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Heu rechen oder Heu blasen? Grundlage für ein Monitoring der Pflanzen­ arten und Pflanzen gemein schaften auf der «Oberen Stöckmatt», Stansstad (NW)

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Heu rechen oder Heu blasen?

Grundlage für ein Monitoring der Pflanzen­

arten und Pflanzen gemein schaften auf der «Oberen Stöckmatt», Stansstad (NW)

Autoren

Thomas Walter, Nina Richner, Patrick Ruckstuhl Agroscope Reckenholz-Tänikon ART

Hanspeter Rohrer, ProNatura Unterwalden Markus Baggenstos, Ökologische Beratung Stans

(2)

2 Grundlage Monitoring Stöckmatt | Januar 2011

Bericht erstellt von : Thomas Walter, Nina Richner, Patrick Ruckstuhl Biodiversität und Umweltmanagement, Agroscope Reckenholz-Tänikon ART Hanspeter Rohrer Pronatura Unterwalden Vegetationsaufnahmen

und Verortung: Markus Baggenstos, Oekologische Beratung, Stans Flächenbewirtschaftung: Markus Odermatt Landwirt, Seewli, Obbürgen Heurechen: Job-Vision Ob-/Nidwalden, Stans

Herausgeberin Forschungsanstalt Agroscope Reckenholz-Tänikon ART

Reckenholzstrasse 191, CH-8046 Zürich Titelbild Hanspeter Rohrer

Copyright ART & Pronatura 2011

(3)

Inhalt

Einleitung 4

Untersuchungsfläche und Aufnahmemethode 4

Resultate 6

Artenzusammensetzung 6

Statistische Auswertungen 6

Vergleich zwischen «Rechen» und «Blasen» 6

Boxplot der Bewirtschaftungsmethoden 7

Lineare Regression der Arten in Bezug zur Distanz von der Basislinie 8 Lineare Regression der Zeigerwerte in Bezug zur Distanz von der Basislinie 10

Diskussion 13

Fazit 13

Referenzen 13

Anhang A 14

(4)

4 Grundlage Monitoring Stöckmatt | Januar 2011

Einleitung

Es ist bekannt, dass das Mähen von Wiesen einen Einfluss auf die Artenzusammensetzung ausübt. Um das Gemähte von der Wiese zu entfernen wurde traditionell an steilen Hängen der Handrechen eingesetzt. In jüngerer Zeit wer- den dafür aus arbeitsökonomischen Gründen vermehrt Heubläser eingesetzt. Es bestehen jedoch keine wissen- schaftlichen Grundlagen wie sich das Heublasen auf die Lebensgemeinschaften der Wiesen auswirkt. Da solche Wiesen oft einen sehr hohen Naturschutzwert haben, haben ProNatura Schweiz und ProNatura Unterwalden Agroscope Reckenholz-Tänikon ART angefragt, ob es mög- lich sei, zu diesem Thema eine Untersuchung durchzufüh- ren. ProNatura Unterwalden und ART entwickelten in der Folge ein Projekt, welches die Langzeitwirkung des Heu- blasens im Vergleich zu der des Rechens auf der unter Naturschutz stehenden Wiese «Stöckmatt» untersuchen soll. In diesem Feldversuch, der zumindest auf sechs Jahre geplant ist, geht es darum den Einfluss der beiden Metho- den auf die Pflanzenvielfalt sowie ihre Zusammensetzung zu bestimmen. Es wird vermutet, dass beim Rechen mehr freie Bodenlücken entstehen als beim Blasen. Daher wird geprüft, ob auf den geblasenen Flächen lichtbedürftige, auf offene Bodenlücken angewiesene Pflanzen verschwin- den. Weitere Faktoren, welche mit einbezogen werden, sind die Nährstoffzahl, die Lichtzahl, die Feuchtigkeits- zahl, die Reaktionszahl sowie die Humuszahl. Die Stand- orte werden zusätzlich auf Arten der Roten Liste der Farn- und Blütenpflanzen der Schweiz (Moser et al., 2002), auf Ziel und Leitarten (UZL) der Umweltziele Landwirtschaft (BAFU&BLW, 2008) sowie Arten der Öko-Qualitätsverord- nung (ÖQV, 2001) hin untersucht. Die Moose werden sepa- rat analysiert. Für die ersten Artenaufnahmen wurden bezüglich Unterschieden zwischen den gerechten und ge - blasenen Flächen folgende Hypothesen aufgestellt und überprüft:

Hypothese 1 Keine signifikanten Unter- schiede bezüglich der Anzahl Arten und der Artenzusam- mensetzung in der ersten Erhebung in Bezug auf die verschiedenen Flächen erwartet.

Hypothese 2 Kein Unterschied in den Nährstoffzeigern in der ersten Erhebung.

Hypothese 3 Mit zunehmender Distanz vom unteren Rand nimmt die Nährstoffzahl ab.

Hypothese 4 Lichtzahl nimmt von unten nach oben zu.

Hypothese 5 Feuchtezahl nimmt von unten nach oben ab.

Hypothese 6 Humuszahl von unten nach oben abnehmend.

Die Überprüfung dieser Hypothesen soll belegen, dass die Ausgangslage für diesen Langzeitversuch für die künftig gerechten und geblasenen Flächen gleich oder zumindest sehr ähnlich ist.

Die Untersuchungsfläche liegt ob Stans im Kanton Nidwal- den auf 820–880 m ü. M. und ist südexponiert. Bis 2007 wurde die gesamte Wiesenfläche von 14 922 m2 jeweils gerecht. 2008 und 2009 wurde auf der gesamten Fläche der Heublaser eingesetzt. Die Fläche wurde in 10 Parzellen aufgeteilt, wobei je 5 Parzellen nach Beginn der ersten Datenerhebung im 2010 mittels einer der beiden Metho- den behandelt wurde. Die erste Parzelle auf der Ostseite wurde geblasen, die nächsten beiden westlich folgenden wurden paarweise gerecht, dann die nächsten beiden wieder paarweise geblasen und so weiter. Die westlichste Parzelle wurde dann wieder einzeln geblasen. In jeder Parzelle wurden 5 Punkte entlang des Höhengradienten mit einem in den Boden versenkten Eisen markiert und mit dem GPS verortet. Dieser Punkt ist der Mittelpunkt

eines Kreises mit einer Fläche von 1 m2, in welchem zwi- schen dem 06. 07. 2010 und dem 16. 07. 2010 durch Markus Baggenstos eine Vegetationsaufnahme sowie die Veror- tung vorgenommen wurde. Die Deckung der Pflanzen- arten wurde gemäss der Braun-Blanquet-Methode ge - schätzt (Braun-Blanquet, 1928). Die Verortung und die Wahl einer Kreisfläche dienen dazu, die örtlichen Abwei- chungen bei Aufnahmen in den Folgejahren zu minimie- ren (siehe Abbildung 1 und 2). Die Heuernte erfolgte am 18./19. 07. 2010. Die Fläche wurde mit dem Balkenmäher von Markus Odermatt gemäht. Das Heublasen erfolgte durch eine von ihm organisierte Equipe – das Heurechen in Zusammenarbeit mit der Job-Vision. Diese bietet Arbeits- suchenden die Möglichkeit, Arbeitseinsätze zu verrich - ten.

Untersuchungsfläche und Aufnahmemethode

(5)

Abbildung 1: Aufteilung der Untersuchungsflächen in 10 Parzellen. In jeder

Parzelle wurden 5 runde Spots mit einem Durchmesser von 1m2 ausgewählt und die Artenzusammensetzung aufgenommen.

Abbildung 2: Streudiagramm der Untersuchungsflächen mit ihren Koordinaten sowie der Bewirtschaftungsmethode. Ausgefüllte rote Punkte werden geblasen,

(6)

6 Grundlage Monitoring Stöckmatt | Januar 2011

Resultate

Deckung. Es wurden keine Arten der Roten Liste der Farn- und Blütenpflanzen der Schweiz (Moser et al., 2002) jedoch 41 Leitarten nach BAFU & BLW (2008) sowie 33 qualitäts- zeigende Arten gemäss ÖQV (2001) gefunden.

Artenzusammensetzung

Insgesamt wurden 79 Gefässpflanzen und 3 Moosarten gefunden. Die bestandesbildenden Arten in allen Flächen sind Carex montana und Bromus erectus. Auch Thuidium abietinum, Sanguisorba minor sowie Viola hirta kommen auf den meisten Flächen vor, jedoch nur mit geringer

Statistische Auswertungen

Vergleich zwischen «Rechen» und «Blasen»

Artvergleich P­Werte Wilcoxon­Test (ungepaart, beidseitig)

Artenzahl 0.099

Anzahl UZL-Arten 0.229

Anzahl ÖQV-Arten 0.367

Deckung Moose 0.911

Artenzusammensetzung 0.392 (TukeyHSD) Zusammensetzung Lebensformen 0.826 (TukeyHSD) Zusammensetzung Lebensräume 0.856 (TukeyHSD) Zeigerwerte

Nährstoffzahl 1

Lichtzahl 0.923

Humuszahl 0.088

Reaktionszahl 0.969

Feuchtezahl 0.408

N-Zeiger 0.923

Es konnte gezeigt werden, dass bei der ersten Bestands- aufnahme im 2010 keine Unterschiede in Bezug auf die Artenzahl (p=0.099), auf die Artenzusammensetzung (p=0.392), auf die Anzahl UZL-Arten (p=0.229) sowie Anzahl ÖQV-Arten (p=0.367) zwischen den künftig unter-

schiedlich zu bewirtschaftenden Flächen bestanden. Eben- falls konnte gezeigt werden, dass keine signifikanten Unterschiede in den verschiedenen Zeigerwerten vorhan- den waren.

(7)

Abbildung 3: Boxplot von den zwei Bewirtschaftungs­

methoden. Nr 1 ist «Blasen», Nr. 2 ist «Rechen». Dargestellt sind die Mittelwerte und die Standardabweichung (Blasen: Mittelwert = 23.4, Standardabweichung = 2.92 / Rechen: Mittelwert = 24.88, Standardabweichung = 3.55)

Abbildung 4: Darstellung der Distanzen zwischen den Aufnahmen für Rechen/

Blasen. Die Artenzusammensetzung der beiden Verfahren unterscheidet sich nicht, p=0.392 (TukeyHSD)

Boxplot der Bewirtschaftungsmethoden

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8 Grundlage Monitoring Stöckmatt | Januar 2011 Lineare Regression der Arten in Bezug zur Distanz von der Basislinie

Anzahl Arten p-Wert: 0.226 R2= 0.005

Anzahl UZL-Arten p-Wert: 0.9528 R2=-0.021

(9)

Anzahl ÖQV-Arten p-Wert: 0.7098 R2=-0.018

Deckung Moose p-Wert: 0.1853 R2=0.016

Es konnte gezeigt werden, dass sich die Anzahl Arten, die Artenzusammensetzung, die Anzahl UZL-Arten, die ÖQV- Arten sowie die Deckung der Moose in Bezug zur Distanz von der Basislinie nicht signifikant unterscheiden.

(10)

10 Grundlage Monitoring Stöckmatt | Januar 2011 Lineare Regression der Zeigerwerte in Bezug zur Distanz von der Basislinie

Feuchtezahl P-Wert: 0.4598 R2=0.0114

Lichtzahl p-Wert: 0.05855 R2=0.0726

(11)

Humuszahl p-Wert: 0.5079 R2=0.0092

Reaktionszahl

p-Wert: 5.083e-06 ***

R2= 0.3546

(12)

12 Grundlage Monitoring Stöckmatt | Januar 2011

Nährstoffzahl“

p-Wert: 0.008151**

R2=0.137

Korrelation von Nährstoffzahl zu Reaktionszahl

p-Wert: 0.0031**

R2=0.1678

Für die linearen Korrelationen zwischen den verschiede- nen Zeigerwerten und der Distanz zur Basislinie bestand zu Beginn der Datenerhebung eine positive Korrelation für die Reaktionszahl (p=5.083e-06***) und eine nega - tive Korrelation für die Nährstoffzahl (p=0.008151**). Die

Inter korrelation zwischen der Nährstoffzahl und der Re- aktionszahl zeigte eine negative Korrelation (p=0.0031**).

Die anderen Zeigerwerte (Feuchte-, Licht- und Humus- zahl) zeigten keine Korrelation in Bezug zur Distanz zur Basislinie.

(13)

Diskussion

stoffzahl besteht, ist nicht so einfach zu erklären. Erklä- rungen für diesen Zusammenhang wurden bisher keine gefunden. Für die Lichtzahl, Feuchtezahl sowie Humuszahl wurde keine signifikante Korrelation mit der Distanz von der Basislinie gefunden. Für die Lichtzahl (p-Wert: 0.05855) kann von einer tendenziellen Zunahme lichtzeigender Arten hangaufwärts gesprochen werden. Es ist anzuneh- men, jedoch nicht bewiesen, dass das Gefälle somit keinen markanten Einfluss auf diese drei Faktoren ausübt. Die Humuszahl weist eine sehr kleine Streuung auf und die meisten Werte liegen um 3. Auf der gesamten Fläche wur- den nur sehr wenige Moosarten entdeckt, weshalb eine genauere statistische Betrachtung weggelassen wurde.

Aus diesem Grunde wurde nur die Deckung der Moose in die Resultate einbezogen.

Im ersten Schritt konnte gezeigt werden, dass sich die Ver- suchsflächen in der Artenzahl, in der Artzusammenset- zung sowie in allen Zeigerwerten nicht signifikant unter- scheiden. Dieses Resultat war anzunehmen, da bis zur ers- ten Datenerhebung alle Aufnahmeflächen mit der gleichen Bewirtschaftungsmethode behandelt wurden. Mit zuneh- mender Distanz von der Basislinie nimmt die Reaktions- zahl signifikant zu (p-Wert: 5.083e-06***). Die säurezei- genden Pflanzenarten nehmen also hangabwärts zu.

Demgegenüber nimmt die Nährstoffzahl mit zunehmen- der Distanz von der Basislinie ab (p-Wert: 0.008151**).

Aufgrund des starken Gefälles ist dies nicht besonders erstaunlich, da sich die Nährstoffe durch die Auswaschung hangabwärts ansammeln. Weshalb eine starke negative Korrelation zwischen der Reaktionszahl und der Nähr-

Fazit

senen Flächen die selbe Ausgangslage. Die Versuchsfläche und die Anordnung der Vegetationsaufnahmen sind somit eine gute Basis, um gegebenenfalls künftige Unterschiede bezüglich der Vegetation zwischen den beiden Bewirt- schaftungsmethoden Rechen und Blasen in einer Lang- zeitstudie aufzeigen zu können.

Die künftigen Vergleichsflächen «Rechen» und «Blasen»

unterschieden sich zu Beginn der Datenerhebung weder in der Anzahl Arten noch in der Artzusammensetzung.

Unterschiede bestehen wie erwartet entlang des Höhen- gradienten. Diese Unterschiede sind jedoch auf beiden Flächentypen gleich gerichtet. Es besteht bezüglich der Pflanzenzusammensetzung auf den gerechten und gebla-

Referenzen

[1] Braun-Blanquet, J., 1928. Pflanzensoziologie. Grund- züge der Vegetationskunde. Springer-Verlag, Berlin.

[2] Moser, D. M., Gygax, A., Bäumler, B., Wyler, N., Pa- lese, R., 2002. Rote Liste der gefährdeten Farn- und Blüten- pflanzen der Schweiz. In: BUWAL, Z., CJBG (Ed.).

[3] BAFU und BLW 2008: Umweltziele Landwirtschaft. Her- geleitet aus bestehenden rechtlichen Grundlagen.

Umwelt-Wissen Nr. 0820. Bundesamt für Umwelt, Bern: S.

186-208.

[4] Verordnung über die regionale Förderung der Qualität und der Vernetzung von ökologischen Ausgleichsflächen in der Landwirtschaft (Öko-Qualitätsverordnung, ÖQV) vom 4. 4. 2001, SR 910.14.

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14 Grundlage Monitoring Stöckmatt | Januar 2011

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fnahme Nr.1b11b21b31b41b52b12b22b32b42b53b13b23b33b43b54b1 rsuchsanlageBlasenBlasenBlasenBlasenBlasenBlasenBlasenBlasenBlasenBlasenBlasenBlasenBlasenBlasenBlasenBlas tum der Aufnahme im 201015.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.0 oordinate67010367010067010667009767010367009067007967007767008267006867002467000967001867000867001566999 ordinate2028932029012029172029232029332028882028922029082029192029252028582028672028892028942029102028 nzahl29242220182925202223222723252622 er pseudoplatanus L.+1 hillea millefolium aggr. rostis capillaris L. ga reptans L.11+11+1 um carinatum L. subsp. carinatum e nemorosa L. ennaria dioica (L.) Gaertn. hoxanthum odoratum L.11+ hyllis vulneraria L. subsp. vulneraria1+1++++ uilegia vulgaris L.+r+ henatherum elatius (L.) J. & C. Presl /cf.++111 er bellidiastrum (L.) Scop. achypodium pinnatum (L.) P. Beauv.43132212211 iza media L.1++1+111111 us erectus Huds. subsp. erectus3333334432343433 lamagrostis varia (Schrad.) Host1 rduus defloratus L. subsp. defloratus+ rex flacca Schreb.11111122111 rex montana L.3444344455444454 rlina acaulis L.rr ntaurea jacea L. subsp. jacea1+1 ium acaule Scop.++121 donia sp.rr opodium vulgare L.1111++++ ctylis glomerata L.2+1++ ucus carota L.++++ lobium spec. hila verna (L.) Chevall.+

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16 Grundlage Monitoring Stöckmatt | Januar 2011

Euphrasia rostkoviana Hayne Fagus sylvatica L.1 Festuca rubra aggr. Fraxinus excelsior L.r2 Galium mollugo L.212+111+1 Gentiana verna L.+r Gymnadenia conopsea (L.) R. Br. Hieracium murorum aggr.+rr Hieracium pilosella L.+++++1111 Hieracium spec. Hippocrepis comosa L.+ Holcus mollis L.2 Knautia arvensis (L.) Coult.+r11r Knautia dipsacifolia Kreutzer subsp. dipsacifolia1 Lathyrus pratensis L.1+1 Leontodon hispidus L. subsp. hispidus1++++1+1 Leucanthemum vulgare aggr.++++++ Linum catharticum L.+++1+ Lotus corniculatus L.11111+1+1111+1 Luzula campestris (L.) DC. Medicago lupulina L.++ Molinia arundinacea Schrank Onobrychis viciifolia Scop.2+2111+2121+ Ononis repens L.2 Pimpinella saxifraga L.r+ Plantago lanceolata L.++++r++ Plantago media L.+++ Polygala chamaebuxus L.112111111 Polygala vulgaris L. subsp. vulgaris++ Potentilla erecta (L.) Raeusch.+111111111111 Potentilla sterilis (L.) Garcke+1+ Prunella vulgaris L.1++1+++ Ranunculus acris L. subsp. acris++++1++11+++ Rhinanthus alectorolophus (Scop.) Pollich+1++1+r1

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ytidiadelphus squarrosus (Hedw.) Warnst.+ ytidium rugosum (Hedw.) Kindb.+++1++++2+211+ sa arvensis Huds. lvia pratensis L. nguisorba minor Scop. subsp. minor1111+11111111111 abiosa lucida Vill.+++ ne nutans L. subsp. nutans1 ne vulgaris (Moench) Garcke subsp. vulgaris+ hys officinalis (L.) Trevis. subsp. officinalis+ uidium abietinum (Hedw.) Schimp.++11+1++1++2+11 ymus spec.111+ ymus vulgaris L.1111 lium medium L.1 lium montanum L.+++ lium pratense L. subsp. pratense1+1++1+1++++ etum flavescens (L.) P. Beauv.11 ica chamaedrys L.+ ronica officinalis L.++1 a cracca L. subsp. cracca+++1+ irta L.111111111211111

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18 Grundlage Monitoring Stöckmatt | Januar 2011

Aufnahme Nr.4b34b44b55b15b25b35b45b51r11r21r31r41r52r12r2 VersuchsanlageBlasenBlasenBlasenBlasenBlasenBlasenBlasenBlasenRechenRechenRechenRechenRechenRechenRechen Datum der Aufnahme im 201015.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07. X- Koordinate669990669981669991669886669902669902669916669920670123670130670121670120670120670060670066 Y-Koordinate202881202894202904202897202886202905202903202913202903202912202915202931202947202867202879 Artenzahl232325202128252327272520173024 Acer pseudoplatanus L.+ Achillea millefolium aggr. Agrostis capillaris L.11211 Ajuga reptans L.1r1+++1+ Allium carinatum L. subsp. carinatum Anemone nemorosa L.+ Antennaria dioica (L.) Gaertn. Anthoxanthum odoratum L.1r1+1+ Anthyllis vulneraria L. subsp. vulneraria+1211+11 Aquilegia vulgaris L.+ Arrhenatherum elatius (L.) J. & C. Presl /cf.2++11 Aster bellidiastrum (L.) Scop. Brachypodium pinnatum (L.) P. Beauv.21+32111223 Briza media L.111+1+11 Bromus erectus Huds. subsp. erectus33432334433343 Calamagrostis varia (Schrad.) Host Carduus defloratus L. subsp. defloratus Carex flacca Schreb.111111111 Carex montana L.434444443444443 Carlina acaulis L.+r1 Centaurea jacea L. subsp. jacea+ Cirsium acaule Scop.12++1+ Cladonia sp.rrrr Clinopodium vulgare L.+11+1111+1 Dactylis glomerata L.+1++1+ Daucus carota L.++1++ Epilobium spec. Erophila verna (L.) Chevall.

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phrasia rostkoviana Hayner1r+ gus sylvatica L. stuca rubra aggr.1 xinus excelsior L.rrrr lium mollugo L.+1+11+21112 tiana verna L.1+ nadenia conopsea (L.) R. Br. acium murorum aggr. acium pilosella L.1111+ racium spec. ocrepis comosa L. cus mollis L.+11 autia arvensis (L.) Coult.+ autia dipsacifolia Kreutzer subsp. dipsacifolia+r hyrus pratensis L.1+1++1 ontodon hispidus L. subsp. hispidus11+21r++ canthemum vulgare aggr.111+++++ catharticum L.+1++ tus corniculatus L.++++++11++11 zula campestris (L.) DC. icago lupulina L. inia arundinacea Schrank brychis viciifolia Scop.1+1+2+2 is repens L. pinella saxifraga L.++1+1r ntago lanceolata L.++1+++11+ ntago media L.r++ lygala chamaebuxus L.111++ lygala vulgaris L. subsp. vulgaris+1+ tentilla erecta (L.) Raeusch.11111111+11 tentilla sterilis (L.) Garcke++++ ella vulgaris L.+1++ nunculus acris L. subsp. acris++11r++1+11+1+ inanthus alectorolophus (Scop.) Pollich1++1+11

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20 Grundlage Monitoring Stöckmatt | Januar 2011

Rhytidiadelphus squarrosus (Hedw.) Warnst.1+ Rhytidium rugosum (Hedw.) Kindb.1+11111+1+ Rosa arvensis Huds.+ Salvia pratensis L.2 Sanguisorba minor Scop. subsp. minor1+1++1111111 Scabiosa lucida Vill.1+1++ Silene nutans L. subsp. nutans Silene vulgaris (Moench) Garcke subsp. vulgaris Stachys officinalis (L.) Trevis. subsp. officinalis+ Thuidium abietinum (Hedw.) Schimp.1++111111+111++ Thymus spec.111 Thymus vulgaris L.1111+11 Trifolium medium L. Trifolium montanum L.+ Trifolium pratense L. subsp. pratense++111111++ Trisetum flavescens (L.) P. Beauv.+ Veronica chamaedrys L.+1 Veronica officinalis L.111 Vicia cracca L. subsp. cracca+ Viola hirta L.111111111111

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fnahme Nr.2r42r53r13r23r33r43r54r14r24r34r44r55r15r25r35r4 rsuchsanlageRechenRechenRechenRechenRechenRechenRechenRechenRechenRechenRechenRechenRechenRechenRechenRech tum der Aufnahme im 201015.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.07.15.0 oordinate670064670054670043670044670038670042670033669943669957669961669950669961669914669930669922669 ordinate2029072029182028552028652028882028942029072028632028712028922029062029142028682028742028912029 nzahl22272528252326272121312430252423 er pseudoplatanus L.+rr hillea millefolium aggr.+++ rostis capillaris L.1++11 ga reptans L.r11+++r+r um carinatum L. subsp. carinatum+ e nemorosa L. ennaria dioica (L.) Gaertn. hoxanthum odoratum L.1++r+ hyllis vulneraria L. subsp. vulneraria+1+++111++ uilegia vulgaris L.++r1 henatherum elatius (L.) J. & C. Presl /cf.1+1+ er bellidiastrum (L.) Scop.r ypodium pinnatum (L.) P. Beauv.11221112111 a media L.1111+11111111+1 us erectus Huds. subsp. erectus3344334443334333 lamagrostis varia (Schrad.) Host rduus defloratus L. subsp. defloratus+ rex flacca Schreb.11111111++211 rex montana L.4442445344443445 rlina acaulis L.r ntaurea jacea L. subsp. jacea111 ium acaule Scop.+++++r2+2+++ donia sp.+ opodium vulgare L.1+++1 ctylis glomerata L.++ ucus carota L.++r+r+++ lobium spec.r hila verna (L.) Chevall.r

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22 Grundlage Monitoring Stöckmatt | Januar 2011

Euphrasia rostkoviana Hayner1r+r+ Fagus sylvatica L.r Festuca rubra aggr.r+ Fraxinus excelsior L. Galium mollugo L.1r1+ Gentiana verna L.+r Gymnadenia conopsea (L.) R. Br.r Hieracium murorum aggr.+ Hieracium pilosella L.++11+211+1111 Hieracium spec.r Hippocrepis comosa L.11 Holcus mollis L.+1 Knautia arvensis (L.) Coult.+1++ Knautia dipsacifolia Kreutzer subsp. dipsacifolia1 Lathyrus pratensis L.11 Leontodon hispidus L. subsp. hispidus++11++221 Leucanthemum vulgare aggr.1++++ Linum catharticum L.+++r+++ Lotus corniculatus L.+11++11111+111 Luzula campestris (L.) DC.1 Medicago lupulina L. Molinia arundinacea Schrank2 Onobrychis viciifolia Scop.1+2212+ Ononis repens L. Pimpinella saxifraga L.+ Plantago lanceolata L.+1++++11+ Plantago media L.1++ Polygala chamaebuxus L.1111111112+1 Polygala vulgaris L. subsp. vulgaris+r Potentilla erecta (L.) Raeusch.11111111111 Potentilla sterilis (L.) Garcke+1 Prunella vulgaris L.1++ Ranunculus acris L. subsp. acris++++1+++++++++ Rhinanthus alectorolophus (Scop.) Pollich1+++1++

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ytidiadelphus squarrosus (Hedw.) Warnst.+1 ytidium rugosum (Hedw.) Kindb.1++12111+2+12 sa arvensis Huds. ia pratensis L. uisorba minor Scop. subsp. minor111111+1211+1111 iosa lucida Vill.++ ne nutans L. subsp. nutans1 ne vulgaris (Moench) Garcke subsp. vulgaris+ hys officinalis (L.) Trevis. subsp. officinalis+ uidium abietinum (Hedw.) Schimp.1++1111111+11111 us spec.+2++1+ us vulgaris L.+11+1+ lium medium L.+ lium montanum L.1 lium pratense L. subsp. pratense11+++++1+11 etum flavescens (L.) P. Beauv.+2 ica chamaedrys L.++1 ronica officinalis L.111 a cracca L. subsp. cracca+ irta L.111111111111111

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Referenzen

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