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Das Problem des Subalternoffiziers der Infanterie

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Academic year: 2022

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(1)Das Problem des Subalternoffiziers der Infanterie. Autor(en):. Vetter. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Allgemeine schweizerische Militärzeitung = Journal militaire suisse = Gazetta militare svizzera. Band (Jahr): 82=102 (1936) Heft 1. PDF erstellt am:. 01.02.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-14125. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) -. 28. —-. Flügel, um Neuägeri, wurde von beiden Teilhängen her bearbeitet. W. der Lorze war dort das blaue Bat. 96 eingesetzt. Es hatte am 16. am AegeriseeSüdende gelegen und hatte auf Kollerhöhe und am Seeufer gesichert. Am frühen Morgen des 17. stand es auf Br. Befehl W. Unterägeri zum Vorstoss auf Inkenberg bereit. 0930 wurde die Uebung unterbrochen bis 2000. Es wurde verpflegt, geruht und retabliert.. Das Problem des Subalternoffiziers der Infanterie Major Vetter, Kdt. Füs. Bat. 98. Seit dem Weltkriege und besonders seit der Hinführung des Lmg. in unserer Armee sind die Anforderungen an die Subalternoffiziere ganz bedeutend gewachsen. Während früher einheitliche Züge meist mit reglementarisch festgelegten Kommandis und mit der Gewalt der Stimme dirigiert werden konnten, muss der Infanterieleutnant von heute ein heterogenes, auf viel weiterer Fläche zerstreutes Gebilde mit Befehlen eigener Formulierung und auf zeitlich viel weitere Sicht hinaus zu lenken versuchen. Dabei ist die Ausbildungszeit von 1907 bis heute — mit Ausnahme der Kadervorkurse — dieselbe geblieben. Sie wird auch in Zukunft kaum wesentlich gesteigert werden können; wir müssen zufrieden sein, wenn es gelingt, durch Spezialkurse das wieder einzuholen, was die Infanterie an den Offiziersschulen durch die neue Organisation verloren hat. Ferner hat sich, und das scheint mir nicht unwesentlich, in den letzten .30 Jahren das zivile Berufsleben im Allgemeinen vereinfacht. Weitgehende Mechanisierung und Spezialisierung, selbst in freien und akademischen Berufen, sind eingetreten und haben für den Hinzeinen die Anforderungen erleichtert, die zum Erreichen und Behaupten einer Position nötig sind. Die militärische Entwicklung, soweit sie den jungen Mann, Unteroffizier oder Offizier, betrifft, ging also der zivilen gerade entgegengesetzt, was in unseren Verhältnissen, wo wir zur Hauptsache Zivilist und im Allgemeinen nur zwei Wochen im Jahr voll Soldat sind, auch nicht ganz oline Rückwirkungen hat bleiben können. Und doch haben wir scheinbar nicht allzu viel Grund zum klagen. Nach verschiedenen hilflosen Versuchen mit schematischen Zugsformationen, mit farbigen Tüchlein und allen möglichen andern Scherzen, nach anfänglichem Gestammel in freier Befehlsgebung haben wir heute eine schöne Anzahl von Subalternoffizieren, die — wenigstens im Frieden — das Instrument ihres Zuges in genügender Weise zu handhaben vermögen. Allerdings sind dies im Gegensatz zu den Zeiten vor dem Kriege, wo der jüngste Leutnant jeweilen der grösste Hirsch in der Kompagnie war, heute durchwegs die altern Offiziere, von denen die ganz jungen Herren fast ausnahmslos unvorteilhaft abstechen..

(3) ¦—. 29. —. Das Eine ist durch das Andere bedingt. Die Ueberlegenheit der Aeltern kommt nämlich nicht davon, dass etwa in den Aspirantenschulen unsorgfältiger oder schlechter gearbeitet würde als früher; auch nicht von der Auswahl, für die heute gewiss ein ebenso gutes Material zur Verfügung steht wie vordem; eher schon von der bereits eingangs erwähnten andern Entwicklungsrichtung des beruflichen Lebens; vielleicht auch vom Sport, der dass ich seine Notwendigkeit für Körper und Volksgesundheit ohne mir, damit antasten möchte, für manchen ein Mittel scheint, um sein Geltungsbedürfnis zu befriedigen und auf dem Wege des geringsten Widerstandes die Anerkennung und Bewunderung der Mitmenschen und vor allem seiner selbst zu erwerben, und der damit in jungen Jahren zu schweren Fehleinschätzungen führt. Daneben und an Bedeutung alles andere weit überragend macht sich aber, was ich als markanteste Entwicklung seit dem Weltkriege glaube beobachtet zu haben, eine ganz wesentliche Vertiefung des Ernstes geltend, mit dem militärische Dinge — wenigstens in der Truppe selbst — betrieben werden. Gewiss haftet uns noch viel Dilettantismus an und gewiss ist die Neigung Form für Inhalt gelten zu lassen und nach Aeusserlichkeiten zu urteilen, eher wieder im Steigen begriffen, aber das sind Erscheinungen, die als ein gewissermassen natürlicher Rückschlag beim Verblassen der Aktivdiensterinnerungen nicht zu vermeiden sind und die die grosse Linie der Entwicklung noch lange nicht zu kompensieren vermögen. Je näher im übrigen die Mannschaft, je plastischer sichtbar das, was man anordnet, desto geringer die Gefahr der Oberflächlichkeit und des billigen Selbstgenügens. Der Zugführer lernt im Truppendienst bald, dass das Beherrschen der Form allein nicht genügt, dass er an das Wesen seiner Aufgabe heran muss, wenn er vor seinen Leuten bestehen will. Er muss vorausschauend disponieren, um im rechten Moment noch kraftvoll und seiner besten Anlage entsprechend handeln zu können; er muss einen klaren Entschluss fassen und kann sich dabei nicht oder nur selten an Gelerntes oder Formelhaftes klammern, kurz, er ist in einer Weise selbständig und für den Ausgang verantwortlich, dass ihm kein besinnungsloses Drauflosgehen mehr gestattet ist. Dieses Verantwortlichkeitsbewusstsein habe ich bei vielen Offizieren erwachen gesehen. Es führt im Laufe der Wiederholungskurse durch eine Periode der Unsicherheit hindurch zu klarer Ausbildungsarbeit und Führung und es weckt gerade bei den älteren, schon selbständiger im Leben stehenden Oberleutnants Kräfte und Libiden, die früher, als der Subalterne eben noch subaltern war, unterdrückt werden müssten. Allerdings wird es auch der militärischen Forschheit gefährlich, leistet der angeborenen schweizerischen Bedächtigkeit und Umständlichkeit.

(4) —. 30. —. Vorschub und treibt manchen, der seiner selbst nicht genügend sicher wird, in eine schädliche und alles andere überwuchernde Lehrhaftigkeit hinein. Hier gilt es noch anzusetzen! Doch wir wollen gerecht sein. Unser Friedensdienst verlangt viel. In Rekrutenschulen und Wiederholungskursen soll der Milizoffizier erst Lehrer sein, um dann plötzlich — meist über den Sonntag — sich in einen mitreissenden Führer zu verwandeln. Das sind zwei so grundverschiedene Eigenschaften, dass sie selten im selben Ausmasse in einer und derselben Person vorhanden sein können; meist wiegt bei uns der Lehrer vor, aus Veranlagung, aus Bequemlichkeit und dann, weil der Friedensdienst zur Betätigung der Führerqualitäten nur seltene und unvollkommene Möglichkeiten schafft. Aber gerade deshalb, weil es der einfachere, gleichsam natürlichere Entwicklungsgang ist, muss dieses Schulmeistertum bekämpft werden. — Ich möchte nicht missverstanden sein; ich rede nicht von einer Klasse oder einem Zivilberuf, nicht von den Lehrern, sondern von allen denen, die zünftig oder nicht zünftig als Offiziere schulmeistern, und ich behaupte, dass dieses allzu lehrhafte in der Ausbildung ein Sichgehenlassen und in der Führung eine Schwäche bedeutet, die bewusst oder unbewusst dazu dient, die Unfähigkeit zu einem kraftvollen Entschlüsse zu verbergen. Wie kann man dem abhelfen und wie kann man damit das Niveau unserer Subalternoffiziere weiter heben, ohne bereits Erreichtes, ohne vor allem den innersten Ernst der Dienstauffassung zu gefährden? Ich sehe hiefür verschiedene Mittel: 1. Subalternoffizier und Vorgesetzter, Instruktor und Truppenoffizier seien sich klar, dass jede wahre Entwicklung über den Leidensweg des Zweifels geht, ja gehen muss. Der gute Führer fällt nur ganz ausnahmsweise vom Himmel, im Leben ist in der Regel derjenige, der sich durchgemausert hat, wertvoller und sicherer als der, der bisher blind an allen Schwierigkeiten vorbeiging.. 2. Die Auswahl der Aspiranten hat darauf schon Rücksicht. zu nehmen. Nicht sportliche Leistungen oder momentane geistige. Entwicklung dürfen in erster Linie zum Vorschlag massgebend sein, sondern die Beurteilung der Entwicklungsmöglichkeiten des jungen Mannes. Gehen nicht heute viel brauchbare Kräfte verloren, weil allzu sehr nach dem Momentanwert ausgewählt wird und weil die noch schlummernden Kräfte zu wenig systematisch geweckt und zu wenig eskomptiert werden? 3. Die Aspirantenschule und wohl auch die kommende Schiesschule können, wie jede Schule, nur Grundlagen geben, der praktische Dienst muss geradeso wie die ersten Stellen im beruflichen Leben wesentliches zur Ausbildung beitragen. Hiezu wird.

(5) —. 31. —. in erster Linie die verlängerte Rekrutenschule berufen sein. Sehe man sich vor, dass sie auch überall in diesem Sinne genutzt wird, und dass der Subalternoffizier nicht wie bisher vor der Soldatenausbildung wieder zu kurz kommt. 4. Alles kann aber auch da nicht gegeben werden, weil der Offizier meist noch zu jung ist, die Ausbildung muss deshalb im W. K. systematisch fortgesetzt werden. Hier soll sie sich der Bataillonskommandant zu seiner ganz besondern Aufgabe machen. Der Kompagniekommandant hat dazu keine Zeit, ihn beansprucht die Kompagnie zu stark, er hat oft auch nicht den nötigen Abstand von seinen Zugführern. Der Regimentskommandant wiederum ist zu weit entfernt, sein direkter Einfluss zu klein, in 13 Tagen etwa 60 Subalternoffiziere schulen oder auch nur beurteilen zu wollen, ist praktisch unmöglich. So fällt diese Aufgabe ganz natürlicherweise dem Bataillonskommandanten zu, und ich betrachte sie als die höchste und wichtigste, die ihm im Frieden obliegt. Kadervorkurs und erste Woche des W. K. stehen ihm an Zeit zur Verfügung. Systematisch aufgebauter Unterricht, bestehend aus 1—2 Uebungen ohne Truppe im Vorkurs und mindestens einer Uebung mit der Truppe im W. K. zeigen ganz überraschende Resultate. Dabei brauchen die Kompagnie oder der Kompagniekommandant gar nicht behindert zu werden. Die Ausbildung des Zugführers kann in jedem Rahmen, sogar in demjenigen einer Kompagnieübung stattfinden, ohne dass letztere irgendwie vergewaltigt zu werden braucht. Gelegenheit zum wichtigsten und direktesten Einfluss bot allerdings stets der Kadervorkurs. Drei Tage waren da nie zu lang, besonders wenn der Kompagniekommandant etwa auch noch eine Uebung oder etwas Administratives vorbereiten wollte und wenn — wie bei uns seit Jahren üblich — am Sonntag.die Unteroffiziere freiwillig aufgeboten wurden. Unbegreiflich, dass auch in dieser Beziehung wichtige militärische Bedürfnisse der Politik geopfert worden sind und dass wir zukünftig nur noch einen Tag für die Offiziere haben. Logische Folge dieser Verkürzung ist wohl, dass alles Administrative aus den Kadervorkursen verschwinden muss, damit dieselben ganz der Vorbereitung des Geistes dienen. Zudem wird die freiwillige Tätigkeit in Zivil vermehrt werden müssen. Fast ebenso wichtig wie der Kadervorkurs war wohl schon bisher diese ausserdienstliche Förderung der Offiziere. Vorträge und Kurse der Offiziersgesellschaften wirken in allgemeiner Form; praktisch und den Einzelnen anpackend aber nur taktische Uebungen unter Leitung eines verantwortlichen Kommandanten. Solche nicht periodisch durchführen, heisst seine Pflicht als Bataillonskommandant vernachlässigen..

(6) —. 32. —. Dringend scheint mir sodann, dass auch technisch geholfen werde und dass man dem Zugführer durch zweckmässige Gliederung des Zuges seine Aufgabe erleichtere. Hoffentlich bringt die neue Organisation wenigstens einheitliche Gruppen mit je einem Lmg., denn die Inhomogenität der Zugszusammensetzung macht manchem Leutnant unnötig viel zu schaffen. Allerdings muss dabei die Gefahr zu grosser Gruppen sorgfältig vermieden werden, die Schwerfälligkeit der Doppelgruppe von 1921 und ihrer Führung ist noch in zu unliebsamer Erinnerung. 6. Aber was nützen alle erzieherischen und organisatorischen Anstrengungen, wenns am Holze fehlt! Der nächste Krieg wird technisch, nervenzerrüttend langsam und vom Angreifer aufs Sorgfältigste vorbereitet sein, er wird deshalb auch von uns bis zu unterst gründliche Vorbereitungen und vorbedachtes überlegtes Handeln, in Selbstbeherrschung gestählte Nerven fordern, denn je schwerfälliger der Apparat, desto schwerer lassen sich impulsive Entschlüsse fassen und einmal getroffene Anordnungen 5.. korrigieren.. Für den Zugführer ist die Bereitschaft des Geistes das Wesentliche, und praktische Grundbedingung für seinen Erfolg ist ein klarer, sauberer Entschluss. Ist dieser gefasst, so ergeben sich die bessere Befehlsform und die grössere Freiheit des Handelns ganz von selbst. Nur Ehrlichkeit gegen sich selbst und andere kann bestehen. — Unser Dilettantismus verleitet so leicht absichtlich oder unabsichtlich zu Bluff. Wieviel Oberflächliches, Unpräzises wird noch instruiert und angenommen! Aber auch der gründlich veranlagte oder pädagogisch Begabte prüfe sich immer wieder auf die eigene Verantwortungsfreudigkeit und ergreife begierig jede Gelegenheit, um wirklich zu führen, so dass sie endlich einmal verschwindet, die alte Ausrede, der oder jener Fehler in der Führung oder im eigenen Verhalten sei «aus Instruktionsgründen» gemacht worden. Nur wenn wir uns selbst im Frieden schon jede Form zum Auskneifen vor der Verantwortung nehmen — noch viel mehr nehmen als bisher —, haben wir Aussicht, im Kriege in Ehren zu bestehen. Dann wächst in uns auch dasjenige Mass von Selbstvertrauen, das im entscheidenden Augenblicke uns die Nerven behalten, uns zielsicher, ja draufgängerisch handeln lässt und das unsere Leute mitreisst. Im Felde, da ist der Mann noch was wert, Da wird das Herz noch gewogen, gilt für alle, am meisten aber für den Subalternoffizier der Infanterie, den eigentlichen Vorkämpfer in der modernen Schlacht..

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