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Planzeit-Ermittlung im Schweizer Obstbau

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Academic year: 2022

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 3/06 11 DIETRICHMARBÉ-SANS, AGROSCOPEFAT TÄNIKON, ETTENHAUSEN

MATTHIASZÜRCHER, AGROSCOPECHANGINS-WÄDENSWIL

dietrich.marbe-sans@fat.admin.ch

A

ls methodische Grundlage für die Ermittlung ar- beitswirtschaftlicher Kennzahlen dienen so ge- nannte «Planzeiten». Darunter versteht man «Daten für die Soll-Zeit (= Arbeitszeitbedarf) bestimmter Arbeits- ablaufschritte» (Hammer 1999). Planzeiten dienen so- mit primär Planungs- und Organisationszwecken. Sie werden standardmässig mit Hilfe von Arbeitsbeobach- tungen und detaillierten Zeitstudien ermittelt.

Vorgehen

Für die Ermittlung von Planzeiten hat sich die in Ab- bildung 1 dargestellte Methode bewährt.

Bei der Planzeit-Ermittlung wird zunächst das Produktionsverfahren (Tafelkernobst, Anbausystem Spindel mit Hagelschutznetz, 2000 Bäume/ha) in eine Abfolge einzelner Arbeitsverfahren gegliedert (Obst- baumschnitt, Bodenbearbeitung, Düngung, Pflanzen- schutz, Fruchtausdünnung, Ernte usw.). Für die Durchführung eines einzelnen Arbeitsverfahrens ste- hen in der Regel verschiedene Möglichkeiten zur Ver- fügung. Deshalb ist jedes Arbeitsverfahren in Kurz-

form zu charakterisieren, zum Beispiel Mulchen mit Kreiselmulcher mit zwei Schwenkscheiben (3.8 m).

Die Zeitmessungen erfolgen immer analog zum Ist- Ablauf. Einflussgrössen (Wegstrecken) und Bezugs- mengen (Anzahl Bäume) müssen dazu ebenfalls er- fasst werden. Erst dadurch wird eine Planzeitbildung überhaupt möglich.

Für die statistische Auswertung der Messprotokol- le ist eine hinreichend grosse Anzahl von Daten not- wendig. Bei sich häufig wiederholenden Arbeiten ge- ben Mittelwert und Standardabweichung bereits ei- nen ersten Hinweis auf die Güte der Messreihe.

Die Ergebnisse der statistischen Auswertung wer- den nun mittels Regressionsrechnung in mathemati- sche Funktionen umgewandelt. Diese geben den Ar- beitszeitbedarf «t» in Abhängigkeit von den Einfluss- grössen «xi» in funktioneller Form an (Planzeitfunkti- on): t = f (x1, x2, x3, ..., xn)

Die Planzeiten können abschliessend in Form von Tabellen oder Grafiken verdichtet dargestellt werden.

Agroscope FAT Tänikon entwickelte dafür ein Mo- dellkalkulationssystem im Excel, das die direkte Kal- kulation von Arbeitszeiten bezogen auf eine individu- elle Parzellengrösse oder eines anderen variablen Ein- flussfaktors ermöglicht. Mit Hilfe dieser PC-Anwen- dung können zukünftig auch Arbeitsvoranschläge für Obstbaubetriebe erstellt werden, die exakt die indi- viduellen betrieblichen Produktions- und Arbeitsver- fahren berücksichtigen.

Fallbeispiel «Gesamtarbeitszeitbedarf Mulchen in einer Obstanlage»

Der Arbeitszeitbedarf für die nachfolgend beschrie- benen Bodenpflegeverfahren kann in folgende Zeit- anteile unterteilt werden:

Hauptzeit tH

Nebenzeit tN

Störzeit tS

Rüstzeit tRF

Rüstzeit tRH

Wegzeit tW

Die Summe aller Zeitanteile ergibt den Arbeitszeit- bedarf für ein Verfahren. Die Hauptzeit ist dabei der

OBSTBAU

Planzeit-Ermittlung im Schweizer Obstbau

Im Rahmen des Arbeitsprogramms 2004 bis 2007 werden die arbeitswirtschaftlichen Daten- grundlagen in den Spezialkulturen durch Agroscope FAT Tänikon in Zusammenarbeit mit Agro- scope Changins-Wädenswil (ACW) überarbeitet. Dafür werden Zeitstudien auf Praxisbetrieben durchgeführt. Die dabei gewonnenen Daten werden in das bereits in der übrigen Landwirtschaft bewährte Modellkalkulationssystem eingegeben und in der umfangreichen Datenbank abgelegt.

Damit können zukünftig auch Obstbaubetriebe von dieser leistungsfähigen PC-Anwendung pro- fitieren. Am Beispiel des Gesamtarbeitszeitbedarfs für das Mulchen einer Obstanlage werden in diesem Artikel die Methodik der Planzeit-Ermittlung und erste Ergebnisse dargestellt.

Arbeitsablauf in Abschnitte gliedern

Arbeitsablauf beschreiben, Einflussgrössen erfassen, Bezugsmengen erfassen

Zeitaufnahme durchführen

Statistische Auswertung der Zeitaufnahmen

Planzeiten darstellen

Abgrenzungskriterien: Wechsel der Arbeitsablaufart, Änderung der Einflussgrössen, Änderung der Bezugsmengen

Anfangsereignis des Abschnittes, Endereignis des Abschnitts, Einflussgrössen nach Messwerten und Klassen

Ist-Zeiten messen, Bezugsmengen erfassen, Einflussgrössen erfassen

Bestimmung des Vertrauensbereichs nach dem Variationszahlverfahren, Beurteilung von Epsilon (in %)

Tabellen, Graphiken, Zeitformeln

Abb. 1: Planzeit-Ermittlung.

(2)

SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 3/06

12

Zeitanteil für die eigentliche Arbeitserledigung. Bei der Bodenbearbeitung, zum Beispiel Mulchen, ist dies ausschliesslich der Mulchvorgang ohne die Wendevor- gänge an den Reihenenden. Letztere sind in der Ne- benzeit enthalten. Die Rüstzeiten sind aufgeteilt in Rüstzeiten auf dem Hof (anhängen beziehungsweise abhängen des Schlegelmulchers) und auf dem Feld (Schnitthöhe einstellen). Die Wegzeiten beschreiben die Arbeitszeiten für Fahrten bis zur Obstparzelle und zurück. Darin sind auch Fahrten auf dem Hofgelände sowie über Feldwege enthalten. Bei den weiteren Be- rechnungen wird von einer einfachen Feld-Hof-Entfer- nung von 1000 m ausgegangen. Darin sind durch- schnittlich 30 m Fahrt auf unbefestigten Strassen ent- halten. Die durchschnittliche Fahrgeschwindigkeit be- trägt 15 km/h auf Teerstrassen und 10 km/h auf unbe- festigten Feldwegen. Stör- und Verlustzeiten treten bei nahezu jedem Arbeitsverfahren auf und beinhalten das Beheben kleinerer und mittlerer Störungen auf dem Feld (Verstopfungen beim Mulcher beseitigen).

Am Beispiel des Mulchvorgangs im Obstbau wer- den unter Verwendung der oben genannten Faktoren erste Ergebnisse der Untersuchungen dargestellt. Die Daten basieren auf eigenen Zeitmessungen und Be-

rechnungen mit dem erwähnten Modellkalkulations- system. Abbildung 2 zeigt den Gesamtarbeitszeitbe- darf für das Mulchen (siebenmal pro Jahr) in Abhän- gigkeit von unterschiedlichen Mulchsystemen (ein- bzw. zweiseitige Kreiselmulchgeräte), Reihenbreiten (RB) und Parzellengrössen. Dabei wurde ein recht- eckiger Zuschnitt der Parzellen angenommen. Ferner wurden praxisübliche Reihenbreiten (3.2 m, 3.5 m und 3.8 m) und Pflanzabstände (1 m, 1.25 m und 1.5 m) vorausgesetzt. Der Mindestabstand zur Nachbarparzel- le beträgt eine halbe Reihenbreite, die Strecke zum Wenden an beiden Parzellenenden beträgt standard- mässig jeweils 5 m. Als Vorgabewert für die Fahrge- schwindigkeit beim Mulchen gilt bei allen Berechnun- gen 5 km/h.

Bei allen Mulchsystemen ist die Abnahme des Ar- beitszeitbedarfs mit zunehmender Parzellengrösse deutlich erkennbar. Dabei ist die Verringerung bei Par- zellengrössen zwischen 0.2 ha und 0.5 ha deutlich stär- ker, beim Übergang zu Parzellengrössen von mehr als 0.5 ha schwächt sie sich zunehmend ab.

Die untersuchten Mulchsysteme unterscheiden sich ebenfalls signifikant hinsichtlich ihres Arbeits- zeitbedarfs. Dabei sind Kreiselmulchgeräte mit zwei- seitigen Schwenkarmen schneller als jene mit einsei- tigem Schwenkarm, weil bei letzterem doppelt so vie- le Durchfahrten je Fahrgasse sowie Wendevorgänge notwendig sind.

Dem Effekt grösserer Reihenbreiten kommt bei den untersuchten Anlageformen (3.2 m, 3.5 m, 3.8 m) insgesamt keine grosse Bedeutung zu. Der Arbeits- zeitbedarf reduziert sich nur geringfügig zugunsten von Anlageformen mit grösseren Reihenbreiten. Fer- ner lassen sich modellbedingt bei sehr kleinen Parzel- lengrössen (0.2 ha) keine Unterschiede feststellen.

(Die Standardparzellengrösse im Modell für 0.2 ha be- trägt 100 m u20 m. In diesem Fall sind bei Reihen- breiten von 3.5 beziehungsweise 3.8 m jeweils nur maximal fünf Baumreihen realisierbar.)

Abnahme der Weg- und Rüstzeiten durch grössere Parzellen

Abbildung 3 zeigt die Zeitanteile beim Mulchen in Ab- hängigkeit von der Parzellengrösse. Der Anteil von Rüst- und Wegzeiten insbesondere bei kleineren Par- zellengrössen (< 1 ha) ist ausgesprochen hoch. Die Abnahme beim Übergang von der 0.5 ha Parzelle zu der 1.0 ha Parzelle beträgt bei Weg- und Rüstzeiten rund 10%. Entsprechend erhöht sich mit zunehmen- der Parzellengrösse der Anteil der Haupt- und Neben- zeit für die eigentliche Bodenbearbeitung. Erst bei Parzellengrössen von mindestens 1 ha werden mehr als 50% der Gesamtarbeitszeit für die eigentliche pro- duktive Arbeit (Hauptzeit) erreicht. Stör- und Verlust- zeiten fallen bei kleinen Parzellen (0.5 ha) deutlich stärker ins Gewicht.

Als Konsequenz der dargestellten Ergebnisse, die sich in ihrer Tendenz auch auf andere mechanisierte Bodenbearbeitungs- und Laubwandpflegemassnah- men übertragen lassen, muss bei arbeitswirtschaftli- chen Untersuchungen im Obstbau streng nach Par- zellengrössenklassen unterschieden werden. Die An- OBSTBAU

Zeitanteile beim Mulchen von Obstanlagen mit verschiedenen Parzellengrössen

35

52

65 7

7

8

21

15

10 19

14

9

18 13 8

0 20 40 60 80 100

0.5 1.0 2.0

Parzellengrösse [ha]

Zeitanteile[%] tW (Wegzeit)

tR (Rüstzeit ) tS (Störzeit) tN (Nebenzeit) tH (Hauptzeit) Arbeitszeitbedarf Mulchen Obst (7 Durchgänge) in AKh/ha

unterschiedliche Mulchsysteme, Reihenbreiten RB und Parzellengrössen

0 10 20 30

0.2 0.5 0.75 1 1.5 2

Parzellengrösse [ha]

Arbeitszeitbedarf[AKh/ha]

2-seitig, RB 3.80 m 2-seitig, RB 3.50 m 2-seitig, RB 3.20 m 1-seitig, RB 3.80 m 1-seitig, RB 3.50 m 1-seitig, RB 3.20 m

Abb. 3: Zeitanteile beim Mulchen von Obstanlagen mit ver- schiedenen Parzel- lengrössen.

Abb. 2: Arbeitszeit- bedarf Mulchen Obst (7 Durchgänge) in AKh/ha; unterschied- liche Mulchsysteme, Reihenbreiten RB und Parzellengrös- sen.

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SCHWEIZ. Z. OBST-WEINBAU Nr. 3/06 13 wendung der Planzeitenmethode ist eine Vorausset-

zung, um die Vergleichbarkeit der Daten mit anderen Untersuchungen – national wie international – zu ge- währleisten. Bei wissenschaftlichen Verfahrensver- gleichen muss bei der Versuchsbeschreibung immer darauf hingewiesen werden, ob Weg- und Rüstzeiten berücksichtigt wurden oder nicht.

Welche Vorteile bieten Planzeiten?

Worin liegen nun die Vorteile der Planzeitermittlung und ihrer Ergebnisse im Vergleich zu anderen Formen der Arbeitszeiterhebung wie zum Beispiel Auswer- tung von Arbeitstagebüchern oder Schlagkarteien?

Planzeiten werden als Kalkulations- und Planungs- unterlagen vor allem zur Arbeitsorganisation, für Be- triebsplanungen und Investitionsentscheidungen be- nötigt (Jäger 1991).

Dadurch dass die Planzeiten auf einer sehr detail- lierten Stufe vorliegen, lassen sich Arbeitsverfahren miteinander vergleichen. Dies wird immer dann nötig sein, wenn es auf den Betrieben um die Ein- führung neuer Arbeitsverfahren geht. Deren Vorteile werden an Merkmalen wie Arbeitszeitreduktion, Ver- meidung von Arbeitsspitzen, aber auch Arbeitser- leichterung gemessen. Häufig sind auch Forschungs- und Versuchsanstalten mit der Durchführung von Verfahrensvergleichen beauftragt, sodass gerade im wissenschaftlichen Versuchswesen die Planzeiter- mittlung die Standardmethode hinsichtlich der Zeit- messung ist und entsprechend weite Verbreitung ge- funden hat.

Ferner lassen sich einzelne Arbeitsverfahren zu ganzen Produktionsverfahren zusammenfassen, die in Form eines detaillierten Arbeitsvoranschlags Aus- kunft über den Gesamtarbeitszeitbedarf eines Obst- baubetriebs geben.

Weil die Planzeiten getrennt nach Arbeitskraft- und Maschinenstunden ausgewiesen werden, lassen sich die Kosten der Arbeitserledigung durch Multiplikati- on ihrer Faktoransprüche mit den entsprechenden Kostenansätzen für eingesetzte Maschinen (vgl. FAT- Maschinenkosten, Ammann 2004) und Arbeitskräfte (Lohnansatz) kalkulieren. Damit eignen sich Planzei- ten für Teilkostenrechnungen bei Verfahrensverglei- chen, aber auch für Vollkostenrechnungen. Letztere haben insbesondere bei den Spezialkulturen in Form

von Produktionskostenkalkulationen weite Verbrei- tung gefunden (vgl. Arbokost, Zürcher 2004).

Von grossem einzelbetrieblichem Interesse kön- nen Soll-Ist-Vergleiche von eigenen Arbeitszeitauf- zeichnungen (Arbeitstagebücher) mit berechneten Planzeiten sein. Grosse Unterschiede zwischen Be- triebsdaten und Standardwerten können den Be- triebsleitern wertvolle Hinweise zur Optimierung der eigenen Arbeitsabläufe geben. Auch für die aufgaben- gerechte Entlohnung von Saison- oder Akkordarbeits- kräften können Planzeiten als Grundlage dienen (Schulz 2002).

Dank

Die Autoren danken Katja Heitkämper (FAT) und Yvonne Leuenberger (ACW) für die Mithilfe bei den Zeitmessungen und Auswertungen. Ein herzlicher Dank geht ebenfalls an die beteiligten Praxisbetriebe und deren Mitarbeiter, wo die Zeitstudien durchge- führt wurden.

Literatur

Ammann H.: Maschinenkosten 2005, FAT-Berichte Nr. 621, Etten- hausen, 2004.

Hammer W.: Wörterbuch der Arbeitswissenschaft, Verlag Carl Han- ser, München, 1999.

Jäger P.: Zeitbedarf von Feldarbeiten. Landtechnik 1–4 /91, Düssel- dorf, 1991.

Luder W.: Teuren Produktionsfaktor Arbeit optimal nutzen. FAT- Schriftenreihe Nr. 60, S. 35–42, Ettenhausen, 2004.

REFA Verband für Arbeitsstudien und Betriebsorganisation (Hrsg.):

Methodenlehre des Arbeitsstudiums, Teil 2 Datenermittlung, Mün- chen, 1992.

Schick M. und Stark R.: Arbeitswirtschaftliche Kennzahlen zum Ge- treidebau, FAT-Berichte Nr. 604, Ettenhausen, 2004.

Schulz M.: Anwendung arbeitswissenschaftlicher Zahlen zur leis- tungsbezogenen Entlohnung in Gartenbaubetrieben. Tagungsband des 13. Arbeitswissenschaftlichen Seminars. FAL Sonderheft 243, S. 35–39, Braunschweig, 2002.

PC-Programme: Arbokost 2004 (Apfel), betriebswirtschaftliches Si- mulationsmodell der Agroscope Changins-Wädenswil, Zürcher 2004 (www.faw.ch).

OBSTBAU

Relevé des temps standard dans l’arboriculture

Actuellement, les données concernant le temps de travail nécessaire pour les cultures spéciales sont analysées. Pour cette raison, nous mesurons les besoins réels en temps de travail pour l’arboriculture.

L'illustration de la méthode de calcul standard du temps à l'aide d’exemples pratiques nous montre les divergences qui existent entre les calculs faits à l'aide de cette méthode standard et le temps du tra- vail réellement observé au niveau de l’exploitation. La méthode standard est nécessaire pour plani- fier d'une manière précise des travaux futurs pour les exploitations agricoles.

En combinaison avec d’autres méthodes d’analyses économiques, les systèmes de production peuvent être étudiés en vue de leur efficacité.

R

ÉSUMÉ

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