Fehlerrechnung, Springer
Zusammensetzung der
Endnote Klausur (PLK 30): 10 % und Labor (90%)
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung bearb.: Curcic am: 06.10.2020
Fakultät
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator
Studiendekan
Modul-Name Regelungstechnik 1 Modul-Nr :
46016/48018 [47016]{50018}
CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5 5 150 90 60 Wintersemester
Sommersemester 3 [2]
{3}
1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik [inkl. EkA] {inkl. ETI}
Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen
Die Studierenden können die Grundlagen der Regelungstechnik auf physikalisch-technische Systeme anwenden. Sie sind in der Lage dynamische Regelungssysteme regelungstechnisch auszulegen und zu entwerfen und erwerben Grundkenntnisse im Umgang mit Matlab-Simulink bei Anwendungen in der Regelungstechnik.
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“)
Die Studierenden können dynamische Regelungssysteme entwerfen und einstellen. Sie sind in der Lage, grundlegende Syntheseverfahren im Zeit- und Frequenzbereich von Regelsystemen anzuwenden. Sie sind zudem in der Lage, das Reglerverhalten zu interpretieren. Sie kennen die wichtigsten zeitkontinuierlichen Reglerstrukturen (PID-Regelung, Kaskadenregelung) und deren Entwurfsprinzipien. Die Studierenden können Regelungssysteme in Matlab Simulink als Signalflussplan modellieren und durch Simulation eine
Reglersynthese durchführen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“)
Die Studierenden sind in der Lage, Regelungssysteme zu entwerfen, zu optimieren und mit Hilfe von Matlab Simulink zu simulieren.
Ggf. besondere Methodenkompetenz
Durch die integrierten Übungen sind die Studierenden in der Lage, über die Inhalte zu kommunizieren.
Lehrinhalte
1 Einführung in die Regelungstechnik 1.1 Grundbegriffe der Regelungstechnik 1.2 Darstellung von Regelkreisen
2 Das stationäre Verhalten von Regelkreisen 2.1 Die Kreisverstärkung
2.2 Das Führungsverhalten 2.3 Der stationäre Regelfehler
3 Untersuchung von Übertragungsgliedern 3.1 Das Bode-Diagramm
3.2 Reihenschaltung von Frequenzgängen 3.3 Übertragungsfunktion
3.4 Ortskurve
3.5 Untersuchung im Zeitbereich 3.6 Die Laplace-Transformation 3.7 Modellbildung und Simulation
4 Regelstrecken
4.1 Regelstreckenmit Ausgleich 4.2 Regelstrecken ohne Ausgleich 4.3 Zusammengesetzte Regelstrecken
5 Regeleinrichtungen
5.1 Regler mit Proportionalverhalten 5.2 Regler mit integralem Verhalten 5.3 Regler mit PI-Verhalten
5.4 Regler mit PD-Verhalten 5.5 Der PID-Regler
6 Anforderungen an einen Regelkreis 6.1 Stabilität von Regelkreisen
7 Bestimmung von Reglern 7.1 Integrale Gütekriterien
7.2 Praktische Entwurfsverfahren (u. A. Frequenzkennlinienverfahren, Betragsoptimum, Symmetrisches Optimum, Einstellregeln nach Ziegler und Nichols)
7.3 Vermaschte Regelkreise (u. A. Störgrößenaufschaltung, Vorregelung, Kaskadenregelung)
8 Unstetige Regler 8.1 Zweipunktregler 8.2 Dreipunktregler
9 Digitale Regler
9.1 Realisierung eines idealen PID-Reglers 9.2 Der Bildbereich für Abtastsysteme 9.3 Der reale PID-Algorithmus
9.4 Wahl der Abtastperiode 9.5 Einstellregeln
Zugangsvoraussetzung Vertiefte Kenntnisse in Mathematik: Fouriertransformation,
Differentialgleichungen, Übertragungsfunktionen, komplexe Zahlen und Funktionen
Gute Kenntnisse in Analog- und Digitalelektronik Grundkenntnisse in Aktorik und Sensorik
Grundkenntnisse in technischer Mechanik
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-
Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Modul-
prüfung Art / Dauer / Benotung
46304/ Regelungstechnik 1 Bosch V
Ü 4 5 3
PLK 90
48306 [47304]
(54407) {50309}
benotet
Zugelassene Hilfsmittel
3 Blätter (DIN A4) von Hand beschrieben, Taschenrechner (nicht programmierbar)
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur
Beier/Wurl, Regelungstechnik – Basiswissen, Grundlagen, Beispiele;
Gassmann, Regelungstechnik – Ein praxisorientiertes Lehrbuch Lutz/Wendt, Taschenbuch der Regelungstechnik mit Matlab Simulink Unbehauen, Regelungstechnik Band 1 und 2
Lunze, Regelungstechnik Band 1 und 2 Bode H., Matlab in der Regelungstechnik Hoffmann J., Matlab & Tools
Zusammensetzung der
Endnote Note der Klausur 100%
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung bearb.: 17.02.2020 Hr. Bosch
Fakultät
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator
Studiendekan Modul-Name
Elektrische Bauelemente und MesstechnikModul-Nr :
46017/48009 [47017]{50017}
CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5 6 150 90 60 Wintersemester
Sommersemester
3 1 Semester 2 Semester
Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik [inkl. EkA]
{inkl. ETI}, Optical Engineering Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht Lernziele / Kompetenzen
Behandlung von erweiterten Modellen für die Beschreibung elementarer elektronischer Bauteile, Labor:
Befähigung, Messungen mit Standardgeräten der elektrischen Messtechnik durchzuführen Fachliche Kompetenzen
Die Studierenden kennen typische Labor- und Messgeräte (z. B. Labornetzgeräte als Strom- und Spannungsquellen, Funktionsgenerator, Oszilloskop mit Tastkopf, Multimeter) und können diese für messtechnische Aufgabenstellungen bedienen.
Die Studierenden erlernen mit Modellen zu arbeiten, die den gestellten Anforderungen genügen sollen. Sie unterscheiden zwischen idealen und den technischen Eigenschaften der elektronischen Bauelemente (Widerstand, Kondensator, Spule, Diode, Transistor, Operationsverstärker). Weiterhin können sie Grundschaltungen mit diesen Bauelementen entwerfen und dimensionieren.
Sie können Schaltpläne von elektronischen Schaltungen und Platinenlayouts erstellen. Komplexe Verhaltensweisen von elektronischen Bauteilen, Baugruppen und Schaltungen können mit Hilfe der Simulationssoftware SPICE analysiert werden.
Überfachliche Kompetenzen
Im Labor bauen die Studierenden im Team einfache Schaltungen mit aktiven und passiven Bauelementen auf, führen die Messungen durch und diskutieren die Ergebnisse in der Gruppe. Die Aufgabenstellung drückt dabei im wesentlichen das Ziel der Aufgabe aus. Die konkrete Umsetzung soll so weitgehend selbstständig erarbeitet werden.
Lehrinhalte
Technische Eigenschaften von Widerständen, Kondensatoren und Induktivitäten (Toleranzen, Temperaturabhängigkeit und weitere nichtideale Eigenschaften)
Technisches Verhalten von Halbleiterbauelementen wie Dioden, Bipolar-Transistoren, Feldeffekt-Transistoren, MOSFET, jeweils als Schalter und Stromquelle, Grundschaltungen mit Dioden und Transistoren, Einfache Spannungswandler-Schaltungen (getaktete Stromversorgungen), der Ideale Operationsverstärker, Grundschaltungen mit Operationsverstärkern
Schaltungssimulation mit SPICE, Schaltungsentwurf und –Layout mit KiCad,
Elektronische Labor- und Messgerate (Funktionsgenerator, Digitalmultimeter, Oszilloskop, etc.), Einführung in die Signaldarstellungen im Zeit-, Frequenz- und Parameterbereich
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul:
Inhaltlich: Elektrotechnik Grundlagen, Mathematik: komplexe Rechnung, Integral- / Differentialrechnung
Prüfung: Teilnahme am Praktikum oder Abgabe des Laborberichtes
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-
Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Modul-
prüfung Art / Dauer / Benotung 46305/
48301 [47305]
{50307}
Elektronische Bauelemente Prof. Zipfl V Ü
4 3 3
PLK 90 benotet Fach-
Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem
46306/
48302 [47306]
{50308}
Elektrische Messtechnik Prof. Zipfl L
2 2 3
Zugelassene Hilfsmittel
in Absprache mit dem Dozenten
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur
Erwin Böhmer: Elemente der angewandten Elektronik, Springer Vieweg 2018 Klaus Beuth; Olaf Beuth: Bauelemente, Elektronik 2, Vogel, 2015
Klaus Beuth; Wolfgang Schmusch: Grundschaltungen, Elektronik 3, Vogel, 2018
Wolfgang Schmusch: Elektronische Messtechnik, Elektronik 6, Vogel, 2005 Zusammensetzung der
Endnote PLK 90 100%
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung 25.2.2020 Zipfl
Fakultät
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator
Studiendekan
Modul-Name Wahlpflicht GS Modul-Nr :
46018 (48012-48014) [47018]
{50012}
CP SWS Work- load
Kontaktzeit Selbststudium Angebot Beginn Sem Dauer
je 5
je 150
richtet sich nach den jeweils ausgewählten Veranstaltungen
richtet sich nach den jeweils ausgewählten Veranstaltungen
Wintersemester Sommer-
semester
3 1-3
[1]
{2}
1 Semester 2 Semester Semester
Angestrebter Abschluss
Modultyp (PM/WPM/WM) Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen Bachelor of Engineering WPM - Wahlpflichtmodul GS - Grundstudium Elektrotechnik
[inkl. EkA] {inkl. ETI}
Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Durch diesen Wahlpflichtbereich mit schwerpunktspezifischen Modulen im Grundstudium sind die Studierenden in der Lage (soweit noch nicht vorhanden), Englischkenntnisse zu erwerben, sich um Schlüsselqualifikationen für das Studium zu kümmern und Einblicke in ausgewählte Themen der Elektrotechnik zu gewinnen.
Darüber hinaus bietet er die Möglichkeit, entweder nach eigenen Neigungen in einem speziellen Bereich der Elektrotechnik vertiefte Kenntnisse und/oder spezielle außerfachliche Kompetenzen zu erwerben, die der späteren Ausübung des Ingenieurberuf förderlich sind.
Lehrinhalte
Siehe jeweilige Modulbeschreibung.
Zugangsvoraussetzung siehe jeweilige Modulbeschreibung.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-
Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Modul- prüfung Art / Dauer / Benotung
{50206}
verschiedene Veranstaltungen aus dem Bachelorangebot der Hochschule, die einen Bezug zur Elektrotechnik haben oder eine zusätzliche Schlüsselqualifikation vermitteln
5 3
1-3 [1]
{2}
benotet
Zugelassene Hilfsmittel
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch Literatur je nach Veranstaltung
Zusammensetzung der Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Generell können alle Fächer aus dem Bachelorangebot der Hochschule, die einen Bezug zur Elektrotechnik haben oder eine zusätzliche Schlüssel- qualifikation vermitteln, auf Antrag und nach Genehmigung durch den Prüfungsausschuss des Studiengangs zugelassen werden, sofern deren Inhalte nicht bereits im Curriculum der eigenen Vertiefungsrichtung enthalten sind.
Letzte Aktualisierung bearb.: CE am: 16.5.19
Fakultät
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator
Studiendekan
Modul-Name Digitale Signalverarbeitung Modul-Nr :
46920/48903 [47920]{50901}
CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5
4 150 60 90 Wintersemester
Sommersemester
4 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium [GS - Grundstudium]
Elektrotechnik [inkl. EkA] {inkl. ETI}
Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Siehe Modulbeschreibung Studiengang Internet der Dinge, SPO32, Modulnummer 70014 „Digitale Signalverarbeitung“
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“):
Siehe Modulbeschreibung Studiengang Internet der Dinge, SPO32, Modulnummer 70014 „Digitale Signalverarbeitung“
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Siehe Modulbeschreibung Studiengang Internet der Dinge, SPO32, Modulnummer 70014 „Digitale Signalverarbeitung“
Lehrinhalte
Siehe Modulbeschreibung Studiengang Internet der Dinge, SPO32, Modulnummer 70014 „Digitale Signalverarbeitung“
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul:
Die Studierenden benötigen einen Laptop mit der Software Mathworks®
MATLAB (Studienlizenz über die Hochschule verfügbar).
Modul: - Prüfung: -
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen
Fach- Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodul- prüfung Art / Dauer / Benotung 46402/
48401 [47402]
{50401}
Digitale Signalverarbeitung Dr. Krone V
Ü 4 5 4
PLK 120 benotet
Zugelassene Hilfsmittel Alles außer Kommunikationsgeräte.
Empfohlen sind die eigenen Mitschriften aus Vorlesung und Übung.
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur Siehe Modulbeschreibung Studiengang Internet der Dinge, SPO32, Modulnummer 70014 „Digitale Signalverarbeitung“
Zusammensetzung der Endnote
Klausurnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung 29.08.2018 Ho / 31.08.2018 Se / 17.02.2019 Se / 23.02.2019 Kro
Fakultät
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator
Studiendekan
Modul-Name Datenkommunikation und Rechnernetze Modul-Nr :
46921/48909 [47921]{50902}
CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5
4 150 60 90 Wintersemester
Sommersemester 4 [3]
{4}
1 Semester 2 Semester Semester
Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium Elektrotechnik [inkl. EkA] {inkl. ETI}
Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Studierenden können lokale Rechnernetze benennen, einordnen und zuordnen. Nach Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung können die Studierenden die wichtigsten technologischen Konzepte (Netzstrukturen,
Komponenten, zentrale Protokolle) lokaler Rechnernetze erkennen und verstehen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“)
Durch die integrierten und ausführlich besprochenen Übungen können die Studierenden die erzielten Ergebnisse einschätzen und kritisch beurteilen.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Nach Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, lokale Rechnernetze anhand typischer Kenngrößen zu konfigurieren, vorhandene kabelgebundene oder Funk-Netze zu beurteilen sowie deren physikalische bzw. technologischen Grenzen einzuschätzen.
Lehrinhalte
ISO/OSI-Referenzmodell, Grundlagen der physikalischen Datenübertragung, Übertragungsmedien, Übertragungsverfahren, Methoden der Fehlersicherung, Klassifikation von Rechnernetzen, Aufbau und Funktionsweise von Local Area Networks (LANs), Ethernet-LAN-Technologie, Funknetze (WLAN), Funktionsweise von Wide Area Networks (WANs)
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul:
Modul:
Prüfung:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-
Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Modul-
prüfung Art / Dauer / Benotung 46403/
48405 [47403]
{50402}
Datenkommunikation und Rechnernetze
Prof. Müller V Ü
4 5 4
[3]
{4}
PLK 90 benotet
Zugelassene Hilfsmittel
max. 6 Seiten handgeschriebene Zusammenfassungen des Vorlesungsskriptes (Originale im DIN-A4-Format),
Taschenrechner ohne Kommunikationsinterface
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur - Vorlesungsskript
- Tanenbaum, Andrew S.: „Computernetzwerke“, 4. Auflage 2003, Prentice Hall, ISBN 3-8273-7046-9
Zusammensetzung der
Endnote Klausurnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung bearb.: Ho am: 2018-08-29
Fakultät
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator
Studiendekan
Modul-Name Embedded Systems 1 Modul-Nr :
46923/48901 [47923]
{50906}
CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5
4
150 60 90 WintersemesterSommersemester
4/6
{4} 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium
Elektrotechnik [inkl. EkA] {inkl. ETI}Form der
Wissensvermittlung Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Durch Teilnahme an dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage, grundlegende Kenntnisse im Fach Embedded Systems zu beschreiben und sind dann in der Lage, Kleinprojekte auf einer
Microcontrollerplattform mit einer angemessenen Methodik zu implementieren.
D.h. sie können Lösungsansätze für typische Fragestellungen aus dem Bereich der hardwarenahen Programmierung erarbeiten, können die Ansätze unter Anwendung grundlegender Codierrichtlinien in die Hochsprache „C“ umsetzen, sind in der Lage, eine herstellerspezifische Toolchain zu bedienen und sie können Strategien zur Fehlersuche in C-Code erläutern.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“)
Die Studierenden sind in der Lage, in Zweiergruppen kollaborativ und in Kleingruppen kooperativ zu arbeiten.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden können sich englische Originalliteratur erschließen und sind allgemein in der Lage, vorliegende Literatur (insbesondere im Internet) kritisch zu bewerten.
Lehrinhalte
Bedienung der Toolchain, I/O-Ports, Taktsystem, Timer, Interrupts, kooperatives Multitasking, Finite State Machines
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul:
Modul:
Prüfung:
qualifizierte Beiträge zu 75 % der Kursthemen, z. B. kommentierter Code, Testspezifikationen, Messergebnisse, Diskussionsbeiträge etc.
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-Nr. Titel des Teilmoduls /
Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Modul-
prüfung Art / Dauer / Benotung 46405/
48601 [47405]
{50406}
Embedded Systems 1 Prof. Schüle (Hahn- Dambacher)
V Ü
4 5
4/6
{4}
PLS +
PLK
60benotet
Zugelassene Hilfsmittel keine
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur Klima, Robert; Selberherr, Siegfried (2010): Programmieren in C. Wien, New York, 2010. – online verfügbar unter
http://link.springer.com/book/10.1007/978-3-7091-0393-7/page/1
Reese, Robert B.; Bruce, John W.; Jones, Bryan (2009): Microprocessors:
From Assembly Language to C Using the PIC24 Family. Boston.
Di Jasio, Lucio (2012): Programming 16-Bit Microcontrollers in C - Learning to Fly the PIC 24. Amsterdam. –
im Campusnetz der HTW Aalen online verfügbar.
Zusammensetzung der
Endnote PLK (50%) PLS (50%)
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung bearb.: 02.03.2020
SoSe15 https://intranet.htw-aalen.de/sg/fein/modulhandbuch/4f_bu_46924_schaltungstechnik.docx S. 1 / 2
Fakultät
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator
Studiendekan
Modul-Name Schaltungstechnik Modul-Nr :
46924/48912 [47924]{50903}
CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5
4 150 60 90 Wintersemester Sommersemester
4/6 [4]
{4}
1 Semester 2 Semester Semester
Angestrebter Abschluss Modultyp (PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium Elektrotechnik [inkl. EkA] {inkl. ETI}
Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Siehe Modulbeschreibung Studiengang Internet der Dinge, SPO32, Modulnummer 70902 „Elektronische Schaltungen“
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“)
Siehe Modulbeschreibung Studiengang Internet der Dinge, SPO32, Modulnummer 70902 „Elektronische Schaltungen“
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Siehe Modulbeschreibung Studiengang Internet der Dinge, SPO32, Modulnummer 70902 „Elektronische Schaltungen“
Lehrinhalte
Siehe Modulbeschreibung Studiengang Internet der Dinge, SPO32, Modulnummer 70902 „Elektronische Schaltungen“
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul:
Modul:
SoSe15 https://intranet.htw-aalen.de/sg/fein/modulhandbuch/4f_bu_46924_schaltungstechnik.docx S. 2 / 2
Prüfung:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-
Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodul- prüfung Art / Dauer / Benotung 46406/
48606 [47406]
{50403}
Schaltungstechnik Prof. Schüle V Ü
4 5 4/
6 [4]
{4}
Siehe
Modulbeschreibung Studiengang Internet der Dinge, SPO32,
Modulnummer 70902
„Elektronische Schaltungen“
Zugelassene Hilfsmittel Siehe Modulbeschreibung Studiengang Internet der Dinge, SPO32, Modulnummer 70902 „Elektronische Schaltungen“
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur Siehe Modulbeschreibung Studiengang Internet der Dinge, SPO32, Modulnummer 70902
Zusammensetzung der Endnote
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung bearb.:VN 08.03.2018
Fakultät
Elektronik und Informatik Modulbeschreibung
Studiengang Elektrotechnik Modulkoordinator
Studiendekan
Modul-Name Software Engineering Modul-Nr :
46934/48906 {50904}
CP SWS Workload Kontakt- zeit
Selbst- studium
Angebot Beginn Sem Dauer
5
4 150 60 90 Wintersemester
Sommersemester
4 1 Semester 2 Semester Semester Angestrebter Abschluss Modultyp
(PM/WPM/WM)
Studienabschnitt Einsatz in Studiengängen
Bachelor of Engineering PM - Pflichtmodul HS - Hauptstudium Elektrotechnik {inkl. ETI}
Form der
Wissensvermittlung
Vorlesung Übung Labor Selbststudium Seminar Hausarbeit Projektarbeit Sonstiges: Referat, Bericht
Lernziele / Kompetenzen
Fachkompetenz („Wissen und Verstehen“ und „Fertigkeiten“):
Die Studierenden können unterschiedliche Aktivitäten und Methoden für das professionelle Software Engineering zielgerichtet einsetzen. Sie kennen systematische Vorgehensweisen zum Requirements Engineering, zum Entwurf, zum Implementieren und zum test-basierten Absichern von Software.
Die Studenten kennen verschiedene Ansätze zur Software Systemmodellierung mit der Unified Modelling Language (UML) und können adäquate Diagrammtypen für unterschiedliche Aufgaben und Fragestellungen selbständig auswählen und erstellen.
Überfachliche Kompetenz („Sozialkompetenz“ und „Selbstständigkeit“)
Die Studierenden sind in der Lage in Kleingruppen kooperativ zu arbeiten, ihre Arbeitsergebnisse der Lerngruppe zur Verfügung zu stellen und die Arbeitsergebnisse konstruktiv zu diskutieren.
Ggf. besondere Methodenkompetenz:
Die Studierenden kennen agile Methoden zur Software Entwicklung und können diese in eigenen Projekten einsetzen sowie auf andere Aufgabenbereiche übertragen.
Lehrinhalte
Das Modul beschreibt praxisrelevante Vorgehensmodelle und Prozessaktivitäten sowie ergänzende Prozesse zur professionellen Softwareentwicklung. Als Entwicklungsmethodik wird die agile Software Entwicklung eingeführt und disktuiert.
Der Kurs fokusiert sich auf die Kernaktivitäten des Software Engineerings, d.h. Requirements Engineering, Software Architektur-Erstellung, Software Design und Implementierung sowie Software Test und Software Evolution.
Es werden die grundlegenden Diagrammtypen der Unified Modelling Language (UML) eingeführt und als Mittel zur graphischen Modellierung von Softwaresystemen verwendet.
Zugangsvoraussetzung Vorbereitung Teilnahme Modul:
Modul:
Prüfung:
Enthaltene Teilmodule / Lehrveranstaltungen Fach-
Nr.
Titel des Teilmoduls / Lehrveranstaltung
Lehrende Art SWS CP Sem Teilmodul- prüfung Art / Dauer / Benotung 46407/
48404 {50404}
Software Engineering Prof. Maier V Ü
4 5 4 PLK 90
benotet
Zugelassene Hilfsmittel Alle schriftlichen Unterlagen
Sprache Deutsch Englisch Spanisch Französisch Chinesisch Portugiesisch Russisch
Literatur Software Engineering, Ian Sommerville, Pearson, 10. Auflage, 2018.
Modernes Software Engineering. Entwurf und Entwicklung von Softwareprodukten, Ian Sommerville, Pearson, 2020
Lehrbuch der Softwaretechnik: Basiskonzepte und Requirements Engineering.
H. Balzert, Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg, 2009.
Lehrbuch der Softwaretechnik: Entwurf, Implementierung, Installation und Betrieb, H. Balzert, Spektrum Akademischer Verlag, 2011
Zusammensetzung der Endnote
Klausur + Bonuspunkte (Testate)
max. 10% Bonuspunkte werden bei der Klausur berücksichtigt.
Bemerkungen / Sonstiges
Letzte Aktualisierung bearb.: Maier am: 23.09.2020