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Academic year: 2022

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1. Recht auf Gleichheit: Kein Kind darf benachteiligt werden. 2.

Recht auf Gesundheit: Kinder haben das Recht, gesund zu leben, Geborgenheit zu finden und keine Not zu leiden. 3. Recht auf Bil- dung: Kinder haben das Recht, zu lernen und eine Ausbildung zu machen, die ihren Bedürfnissen und Fähigkeiten entspricht. 4.

Recht auf elterliche Fürsorge: Kinder haben das Recht, auf Liebe und Fürsorge beider Eltern und auf ein sicheres Zuhause. 5. Recht auf Privatsphäre: Kinder haben das Recht, dass ihr Privatleben und ihre Würde geachtet werden. 6. Recht auf Meinungsäußerung, In- formation und Gehör: Kinder haben das Recht, bei allen Fragen, die sie betreffen, mitzubestimmen und zu sagen, was sie denken.

Sie haben das Recht, sich alle Informationen zu beschaffen, die sie brauchen und ihre eigene Meinung zu verbreiten. 7. Recht auf Schutz im Krieg und auf der Flucht: Kinder haben das Recht, im Krieg und auf der Flucht besonders geschützt zu werden. 8. Recht auf Schutz vor Ausbeutung und Gewalt: Kinder haben das Recht, auf Schutz vor Gewalt, Missbrauch und Ausbeutung. 9. Recht auf Spiel, Freizeit und Ruhe: Kinder haben das Recht zu spielen, sich zu erholen und künstlerisch tätig zu sein. 10. Recht auf Betreuung bei Behinderung: Behinderte Kinder haben das Recht auf besondere Fürsorge und Förderung, damit sie aktiv am Leben teilhaben kön- nen.

-AWO Bezirksverband Schwaben e.V.-

Quelle Bilder: Google (Renate Alf: Cartoons für Erzieherinnen, Der reinste Kinder garten, Der reinste Kindergarten 2, ErzieherInnen in Bestform) Redaktion: Team AWO Kinderhaus am Klosterwald

Layout: Gertrud Schmücker

Die Rechte des Kindes

AWO Kinderhaus am Klosterwald Dr.-Gutermann-Str. 10 87600 Kaufbeuren Tel: 08341 - 9081331 Fax: 08341 - 9081777

E-Mail: kita.kaufbeuren-klosterwald@awo-schwaben.de www.awo-kita-kaufbeuren-klosterwald.de

inderhaus

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Herzlich Willkommen!

Sehr geehrte Eltern, ein neuer Abschnitt beginnt.

Wir möchten Sie und

Ihr Kind in unserem Kinderhaus ganz herzlich willkommen heißen.

Wir hoffen, dass Sie und Ihr Kind sich hier wohl fühlen

und sind bemüht, einen Lebensraum zu schaffen, in dem sich jeder Einzelne

angenommen und geborgen fühlt.

Möge unser Kinderhaus ein Ort der Begegnung sein, zu dem Ihr Kind gerne kommt, wo Sie als Eltern einander

begegnen und sich gegenseitig Hilfe geben und wir Erzieherinnen mit Ihnen eine wertschätzende, lebendige und aufgeschlossene Zusammenarbeit

erleben dürfen.

Mit freundlichen Grüßen,

das Team des AWO Kinderhauses am Klosterwald

Stand: April 2021

Begrüßung

Sie, nach vorheriger Absprache, Ihr Kind eintragen können.

WICKELN:

Wir haben keine festen Wickelzeiten, sondern wickeln nach Bedarf. Außerdem hat Ihr Kind die Möglichkeit sich auszusuchen, von wem es gewickelt werden möchte.

Die Wickeldokumentation befindet sich im Wi- ckelbereich von Krippe und Kindergarten. Je- des Krippenkind hat eine Schublade in der

Windeln, Creme, Feuchttücher… ihren Platz finden. Bitte kontrollie- ren Sie selbständig, ob alles in ausreichenden Mengen vorhanden ist.

WECHSELWÄSCHE:

Bitte versehen Sie die Wechselwäsche Ihres Kindes mit Namen und achten Sie selbständig darauf, dass immer genügend Wäsche vor- handen ist. => Jahreszeitenwechsel beachten!

Z

ZECKEN:

Hierzu erhalten Sie zu Beginn Ihrer Kinderhauszeit ein Merkblatt / Einverständniserklärung.

ZUSAMMENARBEIT:

Wir legen großen Wert auf die Zusammenarbeit mit unseren Eltern, anderen Institutionen und Einrichtungen.

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hauseweg, in der Einrichtung und bei Exkursionen versichert.

VERFASSUNG:

In unserer hausinternen Verfassung ist die Mitbestimmung der Kin- der an alltäglichen Abläufen im Kinderhaus geregelt.

Kinder kennen ihre Bedürfnisse: Essen, Trinken, Ruhen, Toben, Kre- ativsein, Feiern, Mitwirken, usw... In Bezugnahme auf die vorherr- schenden Regeln und Zeiten lassen wir den Kindern den Freiraum ihre Bedürfnisse befriedigen zu können.



Die Verfassung liegt in der Elternecke aus.

VORKURS DEUTSCH:

Findet einmal wöchentlich für Kinder mit Förderbedarf statt.

W

WALD:

Ab ca. März bis Oktober gehen jeden Dienstag - und Freitagvormittag die Kindergartenkin- der, in den Wald. Voraussetzung dafür ist, dass die Kinder vier Jahre alt und windelfrei sind.

Jeden Montag haben Sie die Möglichkeit, nach vorheriger Absprache mit Ihrem Kind, es in die Waldliste an der Eltern-Info-Tafel

im Kindergarten einzutragen. Wenn die Plätze voll sind bitte nicht mehr eintragen.

WALDWOCHEN:

Gegen Ende des Kinderhausjahres werden Waldwochen angeboten.

Auch hierzu hängt frühzeitig eine Anmeldeliste ausgehängt, in die

A

ABHOLEN:

Das tägliche Abschiednehmen ist ein wichtiges Ritual. Achten Sie darauf, dass Ihr Kind sich bei uns verabschiedet. Bedenken Sie, wie viel Zeit Ihr Kind benötigt um sich an– bzw. umzuziehen. Zum Ende der Buchungszeit müssen Sie mit Ihrem Kind das Kinderhaus verlas- sen haben (Tipp: Planen Sie 15 Minuten mehr ein). Für das Abholen Ihres Kindes durch andere Personen benötigen wir eine schriftliche Erklärung (Mindestalter 16 Jahre). Vordrucke befinden sich in der Elternecke und auf der Homepage.

ABHOLZEIT:

Die Abholzeit ist in der Buchungszeit inklu- diert. Krippenkinder, die mittags nicht im Kinderhaus essen, müssen bis 11:15 Uhr abgeholt werden — Kindergartenkinder, bis 12 Uhr. Im Eingangsbereich erfahren Sie, wo sich die Abholkinder aufhalten.

ABMELDUNG:

Ist Ihr Kind krank oder genießt einen freien Tag, geben Sie uns bitte bis 08:30 Uhr Bescheid. Bis zu dieser Uhrzeit kann das Mittagessen für den darauf folgenden Tag abbestellt werden.

AUFNAHMEKRITERIEN:

Wir nehmen grundsätzlich Kinder aller Nationen und Religionen auf.

Die Aufnahme erfolgt nach einem Ranking (1. Mitarbeiter des Klini- kums -> 2. Anwohner -> 3. BKH Mitarbeiter -> 4. Sonstige) und be- stimmten Kriterien, die eine dringende Aufnahme erfordern (Alleinerziehende, Berufstätigkeit…). Falls nicht ausreichend Plätze vorhanden sind, entscheidet die Leitung des Kinderhauses über die

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Vergabe der Plätze und Gruppen. Die Einteilung der Kinder in deren Stammgruppen ist der Kinderhausleitung und dem Team vorbehal- ten.

AUFSICHTSPFLICHT:

Die Aufsichtspflicht beginnt mit der „Übergabe“ Ihres Kindes an das pädagogische Personal und endet, sobald wir Ihr Kind übergeben haben. Sie erstreckt sich über die gesamte Zeit des Aufenthaltes im Kinderhaus, einschließlich Ausflüge, Spaziergänge o.ä.

Die Aufsichtspflicht besteht nicht, wenn die Eltern oder die von El- tern beauftragten Begleitpersonen Ihr Kind zu einer Veranstaltung begleiten, bzw. mit Ihrem Kind anwesend sind.

AUSHÄNGE:

Uns ist es wichtig, dass Sie als Eltern einen Einblick in unseren Alltag erhalten und immer gut informiert sind. Achten Sie hierzu selbstän- dig auf die Aushänge in unserem Haus. Wichtige Information erhal- ten Sie per E-Mail nach Hause.

Bitte achten Sie auch auf Aushänge an der Gruppentür (Stammgruppe) Ihres Kindes.

Verspätete Anmeldungen, z.B. bei Ausflügen oder geplanten Aktivi- täten, können unter Umständen aus organisatorischen Gründen nicht berücksichtigt werden.

Aushänge von Eltern für Eltern dürfen nur in Absprache mit der Lei- tung ausgehängt werden (siehe Eltern-Info-Tafel).

B

BEOBACHTUNGSBÖGEN:

Zur Beobachtung des Entwicklungsverlaufes Ihres Kindes benutzen wir hausspezifische Beobachtungsbögen, sowie Eingewöhnungsbö- gen. Außerdem arbeiten wir mit SISMIK, SELDAK und PERIK. In der Krippe dokumentieren wir mit BUDS.

TÜR- UND ANGELGESPRÄCHE:

Ein täglicher Austausch zwischen Eltern und Personal ist uns sehr wichtig. Kurze Gespräche finden während der Bring– und Abholzeit statt. Viele Fragen, Sorgen oder Wünsche können hier bereits geklärt werden.

TRÄGER:

Arbeiterwohlfahrt Schwaben e.v.

Sonnenstraße 10 86391 Stadtbergen Tel: 0821 - 43001-0

Fax: 0821 - 43001-10 (Fax)

U

UNKOSTEN:

Im Laufe des Jahres können Unkosten für Elternabende, Ausflüge…

anfallen.

UNTERSTÜTZUNG:

Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung als Eltern. Sei es bei Veran- staltungen, kleineren Reparaturen, Elternpatenschaften u.s.w.

V

VERSICHERUNGSSCHUTZ:

Die Kinder sind auf dem Weg in das Kinderhaus, auf dem Nach–

Ohne Ihre Unterstützung kann so manches nicht verwirklicht werden.

(5)

T

TAGESABLAUF

06:30 – 08:00 Uhr

Beginn des Tages Super Früh

Bringzeit

Ankommenszeit im Erfahrungsraum 4

ab 08:00 Uhr Krippen- und Kindergartenkinder teilen sich in ihre Stammgruppen auf 07:30 – 08:45

Uhr

gleitendes Frühstück

Kinderrestaurant => Elternfreie- Zone

08:00 – 11:15

Uhr Kinderzeit

freie Spielwahl, Projektarbeit, Zeit für Gespräche, Garten, intensivere Klein-

gruppenarbeit & Trink– und Obst- pausen

09:00 Uhr

gemeinsame oder altershomogene Kreise

Bitte nicht stören!!

11:15 – 12:00 Uhr

Abholzeit ohne Mittagessen

Krippe: bis 11:15 Uhr KIGA: bis 12:00 Uhr 11:15 – 12:45

Uhr

Mittagessen mit den Krippen– und Kindergartenkindern 12:30 – 13:15

Uhr

keine Bring- und

Abholzeit Ausruhen / Schlafen / Mittagsruhe

13:15 - 17:30 Uhr Bring und Abhol- zeit

Projektarbeit; Zeit für Gespräche;

Garten; intensivere Kleingruppenar- beit; 1x in der Woche Musikschule 15:30 - 16:00 Uhr Brotzeit Keine Abholzeit => Elternfreie-Zone

16:00—17:30 Uhr Spätdienst Freie Raum -/ Spielwahl, 17:30 Uhr Ende des Tages

BESCHRIFTEN:

Versehen Sie alle Gegenstände wie Kleidung, Gummistiefel, Spiel- sachen usw. mit Namen. Das Kinderhaus übernimmt keine Haftung!

BRINGZEIT:

Die Bringzeit beginnt mit der von Ihnen angegebenen Buchungs- zeit. Planen Sie genug Zeit zum Verabschieden ein. Bis 08:00 Uhr sammeln sich alle Kinder im Erfahrungsraum 4 im Obergeschoss). Ab 08:00 Uhr geben Sie Ihr Kind bitte in seiner Stammgruppe ab.

Um den anderen Kindern einen ungestörten Ablauf zu ermöglichen, bitten wir Sie, den Morgenkreis um 09:00 Uhr nicht zu stören. Be- achten Sie hierbei das Schild an der jeweiligen Gruppentür.

BRING– UND ABHOLZEITEN:

Wenn Sie wechselnde Arbeitszeiten haben können Sie monatlich die Bring– und Abholzeiten Ihres Kindes anpassen. Die Abgabe benöti- gen wir in schriftlicher Form bis jeweils

zum 15. des Monats. Änderungen sind ebenfalls in schriftlicher Form sieben Kinderhaus-Werktage im Voraus mitzu- teilen. Beide Vordrucke erhalten Sie in der Elternecke und auf der Homepage.

Die Zeiten und/oder Änderungen werfen

Sie bitte in den Postkasten neben dem Leitungsbüro.

BUCHUNGSZEITEN:

Grundlage der vereinbarten Buchungszeit ist die im Rahmen der Öffnungszeiten von Eltern verbindlich geplante Anwesenheit. Regel- mäßigkeit ist uns wichtig, dass schafft Vertrauen und Sicherheit (wünschenswert 5-Tage-Woche). Unberührt davon bleiben Urlaubs- und Krankheitszeiten, Fortbildungen, Feiertage etc. Anpassungen der Buchungszeiten sind bei der Kinderhausleitung möglich—

vorausgesetzt der Personalschlüssel erlaubt dies.

Vordrucke erhalten Sie in der Elternecke und auf der Homepage.

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D

DATENSCHUTZ:

Alle Unterlagen Ihres Kindes und der Familie un- terliegen dem Datenschutz. Hierzu erhalten Sie zwei Formulare zu Beginn des Kinderhausjahres.

 www.awo-schwaben.de/datenschutz

DIENSTBESPRECHUNG:

Dienstbesprechungen des Teams finden regelmäßig montags statt.

DIENSTPLAN (SCHICHTDIENST):

Unsere Arbeitszeiten richten sich nach dem Bring- und Abholzeiten Ihres Kindes.

DOKUMENTATION:

Dokumentationen dienen zur Beobach- tung Ihres Kindes und dazu, unsere Ar- beit für Sie und auch für Ihr Kind trans- parent und verständlich zu machen. So- mit sind Sie als Eltern bestens infor- miert. Unsere Arbeit lebt durch die Do- kumentation mit Fotos oder Aushängen.

E

EIGENTUMSSCHUBLADE:

Im Kindergarten steht Ihrem Kind eine Schublade für persönliche Dinge oder gemalte Bilder zur Verfügung. Denken Sie daran, diese selbständig wöchentlich zu leeren.

In der Krippe hat jedes Kind eine Schublade am Wickeltisch und ein

SPEISEPLAN:

Im Eingangsbereich befindet sich ein Speiseplan, der für Kinder leicht verständlich ist (Gerichte sind auf Fotos dargestellt). Auf die- sem können Sie mit Ihrem Kind gemeinsam sehen, was es die ganze Woche zum Mittagessen gibt.

SPIELEN:

Ihr Kind hat selbst die Möglichkeit, die Spielzeit und -dauer, den Spiel - partner und -ort auszuwählen.

Ebenso können die Kinder über ver- schiedene Materialien (Werkbank, Atelier …) frei verfügen. Dadurch entwickelt sich ein verantwortungs- voller Umgang.

Freispiel

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SCHULVORBEREITUNG:

Ihr Kind wird von seinem ersten Tag in unserem Haus auf die Schule vorberei- tet. Im täglichen Alltag befinden sich die schulvorbereitenden Elemente wie der sprachliche Bereich, Fein– und Grobmotorik, Mathematische Bildung, Ausdauer u. Konzentration u.v.m.

Die Vorschulkinder haben die Möglichkeit unseren Garten alleine zu nutzen.

 Magnettafel

SCHUTZAUFTRAG BEI KINDESWOHLGEFÄHRDUNG:

Gemäß § 8a SGB VIII und § 3 AVBayKiBiG steht das Kindeswohl an oberster Stelle. Es orientiert sich an den Grundrechten und Grund- bedürfnissen des Kindes.

SCHWEIGEPFLICHT:

Das gesamte Personal des Kinderhauses obliegt der Schweigepflicht.

Dies gilt auch für Besucher oder Praktikanten, die zum Hospitieren in der Einrichtung sind. Gespräche unterliegen ebenfalls der Schweigepflicht und werden vertraulich behandelt.

SONNENSCHUTZ:

Alle Kinder müssen vor dem Besuch des Kinderhauses gründlich eingecremt wer- den. Zum Schutz vor der Sonne benötigt Ihr Kind Sonnencreme und eine Kopfbede- ckung (beides beschriftet).

Fach für Wechselwäsche, Windeln… im Waschraum der Krippe.

EINGEWÖHNUNG:

Wir haben für unser Haus einen Eingewöhnungsgedanken entwi- ckelt. Ihr Kind bestimmt dabei das Tempo der Eingewöhnung selbst.

EINZUGSERMÄCHTIGUNG:

Sämtliche Kinderhausbeiträge werden per SEPA Verfahren eingezo- gen. Änderungen der Bankverbindung müssen umgehend mitgeteilt werden. Die Vorlage hierzu finden Sie als Download auf unserer Homepage.

ELTERNBEIRAT:

Im Oktober findet sich ein neuer EB zusammen. Hierzu erhalten Sie schriftlich Infomaterial. Der Elternbeirat ist beratend tätig, unter- stützt das pädagogische Personal und dient als Sprachrohr für die Eltern. Elternbeiratssitzungen sind öffentlich und werden mehrmals jährlich einberufen.

ELTERNGESPRÄCHE:

Der tägliche Austausch ist uns ein Anliegen, um bestmöglich auf die Befindlichkeiten Ih- res Kindes eingehen können. Mindestens einmal im Jahr oder nach Bedarf laden wir Sie zu einem Elterngespräch ein.

Sie wünschen ein Gespräch? Kommen Sie auf uns zu.

ELTERNECKE:

Ein Bereich der Sie, innerhalb in der von Ihnen gebuchten Zeit, zu einem Kaffee oder zum verweilen einlädt. Außerdem finden Sie hier Infomaterial, Projektdoku, Vordrucke u.v.m.

ELTERN-INFO-TAFEL

Alle allgemeinen Informationen befinden sich im Eingangsbereich

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des Kinderhauses. Eine weitere Info-Tafel finden Sie im Kindergar- tenbereich. Achten Sie außerdem auf die Aushänge an den Stamm- gruppen Ihres Kindes.

ELTERNPARTNERSCHAFT:

Eltern sind wichtige Partner, sie unterstützen uns als Lesepaten oder bei verschiedenen Aktionen (z.B. Berufe vorstellen). Ohne diese Mit- hilfe sind viele Sachen gar nicht möglich. Wir freuen uns auf Ihre Un- terstützung.

ELTERNPOST:

Elterninformation = Elternbrief. Einladungen, Informationen etc. er- halten Sie per Email. Bitte schauen Sie mindestens 1x wöchentlich in Ihr E-Mail Fach.

Ihre Elternpost befindet sich in einem Hängeregister vor oder in der jeweiligen Stammgruppe Ihres Kindes.

ELTERNUMFRAGE:

Einmal im Jahr gestalten wir eine Elternumfrage und nach jedem Fest / Veranstaltung hängen wir einen Feedback Bogen aus. Ihre Mei- nung ist uns wichtig. Bitte nutzen Sie diese Möglichkeiten um kon- struktive Kritik oder Lob zu äußern.

ESSEN/ERNÄHRUNG:

Die meisten Zutaten für Frühstück, Mittagessen und die Brotzeit be- ziehen wir über die Küche des Klinikums.

Zusätzlich erhalten wir jeden Montag eine „gesunde Pause“ Bitte ge- ben Sie Ihrem Kind nichts von zu Hause mit. Das Essen in der Garde- robe ist bei uns nicht erlaubt.

ERFAHRUNGSRÄUME:

In unserem Haus befinden sich verschiedene Erfahrungsräume, die je nach Bedarf auf die individuellen Bedürfnisse der Kinder zugeschnit- ten sind.

einer Zeit des Spielens und Lernens eine Zeit der Entspannung. Das kindliche Gehirn muss Eindrücke verarbeiten, um es vor Überreizung und Überforderung zu schützen. Deshalb erhalten sie Rückzugsmög- lichkeiten zum Schlafen, Ausruhen oder Entspannen.

Hierzu braucht es bei Bedarf etwas Vertrautes von zu Hause. Dieses wird Ihnen—im zwei Wochen Rhythmus—zum Waschen mit nach Hause gegeben.

Kinder die eingeschlafen sind wer- den von uns nicht geweckt. Sie können Ihr Kind, wenn es noch schläft, selbständig aus dem Schlaf – bzw. Ruheraum holen. Nach ei- ner gewissen Zeit öffnen wir die Tür zum Schlafraum und die Jalousien.

Die Schlafdokumentation der Krippe befindet sich ebenfalls an der jeweiligen Tür zum Schlafraum.

SCHLIEßZEITEN:

Dem Kinderhaus stehen die gesetzlichen 30 Schließ- und 5 Fortbildungstage zur Verfü- gung. Diese werden Ihnen rechtzeitig be- kannt gegeben.

 An Sonn– und Feiertagen ist die Ein- richtung geschlossen.

 An Brückentagen ist das Kinderhaus von 07:00 –17:00 Uhr geöffnet.

In der Krippe: ggf. 1 Kissenbezug 30x40 cm & ggf. Schnuller / Kuscheltier Im Kindergarten: 1 Kuschelkissen, 1 kleine Decke + evtl. ein Kuscheltier

(9)

R

RESILIENZ

Unter Resilienz versteht man die Vorbereitung, des Kindes, effektiv mit Stress oder komplizierten Le- benssituationen umzugehen. Diese grundlegenden Fähig– und Fertig- keiten sind Vorbedingungen für Erfolg und Zufriedenheit. Wir sind bemüht die Stärken und Fähigkei-

ten des Kindes auszumachen und diese zu nutzen.

RITUALE:

Rituale vermitteln Sicherheit und Orientierung. Kinder brauchen diese, um im Alltag leichter zurechtzukommen z. B. beim Bringen und Verabschieden.

RÜCKMELDUNG:

Bitte werfen Sie Rückmeldungen aller Art (Änderungen, Formulare…) in den Briefkasten neben dem Leitungsbüro ein.

S

Sitzkissen für die Krippenkinder

Bitte bringen Sie für Ihr Kind ein kleines Sitzkissen (40x40cm) mit.

SCHLAFEN / AUSRUHEN / ENTSPANNEN:

Im Sinne der Partizipation, kann sich Ihr Kind bei uns täglich ent- scheiden ob es schlafen oder sich ausruhen möchte.

Kinder die über Mittag das Kinderhaus besuchen, benötigen nach

EXKURSIONEN:

Unter Exkursion verstehen wir einen Ausflug mit spezieller Besichti- gung. Sei es, im Rahmen eines Projektes andere Institutionen ken- nenzulernen oder einen Spaziergang mit den Kindern. Wir freuen uns, wenn Sie uns begleiten.



Bei Aktionen außerhalb kann es vorkommen, dass Sie sich sel- ber organisieren müssen z.B. Fahrgemeinschaften bei Ausflügen.

F

FACHDIENSTE:

Wenn Entwicklungsverzögerungen auffallen oder andere fördernde Unterstützung für Ihr Kind notwendig wird, arbeiten wir eng mit verschiedenen Fachdiensten (z. B. PFIFF, Logopäden… ) zusammen.

Ebenso dient der Fachdienst zur Unterstützung und Reflexion des pädagogischen Fachpersonals.

FESTE UND FEIERN:

Diese können zu jeden erdenklichen Anlässen (mit oder ohne Eltern) stattfinden. Sei es z.B. zu einem Projektabschluss, Jahreskreis oder zum Geburtstag. Bitte achten Sie hierzu auf die Aushänge. Wir sind auf Ihre Mithilfe angewiesen.



Bei Festen der Einrichtung die außerhalb stattfinden kann es vorkommen, dass Sie sich selber organisieren müssen z.B.

Fahrgemeinschaften bilden.

FINDEFUND:

Im Kinderhaus erscheint in regelmäßigen Abständen die Bücherzei- tung Findefund. Hier können Sie als Eltern Bilderbücher für wenig Geld erstehen.

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FORTBILDUNGEN:

Das Team des Kinderhauses besucht re- gelmäßig Fort– und Weiterbildungen, Inhouse-Schulungen etc.

Hierzu stehen dem Kinderhausteam wei- tere 5 Schließtage zur Verfügung, die nach Bedarf genutzt werden können.

FOTOGRAF:

Einmal im Jahr besucht uns der Fotograf. Näheres hierzu erfahren Sie frühzeitig an der Eltern-Info-Tafel.

FOTOS:

Ihr Kind wird im Alltag des Kinderhauses fotografiert. Diese Bilder nutzen wir unter anderem für die Portfolio-Arbeit, die Projektdoku- mentation, den digitalen Bilderrahmen, die Homepage und für Aus- hänge.



siehe Datenschutz.

FREISPIEL:

Das Spiel erscheint Erwachsenen oft als unproduktive Aktivität, nach dem Motto: „Die Spielen ja nur.“ Es wird unterschätzt, dass die Kin- der sich im Spiel viele Kompetenzen wie Kommunikation, Durchset- zungsvermögen, Ausdauer, Konzentration, Rücksichtnahme u. v. m.

aneignen. Sie nutzen das Spiel als Ausdrucksmittel. Erfahrungen und Erlebnisse fließen ebenfalls in das Spiel ein. Alltagsituationen, Stress und Ängste können auf diese Weise verarbeitet werden. Für uns bietet es enormen Raum für gezielte Beobachtungen und Doku- mentation.

FRÜHSTÜCK / BROTZEIT:

Wir bieten „gleitendes Frühstück“ von 07:30 bis 08:45 Uhr sowie eine „Nachmittagsbrotzeit“ um 15:30 Uhr an. Das Kinderrestaurant ist eine Eltern-Freie-Zone. Bitte geben Sie Ihr Kind in der Stamm- gruppe ab. Nachmittags warten Sie bitte bis Ihr Kind mit dem Essen

 lernen sie, mit verschiedenen Lösungsmöglichkeiten konstruktiv umzugehen

 lernen sie, ihre Bedürfnisse zu äußern und die Bedürfnisse von anderen Menschen zu respektieren

 lernen sie Werte und Normen unserer Gesellschaft kennen.

 trainieren sie die Frustrationstoleranz

 üben sie, demokratisch die eigenen Meinungen, Interessen und Bedürfnisse auszuhandeln

 wachsen sie in demokratische Strukturen hinein

 trainieren sie ihre Kommunikationsfähigkeit und Sprachkompe- tenz

 üben sie, eigene Lösungswege zu entwickeln

PERSONAL:

In unserem Kinderhaus sind Erzieherin- nen, Fachkräfte für Kindertageseinrich- tungen, Sozialassistenten, Kinderpflege- rinnen, Sozialpädagoginnen, FSJ, Praktikanten, Küchen– und Reinigungs- kräfte, sowie ein Hausmeisterservice tätig.

Q

QUALITÄTSMANAGEMENT:

Wir arbeiten nach dem Qualitätsmanagement des AWO Bezirksver- bandes Schwaben e.V.

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P

PARKPLATZ:

Halten Sie die Parkplätze des Personals frei, parken Sie nicht in der Feuerwehr-Zufahrt und achten Sie darauf, Andere beim Ein– und Ausparken nicht zu behindern.

PARTIZIPATION:

In der Pädagogik versteht man unter dem Begriff der Partizipation die Einbeziehung von Kindern bei sie betreffenden Ereignissen und Entschei- dungsprozessen. So werden z. B. Haus- regeln, Raumgestaltung, Mittagessen ...

von Kindern gemeinsam ausgehandelt und Kinder bei einer Entscheidung einbezogen.

Partizipation kann die unterschiedlichsten Beteiligungsformen an- nehmen. Sie ist die Kinderstube der Demokratie.

Verfassung

Warum ist Partizipation für die Kinder wichtig?

Partizipation kann übersetzt werden als Teilhabe, Beteiligung, Mit- bestimmung oder Einbeziehung.

Durch die Mitbestimmung:

 lernen die Kinder, sich mit Problemen konstruktiv auseinander- zusetzenœ

 lernen die Kinder, Verantwortung für ihre Umgebung, ihr Leben und ihre Entscheidungen zu übernehmen

 findet ein soziales Miteinander statt

 trainieren sie die Entscheidungsfähigkeiten

fertig ist .

FUNDSACHEN:

Liegengebliebenes legen wir für Sie eine begrenzte Zeit sichtbar aus.

Bei Nicht-Mitnahme spenden wir dieses an gemeinnützige Organi- sationen.

G

GARDEROBENPLATZ:

Ihr Kind hat einen Garderobenplatz, der mit Bild und Namen verse- hen ist. Hier finden im Kindergarten beispielsweise Matschsachen und Wechselwäsche ihren Platz.

In der Krippe dient er als Platz für bspw. Matschsachen, gemalte Bil- der... Im Krippenbereich befindet sich der Platz für Wechselwäsche im Schrank im Waschraum. Kontrollieren Sie regelmäßig und selb- ständig, ob alles ausreichend vorhanden ist. Bitte achten Sie auf Ordnung am Platz Ihres Kindes.

GEBÜHREN:

Die Gebühren für Ihren Kinderhaus-Platz orientieren sich an Ihren Buchungszeiten und fallen monatlich an.

GEBÜHRENERMÄSSIGUNG:

Alle Familien erhalten für die gesamte Kindergartenzeit einen monatli- chen Beitragszuschuss in Höhe von max. 100 €. Der Beitragszuschuss ist mit einer Stichtagsregelung an das Kindergartenjahr gekoppelt d.h.

er gilt ab dem 1. September des Jahres, in dem das Kind drei Jahre alt wird und wird bis zur Einschulung bezahlt. Ein Antrag der Eltern auf Gebührenbefreiung ist nicht erforderlich.

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GEBÜHRENAUFSTELLUNG:

Zusätzlich fallen folgende Gebühren an:

GEBURTSTAG:

Die Kindergarten– und Krippenkinder feiern an dem Tag, an dem sie Geburtstag haben. Sollte der Geburtstag auf ein Wochenende fallen, wird am darauf folgenden Werktag nachgefeiert. Gerne können Sie eine Kleinigkeit mitbringen. Geben Sie uns bitte Bescheid.

Seit 1. Januar 2020 gibt es darüber hinaus einkommensabhängiges Krippengeld. Ab dem ersten Geburtstag ihres Kindes erhalten sie für den Besuch einer nach dem BayKiBiG-geförderten Einrichtung einen Beitragszuschuss von max. 100 €. Ein Antrag der Eltern auf Gebühren- zuschuss ist erforderlich.

Krippe (U3) Kiga (Ü3)

15,- € Super-Früh 06:30 - 07:00 Uhr 15,-

168,- € 4 - 5 Stunden 74,-

201,- € 5 - 6 Stunden 80,-

234,- 6 - 7 Stunden 87,-

267,- € 7 - 8 Stunden 94,-

300,- 8 - 9 Stunden 100,-

333,- 9 - 10 Stunden 100,-

Verpflegungsgeld 9,00 Mittagessen Krippe je 2,90 Kiga je 3,90

Foto Geld 2,00 Getränkegeld 4,00

O

OFFENES HAUS:

Das Kinderhaus ist ein Ort der Begeg- nungen. Wir arbeiten altersgemischt, altershomogen, gruppenorientiert, gruppenübergreifend und mit einer offenen Haltung.

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT:

Wir sind stolz auf unsere Arbeit. Und deshalb ist es uns wichtig diese transparent zu machen.

Informationen rund um das Kinderhaus erhalten Sie über:

Homepage

Aushänge

Konzeption

Presse…

ÖFFNUNGSZEITEN:

„Offen heißt nicht ,dass die Türen geöffnet werden, sondern dass man offen auf die Bedürfnisse jedes Kindes eingeht!“

Montag - Freitag: 06:30 - 17:30 Uhr

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MEDIKAMENTE:

Medikamente, die Ihr Kind regelmäßig einnehmen muss (z.B. bei chronischen Erkrankungen) werden im Medikamentenschrank auf- bewahrt. Eine Einverständniserklärung des Arztes ist Voraussetzung.

Vordrucke erhalten Sie beim Personal.

MITTAGESSEN:

Das Mittagessen findet in den Stammgruppen statt. Was es zum Es- sen gibt, entscheiden die Kinder in einer Kinderkonferenz. Wir doku- mentieren das Mittagessen, so dass Sie als Eltern wissen, ob es Ihrem Kind geschmeckt hat. Lesen Sie den dazugehörigen Aushang.

MITTAGSZEIT:

In der Krippe und im Kindergarten (inkl. Ruhezeit): 11:15 Uhr bis 13:15 Uhr. In dieser Zeit ist kein Bringen und/oder Abholen mög- lich.

N

NOTFALL:

Sie müssen immer für uns erreichbar sein. Teilen Sie uns Änderun- gen bezüglich ihrer hinterlegten Telefonnummer unverzüglich mit.



Vordrucke hierfür erhalten Sie in der Elternecke oder als Download auf der Homepage.

GETRÄNKE:

In unserem Kinderhaus erhält Ihr Kind Saftschorlen, Wasser, Tee und Milch. Im Kindergarten haben die Kinder die Möglichkeit sich selb- ständig an der Trinkstation zu be-

dienen. In der Krippe werden Trinkpausen gemacht.

H

HAUSSCHUHE:

Da sich die Kinder im ganzen Haus frei bewegen, sind Hausschuhe (beschriftet) für die Kinder und das Personal, im Kinderrestaurant und den Toiletten, Pflicht. Im Kinderwagenraum befinden sich für jedes Kind Schuhfächer in denen die Hausschuhe/Straßenschuhe ihren Platz finden. Bitte achten Sie auf Ordnung.

HOMEPAGE:

Sie finden uns unter: www.awo-kita-kaufbeuren-klosterwald.de Das können Sie unter anderem auf unserer Homepage entdecken:

Informationen über Buchungszeiten und Organisatorisches

Qualifikationen des Teams

Aktionen und Projekte der Kinder

Konzeption

Download Formulare u.v.m.

HOSPITATIONEN:

In unserem Haus finden interne und externe Hospitationen nach Absprachen statt. Kolleginnen und Kollegen aus anderen Einrich- tungen können das Haus, das Personal und die Kinder im Alltag beobachten und erleben.

(14)

I

INKLUSION:

Unsere Einrichtung möchte allen Kindern die Möglichkeit bieten ei- nen Regelkindergarten zu besuchen. Je nach Art der besonderen Bedürfnisse wird im Team und mit Fachkräften entschieden, ob das Kind das Kinderhaus besuchen kann.

Inklusion beschreibt für uns eine pädagogische Haltung, die allen Beteiligten im Kinderhaus eine möglichst große Teilhabe am Spie- len, Lernen und der Zusammenarbeit

mit anderen ermöglichen will. Je nach Entwicklungsstand und Interesse werden Angebote und Spiele so modifi- ziert, dass alle mitmachen können.

Auch werden Freiräume und Rückzugs- möglichkeiten ganz individuell eingeräumt bzw. geschaffen.

Wir wollen jedes Kind als individuell wahrnehmen, es akzeptieren und wertschätzen. Alle sollen mitsprechen können und ihre eigenen Bildungsprozesse aktiv mitgestalten.

K

KINDERGARTEN PLUS:

Kindergarten plus ist ein Programm zur Stärkung der emotionalen und sozialen Kompetenzen.

Hierbei werden die im Kindergarten und im späteren Leben unver- zichtbaren Basiskompetenzen gefördert: Selbst- und Fremdwahr- nehmung, Einfühlungsvermögen, Kommunikations- und Konfliktfä- higkeit, Wahrnehmung von Selbstwirksamkeit und Eigenkompetenz, Motivations- und Leistungsfähigkeit, Beziehungsfähigkeit.

Lesen im Dialog bedeutet, mit Kindern über Bücher zu sprechen und zu diskutieren - weit mehr als das beim "normalen Vorle- sen" üblich ist. Kinder beginnen, selbst zu erzählen. Sie vergrößern ihren Wortschatz so wesentlich schneller und lernen gleich- zeitig, sich eine eigene Meinung zu bilden und diese auch zu vertreten.

Sie wollen Lesepate sein oder kennen jemanden? Sprechen Sie uns an.

M

MAGNETTAFEL:

Im Kindergarten hat jedes Kind ein Foto, mit welchen es sich an der Magnettafel in den gewünschten Raum / Spielort hängt.

Das fördert die Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein, die Frustrationstoleranz und stärkt das Selbstbewusstsein. Des weiteren lernen die Kinder mit dem pädagogischen Personal Regeln für die Stationen zu erarbeiten und das es wichtig es ist diese einzuhalten.

MALBILDER:

Die Malbilder Ihres Kindes befinden sich entweder in dem Portfolio Ordner oder in der Eigentumsschublade. Diese muss wöchentlich von Ihnen durchgesehen und ggf. geleert werden.



Tipp: Hängen Sie einen mit Namen versehenen Stoffbeutel an den Platz Ihres Kindes. So kann Ihr Kind jederzeit die Kunstwerke die mit nach Hause sollen aussortieren.

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KREISE:

Die Morgenkreise finden ab ca. 09:00 Uhr statt. Im Kreis begrüßen wir uns, besprechen den Tagesablauf, singen und spielen gemein- sam. Das ist eine wichtige Zeit für die Kinder weil es ihnen Routine und Sicherheit vermittelt (Veränderungen der Zeiten sind dem Kin- derhaus vorbehalten). Achten Sie bitte deshalb, beim Bringen und Abholen darauf, den Kreis nicht zu stören.

KRITIK / BESCHWERDEVERFAHREN:

Sprechen Sie uns an, wenn Sie Anregungen, Wünsche oder Verbesse- rungsvorschläge haben. Hierzu dient z.B. die Elternumfrage und der Feedbackbogen. Des weiteren steht Ihnen der Briefkasten des El- ternbeirats zur Verfügung.

L

LEBENSMITTELHYGIENEVERORDNUNG (LMHV):

Dabei geht es um Vorsichtsmaßnahmen, die Eltern beim Mitbringen von Lebensmitteln beachten müssen (Geburtstag, Feste…), um die Gesundheit anderer nicht zu gefährden. Informationen dazu finden sie im Merkblatt, welches Sie zu Beginn mit Ihrem Vertrag erhalten haben.

LESEPATEN:

Lesepaten sind Eltern und/oder Großeltern, die den Kindern in un- serer Einrichtung Bücher im Dialog vorlesen.

Dialogisches Lesen bietet optimale Möglichkeiten, schon ganz junge Kinder in ihrer Sprachentwicklung zu unterstützen und zu fördern.

KINDERKONFERENZ:

Wir führen mit den Kindern regelmäßig Kinder- konferenzen durch. Für Sie zum nachlesen an der Info-Tafel oder in der Projektdokumentati- on. Hierbei lernen die Kinder, dass Ihre Entscheidungen ernst genommen werden.

Wir beziehen die Kinder ein bei der Auswahl des Mittagessens, der Raumgestaltung, bei Projekten…

KINDERUMFRAGE:

Wie die Eltern, kommen bei uns auch die Kinder zu Wort. Ebenfalls einmal jährlich gestalten wir eine Kinderumfrage für die Altersgrup- pe 3-6 Jahre.

KINDERWAGENRAUM:

Dieser Raum dient als Abstellmöglichkeit für Kinderwägen, Autosit- ze u.s.w. Hier befinden sich die Schuhfächer für die Schuhe der Kin- der, Platz für die Schuhe der Erwachsenen und des Personals.

Bitte achten Sie auf Ordnung!

KLEIDUNG:

Achten Sie darauf, dass Ihr Kind wetterentsprechende und bequeme Kleidung trägt, die auch beschmutzt werden darf. Bitte alles be- schriften.

Matschsachen, Gummistiefel, Schneeanzug, Sonnenhut …

Achten Sie bitte selbständig darauf, dass immer ausreichend Wech- selwäche vorhanden ist.

KONZEPTION:

Die Konzeption liegt in der Elternecke aus und kann auf der Home- page nachgelesen werden. Diese wird jährlich überarbeitet.

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KONTAKT:

AWO Kinderhaus am Klosterwald Dr.-Gutermann-Str. 10

87600 Kaufbeuren

E-Mail: kita.kaufbeuren-klosterwald@awo-schwaben.de

KOOPERATION:

Wir arbeiten mit anderen Institutionen wie der Stadt Kaufbeuren, Schulen, Kindergärten und Krippen zusammen.

KRANKHEITEN:

Melden Sie ihr Kind spätestens bis 08:30 Uhr telefonisch ab, wenn es nicht in die Einrichtung kommt. Infor- mationen zu meldepflichtigen Krank- heiten erhalten Sie mit dem Merkblatt zum Infektionsschutzgesetz. Das Kinder- haus ist ein idealer Verbreitungsort für verschiedene Krankheiten, denn hier treffen sich viele Menschen auf engstem Raum.

Wenn Ihr Kind krank ist, bedeutet das

eine besondere Herausforderung für alle Beteiligten. Sie als berufs- tätige Eltern müssen sich frei nehmen, um Ihr Kind zu betreuen.

Haus / Büro: 90.81.331

Fax: 90.81.777

ER 1 – Sonnengruppe: 90.81.951 ER 2 – Wolkengruppe: 90.81.336 ER 3 – Schildkrötengruppe: 90.81.333 ER 4 – Delfingruppe: 90.81.974

Erscheinen Kinder krank in der Einrichtung, sind die Erzieherinnen in der Klemme zwischen Fürsorge für das kranke Kind und Fürsorge für die gesunden Kinder. Je nach Krankheit braucht Ihr Kind in ers- ter Linie Ruhe und besondere Versorgung. Beides kann es im Kin- derhaus nicht bekommen! Dazu kommt auch die Ansteckungsgefahr für die anderen Kinder.

Seien Sie als Eltern Vorbilder im Umgang mit Erkrankungen. Zeigen Sie Rücksichtnahme und Verständnis gegenüber Ihrem Umfeld.

Die pädagogische Fachkraft darf ohne schriftliche Genehmigung durch einen Arzt keinerlei Medikamente, auch nicht homöopathi- sche Globuli, verabreichen

Medikamente

KRANKHEITSINFO:

Wir teilen Ihnen an der Eltern-Info-Tafel mit, welche Krankheiten in unserer Einrichtung aktuell aufgetreten sind.

KÜNDIGUNG:

Wenn Sie das Kinderhaus verlassen wollen oder müssen, denken Sie an die Kündigungsfrist von vier Wochen zum Monatsende. Zum Ende des jeweiligen Betreuungsjahres (31.08.) ist eine Kündigung nur mit einer Frist von drei Monaten zulässig. Die Kündigung bedarf der Schriftform.

Bei der Entscheidung, ob und wie lang Ihr Kind zu Hause bleiben muss, gibt es zu beachten:

Ist Ihr krankes Kind ansteckend?

Fühlt sich Ihr Kind in seiner Situation in der Einrichtung wohl?

Genaue Informationen erhalten Sie aus der „Einrichtungsspezifische Wieder- zulassungstabelle für Gemeinschaftseinrichtungen“

Referenzen

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