• Keine Ergebnisse gefunden

„angepasst & ausgebrannt. Parteien in der Nachwuchsfalle. Warum Deutschland der Stillstand droht.“

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "„angepasst & ausgebrannt. Parteien in der Nachwuchsfalle. Warum Deutschland der Stillstand droht.“"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

„angepasst & ausgebrannt.

Parteien in der Nachwuchsfalle.

Warum Deutschland der Stillstand droht.“

C.Bertelsmann Verlag, München 2009, 426 Seiten, 22,95

„Die Diagnose ist nicht ganz neu. Aber solange die Missstände nicht behoben werden, ist es hilfreich, wenn ein renommierter Journalist da- rauf hinweist. (...) In Leif hat der Leser einen Füh- rer, der Inkompetenz, Gier und Machtstreben schon verschiedentlich nachgestiegen ist.“

Franziska Augstein, Süddeutsche Zeitung, 13.7.2009

„Die Fülle des Materials, mit dem Leif seine Le- ser traktiert, ist beeindruckend, überwältigend ist dessen Qualität. Das gilt vor allem für die In- terviews, die jedes Kapitel beschließen. (...) Der Autor verbietet sich jegliche Häme, eine ange- sichts seines Befunds erstaunliche Leistung.“

Christian Bommarius, Berliner Zeitung, 22.6.2009

„So bleibt das Buch von SWR-Chefreporter Tho- mas Leif als Einstieg in eine umfangreichere De- batte zutreffend und widersprüchlich zugleich.“

Philipp Missfelder (Vorsitzender JU Deutsch- land), DIE ZEIT, 25.6.2009

„Auch wenn der streitlustige Journalist deswe- gen mit den Parteien hart ins Gericht geht, ent- hüllt er diese Demokratiedefizite nicht, um die Organisationen und ihre Mitglieder bloßzustel- len. Ihm geht es bei seinen politik- und sozial-

wissenschaftlich gestützten Analysen tatsäch- lich um Aufklärung und Veränderung.“

Jörg von Bilavsky, DAS PARLAMENT, 10.8.2009

„Ein Standardwerk wird es wohl nicht, aber es könnte der Beginn einer Debatte markieren, für die Leif auch einen Lösungsvorschlag hat: eine Jugendquote für Parteien.“

Christian Tretbar, Der Tagesspiegel, 6.7.2009

„Thomas Leif äußert in seinem neuen Buch eine Kritik, die sich die Parteiverantwortlichen zu Her- zen nehmen sollten.“

Rheinischer Merkur, 28/2009, BG

„Ein Buch über Teppichhändlerrunden, Treibhäu- ser zur Funktionärsaufzucht und die Schleusen- wärter der Macht.“

Karl Schlieker, Wiesbadener Kurier, 15.6.2009

Thomas Leif „liefert uns vielmehr mit diesem Buch eine Röntgenaufnahme des politischen Lebens in Deutschland, welche dieses Buch sehr wichtig macht.“

Ulrich Mellenthin, www.weltexpress.de.

24.7.2009

Auszüge Rezensionen

(2)

„Leifs Fazit in diesem spannenden wie Besorgnis erregenden Buch: ‘Her mit der Jugendquote.’“

einblick, 6.7.2009 (12/09)

„Doch auch so bleibt Leifs Buch lesenswert. Für etablierte Politiker, aber auch für diejenigen, die die Karriere noch vor sich haben.“

Johannes Altmeyer, politik&kommunikation, Juli/August 2009

Wie man Opportunisten und Langweiler in der Politik „erkennt und was man gegen sie tun kann, dazu hat Thomas Leif – bei allen Redun- danzen – ein spannendes, erhellendes, postives Buch geschrieben.“

Stefan Grönebaum, Vorwärts, 16.7.2009

Thomas Leif „betrachtet die Nachwuchskrise der Parteien genau und kritisch.“

DEMO newsletter 7/8-2009

„Thomas Leifs Buch wird hoffentlich die nötige Beachtung finden und eine längst fällige Debatte anstoßen über die Frage, wie die Zukunft der Parteien in Deutschland aussehen kann.“

Kulturbuchtipps.de, 12.6.2009

„Seine Analyse ist schonungslos.“

Mainpost, 12.6.2009

„Zudem gelingt es dem Politikwissenschaftler und Journalisten Leif, den Stoff vollmundig zu präsentieren, mit pikanten Interna zu garnieren und sowohl ‘Teppichhändler’ als auch ‘think- tanks’ als Beigeschmack dazu zu geben.“

Jörg Riemenschneider, ndr info - Das politische Buch, 15.6.2009

„Doch Thomas Leif lässt sein Buch nach einer fu- riosen und äußerst lesenswerten Aufarbeitung der Lage der Parteien nicht nur frustrierend en- den. (...) Schließlich steht nicht weniger als die Zukunft unserer Demokratie auf dem Spiel.“

Karl Hafner, Juni 2009

Becks „Interview ist ein Appetithappen für Leifs umfassende Studie über die Auszehrung der Po- litik. Denn nicht nur die SPD sei auf der Verlierer- seite. Der ganze politische Betrieb lasse nur ge- ringe Spuren von Aufbruch und Erneuerung erkennen.“

Michael M. Grüter, Hannoversche Allgemeine, 12.6.2009

Leif „ist Journalist der alten Schule und prangert wie bereits in seinen Bestsellern ‘Die fünfte Ge- walt. Lobbyismus in Deutschland’ und ‘beraten und verkauft’ nicht nur unbequeme, sondern tat- sächlich schmerzliche Wahrheiten an. (...) Zudem ist die Analyse mit spitzer Feder geschrie- ben. Und das ist gut so – weil sie somit hoffent- lich vielen die Augen öffnet.“

Andreas Debski, Leipziger Volkspartei, 19.6.2009

„Thomas Leif warnt vor den Gefahren für die Demokratie. Die Parteien aber verschleiern die Misere, ignorieren die Nachwuchsfalle.“

Zevener Zeitung, (ak), 20.6.2009

„Könnte Willy Brandt heutzutage ein politisches Spitzenamt erlangen? Nein, meint der Journalist Thomas Leif. In den Parteien von heute machen nach seinen Beobachtungen andere Typen Kar- riere: angepasste, gut vernetzte, stromlinienför- mige.“

Deutschlandradio Kultur, Lesart - das politische Buchmagazin, 26.7.2009

„Leif hat eine Liste von Vorhaben wie Vorwahlen nach US-Vorbild bei der Kandidatensuche auf Vor- und Nachteile geprüft. Auf die Diskussion darf man gespannt sein.“

Bayernkurier (DM), Buch-Tipp der Woche, 27.6.2009

„Ich teile die Einschätzung von Thomas Leif aus- drücklich.“

Christian Wulff, Stv. Vorsitzender der CDU Deutschland

anläßlich der Buchvorstellung am 13.6.2009 in Berlin.

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Von nicht zu verachtender Bedeutung ist auch, dass sich die B¨urger selbst durch die Wahl einer solchen Partei f¨ur oder gegen elektronisch demokratische Elemente aus- sprechen

XANTEN.Anlässlich von Ehe- jubiläen ab der Goldhochzeit (50 Jahre) gratuliert der Bür- germeister den Ehepaaren bei einem persönlichen Besuch. Das ist aber nur möglich, wenn

Auf die Idee, dass ihre Politik falsch sein könnte und nicht mehr den veränderten objektiven Notwendigkeiten entspricht und dass die diesbezügliche Wahrnehmung der Bevölkerung

Entsprechend findet sich im Wahlprogramm der Union auch keine konkrete Aussage zur Zukunft der Krankenversicherung, sondern lediglich ein klares Nein zur Bürgerversiche- rung:

Mehrheiten für Unpopuläres sind in so einer Tonalität organisierbar, weil sie mit ganzheitlichen Lebenswelten rechnen und nicht alles auf funktionalistische Leis- tungsparameter

Letztend- lich habe sich das deutsche System der Freien Berufe bewährt und sollte unangetastet bleiben.. Weiterentwicklung

c) Vielleicht bist du gerade umgezogen. Du kannst bis wenige Tage vor der Wahl einen Eintrag in das Wäh- lerverzeichnis beantragen. Möglicherweise liegt es auch daran, dass du

[…] Auch für Kleingewerbe wollen wir die Voraussetzungen vereinfachen: Der Bund muss dafür sorgen, dass Länder und Kommunen rechtssicher Mietendeckel für Kleingewerbe,