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,16 'Exkursion

EXKURSION des Institutes für Elektromagnetische Energieumwandlung zu den Siemens-Motoren-Werken Nürnberg - Berlin - Bad Neustadt/Saale

vom 7. Ok tober bis 11. Ok tober 1985

Die Exkursion begann mit der planmäßigen Abfahrt am Montag, den 7.10.1985 um 8.00 Uhr von der Stremayrgasse in Richtung Nürnberg.

Es wurde in Schärding zu Mittag gegessen, wo wir uns einen längeren Aufenthalt von eineinhalb Stunden leisten konnten. Um 14.00 Uhr Weiterfahrt nach Nürnberg, Ankunft um 17.30 Uhr. Gegen 19.00 Uhr wurden wir im Restaurant "Zur Baumwolle" von den Siemens-Leuten empfangen und zu einem gemeinsamen Abendessen eingeladen. Anschließend wurde ein Stadtr!lI1dgangorganisiert und der Abend endete gemütlich bei einem Glas fränkischen Wein in einem -Weinkeller der Altstadt.

Früh am nächsten Tag fuhren wir zum Nürnberger Maschinen-. und Apparatewerk. Um 8.30 Uhr wurden wir im, Konferenzraum empfangen, wo ein Siemens-Fachmann uns einiges über das Werk und seine Produkte erklärte. 4000 Mitarbeiter arbeiten in diesem Werk an der Entwicklung und Fertigung elektrischer Maschinen.

Danach konnten wir uns das Werk genau anschauen, in den verschiedensten Arbeitsgängen, in der Vor- und Teilfertigung:

Stanzerei, Schweißerei ,- Wickelei , ...

Besonders auffällig war ein Sondermotor , der zum U-Boot-A~-­

trieb dienen soll. Solche Motoren können aus politischen Gründen nicht in Berlin hergestellt werden.

Kurzgefaßt werden im Werk folgende Maschinen gefertigt: Gleichstromma~ . s,chinen von 15 _ bis 1350 kW, Sondermotoren , Synchron generatoren von 18 bis 2400 kVA. Nach diesem Vormittagsbesuch fand ein gemeinsames Mittagessen und eine anschließende Diskussion auf dem

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Siemens Gelände statt. Nach dem Ab schied fuhren wir weiter nach Berlin.

Die Reise durch die DDR-Transit - route war erstaunlicherweise ange- nehm. In Berlin sind wir gegen 20.30 Uhr angekommen und da wir den Abend, frei hatten, lud uns Professor Aichholzer zum Abendessen ein.

Mittwoch war ein Empfang, und nach einem audiovisuellen Vortrag durften wir in zwei Gruppen das Werk besichtigen. Das Dynamowerk in - Berlin verfügt über eine Nutzfläche von 115.000 m2 und hat über 1800 Mitarbeiter. Das Werk baut Grenz- leistungsmaschinen , das sind Gene- ratoren und Motoren bis zu den größten Abmesseungen und Leistun- gen. So wurden hier Generatoren mit einem Läuferdurchmesser von 16 m und einer Leistung 'von 860 MVA für Argentinien hergestellt. Aus dem Dynamowerk stammen die beiden Gleichstrommotoren, deren Leistung von je 12.800 kW die bisher größte der Welt ist. Bei diesem Vormittagsrundgang durch das Werk konnten wir die riesigen Ständer und Läufer der Großmaschinen bewundern. Nach dem Mittagessen und anschließender Diskussion hatten wir den Nachmittag frei. Um 18.00 Uhr erwarteten uns die Siemens- Leute zum Abendessen.

Am Donnerstag, den 18. 10. 1985, war das Hochspannungsschalterwerk dran. Nach der kurzen Einführung besichtigten wir das Schalterwerk sowie die Hochspannungsversuchs - halle.' Anschließend . gab es Mittagessen. - Vor der Abfahrt nach Bad Neustadt, der letzten Station der Exkursion, versammelten wir uns am Haupteingang, wo wir die älteste Lokomotive bestiegen und posierten für eine Fotoaufp.ahme.

Die Fahrt nach Bad Neustadt a.d.

Saale war ziemlich .lang, aber, wie

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Exkursion 17

üblich, erwartete uns ein herzlicher Empfang von den Siemens-Leuten.

Am Freitag besichtigten wir noch das Elektromotorenwerk im Unternehmens- bereich Energie- und Automatisie- rungstechnik . Die Gesamtzahl der Mitarbeiter im Werk beträgt 2870, das Werk umfaßt eine Nutzfläche von

·192.000 m2 • Es beschäftigt sich vor allem mit. der Entwicklung und Fertigung von Kleinmotoren . Gefer- tigt werden Asynchronmotoren von 0,06 bis 15 kW, Synchrongenerato- ren von 3 bis 20 kVA, Gleichstrom- maschinen bis 40 kW sowie Dreh- strom-Servomotoren. Besonders in- teressant war die Besichtigung dieses Werkes, da uns die verschiedensten Etappen der Fertigung einer elektrischen Maschine vorgeführt worden sind:

von der Stanzerei zur Wickelei bis in die Lackiererei. Es folgte das Mittagessen und danach verab schie- deten wir uns. Spät am Abend trafen wir in Graz ein; großer Abschied ...

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