• Keine Ergebnisse gefunden

Spezialisten am Werk

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Spezialisten am Werk"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Spezialisten am Werk

Nachhaltige Energie für die Region

Firmengeschichte

Die Herzgasse in Wien-Favoriten – erster Sitz des Unternehmens – wurde zum Namensgeber des heu- te global tätigen Konzerns. HERZ blickt auf über 116 Jahre erfolgreiche Marktpräsenz zurück und agiert vom Stammsitz in Wien aus international in über 70 Ländern weltweit.

Die HERZ Energietechnik beschäftigt über 200 Mit- arbeiter in Produktion und Vertrieb. An den Firmen- standorten in Pinkafeld/Burgenland und Sebersdorf/

Steiermark stehen eine hochmoderne Fertigung sowie eine Versuchsanstalt für neue innovative Produkte zur Verfügung. Dadurch können bewährte Kooperationen mit Forschungs- und Bildungseinrichtungen intensi- viert werden.

Philosophie

Für den erfahrenen Biomasse-Anlagenproduzenten hat die Betrachtung der Umweltsituation, der Öko- logie und des Umweltschutzes oberste Priorität. Das Unternehmen hat sich vorgenommen, den Kunden „er- neuerbare Energiesysteme“ zu liefern, die sich durch höchste Qualität, Wirtschaftlichkeit und höchsten Komfort auszeichnen.

Innovationen

Die Großanlage für Hackgut oder Pellets – HERZ Bio- Fire – ist individuell für Großgebäude (wie Kranken- häuser, Schulen, öffentliche Gebäude), Hotelanlagen (Gebäudeheizung sowie Beheizung von Swimming- pools und Wellnessbereichen), Holz verarbeitende Betriebe (wie Tischlereien oder Möbelerzeuger), aber auch für Siedlungsprojekte zur Beheizung von Orts- teilen oder Wohnhausanlagen einsetzbar. Durch die

Möglichkeit der Kaskadenschaltung werden Projekte bis zu 2.000 kW realisiert.

Bedeutung für die Region

Ein aktuelles und interessantes Beispiel für die regio- nale Bedeutung von Biomasse ist das Siedlungsprojekt Fernwärme Neckenmarkt. Im Rahmen dessen versorgt HERZ derzeit 117 Objekte mit drei Hackgutanlagen (darunter zwei 400 kW-Anlagen und eine mit 800 kW) in Kaskade.

Öffentliche Gebäude wie Gemeindehaus, Musikheim, Kirche, Pfarrhof&Pfarrheim, Ärztehaus und Vereins- haus, landwirtschaftliche Betriebe und auch Einfami- lienhäuser werden mit komfortabler Wärme beliefert.

Die Hackgutversorgung erfolgt durch die Genossen-

Im Laufe der Jahre etablierte sich HERZ zum Spezialisten für „erneuerbare Energiesysteme“. Dabei wird das Hauptaugenmerk auf moderne, kostengünstige und umweltfreundliche Heizsysteme mit höchstem Komfort und Bedienerfreundlichkeit gelegt.

Kenndaten HERZ Energietechnik

Gründung: 1896

Standort: Pinkafeld

Geschäftsführer: Dr. Gerhard Glinzerer Dr. Morteza Fesharaki

Mitarbeiter: 200

Produkte: Holzvergaser-, Pellets- und Hackgutanlagen, Wärmepumpen, Speicher- und Solartechnik

Umsatz in Euro: 32 Mio.

Exportquote: 73 %

Hauptmärkte: Europa

schaftsmitglieder und durch geringen Zukauf durch Urbarial – somit wird zu 100 % regionale Wertschöp- fung erzielt.

Die Leitungslänge des Fernwärmenetzes beträgt rund 5000 m, wobei schon eine Netzerweiterung für die Versorgung weiterer Objekte mit regionaler Wärme geplant ist.

HERZ Energietechnik beschäftigt 200 Mitarbeiter im burgenländischen Pinkafeld.

Die Heizanlagen werden zu 100 % mit regionalem Hackgut versorgt.

Ein regionales Vorzeigeprojekt ist die Fernwärme Necken- markt, wo derzeit 117 Objekte mit Wärme versorgt werden.

MIT UNTERSTÜTZUNG DES lebensministerium.at

© Herz

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die für das Jahr 2002 durchgeführte Abschätzung der zusätzlichen Wirkungen der kantonalen Ener- gievorschriften im Gebäudebereich (welche alle drei Jahre aktualisiert wird) zeigt,

Mitte 2005 wurde die Strategie für die zweite Hälfte von EnergieSchweiz von der Programmleitung EnergieSchweiz für die Jahre 2006 bis 2010 festgelegt.. Die Konferenz

Das Programm „EnergieSchweiz für Gemeinden“ unterstützt jene Gemeinden, die sich ver- pflichten, auf ihrem Gebiet die Ziele von EnergieSchweiz zu erreichen (Jahresbericht

Die Kantone sind auch zuständig für den Gebäudebe- reich, indem sie Vorschriften erlassen oder Normen anwenden, die dem Stand der Technik entsprechen (z.B. Das Programm

Die Kantone sind auch zuständig für den Gebäudebe- reich, indem sie Vorschriften erlassen oder Normen anwenden, die dem Stand der Technik entsprechen (z.B. Das Programm

Die Kantone sind auch zuständig für den Gebäudebereich, indem sie Vorschriften erlas- sen oder Normen anwenden, die dem Stand der Technik entsprechen (z.B. Das Programm

Das Programm „EnergieSchweiz für die Gemeinden“ unterstützt jene Gemeinden, die sich verpflichten, auf ihrem Gebiet die Ziele von Ene gieSchweiz zu erreichen (Jahresbericht

Claudia Zink, Heilberufe Bayern Süd, Telefon: 089 235079 91 Holger Scholz, Heilberufe Bayern Nord, Telefon: 0911 2164