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Unterricht naturwissenschaftlicher Montessori-Padagogikund

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Academic year: 2021

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Darko Heimbring

Montessori-Padagogik und

naturwissenschaftlicher Unterricht

Verlag der Augustinus Buchhandlung Aachen

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Inhaltsverzeichnis

Vorwort Einleitung

I.

1.0 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 1.6 1.6.1 1.7 1.7.1 1.7.2 1.7.3 1.8 1.9

Systematischer Teil

Leben und Werk Maria Montessoris Kindheit und Schulzeit

Studienzeit Beruf

Von der Ärztin zur Pädagogin Internationale Anerkennung

Das Menschenbild in der Erziehung Montessoris Menschliche Potentialität und Erziehung Die Anthropologie Maria Montessoris Begriffsklärung und Einordnung Montessoris pädagogische Anthropologie Aussagen zu Montessoris impliziter Anthropologie Die Verwirklichung der Montessori-Padagogik in der Schule Anmerkungen

2 7

11 11 11 12 13 14 15 17 19 21 21 22 25 27 29

2. Montessori-Padagogik an weiterführenden Schulen -

aufgezeigt am Beispiel der Niederlande 32 2.1 Die Entwicklung der Montessori-Padagogik 32 2.2 Das Schulwesen der Niederlande 33 2.2.1 Allgemeiner Überblick 33 2.2.2 Der Sekundarunterricht 35 2.2.2.1 Das Brückenjahr "brugjaar" 36 2.2.2.2 Der vorbereitende wissenschaftliche Unterricht

"Voorbereidend wetenschappelijk onderwijs" (vwo) 37 2.2.2.3 Der allgemein weiterführende Unterricht

"Algemeen voortgezet onderwijs" (avo) 38 2.3 Montessori-Padagogik an weiterführenden Schulen 38 2.3.1 Das Montessori-Lyceum 38 2.3.1.1 Die Organisationsform des Montessori-Lyceums 39 2.3.1.2 Das pädagogische Profil des Haags-Montessori-Lyceums

in Den Haag 41 2.3.1.3 Darstellung der Freiärbeit im Unterricht an Montessori-Lyceen 44 2.4 Zusammenfassung 45 2.5 Anmerkungen 47

(3)

3. Die Bischöfliche Maria-Montessori-Gesamtschule in Krefeld und der derzeitige Diskussionsstand der Montessori-

Padagogik in der Sekundarstufe I und II in Deutschland 49 3.1 Ein historischer Exkurs 49 3.2 Montessori-Padagogik in der theoretischen Diskussion 50 3.2.1 Die Montessori-Padagogik in der literarischen Gegenwartsdiskussion 52 3.3 Die Praxis der Montessori-Schulen in Deutschland 54 3.3.1 Das Montessori-Zentrum Krefeld 55 3.3.2 Die Bischöfliche Maria-Montessori-Gesamtschule Krefeld 56 3.3.2.1 Zur Entstehung dieser Schule 56 3.3.2.2 Das pädagogische Profil 59 3.3.2.3 Das Organisationsmodell 64 3.4 Kritische Auseinandersetzung mit der pädagogischen Intention und

Methode 67 3.5 Anmerkungen 70 4. Freiarbeit, eine Organisationsform des Unterrichts 73 4.1 Montessoris Verständnis von Freiheit 74 4.2 Der Lernprozeß unter dem Aspekt der "Polarisation der

Aufmerksamkeit" 76 4.2.1 Bedeutung und Eigenart des Phänomens "Polarisation der

Aufmerksamkeit" 80 4.2.2 Analyse der Strukturen des Lernvorgangs 81 4.3 Freiarbeit in der Sekundarstufe I und II 84 4.3.1 Freie Arbeit nach Auffassung Maria Montessoris 85 4.4 Anforderung an das Montessori-Material 88 4.5 Die vorbereitete Umgebung 89 4.6 Reflexion über die Freiarbeit 91 4.7 Anmerkungen 94 5. Die kosmische Erziehung des Menschen 98 5.1 Der Mensch in der Schöpfung 98 5.2 Die kosmische Erziehung 100 5.2.1 Kosmische Erziehung als Gegenstandsorienü'ertheit 104 5.2.2 Kostnische Erziehung als Ganzheitsorientiertheit 105 5.2.3 Kosmische Erziehung als sittlicher Weltauftrag 107 5.2.4 Der Erdkinderplan 109 5.2.4.1 Überlegungen zur Realisierung des Erdkinderplans - ein Exkurs 112 5.2.5 Zusammenfassung 114 5.3 Anmerkungen 117

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II. Fachdidaktische Explikation im Unterricht der Sekundarstufe 120

1. Martin Wagenscheins Beitrag zur pädagogischen Dimension der Physik und die Verknüpfung mit der

Montessori-Padagogik 120 1.1 Beziehungen zwischen Montessoris und Wagenscheins

pädagogischer Auffassung 121 1.2 Martin Wagenscheins Idee von einer pädagogischen Dimension

der Physik 126 1.3 Ansätze für ein physikalisches Denken bei Kindern 128 1.4 Das Lehrerbild nach Auffassung von Martin Wagenschein 132 1.5 Martin Wagenscheins Beitrag zur Fachdidaktik der Physik und die

Konsequenzen für den Unterricht 134 1.6 Anmerkungen 139 2. Montessori-Freiarbeit in der Sekundarstufe II im Fach

Physik - eine Pilot-Studie 142 2.1

2.1.1 2.1.2 2.2 2.2.1 2.2.1.1 2.2.1.2 2.2.1.3 2.2.1.4 2.2.1.5 2.2.1.6 2.2.1.7 2.2.1.7.1 2.2.1.7.2 2.2.1.7.3 2.2.2 2.2.2.1 2.2.2.2 2.2.2.3 2.2.3 2.3 2.3.1 2.3.2

Einbindung der Freiarbeit in die Richtlinien Verbindlichkeit der Richtlinien

Rahmenbedingungen und Freiräume, die aus den Richtlinien resultieren

Planung der Freiarbeit

Konkretisierung der Themen für die Freiarbeit

Zur Situation des naturwissenschaftlichen Unterrichts und die daraus resultierenden Folgen für die Freiarbeit

Gegenwarts- und Zukunftsbedeutung Exemplarische Bedeutung

Kosmische Bedeutung Bemerkungen zur Kursgruppe Lemvoraussetzungen Methodenwahl

Das historisch-genetische Verfahren

Die Begründung der historisch-genetischen Methode Das Lernen unter dem historisch-genetischen Aspekt Die Präsentation der Freiarbeit

Schriftliche Dokumentation Mündliche Präsentation Praktische Darbietung

Plenumsdiskussion und Bewertung Durchführung der Freiarbeit

Themenauswahl und Festlegung für die Freiarbeit Zeitplanung

142 143 146 147 149 150 153 155 156 157 158 161 162 163 164 168 169 170 171 172 176 177 178

(5)

2.3.3 Materialbeschaffung 179 2.3.4 Ausführung der Freiarbeit 180 2.3.5 Darstellung der Freiarbeitsergebnisse 180 2.3.6 Auswertung der Freiarbeit mit der Gesamtgruppe 181 2.4 Exploration der Freiarbeit 182 2.4.1 Verfahren zur Beurteilung der Schülerleistung 183 2.4.1.1 Situationsfragebogen zu Beginn der Freiarbeit 183 2.4.1.2 Schriftliche und praktische Arbeit 190 2.4.1.3 Erstellung eines Videofilmes 191 2.4.1.4 Kurzzeittest 191 2.4.1.5 Klausurleistung (Langzeittest) 196 2.4.1.6 Fragebogen zur Bewertung der Freiarbeit (Reflexionsebene) 196 2.5 Diskussion der Freiarbeit 200 2.6 Anmerkungen 202 3. Neuorientierung im naturwissenschaftlichen

Unterricht der gymnasialen Oberstufe 206 3.1 Begründung der Neuorientierung im naturwissenschaftlichen

Unterricht 206 3.1.1 Lösungsansätze durch Synergetik 209 3.2 Bisherige Modelle für einen fächerübergreifenden Unterricht 210 3.3 Modellentwicklung für einen fächerübergreifenden Unterricht

in der Sekundarstufe n unter Einbeziehung der Freiarbeit 214 3.3.1 Diskussion des fächerübergreifenden Unterrichts 214 3.3.2 Bestimmungsfaktoren für die Planung des fächerübergreifenden

Unterrichts 215 3.3.3 Die Verwirklichung des fächerübergreifenden Unterrichts in der

gymnasialen Oberstufe - eine Modellskizze 219 3.3.3.1 Genese der Modellskizze 219 3.3.3.2 Darstellung der Konzeption des Modells "Network" 221 3.3.3.3 Beschreibung des Modells "Network" 223 3.4 Zusammenfassung 224 3.5 Anmerkungen 226 Schlußbetrachtung 228 Literaturverzeichnis ITii Anlagen 247

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