Keyworddichte war gestern 7 Tipps für SEO Contentwelten
ONSEO
präsentiert: Mike Borchert
Herzlich willkommen,
dieses Ebook soll dir helfen, richtig coole Texte zu erstellen. Nein vielmehr noch, es soll dir dabei helfen, deine Contentplanung so zu optimieren, dass du auf allen Kanälen richtig coolen und passenden Content hast.
Außerdem findest du im ONSEO Memberbereich demnächst noch ein paar weitere Checklisten und Videos.
„Wieso gibst du so viel kostenlos raus?“
„Dafür könntest du locker mehrere hundert Euro nehmen!“
„Hast du so viel Zeit, dass alles zu verschenken?“
Diese und ähnliche Fragen habe ich schon von vielen Leuten gehört, doch ich bleibe meinem Prinzip treu:
Geiler Content for free!
Na klar lebe ich von Geld, dass ich verdiene und davon, dass du meine Hilfe in Anspruch nimmst oder meine Produkte kaufst. Oder aber, dass du mich, meine Arbeit und diesen Memberbereich weiterempfiehlst.
JA, dies ist meine Herzensbitte: Hilf mir, noch bekannter zu werden und empfehle mich weiter!
Empfehlung auf 3 einfache Möglichkeiten:
1. Du lädst deine Freunde oder Businesskontakte in die Facebookgruppe ein:
Onlinemarketing & SEO für Freiberufler, Trainer & Coaches. Falls du noch nicht drin bist, am besten direkt eintreten. Kurzlink: http://bit.ly/2cUqYXa
2. Du empfiehlst die Seite: www.onseo.de/gratis oder schlichtweg mich persönlich 3. Du teilst den Link zum kostenlosen Memberbereich, mit deinen Kontakten
Und nicht vergessen, ich freue mich natürlich auch über die Verlinkung von deiner Webseite.
Meine Vita:
Ich bin Speaker, Trainer & Coach und beschäftige mich seit meinem 16. Lebensjahr aktiv mit dem Verkauf.
Kein Witz, nach der Realschule habe ich die Fachoberschule Wirtschaft besucht und bereits während dieser Zeit aktiv Versicherungen verkauft. Mit 16 Jahren. Es folgten
Heute verdiene ich mein Geld mit genau diesen Themen und habe quasi 2 Hauptgeschäftsbereiche:
Vorträge, Kongresse, Seminare & Coaching
ONSEO als Onlinemarketing & SEO Agentur
Liebe Grüße und viel Spaß beim Umsetzen oder Hilfe einkaufen Mike Borchert
Übersicht
Kapitel 1 ……… Seite 4
Die Basis für Contentwelten
Grundthemen festlegen
Proof Term & Relevant Term
Warnung
Kapitel 2 ……… Seite 7
Kreativitätstechniken
MindMap & ABC Liste
Kapitel 3 ……… Seite 10
Linguistik
Holistik
Semantik
Global – Detail vs. Detail – Global
Kapitel 4 ……… Seite 13
Das WDF*IDF Tool
Deine Brain Content Maschine
Kapitel 5 ……… Seite 14
Probleme lösen
Kapitel 6 ……… Seite 15
Bilder, Links, Dokumente
Kapitel 7 ……… Seite 16
SEO Marketing
Linkbuilding
Nachwort ………. Seite 17
Kapitel 1
Die Basis für Contentwelten
Grundthemen festlegen
Proof Term (Detail) & Relevant Term (Global)
Warnung
Die Basis für deine Content Welten
Die Grundlegende Basis für dein gesamtes Handeln ist das Thema deiner Webseite und deiner Positionierung.
Was sind die Grundthemen, die du behandelst?
Welche Nebenthemen gibt es?
Nimm dir einfach ein leeres Blatt Papier und schreib deinen Namen drauf und dann den deiner Webseite. Im Vertrieb heißt es: „Wer schreibt, der bleibt!“ Also bleib dran!
Wer bist du und was hast du zu sagen?
Welche Fragen sollte ein Kunde dir stellen?
Diese Klarheit am Anfang ist wichtig, da du dich sonst sehr schnell verzetteln kannst und Zeit an der falschen Stelle verschwendest. Zeit, die du eigentlich nicht hast. Zeit ist das einzig faire auf dieser Welt, denn Zeit ist für Jeden gleich.
Wichtig ist auch die Frage:
Willst du über SEO Kunden gewinnen oder über PPC (Adwords & Co.)
Proof Term & Relevant Term
Du möchtest vermutlich keine Doktor‐Arbeit schreiben, sondern deine Webseite besser ranken lassen. Daher erspare ich dir ebenfalls eine Doktor‐Arbeit und erkläre es kurz und knapp.
Der Proof Term ist eng verwandt mit deinem Keyword.
Der Relevant Term ist aus dem Themenfeld, indem sich dein Thema bewegt.
Was bedeutet das in der Praxis?
Ein Proof Term anzulegen ist sehr einfach und schnell gemacht, somit auch schnell kopierbar.
Ein Relevant Term, benötigt mehr Recherche und mehr Fachwissen. Ist also auch schwerer zu kopieren. Daraus ergibt sich auch schon die logische Konsequenz, dass ein
guter Text nicht billig sein kann. Denn für Relevant Term Content genügt es nicht, einfach einen einzigen Artikel zu überfliegen. Das Netz ist voll mit solch „leichter Kost“
Hier ein Beispiel:
Proof Term: Positionierung für Coaches
Suche bei Google: Positionierung für Coaches Text auf deiner Webseite: Positionierung für Coaches Ergebnis: Passt – Match
Relevant Term: Positionierung für Coaches
Suche bei Google: Positionierung für Coaches Text auf deiner Webseite Marketing für Coaches Ergebnis: Passt – Match
Begründung: Positionierung ist hier ein Teil des Marketings
Gegenbeispiel
Suche bei Google: Positionierung für Coaches
Text auf deiner Webseite: Abwehr, Mittelfeld, Sturm, Ecke, Balkon, Küche
Begründung: Abwehr, Mittelfeld & Sturm sind eindeutig eher aus dem Fußball. Bei Ecke wird es schon zweideutig, denn ich meinte die Positionierung des Möbelstücks in der Ecke der Wohnung, auf dem Balkon oder in der Küche.
Google kann heute recht gut verstehen, was wozu gehört. Hierzu ist das thematische Umfeld wichtig. Je mehr thematisches Umfeld du schaffst, desto klüger wird Google.
Dafür sagt Google „danke“ und rankt dich besser. Sei also kein Wiederkäuer, sondern der Jäger nach neuen Informationen und Verknüpfungen.
Warnung
Nicht alle deine Seiten müssen jetzt 5000 Worte enthalten und einem Roman
entsprechen! Ich persönlich bin ein Fan von kurzen Seiten bei PPC und ausführlicheren Seiten bei SEO. Die ausführlichen Seiten müssen jedoch im sichtbaren Bereich bereits wichtige Infos liefern. Dann ist auch PPC zusätzlich kein Problem. Außerdem ist dann der Qualitätsfaktor besser zu gestalten.
Ein Gedankenspiel:
Server kosten Geld. Viel Geld. Je mehr Daten im Netz sind, desto mehr Geld muss Google ausgeben.
Niemand verschenkt gern Geld, deshalb wird Google immer mehr auf Qualität achten.
Wenn es schon 1000 Seiten zu deinem Thema gibt, brauchst du nicht halbherzig eine neue Seite dazu erstellen.
Produziere keinen Datenmüll!
P.S. Das mit der Serverlast kann man für Links genauso überlegen …
Kapitel 2
Kreativitätstechniken
MindMap & ABC Liste
Kreativitätstechniken
Was das mit SEO zu tun hat?
Sehr einfach: Du kommst schneller auf neue Verknüpfungen und thematisch passende Ideen.
Du kannst natürlich jede dir bekannte Kreativitätstechnik nutzen. Hier meine zwei Empfehlungen.
MindMap
Ein MindMap ist eine von Tony Buzan entwickelte Methode für kreatives arbeiten. Wie der Name schon sagt, versucht man von den Gedanken zu einem Thema, eine Landkarte zu Erstellen.
Dies ist viele Jahre ganz klassisch mit Papier und Stift passiert. Ein paar farbige Stifte helfen dir dabei, die verschiedenen Themen besser zu unterscheiden.
Ich persönlich liebe diese Methode mit Zettel und Stift noch immer, obwohl es heute einige kostenfreie MindMap‐Programme gibt. Am PC bin ich einfach mit dem Denken im MindMap nicht so kreativ. Dafür sieht es schöner aus. Teilen oder posten sieht natürlich dann gedruckt schöner aus, als mit kritzeliger Handschrift.
(Im Netz wird das dann wie oben gezeigt abgebildet. Die moderne Form des MindMap)
Wie genau funktioniert es?
Schreib dein Hauptthema in die Mitte
Nun notierst du drum herum – wie Satelliten – die Themen, die dir einfallen.
Seiten & Blogbeiträge
… kannst du nach genau diesem Prinzip ebenfalls erstellen. Du hast dann sehr einfach direkt die
Gliederung deiner
Zwischenüberschriften und
Unterüberschriften. (H1‐H6 Tags) Meine kostenlose Programm Empfehlung: XMind
Die ABC Liste
Einfach, schnell und wirksam!
Unser Gehirn ist darauf programmiert Zusammenhänge zu erstellen. Und Dinge logisch zu verknüpfen. Wenn etwas fehlt, wird es einfach ergänzt. Dazu gibt es zahlreiche Versuche und Täuschungen. Das wollen wir nutzen.
Wie genau funktioniert es?
Zettel mit dem Thema beschriften
Von oben bis unten, am linken Rand, das Alphabet aufschreiben
Einfach zu den Buchstaben passende Ideen notieren
Damit du direkt starten kannst, hab ich da mal was auf der nächsten Seite vorbereitet
:
Dein Thema:
Deine Ideen:
A
B
C
D
E
F
H
I
J
K
L
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
Kapitel 3
Linguistik
Holistik
Semantik
Global – Detail vs. Detail – Global
Linguistik
Die Linguistik ist einfach formuliert die Grundlage der Sprachwissenschaften. Sie fragt sich, was bewirkt welche Aussage in welchem Kontext und welche Arten von Sprache gibt es überhaupt.
Sprache ist vielseitig, denken wir an andere Kulturen, denken wir schnell an unterschiedliche Stimmlagen und Tempi. Ich kann mit Sprache alle 5 Sinne direkt ansprechen und so die Informationsaufnahme enorm beschleunigen.
Menschen haben bevorzugte Kanäle zur Informationsverarbeitung. Mal ist es eine Datenautobahn und ein anderes Mal, eher ein lahmes Modem. Dieses Wissen bringt uns nicht nur im direkten Gespräch weiter, sondern auch in der Welt des Online Lesens.
Allein über die Ansprache der 5 Sinne kannst du Content erschaffen, der enorm wertvoll ist.
Nicht nur für die Suchmaschine, nein vielmehr für viele Leser. Weil du die Stärken von vielen ansprichst und nicht nur von einigen Wenigen.
Hier noch einmal die 5 Sinne im Detail:
Sehen
(Stell dir mal vor, wie es wäre, wenn die vielen Neukunden von allein kommen?)
Hören
(Ich kann dir aus Erfahrung erzählen, dass es möglich ist.)
Fühlen
(Wie fühlt sich die Freiheit, zu tun was du willst, an?)
Schmecken
(Wenn du mit coolen Leuten was trinken gehst und dabei Geld verdienst)
Riechen
(Lass uns gemeinsam schauen, ob die Chemie stimmt und der Nasenfaktor passt)
Wie gefällt dir der Text?
Fühlst du dich mitgenommen?
Macht der Text Lust auf mehr?
Konnte ich dich gedanklich in eine andere Welt führen?
Gute Texte sind das A & O, daher werde ich demnächst auch etwas zum Thema Text pushen.
!Achtung! Nicht nur das geschriebene oder gesprochene Wort ist Sprache. In einem normalen Gespräch ist die Körpersprache enorm wichtig. Das ist heute wohl jedem bekannt. Doch im Web gibt es auch so etwas wie eine Körpersprache, die wichtiger ist, als bloße Worte:
Dein Markendesign, deine Corporate Identity!
Holistik
Oder auch Holismus bedeutet so viel wie ganzheitlich. Damit sind wir wieder beim Thema, sich Gedanken darüber zu machen, was alles zu deiner Webseite und deinem gesamten Content passt. Und geh noch einen Schritt weiter: Gehe offline und schaue wie du Online & Offline verknüpfen kannst. Holistische Seiten & Artikel dürfen eigentlich gar kein Problem mehr sein.
Nimm deine Kreativitätstechniken und deine Ideen, suche dir deine Top 5 und fange an.
Stell dir die Fragen:
Was ist die Gegenthese zu meiner These?
Was ist die Welle, auf der meine These surfen kann?
Wen oder Was kann ich zusammen bringen und dadurch etwas Neues erschaffen?
Welche Bereiche sind betroffen von deinem Content?
Was liegt im „Schatten“ und was im direkten Licht?
Semantik
Bei der Semantik geht es einfach erklärt um die Bedeutung der Inhalte, speziell um die Bedeutung der Sprache bzw. einzelner Worte.
Erinnerst du dich noch an deine Schulzeit?
Da haben wir das eigentlich alle schon gelernt. Es ging darum, Wortwiederholungen zu vermeiden und Synonyme zu finden, andere Worte, die ausdrücken, was wir sagen wollten.
Gute Texte sind auch heute noch so, abwechslungsreich und nicht ständig gespickt mit immer derselben Keyword Kombination. Außer der ABC Liste und dem MindMap, bekommst du ja im Memberbereich noch 5 weitere kostenlose SEO Tools,
Programme/Seiten mit denen ich gerne arbeite. Damit erhältst du eine sehr große Hilfe, neue Ideen zu den Themen Semantik und Holistik zu entwickeln. Lege dir deinen
Global – Detail vs. Detail – Global
… ist ebenfalls eine Art, wie wir Denken strukturieren und dies auch bei Texten können.
Du beginnst mit dem großen Ganzen, gibst einen Überblick und dann kannst du bis ins kleinste Detail das Thema beschreiben. Oder einmal andersrum, vom Detail zum großen Ganzen.
Kapitel 4
Das WDF*IDF Tool
Deine Brain Content Maschine
Das WDF*IDF Tool
… ist quasi so eine „Art“ mathematische Formel zur Berechnung, wie holistisch und semantisch deine Inhalte im Vergleich zum Wettbewerb sind. Es gibt Agenturen, die texten dann genau diese Formel nach und haben damit teilweise sogar sehr gute Erfolge. Wenn ich dir also nicht diesen Tipp gebe, wieso erwähne ich das Tool dann?
Damit du erfährst, wieso ich das Tool liebe:
Du siehst sehr schnell und genau, was der Wettbewerb macht
Du bekommst Ideen für semantische und holistische Abweichungen
Du baust dir deine Brain Content Maschine…
Deine Brain Content Maschine
Nutzte das Tool wie vorgeschrieben, gib dein Keyword ein und erhalte deine Mitbewerber.
Im nächsten Schritt selektierst du von oben nach unten absteigend (Feld NTotal) Das Feld „Ntotal“ gibt an, wie viele Wettbewerber das Wort auch nutzen.
Da siehst du quasi, in welche Richtung die Masse schwimmt. Überleg dir, wie weit du mit schwimmen willst, und dann füge deine eigenen Inhalte hinzu. Nutze die Liste quasi wie das Mindmap oder die ABC Liste als Ideenquelle für guten Content.
Schon hast du deine eigene Brain Content Maschine
Kapitel 5
Probleme lösen
Probleme lösen
… ist eine einfache Möglichkeit, holistischen Content zu produzieren. Gleichzeitig, bist du dabei interessant und hilfreich für den Leser. Ich hoffe mein Ebook gefällt dir und du konntest bisher viel Neues lernen. Dann löse ich für dich Probleme. Jemand der für uns Probleme löst oder uns dabei behilflich ist, ist uns automatisch sympathischer, und wir glauben ihm oder ihr mehr. Das Ergebnis: Vertrauen verkauft.
Wenn ich dir ein tolles Ebook verspreche und stattdessen nur Werbung für meinen Onlinekurs oder meine Seminare mache, bist du enttäuscht. Wenn ich dir mehr biete, als erwartet, bis du freudig überrascht.
Das war die Psychologie dahinter, nun das „WIE“?
Überlege dir typische Kundenfragen zu deinem Produkt
Notiere stets Fragen deiner Kunden, die wirklich gut waren
Wähle aus diesen Fragen einige aus und beantworte diese auf deiner Webseite, z. B. im Blog.
Wichtig, du darfst die Frage genau als Frage platzieren und im Text dann beantworten.
Beispiel:
„Am Anfang stand ich vor der Frage: „Wie schreibe ich ein Ebook über Contentwelten?“
Für mich war nach einem kurzen kleinen MindMap klar, wo der rote Faden hinführt.
Außerdem habe ich mit einer ABC Liste definiert, was Content für mich ist, und was ich in mein Ebook schreiben möchte.
Für mich persönlich bedeutet die Frage: „Wie schreibe ich ein Ebook über Contentwelten?“ einfach mehr Sichtbarkeit, Kunden und Expertenstatus.“
Kapitel 6
Bilder, Links, Dokumente
Bilder, Links, Dokumente
Alle Inhalte deiner Webseite sollen auf die o.g. Themen semantisch und holistisch ausgerichtet sein. Du brauchst also nicht alle deine Links und Bilder mit 100 %ig passenden Keywords vollspammen.
Achte darauf, dass wirklich alle Inhalte deiner Domain von Anfang bis zum Ende, auf dein Konzept passen.
Da können dann mehrere PDF Dokumente auf deiner Seite mit thematisch passenden Inhalten bereitgestellt werden.
Kapitel 7
SEO Marketing
Linkbuilding
SEO Marketing
Viele meiner Workshops heißen so. Und viel darin, ist die Grundlage meiner Arbeit. SEO ist heute mehr als nur ein paar Links mieten oder kaufen und gut ist. „Gutes“ SEO ist nachhaltig auf natürliches Wachstum ausgelegt und immer sicherer vor „Betrügern“.
Deshalb ist für mich SEO als Ganzes im Marketingprozess / Marketing Mix zu betrachten.
Es gibt allgemein keine Einzeldisziplinen im Marketing mehr. Alles wächst zusammen.
SEO Marketing, wie ich es definiere, bedeutet auch beim Offlinemarketing ein Auge auf Links zu haben. Ein Vortrag hier, eine Kooperation mit dem Dorfverein dort und schon kommst du an gute Links. Hier sind deine kreativen Ideen gefragt. Möglichkeiten gibt es genug, wie du mit guter Planung an Links kommen kannst. Die Brille mit der du die Themen betrachtest ist dann zukünftig einfach eine andere. Da lohnt es sich manchmal auch kostenlos einen Vortrag zu halten, weil der Wert des Links unbezahlbar ist. Und vergiss nicht, es geht nicht einzig und allein um Links. Sondern es geht um Kunden und um Vertrauen.
Eure Seite auf Platz 1 ist wertlos, wenn niemand kauft!
Linkbuilding
Nutze deine MindMaps um passende Links aus den holistischen und semantischen
Umfeldern aufzuspüren. Nachbauen kann jeder, gute neue Linkprofile gestalten wenige.
Wenn du die Methoden nutzt, die ich unter SEO Marketing beschrieben habe, kannst du nicht so schnell kopiert werden. Solche Links kann man nicht einfach kaufen.
Natürlichkeit ist das A & O, und mit den passenden Ideen, kannst du natürliche Köder für Links entwerfen und viele dicke Fische anbeißen lassen.
Nachwort
Alles was eine Maschine kann, kann eine andere Maschine auch!
Jede Formel, jedes technische Hilfsmittel, welches automatisch für dich arbeitet, ist nichts anderes als Programmcode. Google ist auch Programmcode. Wenn du also langfristig oben mitspielen willst, dann nutze, was keine Maschine hat:
Deine Gedankenleistung!
Viel Spaß!
Dein
Mike Borchert
