• Keine Ergebnisse gefunden

Im Oktober 2011 kam es im Berner Oberland zu einem erneuten Hochwasser

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Im Oktober 2011 kam es im Berner Oberland zu einem erneuten Hochwasser"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Kanton Bern Canton de Berne

Parlamentarische Vorstösse Interventions parlementaires

Geschäfts-Nr.: 2011.1657 Seite 1/1

Vorstoss-Nr: 297-2011

Vorstossart: Motion

Eingereicht am: 21.11.2011

Eingereicht von: Berger (Aeschi , SVP) (Sprecher/ -in)

Eberhart (Erlenbach i.S., BDP) Grossen (Reichenbach, EVP) Knutti (Weissenburg, SVP)

Luginbühl-Bachmann (Krattigen, BDP) Rösti (Kandersteg, SVP)

Schmid (Achseten, SVP) Trachsel (Reichenbach, EDU) Weitere Unterschriften: 0

Dringlichkeit: Ja 24.11.2011

Datum Beantwortung:

RRB-Nr:

Direktion: VOL

Waldbewirtschaftung entlang der Gewässer im Berner Oberland

Der Regierungsrat wird beauftragt, die Forstfachstellen anzuhalten, die Gewässer, insbesondere die Uferzonen, künftig von Wald, Bäumen und Sträuchern freizuhal- ten.

Begründung:

Bereits beim Hochwasser 2005 wurde erkannt, dass entlang der Hauptfliessge- wässer die nicht mehr sachgerechte Nutzung von Wald und Hecken grosse Schä- den an Kulturen und Infrastrukturen anrichtet.

Im Oktober 2011 kam es im Berner Oberland zu einem erneuten Hochwasser.

Nicht zuletzt wegen der teilweise unsachgemässen und zum Teil verhinderten Waldnutzungen kam es vor allem im Kandertal zu grossen Schäden. Diese Schä- den an Infrastruktur und Kulturland gehen in die Millionenhöhe.

Es wird Dringlichkeit verlangt

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die in Partikularinteressen und ver- schiedenste Lobby-Kreise gespaltene Ärzteschaft stellt sich nicht mehr sol- cher Aufgabe, sondern klagt lieber gebetsmühlenartig über ihre

Sächsische Ärzte, die beruflich oder privat vom Juni-Hochwasser im Frei- staat betroffen wurden und dadurch in finanzielle Not geraten, können sich wegen einer finanziellen

Und doch, wenn wir die bei Kümmerly & Frey, Bern, neu erschienene «Berner-Oberland-Karte»' betrachten, müssen wir unwillkürlich beipflichten, daß sich unsere Gebirgslandschaft

Bereits beim Hochwasser 2005 wurde erkannt, dass entlang der Hauptfliessge- wässer die nicht mehr sachgerechte Nutzung von Wald und Hecken grosse Schä- den an Kulturen

Der BN fordert daher endlich einen tatsächlichen absoluten Vorrang des ökologischen Hochwasserschutzes durch Schutz und Reaktivierung von Flüssen und

Der BN fordert daher einen absoluten Vorrang des ökologischen Hochwasserschutzes durch Schutz und Reaktivierung von Flüssen und Auen, eine konsequente Klimaschutz-

Umso unverständlicher ist es für den Bund Naturschutz, dass jetzt in Cham die Errichtung eines Baumarktes Im Hochwassergebiet Stadellohe genehmigt werden soll.. Der BN

Der BUND Naturschutz fordert daher einen absoluten Vorrang des ökologischen Hochwasserschutzes durch Schutz und Reaktivierung von Flüssen und Auen, eine echte Klimaschutz-