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Petition des Vereines der beh. aut. Zivilgeometer in ¨ Osterreich

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(1)

Petition des Vereines der beh. aut. Zivilgeometer in ¨ Osterreich

J. J. Ziffer

1

, Kutschera

2

, Viktor Edler von Thomka

3

, Anton Nenning

4

1

Ingenieurkammer des Vereines der beh. aut. Zivil-Techniker in Nieder- ¨ Osterreich

2

Ingenieurkammer des Vereines der beh. aut. Zivil-Techniker in Nieder- ¨ Osterreich

3

Verein der beh. aut. Zivilgeometer in ¨ Osterreich

4

Verein der beh. aut. Zivilgeometer in ¨ Osterreich

Osterreichische Zeitschrift f ¨ur Vermessungswesen ¨ 8 (6), S. 213–216 1910

BibTEX:

@ARTICLE{Ziffer_VGI_191027,

Title = {Petition des Vereines der beh. aut. Zivilgeometer in {\"O}sterreich}, Author = {Ziffer, J. J. and Kutschera, and Edler von Thomka, Viktor and

Nenning, Anton},

Journal = {{\"O}sterreichische Zeitschrift f{\"u}r Vermessungswesen}, Pages = {213--216},

Number = {6}, Year = {1910}, Volume = {8}

}

(2)

Arbeitsp lan

d e r Beamten des k. k. Triangu lierungs· und Kalkul-B ureaus in

der

Feld­

operationsperiode des Jahres

1910,

1 . Begi n n tfer Katastral neu triang-u lieru rw der im R e ich srate vert retenen

Königreiche und Länder : Obcrg-eomete.r Fra11 ;1, W i n t e r u n d Ju lius \Vass errab, G eo meter Karl H H u s n e r und Oskar · u c h·a n e k .

2. Triangu lieru ng d e r G emeinde Trient i n Tirol : Obergeometer \rt h u r 1\iI o r p u r g o .

3. Triangul ieru n g u n d �ol yg·onisiernng der G e m e i n den A 1 tn :u1g--Pu ch hc i m und Urfahr i n Oberösterreich : Obergeom eter Hans

C

c m u s u n d G

e

ometer G ustav

l\.l a n d l .

4. Triangulierung und Polyg-onisierung· der Gemeinden Pu lgram in ?IH.ihren und Niederdorf i n Krai n : Geometer Dominik B u k o v s k y und Franz P r a x m c i e r.

5 . Triangu l ieru ng· u n d N eu verm essu ng· d e r G em ei n de Luhatschow i tz i n Mähren : Geometer Jose f V ULi: i l .

6 . Tria11gu l ierung- u n d Neuverm essung d e r Vorsütd le von G roß- K rabu 1 11

Galizien : Obergeo m eter Johan n S t r o k: -t u n d G eom eter Peter l� y b a. r s k i .

7.

Fortsetzung der Neuverm essun g d e r Gemeinde K arlsb; d i n Uührncn : Obergeometer Oskar R. v. T o m s, A r t u r S t a r c k u n d Geometer Julins R e i t­

h o f f e r.

8. Neu vermessu ng der Gem e i n de Budweis i n Böh men : Obcrg"ometer Gustav P o l z e r und Geometer G ustav S t e l z m i.i l l c r.

9. Fortse t t.ung· d er Neuverm essung der Gemei ude Pardubitz i n Böhm e n : Obcrg omcter A l ois

Krej

c a r.

1 0. Fortsetzung der N euvermessung der Gemeinde Spala.to i n Dal m a t ien : Geom tcr Adolf G ö t z l u n d Peter P a s s c r i n

i .

l l . G rcnzrcg-u lieru 11gsarh eitcn zwischen N i e d e rösterreich und C11g·1u11 b 'i

l fo h r:iu : Ob rgco m c t. er Fcrdi 11:u1d

J asc h k e.

Petition

des Verei nes d e r bch . au t . Z i v i lg-cometer i n ö�tcrrcich u n d der b c h . ttu t. .l, j ,· i l ­ t echniker i n N i ederös t e rre ich u m N i c h t g- c n e h m i g· u n g- d e r f� c g i c r u n g s v o r ­ l a g c b e t r e ffe n d E r l e i c h t e r u n g d e r g r u n d b ü c h c r l i c h e n T e i l u n g v i n

K a t a s t. ra l p a r z c l l c n .

Über v

i

else

i

tig· g·eäußer ten Wu n sc h bri ng-en \\'i r die an läßl ich E i o bri 11g·u n14 cl 'r R eg-icrungsvorl ag-e betrt:ffe n d A brin deru ng- des C esctzes i.i bcr die Evid • 1 1 zhal tw1µ;

des Grundst

u c rkatasters von den V e reinen der beh . aut. Z i vi lg- o m e l cr in

Öster­

rei.ch 1rn d d e r bd�. au t. Zivi l techn iker i n icd eröster reicl1 d e m A b g·cortlnetcn­

ha use ü berrei c h te

Denkschrift

zur al lgemeinen K en n tnis d e r \ erei n srn i tg-liedcr.

H o h e s A b g· c o r d n e t e n h a u s !

Lau t : « 673 tler Beilagen zu d e n ste nographisch n l ro lokollen des A bge·

ord11 c!tcn h a.uses, 20. cssion 1 909 )> , wurde eine l� eg·ieru ngsvc dag.e,

helrdfond

cinig·c

(3)

Abänderungen des Gesetzes vom 23. Mai 1 883, R.-G .-Bl. Nr. 83, über die Evidenzhaltung des Grun dste1:1.erkatasters eingebrach t.

: Dii:�$e Än

derungen des vorgenannten G esetzes wurden

schon in der 1 8.

Session 1 907 geplaiit"'und haben die ergebe11st unterzeichneten Vereine dies­

beziig-liehe motivierte Eingaben einem hohen Abgeordnetenhause noch im Jahre 1 908 unterbt·eitet.

Die neuerliche Regierungsvorlage bezweckt im wesentlich en

,

daß die grund­

b ücherliche Teifong einer Katastralparzel le erfolgen könne> wenn ein geometrischer Plan beigebr

a

cht wird , der nicht bloß von einem k. k. Vermessungsbeamten oder einem beh. aut. Privattechniker, sondern auch von anderen den Ämtern u n d Behö rden zugeteilten Personell verfaßt werden kann, das heißt> daß die Her­

stellung und ·verfassung der fqr das Grundbuch notwendigen Teilungs- und ParzellieruugspHine für das Vermessungswesen nicht .ausgebildeten Personen über­

trag·en werde.

In

den « Bemerkungen » der Gesetzesvorl�ge wird wohl hervorgehoben , <laa' die sonstig·en technischen Organ�) welche 1n Hinkunft zur Anfertigung von der­

artigen für das G rundbuch besti1nmten Pläne für « geeignet » erkHi.rt werden , die erfordet'l ich e tech nische Hochschu

)

hildung haben sollen. Es wird aber nicht gesagt, daß s i e im Vennessungswesen aiisgebildet sein müssen, demnach die Herstel.lung

von Gruudbuchsplänen auch berufsfreniden Personen anvertnut werden kann.

Die « Bemerk1mgen " zu der Regierun gsvorlage geben weiter an, daß es sicl lediglich um die Anfertigupg solcher Pläne han delt, welche im amtlichen Vilirkungsheise der beglichen Behörden liegen.

Schon. jetzt wird zum· Sc

p

aden der beh. aut. Geometer von ganz unbe­

fugten Perrnnen in deren Tätigkei tsgebi e t eingegriffeil ; durch die w e i t g eh e

n

d e.

fr e s t a.t t u n g v o n P r i v a t a r b e i t e n an die k. k. Evide11zh.a1t1t1lgsgeometer ist den bei).: aut. Geometern eürn . derartige außerordentliche Existenzschädig-ung zugefügt worden

,

däß dieselben nicht nur keine ausreichenden Erwerbsgelegen­

heiten haben, sond.ern auch

_bei

den immer steigenden Lebensmi ttelpreisen in die tr�l!.rigste Lage gedrängt wui'den .

. · .Die 'für die gru n d bücherliche Herstel lung be

s

timmten Pläne bezwecken durch­

aus ei ne vermög

nsrechtliche Änderung des hru ndbesitzes und werden dieselben in der Origilia.J-Urkundensamm1ung des Grundbuches autbewahrt Im irine der ges

e

tzlichen Vorscbri.nen mlissen diese Pläne, .- aus einer direkten Vermes. u ng he1:vorgegangen, kotiert und _besch

r

ieben - dem Naturbestan de, SO\\;ie .den V e r o r d n u n ge n vollkommen en tsprech

e

n, denn sie soll en dem Grun d­

besitzer (Yeradezu die Qui ttung seines erworbenen Besi tzes bild en. Aus diesem Grunde wird au( dem Plane.

au�er

den M aßstäb e n der Katastralm appe noch ein gröfäerer Maßstab angewendet, zum Beispiel iil Wien außer l : 2880; 1 : 2 500, 1 :

1 440,

noch der große Maßtab

1

: 360, da Fehler von 1 00 11Z:J =

1

a i m

vermögensrechtlichen '\Verte, i n W i e n kostet 1 m2 von

K

20

bis

300 - ,

einen Grun dvennögenswert von K 2000 bis 30.000 bedeuten, w ährend <lieser Fehler für die Steuerbemessung des Gru n dbesitzes> selbst in den höchst be­

steuerten Kulturen, kaum m ehr als

± K 1

Steuer pro J ah:r ergib t.

. � '.

(4)

Aber ni cht n u r die Fläche, son dern auch die i m Pl ane ausg-ewiesene Kon­

figuration des Besi tzes ist von großer Bedeut ung. Es können daher n u r die rür das Vermessun gswesen a n e i n e r t e c h n i s c h e n H o c h s c h u l e v o l l a u g·eb i l­ cl e t e n, durch Hingere praktische Tätigkeit i n den Beru f ing·efiihrten Personen Pläne für das Gru n dbuch , das heißt für d i e vcrmöo·ensrechtlichen Z\\·ecke ver­

fassen, daher auch nur von solchen Personen ausgef ertigtc Pfane als der wirk­

l.iche Ausweis des G ru ndbesitzes zu betrachten sind.

Die Bedeutunc.r der geodätischen Wissenschaft im Staatshatrnhai te und fii r d ie Bevölkerung, insbesondere die Vermessungen fü r gru ndvcrmögensrcch t l iche Zwecke, sind schon im Jahre,

1 860

durch E rlassung d es diesbezügl ichen Ge. etzcs (Staatsministerial)'.erordnung vom Jahre 1 860,

R.-G.-Bl.

268 , § 2 7 ) anerkann t:

worden, während die Sicherstellung· des Grundobj ektes auf die Person als minder­

w ichtig durch das Grundbuchgesetz erst in den Jahren 1 8 7 1 bis J 8 74 erfolgte.

Demgemäß wurde auch die Bedeutung der geodätischen Wissenschaft durch Erric11- tung von Leh rka1� zel n für Geodäsie an allen technischen Hochschulen dokumentiert.

Die erschreckend große Zahl von G run dprozessen, welche viele, besonders kleinere Gru n d besi tzer um Hab und Gut bringen, die ganz u nsicher n, oft geradezu v e r w o r r e n e n V e r h ä 1 t n i s s e u n s e r e s M a p p e n w e s e n s zeigen u nzweifel haft, daß durch das Übertragen von Verm essung·sarbei ten an ganz Berufsfremde be7.w. im Verm essu ngswesen nur teilweise, ung·enügend ausgebi ldete oder mit den n ötigen prakt i schen Erfahrunge n nich t ausgerüste te Personen a u f diesem Gebiete schwerwiegende Übelstände hervorgerufen wurden.

Der Zweck der Hegi erungsvorlage widersprich t auch den I n ten tionen und dem Worthm e des § 2 7 der Staatsm in isterialverordnun� vom 8. Dezember

1 860,

R.-G.-Bl. N r. 268, welche m i t der Reorganisierung des Staatsbaudienstes gleich­

zeitig die Besorgu ng der sonstigen i n das techn ische Fach ei schlagcnclc11 An­

gelegen heiten der Gemeinden, Korpora tionen und des Publikums

u. s.

f. re · h t­

mäßig in die H:i.nde der hi zu beru fenen bch . au t. Privattechniker legte, in der weisen Absicht, die meist vermögensre c h t l ichen Me sung«�r nicht zum Versuchs­

objekte von u nbefugten Personen werden zu lassen. Auf G ru n d des ausg·eflihrten G esetzes wurde die Fachgruppe der beh. aut. G eometer gebildet und zah l reiche Familien haben i h re Existenz darauf anfgebaut. Die beh. aut. G eometer, welche durch Erfüllung der gesetzlich vorgeschriebenen Bedinguni:;en (Studien nachweis, Praxis, Prüfung, E i d usw.) die Autorisation erlangt haben, können d em n ach gewiß mit Rech t fordern, durch die Ausli bu ng ihres Berufes ihre Existenz zu fi nden und bei eventueller Erlassung. n euer Gesetze, welche ihre Lcbensbedingung·en erschwer n, entschädigt zu werden. Der Stand der beh. aut. Geometer lül t te sich eben gewiß nicht gebildet, wenn i n den1 Gesetze vom Jahre 1 860 ausg·esprod1cn worden wäre, daß das Rech t zu Messungen und Ausfertigu ng von Plänen n a. h Bedarf oder Wunsch anderwei tigen Personen übertragen werden könne.

Die bil

l

ige bezw. kostenlose grundbücherJiche Übertragung von minder­

w rtigen Grundflächen wird heute schon durch die O rgan e der k. k. Evideni­

haltung, d an n .im Si nne der Verordnung- des k. k. Justizmin isteri ums Nr. 35 vom

2. Juli l 8891 Z. 292 7 , durchgeführt.

1 l

1

l ! 1

1

1

1 ; 1 1

(5)

Mit dem Gemeinsamen Ministerialerlasse voh1 l . Dezember I

887,

Z.

1 9.4 1 6,

wurde zum Schaden der beh. aut. Geometer und i m G egensatze zu dem G esetze v.om

J

ahre . l 860,_ R.-

G

. -Bl. 2601

§ 27,

die Verfassu ng und Beglaubigung der geometrischen Pläne der mit der Verwaltung des öffen tlichen Bauwesens betrauten Staatsbehörden aller Instanzen

,

dann jene der Wiener Stadterwei terungskommission , Donau-R egulierungskommission, der Geniedirektion sowie des Wiener Mag·istr�tes als Baubehörde für die Zwecke des Grundbuches i m eigenen am tlich en ·wirkungs­

kreise übe

r

tragen .

. \.Vird die in Rede stehende Regierungsvorlage Gesetz, so wird unbefugten Persqnen in den weitesten Kreisen die Planherstellung für Grundbuchszwecke übertragen, es wird damit die Sic

h

erheit des Gru

n

dbesitzes

in

ernster Weise gefährd,et

,

die geodätische Wissenschaft n aturgem äß zur Bedeutungslosigkeit h.erabgewürdigt und der Stand der beh. aut. Geometer durch Wegnahme jedweder Erwerbsmöglichkeit der Vernichtung anheim gegeben.

Die unterzeichnete niede,rösterreichische Ingenieurkammer sowie der gleich­

falls mitunterfertig·te Verein der beb. aut. Zivil-Geometer ih Österreich ·unter­

breiten daher die Bitte, ein hohes Abgeordnetenhaus

geruhe

�n Würdigu

n

g der angefi.\hrten G ründe die gegenständliche Regierungsvorl �ge der legislatorischen Genehmigung nicht zu unterziehen.

/11grmf!1t1'kammer

dl!S

Vereines

der bck aut. Zivi/„ Tecltm'kn in

Nicder-Östnn·idt :

Der Vorstftnd : · Der Schrifcführet :

Z i ff e r m . p. Ku t

s

cher

a

m. p.

Vt'rein der beli. aut.

Zü1ilgeometa Üt Österrefr/t :

Der Obmann : Der Schriftführer :

V i k t o r E d l e r v. Thomka rn .

p.

A n t o 11 N e n 11 i n g m . p.

W i e n, am 20: Februar 1 9

LO.

Zur Vorbildung d e

r

Vermessung sbeamten,

Die große Anzahl . der Bewerber um eine Elevenstellc bei der I�vidcnz­

baltun.g stellt die Frage auf : q

Welche

Maßnahme soll platzgreifen , um den An­

clrfl;ug. der Absolv nten des Geomet

e

rkurses w regulieren ?

Vor Beant\\1ortung dieser Frage veröffentli he ich die Namen j ener Bewerber, welche n u r an der b ö h m i s c h e n t e c h n i s c h e n H o c h s c h u l e in Prag· die Staatsp

r

üfung i m Jah re· l 9 0 9 abgelegt haben :

Im Monat e Jänner : Pr

i

nke Wilhelm, Hovorka Jaroslav ; im l\fonate I• eb ruar :

zMek

Karl,

Markalous J

aros]aus, Sramek

Mirosh\v;

im Monate März : Ziz;ka Jarosl:w, Marek Heinrich, Korber

Kasper, Hcgner

Wenzel, Hajek Gottlob ; im Monate Apri l :

ßa,.bor

Emanuel ,

Prochiika Josef,

Berger

Wlastimil,

HrJlic.ka Franz; im Monate Mai : Slanina Wenzel, Stach Heinrich> Cibulka. Josef, K nezourck Hugo, DvoHk Franz,

C

unat Josef, Ku b i n Josef; im Monate Juni :

Cizek

Emanu

1,

Petru Anton ; im Monate

Juli :

Mlcoch Josef,. BcneS Jollan n , Ji i·ikovsky Gottlicb, Ste fanov Nikolaus, Billcz E. K., Kol{Ll- Josef,

Truksa Jo.

ef, Primich Wenzel

,

P{tlen icek josef, '·cdivcc

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