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Happy Birthday, Ivica Osim. 12 Am Freitag sorgt eine Kaltfront für Wolken und Regenschauer. Temperaturtechnisch gehen sich nicht mehr als 12 aus.

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Academic year: 2022

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Happy

Birthday,

Ivica Osim

Alles Gute.

Sturms Jahrhunderttrainer Ivica Osim, der die Grazer zu Chamionsleague- und Meisterehren führte, wurde heute 80 Jahre alt. Wir gratulieren der Legende herzlich und erinnern an Osims Zeit in Graz mit einigen der besten Zitate des beliebten Fußball-Philosophen.

SEITE 3

GEPA, LA STRADA, FPÖ

6. MAI 2021, E-PAPER AUSGABE

Vorstellung

Das Kunstfestival La Strada präsentierte schon jetzt eines der diesjährigen Leit- projekte „Signal am Dachstein”. 10 Forderung

FP-Klubobmann Mario Kunasek und Bundesparteiobmann Norbert Hofer fordern eine bessere Infrastruktur. 2

sorgt eine Kaltfront für Wolken und Regenschauer.

Temperaturtechnisch gehen sich nicht mehr als 12° aus.

Quelle: ZAMG

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gets gefordert, dahingehende An- träge wurden allerdings stets ab- gelehnt. Stattdessen haben ÖVP und SPÖ zuletzt ein um dreißig Millionen Euro geringeres Bud- get beschlossen. Wenn die politi- schen Verantwortungsträger und insbesondere Verkehrslandesrat Anton Lang nicht umgehend mit gezielten Maßnahmen entge- gensteuern, wird das noch fatale Folgen für die Entwicklung der Grünen Mark und insbesondere des ländlichen Raums haben“, so

G

eht es nach den steiri- schen Freiheitlichen, muss gerade jetzt in der Corona-Krise massiv in die Inf- rasturktur investiert werden, um nicht nur den städtischen Raum, sondern auch die Regionen zu stärken. Landtagsklubobmann Mario Kunasek lud deshalb ge- meinsam mit Bundesparteiob- mann Norbert Hofer zur Präsen- tation einer neuen Kampagne.

Unter dem Titel „Wege finden – Impulse setzen“ möchten die Blauen notwendige Investitio- nen im Straßenbau vorgezogen wissen, der Druck auf die Regie- rungsparteien soll dahingehend erhöht werden. Gerade in der aktuell schwachen Konjunktur- lage müsste die Landesregierung mit einem Investitionsprogramm wichtige Baumaßnahmen in An- griff nehmen. Die FPÖ hat in der Vergangenheit bereits viele Male die Erhöhung des Verkehrsbud-

POLITIK. FP-Klubobmann Mario Kunasek präsentierte gemeinsam mit Bun- desparteiobmann Norbert Hofer die neue Kampagne der Freiheitlichen unter dem Titel „Wege finden – Impulse setzen!“ für eine bessere Infrastruktur.

Freiheitliche wollen die Infrastruktur

stärker ausbauen

Von Verena Leitold verena.leitold@grazer.at

Neue Kampagne präsentiert

Mario Kunasek, der in die nächs- ten Ausschusssitzungen ent- sprechende Anträge einbringen möchte.

Außerdem startete auch die Smartphone-App „Infra-Stmk“.

„Mittels der App wird es Bürgern aus der ganzen Steiermark mög- lich sein, Fahrbahnschäden bei ihnen vor Ort zu fotografieren und hochzuladen, wodurch eine raschere Behebung der Schäden erwirkt werden kann“, erklärte Kunasek.

Bundesparteiobmann und 3. Nationalratspräsident Norbert Hofer (l.) und Landtagsklubobmann Mario Kunasek bei der heutigen Pressekonferenz. FPÖ, KK

■ In der heutigen Sitzung der Landesregierung wurde offizi- ell die Bestellung von Günther Lippitsch als Leiter der Perso- nalabteilung des Amtes der Stei- rischen Landesregierung (A5) beschlossen. Er wird die Posi- tion mit Juli antreten und da- mit von Bernhard Langmann übernehmen, der seit 2005 Ab- teilungsleiter war und nun in Ruhestand geht. Lippitsch ist promovierter Jurist und schon seit 1990 in Landesdienst.

Neuer Top-Job offiziell vergeben

Günther Lippitsch leitet ab Juli die Personalabteilung. LAND STEIERMARK/STREIBL

■ Die Grazer Corona-Zahlen haben seit gestern deutlich ab- genommen. Die Sieben-Tages- Inzidenz liegt aktuell bei 135,7 Fällen pro 100.000 Einwohnern (gestern: 151,2) – 123,0 in Graz- Umgebung. Der Steiermark- Durchschnitt beträgt 156,3. Das höchste Infektionsgeschehen hat der Bezirk Murtal mit 276,2 – das niedrigste Leoben mit 67,0.

Bisher sind mittlerweile 295 Menschen in Graz im Zusam- menhang mit einer Corona-In- fektion gestorben, in Graz-Um- gebung sind es 244.

Corona-Zahlen in Graz und GU

Die Corona-Zahlen in Graz sind seit gestern wieder abgesunken. GETTY

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Umfrage zum Radfahren in Graz

https://survey.alchemer.eu/

s3/90336317/Radfahren-Graz beantworten.

Die Umfrage dauert maxi- mal zehn Minuten und beinhal- tet Fragen wie: Welche Radfahr- maßnahmen wünschen Sie sich?

Wie bewerten Sie die Radinfra- struktur? Wo wünschen Sie sich Abstellanlagen? Zudem gibt es unter „Was Sie uns sagen wol- len“ genügend Platz für eigene Vorschläge und Wünsche an die künftige europäische Fahrrad- hauptstadt. Im Juni werden die Ergebnisse der Umfrage erwar- tet, die als Grundlagen für wei- tere Planungen herangezogen werden. Mehr dazu auf graz.at/

rad-umfrage.

D

as Land Steiermark und die Stadt Graz setzen mit der „Radoffensive 2030“

ganz gezielt auf das umwelt- schonende und flotte Fortbe- wegungsmittel Fahrrad. In den kommenden zehn Jahren wer- den dafür 100 Millionen Euro im Großraum Graz investiert. Aktive Bewegung und mehr Lebens- qualität in der Stadt stehen dabei im Mittelpunkt. Damit das ge- lingt, sind alle Menschen gefragt, die in Graz unterwegs sind. Seit heute können Interessierte on- line an der groß angelegten Um- frage teilnehmen und bis 23. Mai neben demografischen auch 20 konkrete Fragen zu Wünschen und Mobilitätsverhalten unter

NACHGEFRAGT. Stadt und Land rufen die Grazerinnen und Grazer zur großen Online-Umfrage zum Thema Radfahren auf. Welche Infrastruktur braucht es? Wo gibt es Bedarf? Jetzt online mitreden!

Graz will‘s wissen: Die Radoffensive sorgt für Bewegung – durch die Online- Umfrage können jetzt alle Grazer mitreden. MATTHIAS KNIEPEISS/RADMOBIL STEIERMARK

NACHRICHTEN AUS DEM RATHAUS ENTGELTLICHE KOOPERATION

Jahrhunderttrainer wird 80

„Wunder passieren von Zeit zu Zeit, diesmal uns.“ (Nach dem sen- sationellen 3 : 0-Heimsieg im CL- Spiel gegen den regierenden UEFA- CupSieger Galatasaray Istanbul).

„Fußball ist praktisch das einzi- ge Spiel, wo die bessere Mannschaft verlieren kann. Fußball ist sehr leicht, und alles, was leicht ist, ist auch schwer.“

„Ich bin nicht Doktor. Wäre ich Doktor, dann wäre ich nicht Trai- ner.“

☞ „Fußball ist etwas ganz anderes und nicht nationalistisch. Ich glau- be noch immer, dass die, die mit dem Fußball verbunden sind – egal welche Hautfarbe oder Religion sie haben – anders sind. Ich glaube, dass Fußball für sich selbst eine klei- ne Religion ist.“

„Wer im Glück leidet, kann im Unglück lächeln.“

N

och heute denken Sturm- Fans gern an Ivan „Ivica“

Osim zurück, der Sturm nicht nur zweimal zum Meistertitel führte, sondern auch drei Mal in die Champions-League. Unvergessen, als man sich als Gruppensieger ge- gen Vereine wie Galatasaray Istan- bul, AS Monaco und die Glasgow Rangers durchsetzte. Osim bleibt in Graz bis heute aber nicht nur als sportlich herausragender Trainer in guter Erinnerung – nicht umsonst ziert die Hauptbrücke heute ein Transparent mit Geburtstagsglück- wünschen – sondern auch als herz- licher Mensch und philosophischer Denker. So war er immer wieder für denkwürdige Sager und Zitate gut.

Wir haben uns nach ein paar Bei- spielen umgesehen:

ALLES GUTE. Sturms Jahrhunderttrainer Ivica Osim wird 80. Wir gratulieren der Legende herzlich und erinnern an Osims Zeit in Graz mit einigen seiner besten Zitate aus seiner Trainer-Laufbahn.

Ivica Osim gilt auch Intellektueller. In Graz erinnert man sich gerne an die

„goldene Ära“ unter ihm, Fans ehren ihn heute mit Geburtstagsbannern. GEPA

Von Fabian Kleindienst fabian.kleindienst@grazer.at

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derGrazer IMPRESSUM: „der Grazer“ – Unabhängige Wochenzeitung für Graz und Umgebung | Erscheinungsort: Graz | HERAUSGEBER, HERSTELLER & MEDIENINHABER: Media 21 GmbH, Gadollaplatz 1, 8010 Graz; Tel. 0 316/23 21 10 | GESCHÄFTSFÜHRUNG/

REDAKTION: Gerhard Goldbrich | ASSIS TENZ: Jasmin Strobl (0664/80 666 6695) | CHEFREDAKTION/PROKURA: Tobit Schweighofer (DW 2618) | REDAKTION: Verena Leitold (Leitung E-Paper & Online, 0664/80 666 6691), Vojo Radkovic (0664/

80 666 6694), Valentina Gartner (0664/80 666 6890), Fabian Kleindienst (0664/80 666 6538), Julian Bernögger (0664/80 666 6690), Nina Wiesmüller (0664/80 666 6918), Redaktion -Fax-DW 2641, redaktion@graz- er.at | ANZEIGENANNAHME: Fax 0 316/23 21 10 DW 2627, verkauf@grazer.at | VERKAUF: Michael Midzan (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6891), Selina Gartner (Verkaufsleitung, 0664/80 666 6848), Robert Heschl (0664/

80 666 6897), Mag. Eva Semmler (0664/80 666 6895) | OFFICE MANAGEMENT: Pia Ebert (0664/80 666 6490) | PRODUKTION: Burkhard Leitner | VERBREITETE AUFLAGE PRINT: 175.928 (Der Grazer, wö, ÖAK 2.HJ 2020). | OFFENLEGUNG:

Die Informationen gemäß § 25 MedienG können unter www.grazer.at/gz/offenlegung-impressum abgerufen werden.

„Superfrucht“ und Wunderbee- re tituliert. Und das zurecht, im- merhin steckt die kleine Frucht voller Vitaminen und Anti- oxidantien. Bereits mit einem kleinen Glas Saft pro Tag kann einen Großteil des Bedarfs an den Vitaminen E, K und B de- cken. „Die Leute ernähren sich ja in den letzten Jahren gene- rell gesünder. Corona hat dazu beigetragen, dass die Leute jetzt noch mehr auf natürliche Alternativen setzen, die das Immunsystem stärken sollen, somit war die Corona-Situation für uns gar nicht so schlimm“, erzählt Stranzl. Auch Markt- vorsteherin Erika Weber teilt diese Meinung. „Dadurch dass die Leute bei uns direkt frische und saisonale Produkte einkau- fen können, müssen sie nicht

D

ie Leute sind richitg dankbar, dass wir hier sind und somit das An- gebot an Bauernmärkten auch im Grazer Norden erweitert werden kann“, erzählt Sand- ra Stranzl, Marktbeschickerin beim Bauernmarkt im Shop- ping Nord. Seit drei Jahren, also seit dem Beginn des Bauern- marktes, steht Stranzl schon hier und verkauft ihre Produk- te. Neben eher herkömmlichen Produkten wie Kernöle, hat Stranzl etwas ganz Besonderes im Angebot. Sie verkauft näm- lich Produkte aus der Aronia- Beere. Diese Frucht erlangte in den letzten Jahren einiges an Beliebtheit und wird oftmals als

FUSIONIERT. Diese Woche waren wir beim Bauernmarkt im Shopping Nord, welcher einer der neues- ten Bauernmärkte der Stadt Graz ist. Hier setzt sich die Kundschaft aus begeisterten Marktbesuchern und Laufkundschaft zusammen. Diese Kombination sorgt für eine ganz eigene, positive Stimmung.

Der Bauernmarkt im Shopping Nord ist einer der jüngsten Grazer Märkte. Die Stammkundschaft schätzt vor allem das Angebot an Parkplätzen und die Möglichkeit regionale Produkte einzukaufen, ohne dafür in das Stadtzentrum fahren zu müssen. Dies wird vor allem während Corona geschätzt. KK (2)

Bauernmarkt am Stadtrand

Von Nina Wiesmüller

nina.wiesmueller@grazer.at

in die Stadt. Das schätzen viele während der aktuellen Krise“, so Weber.

Parkmöglichkeiten

Dadurch, dass der Markt bei

einem Shopping Center liegt, gibt es hier jederzeit genügend Parkmöglichkeiten, was den Beliebtheitsgrad des Marktes weiter erhöht. Viele schätzen dass umfassende Angebot auf relativ kleinem Platz.

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Bei Sturm in Graz:

Baum fiel auf Haus

Ein heftiger Sturm entwurzelte gestern diesen alten Kastanienbaum am Lendplatz. Ein Ast bohrte sich durch das Fenster einer Wohnung. KK

Blaulicht Report

julian.bernoegger@grazer.at

C H R O N I K

den restlichen alten Baumbe- stand zu überprüfen.

Gleich drei Einsätze in Werndorf

Die Freiwillige Feuerwehr Werndorf hatte gestern gleich drei Einsätze zu erledigen. Am Vormittag wurde die Feuerwehr zu einem Lkw-Unfall auf die A9 gerufen. Ein 55-jähriger Lkw- Lenker fuhr einem 48-jährigen Lkw-Fahrer hinten auf. Dieser

In Graz gab es gestern Abend einen heftigen Sturm. Der Wind war so stark, dass er am Lend- platz einen großen Kastanien- baum entwurzelte. Der Baum krachte in ein gegenüberlie- gendes Haus. Das ging gerade noch einmal gut, denn ein Ast bohrte sich durch das Fenster einer Wohnung, nur zwei Meter neben einem Vater und seinem Kind. „Das war ein ordentlicher Schreck für den Bewohner mit seinem kleinen Kind“, sagt Be- zirksvorsteher Wolfgang Kra- iner. Andere Zweige bohrten sich zudem in die Fassade des Hauses. Krainer ersucht nun die zuständigen Fachleute der Grünraumabteilungen, sofort

kam dann von der Fahrbahn ab durchstieß einen Wildzaun und beschädigte auf einer Länge von 25 Metern neben der Straße be- findliche Sträucher und kleinere Bäume. Ursprünglich hieß es, eine Person sei in dem Lkw ein- geklemmt, doch beim Eintreffen der Florianis aus Werndorf gaben die bereits anwesenden Kollegen aus Wundschuh gleich Entwar- nung und die Männer konnten zunächst wieder einrücken. Der 48-jährige Lkw-Fahrer wurde

mit leichten Verletzungen von der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Rund zwei Stunden später heulte jedoch erneut die Sirene. Diesmal ging es erneut zu dem verunfallten Lkw, da be- merkt wurde, dass dieser Diesel verloren hatte. Die Feuerwehr Werndorf und ihr Ölschadens- fahrzeug wurden benötigt, um die Schadstoffe sicher zu entfer- nen. Noch während dem laufen- den Einsatz wurden die Feuer- wehrmänner jedoch zu einem anderen Einsatz alarmiert. Auf der L373 hatte man eine Ölspur bemerkt. Die Feuerwehrmänner konnten das Öl gemeinsam mit der Straßenverwealtung bin- den und die Straße wieder für den Verkehr freigeben. Danach konnte die Feuerwehr endlich einrücken.

Wasserschaden in Kalsdorf bei Graz

Die Feuerwehr Kalsdorf muss- te gestern eine überflutete Woh- nung auspumpen. Es gab zuvor einen Wasserrohrbruch.

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gibt es bald den nächsten Femizid!

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* * * Immer in Lend

Irgendwie passiert sowas doch immer im Lendviertel oder?

Andreas Stummer

* * * Kein Name

Gut, dass kein Name dabei steht, niemand würde wollen, dass sein Name, nachdem man zusammen- geschlagen wurde, in allen Zeitungen steht!

Magi Wessel

* * *

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Schreckliche Zeit

Was haben wir nur für eine schreckliche Zeit, in der wir gerade leben?

Elisabeth Zamecnik

* * * Gute Besserung

Wow, mehrere gegen eine...

Gute Besserung dem ar- men Mädchen.

Kim Hella Strange

* * * Prävention

Keine einzige weniger!

Jetzt muss präventiv

REAKTIONEN & KOMMENTARE

G

estern Abend kam es in der Grazer Volksgartenstraße zu einer Rauferei zwischen zwei Familien. Insgesamt waren zehn bis fünfzehn Personen, teils auch Jugendliche daran betei- ligt. Grund für den Streit dürfte eine Beziehung gewesen sein, die ein 13-jähriges Mädchen mit einem deutlichen älteren Mann

geführt haben soll. Als das Mäd- chen diese beendete, soll die Situation eskaliert sein. Die ein- treffenden Polizisten trennten die Personen und entdeckten, dass das Mädchen zu Boden gerissen und verprügelt wurde.

Sie wurde ins LKH eingeliefert.

Unsere Leser diskutierten wie immer auf Facebook mit.

Mädchen zu Boden gerissen

Meist- kommentierte

Geschichte

des Tages

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Auch das Team rund um die Centerverwaltung der ShoppingCity Seiersberg ent- scheidet sich seit 2021 fast ausnahmslos, Drucksorten und Geschäftspapiere auf Recyclingpapier drucken zu lassen. Auch die einzelnen Shopbetreiber in der Shop- pingCity leisten ihre indi- viduellen Beiträge punkto Nachhaltigkeit.

Einen kleinen Beitrag leisten

Die ShoppingCity setzt auf Recy- clingpapier. SHOPPINGCITY SEIERSBERG

Grün statt orange: Gemein- sam mit ihren Mitarbeitern, Kunden und Shopbetreibern zieht die ShoppingCity Sei- ersberg an einem Strang. 2021 soll das Augenmerk vermehrt auf das Thema Umweltschutz gelenkt werden. Die Annah- me, dass sich nur diejenigen glaubwürdig fürs Klima ein- setzen dürfen, die ökologisch einwandfrei leben, ist unre- alistisch. Jeder von uns kann

einen Beitrag leisten. „Der verantwortungsvolle und be- wusste Umgang mit uns selbst und unserer Umwelt ist mitt- lerweile Teil einer ganzen Lifestyle-Bewegung, die nichts mit Öko-Perfektionismus oder Hanfunterhose zu tun hat“, zeigt Wayan-Oliver Bach-D,

INITIATIVE. Die

ShoppingCity lenkt ihr Augenmerk ab 2021 vermehrt auf Umwelt- schutz - jeder kann einen Beitrag leisten

„Wir denken an morgen“

Am 14. und 15. Mai finden in der ShoppingCity Seiersberg die „Wir denken

an morgen“-Umwelttage statt. FOTO

Marketingleiter der Shopping- City. Am 14. und 15. Mai finden deshalb erstmal die „Wir den- ken an morgen“-Umwelttage statt. „Wir möchten mit dieser Initiative die Zukunft in die Ge- genwart holen und im Heute ein Bewusstsein für ein lebens- wertes Morgen schaffen.“

NEWS AUS DER SHOPPINGCITY SEIERSBERG ENTGELTLICHE KOOPERATION

GRAZ IM STÄDTEVERGLEICH

G

raz rühmt sich dafür, dass es auch im Stadtgebiet ausreichend Grünflächen und Naherholungsgebiete gibt.

Rund 64 Quadratkilometer Parks, Wälder und Wiesen gibt es im Stadtgebiet von Graz.

Das sind immerhin 50,2 Prozent der Gesamtfläche.

Auch die französische Stadt

Nantes, die 50 Kilometer vor der Atlantikküste gelegen ist kann mit viel Grünfläche auf- warten. Mit mehr als hundert öffentlichen Parks bestehen immerhin 41 Prozent des Stadtgebiets aus Grünflächen.

Bei ähnlich vielen Einwohnern ist Nantes flächenmäßig aber nur halb so groß wie Graz.

GETTY IMAGES

GRAZ 50,2 GRÜNFLÄCHENFAKTOR NANTES 41

Prozent der Gesamtfläche

L

aschel ist ein sehr zurückhal- tender Kater, der noch eher ungern berührt wird. Er braucht Zeit, um sich an seine neue Um- gebung und Menschen zu ge- wöhnen. An sich ist Laschel aber neugierig und beobachtet alles ganz genau aus der Ferne. An- dere Katzen mag er sehr gerne, deshalb würde er sich auch über gesellige Mitbewohner freuen.

Laschel ist Freigang gewöhnt und wird auch nur mit dieser Möglichkeit vermittelt.

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Laschel sucht

ein Zuhause Grazer Pfoten

Laschel lässt sich noch nicht berühren und braucht noch etwas Zeit. KK

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ATG-Geschäftsführer Bernd Pazolt hier ATG-Geschäftsführer Bernd Pazolt hier beim „Grazer“-Sportmontag, zu sehen auf:

beim „Grazer“-Sportmontag, zu sehen auf:

https://youtu.be/ZFTFNOuh9OY.

https://youtu.be/ZFTFNOuh9OY. LUEF LUEF

ein großes Sicherheitsrisiko, was kann der ATG hier tun?

Pazolt: Die Anfängerkurse sind komplett auf der Strecke geblieben.

Da gibt es enormen Aufholbedarf.

Die Stadt Graz startet jetzt eine Schwimmkursoffensive. Bei uns und im Union Bad gibt es in den Sommerferien Intensiv-Schwimm- kurse. Rund 500 Grazer Kinder können dann zusätzlich schwim- men lernen.

Abgesehen vom Schwimmen, wel- che Sportarten haben es bei Ihnen im Verein denn momentan beson- ders schwer?

Pazolt: Sicherlich alle Kontakt- und Teamsportarten. Judo, Karate oder Fechten haben zum Beispiel sehr schwierige Bedingungen.

Auch Schulkooperationen, etwa in der Leichtathletik oder im Volley- ball sind komplett weggefallen.

Geschlossene Schulen und einge- schränkter, oder gar kein Betrieb in den Vereinen. Viele Kinder kommen

H

err Pazolt, viele, wenn nicht sogar fast alle Sportvereine sind schwer von der Coro- na-Pandemie betroffen. Zahlreiche Vereine klagen auch über einen Schwund bei den Mitgliedern. Wie ist denn die Situation momentan beim ATG?

Pazolt: Wir haben derzeit nach aktueller Auswertung ein Minus von 20 Prozent bei den Mitgliedern.

Am Anfang der Krise gab es noch wenige Abmeldungen, im Laufe des letzten Jahres ist es dann mehr geworden. Viele Leute wollten die Vereine zunächst unterstützen und dabeibleiben. Der Mitglieder- schwund bei uns deckt sich auch in etwa mit den Zahlen, die man bei Vereinen in der ganzen Steiermark sehen kann.

Wieso sinkt die Zahl der Mitglieder und welche Folgen hat die Situation für die Vereine?

Pazolt: Gerade die Zielgruppen, die für die Volksgesundheit be- sonders wichtig sind, Kinder und Erwachsene im Breitensport, se- hen die Leistungen des Vereins oft wie ein Fitnessstudio. Das heißt, wenn keine Leistung angeboten wird, dann meldet man sich auch ab. Kinder und Jugendliche, die im Leistungssport aktiv sind, blei- ben natürlich mehr dabei, da gab es auch weniger Abmeldungen.

Aber gerade aus dem Breitensport kommt ja normalerweise viel Nachwuchs, da ist ein riesen Loch entstanden. Da kann ich für alle Vereine sprechen, bei den jungen Altersklassen fehlt es in allen Sport- arten an Nachwuchs. Vor allem im Schwimmsport hat sich das ekla- tant ausgewirkt.

Viele der jüngeren Kinder konnten im vergangenen Jahr ja gar nicht schwimmen lernen. Das ist neben dem gesundheitlichen Aspekt auch

Von Julian Bernögger julian.bernoegger@grazer.at

seit über einem Jahr fast gar nicht mehr dazu, Sport zu machen. Wie sehen Sie das?

Pazolt: Ich hab ein Fallbeispiel aus meiner Nachbarschaft. Ein Ju- gendlicher, gerade in der Pubertät, hat sich seit einem Jahr komplett zurückgezogen. Videospiele und auf der Couch sitzen, er hat nun über zehn Kilo zugenommen. Das ist natürlich ein massives Defizit, alle Kinder, die sich nicht sowieso sportlich betätigen, machen jetzt halt nichts. Viele verbringen sowie- so schon zu viel Zeit vor dem Han- dy oder vor dem Computer. Das ist für diese Generation gesundheit- lich bedenklich.

Was könnte man Ihrer Meinung nach tun, um das zu ändern?

Pazolt: Es ist zum einen ein Res- sourcenproblem. Schon vor der Krise haben die meisten Vereine ihre Ressourcen voll ausgeschöpft.

Ich glaube, ich kenne keinen Ver- ein, der irgendwo eine leere Halle

„Wir haben durch Corona 20 Prozent weniger Mitglieder“

ATG-Geschäftsführer Bernd Pazolt:

INTERVIEW. Viele Sportvereine sind durch die Pandemie stark eingeschränkt. Auch der Allgemeine Turn- verein Graz (ATG) verliert Mitglieder. Geschäftsführer Bernd Pazolt spricht über die aktuelle Situation.

oder so hätte. Aber es gibt auch einfach Zielgruppen, die man so- wieso schwer zum Sport bekommt.

Ich glaube, es braucht auch Maß- nahmen zur Sensibilisierung der Eltern. Man muss ihnen sagen:

„Bitte fördert eure Kinder. Nehmt die Angebote und Initiativen wahr, die wir euch bieten. Bringt die Kin- der zum Sport und zur Bewegung.

Aber auch in der Schule braucht der Sport mehr Vorrang. Sportstun- den sind die, die immer als erstes gestrichen werden. Hier braucht es mehr Initiative von oben. Wir brau- chen den Sport und die Bewegung einfach für die Volksgesundheit.

Wie sehen Sie die geplanten Öff- nungsschritte im Mai ? Sind Sie op- timistisch für die Zukunft?

Pazolt: Ja sind wir. Wir hoffen, dass die Fallzahlen mit zunehmen- dem Impffortschritt und den stei- genden Temperaturen auf einem niedrigen Niveau bleiben, wo das alles vertretbar ist.

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H

allo, ich heiße Tina, bin 52 Jahre alt und seit meinem 17. Lebensjahr leidenschaft- liche Hobbysportlerin. Ob Zumba, (Tisch)-Tennis, Nor- dic walken, Laufen, Wandern, Radfahren oder Schwimmen – Sport ist für mich der per- fekte Ausgleich zum Alltag und unverzichtbar für mein körper- liches und geistiges Wohlbefin- den. Mein aktuelles Ziel ist die Seven Summits Challenge.

Ernestine Königshofer

Lena Bauer BOTSCHAFTER DES GRAZER SPORTJAHRES

M

ein Name ist Lena und zu meinen Lieblingssport- arten zählt das Tennis spielen.

Auch Golfen und Laufen macht mir viel Spaß. Für mich ist Sport ein sehr guter Ausgleich zur Ar- beit. Am liebsten betreibe ich meine sportlichen Aktivitäten alleine, da ich so den Alltags- stress am Besten hinter mir las- sen kann. Ich freue mich schon sehr auf das Sportjahr 2021 und ich sage: Let’s Go! Graz.

Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Graz

GRAZER SPORTMONTAG #4

Thomas Rajakovics | Dietmar Pegam

Lisa Veith-Gruber | Djeneba Toure | Bernd Pazolt JUGENDSPORT

SPORT-TALK

Bruschetta

Bärlauchburrata | bunte Tomaten | weißer Spargel | Thunfisch-Sashimi Cappuccino von der Morchel***

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(Warn-)Signal am Dachstein

scher. Die „Operngäste“ werden mit Bussen und der Bergbahn auf den Gletscher gebracht und nach einstündiger Wanderung geht der Vorhang hoch und die Opernpremiere „Signal am Dachstein“ kann beginne., wur- de gestern in einer Pressekon- ferenz beim Kulturpavillon am

E

in Bündel an Overtüren kommt zuvor über sechs Wanderrouten aus den Tälern, von überall strömen da Künstler, Experten und Teilneh- mer Richtung Dachstein Glet-

LA STRADA. Passend zur Sommer-Sonnenwende am 20. Juni startet das Festival La Strada mit einer Landschaftsoper vom Dachstein auch als Warnsingal, dass der Gletscher bald verschwinden wird.

Von Vojo Radkovic vojo.radkovic@grazer.at

50 Jahre „Da Hofa“

„Schau da liegt a Leich im Rinnsal, S‘Blut rinnt in Ka- nal...“ Die einen nennen den Song „Da Hofa“, der von Joesi Prokopetz geschrieben und von Wolfgang Ambros gesun- gen, vor 50 Jahren, 1971 als Single herauskam, den Urknall des Austropops. In der Tat war das mal was ganz anderes aus heimischen Gefilden. Ande- re wiederum sahen in dem Song eine Proleten-Poesie. Die Single hielt sich acht Wochen an der Spitze der heimischen

Charts und wurde kontroversi- ell diskutiert. Der Pop-Song auf

„wienerisch“ hatte viel von Au- thentizität und die gab es zuvor in den österreichischen Produk- tionen nicht. Ambros verkaufte davon rund 50.000 Singles. Das war viel. 2021 bringt Ambros zum 50. Jubiläum der Single ab 17. Mai ein T-Shirt unter dem Kennwort

„71/21“ heraus. Und Wolfgang Ambros kündigt auf seinem Fa- cebook-Account an: Zum Jubilä- um wird es noch weitere Überra-

schungen geben. VOJO Da war er noch ein schlacksicker, zaundürrer junger Bub. 1971 als die legendäre Single „Da Hofa“ rauskam war Ambros gerade mal 19 Jahre alt. FOTOPLATTENCOVER

Das Kulturjahr 2020-Projekt „The Graz Vigil“ wird auch im La Strada Sommer 2021 fortgesetzt. Grazer können ihren eigenen Blick auf die Stadt werfen FOTO NIKOLA MILATOVIC

Freiheitsplatz der Beginn von La Strada 2021 vorgestellt. „Das Projekt wurde seit mehreren Jah- ren für diese Landschaft vorbe- reitet. Es geht in erster Linie um den Gletscher und die Frage, wie man dem Landschaftsraum, den es nicht mehr allzu lange geben wird, ein Ohr schenken kann.

Denn dieser Gletscher wird nicht irgendwann in ferner Zukunft, sondern noch zu Lebzeiten vieler Teilnehmerinnen und Teilneh- mer verschwinden“, betont der künstlerische Leiter des Festivals Werner Schrempf.

„Signal am Dachstein“ bildet den künstlerischen Auftakt einer internationalen Serie von Land- schaftsopern, die sich in unter- schiedlichen Regionen Europas mit lokalen Auswirkungen von global durch den Menschen aus- gelösten Veränderungen der Na- tur widmen wird.

La Strada in Graz findet dann vom 30. Juli bis 7. August statt.

Bis dahin ist mit weiteren Locke- rungen der Corona-Einschrän- kungen zu rcchnent.

Schrempf und sein Team ha- ben sich für einen La Strada Sommer 2021 entschieden, der sich in vielfältiger, subtiler und durchaus humorvoller Weise den Themen in einer Zeit des gesellschaftlichen Wandels und beträchtlicher Veränderungs- prozesse in ganz Europa widmen wird. Einer der größten Clowns unserer Zeit, der legendäre Leo Bassi eröffnet das Festival La Strada 2021 mit seiner außerge- wöhnlichen Soloperformance

„Me Mussolini“ auf der Bühne des Orpheum Graz und paral- lel dazu setzen die Künstler der Compagnie Rhizome in der Grazer Innenstadt mit ihrer sen- siblen tänzerisch-artistischen Performance „La Spire“ den Auf- takt im öffentlichen Raum. Das genau Programm wird Anfang Juli im Detail vorgestellt.

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Was morgen in Graz wichtig ist Ausblick

Morgen Freitag wird der Designmonat Graz 2021 eröffnet. In der ehemaligen Stie- felkönig-Filiale in der Herrengasse ist „Fantastic Plastic“ zu sehen. DESIGNMONAT GRAZ

■ Im Rahmen des steirischen Vorsitzes der Landeshauptleutekonferenz kommen morgen die Finanzreferenten der Länder in Graz zusammen.

Im Anschluss gibt es eine Pressekonferenz von Vize-LH Anton Lang.

■ Der Designmonat Graz startet! Die morgige Eröffnung findet um 18 Uhr via Livestream unter www.designmonat.at statt. Ausstellungen, Vorträge, Führungen und Workshops finden im erlaubten Rahmen statt. In der Herrengasse ist im ehemaligen Stiefelkönig-Spitz-Gebäude etwa „Fantastic Plastic“ mit 70 Produkt-Beispielen von 30 europäischen Designstudios und Unternehmen, bei denen Alt-Plastik und Kunststoff- müll verwertet werden, zu sehen.

■ Die Alte Galerie zeigt in ihrer neuen Ausstellung die Schrecken des Krieges. „Der große Tod“ liefert ein erschütterndes Bild von den Schlachtfeldern. Morgen findet die Eröffnung statt. Ab 8. Mai ist die Aus- stellung bis 1. August zugänglich.

■ Die HSG startet morgen gegen den HC Linz in die Platzierungsspiele.

Nach dem Heimauftakt geht es eine Woche später in die TIPS Arena Linz.

Falls nötig, trifft man in der Best-of-three Serie danach noch einmal am 21. Mai im Raiffeisen Sportpark Graz auf die Oberösterreicher.

■ Ein 22-Jähriger muss sich morgen in Graz vor dem Landesgericht verantworten. Die Anklage: Er soll in Graz in einem Bus ausgerastet sein. Dabei soll er eine Bierflasche gegen die Tür des Busses geschleu- dert haben, wodurch diese zerbrach. Zudem soll er sich entblößt und mehrere Insassen des Busses beschimpft und bedroht haben.

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