Klippert bei KlettZeitgemäß unterrichten
Renate Maria Zerbe: Bäume © Auer Verlag
Teile eines Baumes 8
LS
Erläuterungen zur Lernspirale
Ziel der Doppelstunde ist, dass die Kinder die fachgerechte Bezeichnung der Teile eines Baumes erlernen. Darüber hinaus sollen sie um die Auf
gaben der Pflanzenteile wissen.
Zum Ablauf im Einzelnen:
Im 1. Arbeitsschritt gibt die Lehrkraft einen Überblick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde.
Im 2. Arbeitsschritt tauschen sich die Kinder mit
tels der Methode Doppelkreis darüber aus, welche Teile ein Baum besitzt. Nach einem kurzen Signal geht der Innenkreis eine Position weiter und die Kinder tauschen sich erneut aus.
Im 3. Arbeitsschritt benennen die Kinder in Ein
zelarbeit die Teile eines Laub und eines Nadel
baumes.
Im 4. Arbeitsschritt tauschen sich die Kinder nacheinander mit zwei Mitschüler*innen aus und vergleichen ihre Lösungen.
Im 5. Arbeitsschritt vergleichen die Kinder in einer Zufallsgruppe zu je drei Personen die Bäume und notieren Gemeinsamkeiten und Unterschiede (M2).
Im 6. Arbeitsschritt benennen die Kinder im Plenum mittels einer Meldekette die Teile des Baumes. Dazu sitzen sie im Kinokreis. Anschlie
ßend nennen die Kinder Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Bäume. Sie heften die Karten der Baumteile an die entsprechende Position des Tafelbildes an.
Im 7. Arbeitsschritt ordnen die Kinder den Baum
teilen die passende Funktion zu (M3).
Im 8. Arbeitsschritt vergleichen die Kinder ihre Lösungen im Zufallstandem. Schnellere Tandems können verschiedene Bäume nach einheimischen Bäumen und Exoten sortieren (M4).
Im 9. Arbeitsschritt präsentieren die Kinder im Plenum ihre Lösungen. Sie nehmen sich in einer Meldekette gegenseitig dran.
Merkposten Für den 6. Arbeits
schritt Tafelbild eines Baumes zur besseren Veran
schaulichung an
fertigen.
Blankokarten vorher mit Teilen des Baumes beschriften.
Zum Anbringen der Karten an die Tafel werden Magnete benötigt.
Notizen:
Teile eines Baumes
Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen
1 PL 5’ L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. – im Doppelkreis austauschen – Arbeitsergebnisse vorstellen – in der Gruppe konstruktiv
zusammenarbeiten
– Zufallspartner*in akzeptieren – Teile eines Baumes und deren
Aufgaben kennen 2 PA 10’ S tauschen sich im Doppelkreis darüber aus,
welche Teile des Baumes sie kennen bzw. was Bäume sind.
3 EA 15’ S benennen die Teile eines Baumes. M1.A1
4 PA 10’ S tauschen sich nacheinander mit zwei Kindern
über ihre Ergebnisse aus. M1.A2
5 GA 10’ S vergleichen die beiden Baumarten von M1 und notieren Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede.
M2 6 PL 10’ S benennen Teile eines Baumes und heften dazu
Karten an die Tafel an. Zudem benennen sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten.
7 EA 10’ S ordnen den Baumteilen die passenden
Funktionen zu. M3.A1
8 PA 10’ S vergleichen ihre Lösungen im Zufallstandem.
Schnellere S sortieren verschiedene Bäume nach heimischen Bäumen und Exoten.
M3.A2, M4 9 PL 10’ Einzelne S präsentieren im Plenum ihre Lösungen. M3
Teile eines Baumes
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Teile eines Baumes
9 LS
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Teile eines Baumes
LS M1 Teile eines Baumes benennen
Bäume sind besondere Pflanzen, die nie aufhören zu wachsen.
Man kann Bäume in zwei Familien einteilen: Laubbäume und Nadelbäume.
A1 Benenne die Teile eines Baumes. Diese Wörter helfen dir dabei:
A2 Vergleicht eure Lösungen.
Wurzel Stamm Rinde Ast Zweig Krone Blüte Nadeln Früchte mit Samen Laubblatt Zapfen
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Die Welt der Bäume 14
LS
Erläuterungen zur Lernspirale
Ziel der Doppelstunde ist die nähere Auseinan
dersetzung mit Bäumen bzw. der Einteilung von Laub und Nadelbäumen und deren Unterschei
dung. Beide Arten werden im Laufe der Lernspirale behandelt.
Zum Ablauf im Einzelnen:
Im 1. Arbeitsschritt gibt die Lehrkraft einen Über
blick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde.
Im 2. Arbeitsschritt bearbeiten die Kinder in Ein
zelarbeit ein Baumrätsel (M1), indem sie alle Bäume ankreuzen.
Im 3. Arbeitsschritt vergleichen die Kinder ihre Ergebnisse im Zufallstandem.
Im 4. Arbeitsschritt bearbeiten die Kinder in einer Kleingruppe von maximal vier Kindern einen kurzen Sachtext (M2). Dieser gibt nähere Informa
tionen über Laub und Nadelbäume. Anschließend sortieren die Kinder beim Zuordnungsrätsel einem Baumnamen die richtige Beschreibung und ein passendes Bild zu. Zudem kleben sie die unter
schiedlichen Bäume, sortiert nach Laub und Na
delbäumen, auf.
Im 5. Arbeitsschritt betrachten die Kinder in ei
nem Museumsrundgang die entstandenen Plakate der anderen Gruppen und würdigen sie hiermit.
Im 6. Arbeitsschritt besprechen die Kinder mit Moderation durch die Lehrkraft die Unterschiede zwischen Laub und Nadelbäumen. Zuletzt benen
nen die Kinder jeweils die Laub bzw. Nadelbäume.
Dabei nehmen sie sich gegenseitig in einer Melde
kette dran. Gegebenenfalls können als Haus
aufgabe weitere Bäume ergänzt werden.
Lösung:
LS M1 Baumrätsel
Bäume: Pflaume, Wacholder, Tanne, Ulme, Weide, Feige, Eibe, Kiefer, Walnuss, Gingko
LS M2 Laubbäume und Nadelbäume
– Schwarzerle: Der Baum wächst an Bächen und Seeufern. Die Rinde ist fast schwarz.
Der Stamm des Baumes ist sehr gerade.
– Kastanie: Mit den braunen glänzenden Früchten des Baumes kann man im Herbst schöne Tiere basteln.
– Birke: Sie hat einen schlanken weißen Stamm. Die Baumkrone hat hängende Zweige. Ihre Blätter sind recht klein.
– Weißtanne: Sogar in einem Weihnachts
lied wird dieser Baum besungen. Seine Zapfen wachsen aufrecht. Die Nadeln sind weich.
– Stieleiche: Der Baum hat wellige Blätter.
Seine Früchte sind die Eicheln. Im Herbst ver
gräbt der Eichelhäher sie als Wintervorrat.
– Spitzahorn: Große spitze Blätter hat die
ser Baum. Sie sehen aus wie Finger.
– Waldkiefer: Immer paarweise (zu zweit) wachsen die langen Nadeln an den Zwei
gen.
– Fichte: Die Nadeln des Baumes pieken und sind spitz. Die Zapfen hängen nach unten.
Merkposten Für die Plakat
erstellung im 4. Arbeitsschritt werden pro Gruppe ein Plakat im DIN
A3Format, Scheren, Kleber und Stifte benötigt.
Tipp
Bei der Gruppenein
teilung im 4. Arbeits
schritt sollte darauf geachtet werden, lesestärkere und
schwächere Kinder zu mischen.
Die Welt der Bäume
Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen
1 PL 5’ L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. – in einer Gruppe zusammen
arbeiten
– einen Sachtext erschließen – Plakate anderer Kinder würdigen – Laubbäume und Nadelbäume
auseinanderhalten können – Fragen formulieren
– sich an Gesprächsregeln halten 2 EA 10’ S bearbeiten in Einzelarbeit ein Baumrätsel. M1.A1
3 PA 15’ S vergleichen ihre Ergebnisse im Zufallstandem. M1.A2 4 GA 30’ S bearbeiten in einer Kleingruppe einen Sachtext
zu Bäumen und bearbeiten anschließend ein Zu
ordnungsrätsel.
M2.A1–4
5 PL 15’ In einem Museumsrundgang betrachten die S die
Plakate der anderen Gruppen. Plakate
6 PL 15’ S benennen Unterschiede von Laub und Nadelbäumen. S nennen jeweils die Laub bzw.
Nadelbäume der Plakate.
M2, Plakate
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Heimische Laubbäume
29 LS
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LS M5 Die Linde
LS M6 Der Ahorn
A1 Lies den Text. Markiere wichtige Schlüsselbegriffe.
A1 Lies den Text. Markiere wichtige Schlüsselbegriffe.
A2 Tauscht euch in der Gruppe über den Text aus.
A3 Erstellt einen Steckbrief auf einem großen Plakat.
A2 Tauscht euch in der Gruppe über den Text aus.
A3 Erstellt einen Steckbrief auf einem großen Plakat.
Die Linde hat eine unregelmäßige Krone mit Ästen, die steil nach oben wachsen. Ältere Linden haben eine dunkle, graubraune Farbe mit tiefen Furchen. Der Baum liebt
sonnige Standorte. Man findet ihn in Parks, in Städten, Wäldern und auf freien Land
schaften. Er wird bis zu 35 m hoch und erreicht ein Alter von bis zu 1000 Jahren. Sein Stamm ist bis zu 2 m dick. Die dunkelgrünen Blätter sind herzförmig und 5 bis 7 cm lang. Der Blattrand ist gesägt und läuft spitz zu. Im Herbst leuchten
Lindenblätter gelb. Von Juni bis Juli blüht die Linde. 4 bis 12 gelblich
weiße Blüten hängen dann an den Zweigen. Die Blüten duften sehr stark und locken viele Insekten an. Ab September sind die Früchte reif.
Das sind zwei kleine Kügelchen, die an einem Tragblatt hängen. Damit können sie gut fliegen. Lindenblüten dienen als Tee, zum Beispiel gegen Erkältungen. Das helle, weiche Holz wird besonders beim An fertigen von Bildern oder zum Schnitzen von Statuen genutzt. Früher wurde unter der Linde eines Dorfes getanzt und auch Gericht abgehalten.
Die bekanntesten Ahornarten sind Spitzahorn, Feldahorn und Bergahorn. Der Ahorn hat eine rundliche Krone. Zunächst ist die Rinde hellgrau und glatt, dann wird sie dunkler und rissig. Sonnige Plätze und Halbschatten gefallen ihm. Er wird bis zu 35 m hoch und erreicht ein Alter von bis zu 600 Jahren. Sein Stamm ist bis zu 1,50 m dick. Die dunkelgrünen Blätter bestehen aus fünf Lappen und
sind 10 bis 20 cm lang. Der Blattrand ist gesägt. Im Herbst werden die Blätter goldgelb. Von April bis Mai blüht der Ahorn.
Ab September hängen die Früchte an den Zweigen. Diese haben zwei flache Flügel und enthalten Samen. Mit dem Wind können sie weit fliegen. Man nennt die Samen Nasenzwicker.
Aus Ahornholz macht man Möbel und Instrumente. Den Ahorn
sirup benutzt man zum Süßen von Speisen.
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Ein Baum im Jahreslauf: Die Buche
31 LS
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Ein Baum im Jahreslauf: Die Buche
LS M1 Auftragskarte „Buche“
LS M2 Textkarten „Buche“
A1 Lies den Text. Markiere wichtige Schlüsselbegriffe.
A2 Tausche dich in deiner Expertenrunde aus. Notiert wichtige Informationen auf Karten.
A3 Berichte in deiner Stammgruppe von deiner Expertenrunde.
A4 Erstellt gemeinsam ein Plakat zur Buche im Jahreslauf.
Winter
Im Winter ist es kalt und der Baum ist kahl. Die Erde wird kaum von der Sonne erwärmt. Doch an den Buchenzweigen kann man gut die spitzen und langen Knospen erkennen. Die Bucheckern, die im Herbst von den Bäumen gefallen sind, werden nun gerne von Wildschweinen gefressen.
Frühling
Wenn es wärmer wird, öffnen sich im Mai die Knospen und die ersten Blätter spitzeln heraus. Im Mai kommen auch die Blüten zum Vorschein.
Samen aus dem letzten Jahr beginnen zu keimen und ein neuer Baum wächst heran.
Sommer
Aus den weiblichen Blüten entwickeln sich nun die Früchte.
Die Baumkrone der Buche ist jetzt sehr dicht gewachsen.
Herbst
Ab September sind die kleinen Nüsse, die Bucheckern, reif. Sie befinden sich in bräunlichen und stacheligen Fruchtbechern. In der Kapsel sind immer zwei Samen. Die Blätter der Buche verfärben sich in bunten Farben.
Nun fallen die Früchte herab und die Buche verliert die Blätter. Die Blätter sind Nährstoffe für den Boden.
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Allerlei um Bäume
Ein Baum im Jahreslauf: Die Buche 33 LS
Erläuterungen zur Lernspirale
Ziel der Doppelstunde ist die vertiefende Be
schäftigung mit Bäumen. Die Kinder erforschen in Expertengruppen Höhe, Alter und Material eines Baumes.
Zum Ablauf im Einzelnen:
Im 1. Arbeitsschritt gibt die Lehrkraft einen Über
blick über den Ablauf der bevorstehenden Stunde.
Im 2. Arbeitsschritt erarbeiten sich die Kinder in Zufallstandems einen Themenkomplex (M2 – 4).
Der Sachtext wird gelesen und wichtige Schlüs
selbegriffe werden markiert.
Im 3. Arbeitsschritt treffen sich zwei Zufallstan
dems, die den gleichen Text gelesen haben, und besprechen offene Fragen bzw. Unklarheiten.
Im 4. Arbeitsschritt notieren sich die Kinder auf der Auftragskarte (M1) wichtige Stichworte. Wäh
rend der Arbeitsphase wird (z. B. mithilfe eines Kartenspiels) ein*e Gruppensprecher*in ausge
lost.
Im 5. Arbeitsschritt präsentieren diese die unter
schiedlichen Themen.
Im 6. Arbeitsschritt bearbeiten die Kinder in Ein
zelarbeit ein Quiz (M5), indem sie richtige Aus
sagen über die vorgestellten Themen ankreuzen.
Schnellere Kinder überlegen und notieren, wozu Holz überhaupt genutzt wird (M6).
Im 7. Arbeitsschritt stellen ausgeloste Kinder ihre Antwort (wahr / falsch) auf die jeweilige Aussage vor. Zuletzt tragen die Kinder Ideen zusammen, wozu Holz benötigt wird. Sie nehmen sich in einer Meldekette gegenseitig dran.
Lösung:
LS M5 Allerlei um Bäume – Quiz
Tipp
Es sollte vorher überlegt werden, wie sich die Gruppen zusammensetzen sollen (lernstärkere und schwächere Kinder mischen).
Allerlei um Bäume
Zeitrichtwert Lernaktivitäten Material Kompetenzen
1 PL 5’ L gibt einen Überblick über den Ablauf der Stunde. – aktiv zuhören
– vor der Klasse präsentieren – Sachtexten Informationen
entnehmen
– zielgerichtet arbeiten und kooperieren
– Gesprächsregeln einhalten 2 PA 15’ S erarbeiten in Zufallstandems einen Themenbau
stein zu Bäumen. M1.A1,
M2–4 3 GA 10’ Mit einem weiteren Zufallstandem werden
Verständnisprobleme geklärt. M1.A2,
M2–4 4 GA 15’ Die Gruppe notiert die wichtigsten Informationen auf
der Arbeitskarte. S bereiten die Präsentation vor. M1.A3–4, M2–4 5 PL 15’ Jeweils eine Gruppe präsentiert durch den oder
die ausgeloste*n Sprecher*in ihr Themengebiet.
6 EA 15’ S bearbeiten ein Quiz und kreuzen richtige Aus
sagen über die vorgestellten Themen an.
M5.A1–2, M6 7 PL 15’ Ausgeloste S stellen ihre Antworten vor. M5, M6
Allerlei um Bäume: Stationenrallye
wahr falsch Beim Messen eines Baumes
muss der Stock senkrecht gehalten werden.
Das Alter von Bäumen erkennt man an der Jahresuhr.
Schmale Jahresringe stehen für ein schlechtes Jahr.
Helle Ringe entstehen im Frühling und Sommer.
Für jeden gefällten Baum wird ein neuer Baum gepflanzt.
Um die Höhe des Baumes zu messen, braucht man eine Leiter.
Alle Bäume fällt man mit einer Handsäge.
Beim Messen eines Baumes geht man mit einem Stock solange vor und zurück, bis Stock und Baum gleich groß sind.
Jeder Forstarbeiter darf bestimmen, welcher Baum gefällt wird.
Das Holz unterschiedlicher Bäume wird z. B. für Möbel verwendet.
Rinde verwenden Papierfabri
ken, um Papier herzustellen.
Junge kleine Bäume wachsen in einer Schonung heran.
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Klippert bei KlettZeitgemäß unterrichten
Allerlei um Bäume 34
LS
Renate Maria Zerbe: Bäume © Auer Verlag
LS M1 Auftragskarte „Allerlei um Bäume“
LS M2 Das Alter eines Baumes bestimmen
A1 Lest euch den Text gut durch. Markiert wichtige Schlüsselbegriffe.
A2 Klärt offene Fragen.
A3 Überlegt euch, welche Informationen wichtig sind, um der Klasse das Thema zu präsentieren.
A4 Notiert euch wichtige Informationen in Stichwörtern.
Übt damit einen kleinen Vortrag.
Wenn man Bäume am Stamm absägt, kannst du helle und dunkle Ringe erkennen.
Das sind Jahresringe. Zählt man diese Ringe, weiß man, wie alt der Baum ist. Jedes Jahr kommt ein neuer Ring dazu. Der Stamm wird breiter.
Im Frühling und Sommer wächst der Baum schnell, dann ist das Holz hell. Dunkle Ringe entstehen, da der Baum im Herbst nur langsam wächst.
Von jedem dunklen Ring zum nächsten dunklen Ring vergeht ein Jahr. Die Jahresringe können breit und gleichmäßig sein. Dann konnte der Baum gut wachsen. Sind sie aber schmal, war es zu trocken.
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