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Zur Theorie der Flußerosion — erdkunde

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Academic year: 2022

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212 Erdkunde Band 1

argumentiert9), dafi auch England in seinen Waldungen durch erhohten Kriegseinschlag erhebliche Einbufien erlitten habe, ohne besondere Schaden im Landschaftshaushalt zu verspiiren. Bei einem solchen Vergleich wird jedoch ein ganz wesentlieher Punkt iibersehen ? die abweichenden klimatischen Verhaltnisse beider Gebiete. Was unter dem

ozeanisch-feuchten Klima der Insel moglicherweise gut und ohne Scha^den tragbar ist, gilt keineswegs ohne weiteres auch fiir das wesentlich kontinentaleren Einfliissen

unterliegende Mitteleuropa, das mit seinem Wasser bedeu tend sparsamer hauszuhalten gezwungen ist. Es ware dringend zu wunschen, dafi die am Schlufi der Tagung einmiitig gefafite Entschliefiung, in der die Ergebnisse pragnant zusammengefafit sind, gerade in dieser Richtung auf etwas mehr Verstandnis stofien wiirde und nicht ganzlich fruchtlos bleiben moge. Die Bewaltigung der vor uns stehenden Schwierigkeiten fordert die enge Zusam menarbeit der Forstwirtschaft, der erdkundlichen Wissen

schaften, der Landesplanung und Landeskultur, des Natur und Landschaftsschutzes und der Wasserwirtschaft, wobei der Geographie mit ihrer zentralen, auf die raumliche,

inhaltliche und okologische Erfassung der Landschaften gerichteten Aufgabe eine allseitig vermittelnde Rolle zu

kommt. K. H. Paffen

Zur Theorie der Flufierosion

Unter obigem Titel hat H. Mortensen (in den ?Nach richten der Akademie der Wissenschaften in Gottingen"

1942, S. 35?$6) Erorterungen veroff entlicht, die* mir erst jetzt (Marz 1947) vor Augen gekommen sind. Herr Mortensen hat diese seine Ausfiihrungen nicht etwa als

eine Erganzung und einen weiteren Ausbau meiner Theorie der Flufierosion, sondern in scharfem Gegensatz

zu dieser hingestellt. Die ganze Schrift ist im wesent lichen eine Polemik gegen meine Erosionstermi

nante und ihre Folgerungen; das geht nicht nur aus mehreren Stellen des Textes, sondern klipp und klar aus der kurzen ?S c h 1 u fi b e m e r k u n g" hervor, in der er, als Fazit seiner Darlegung, eine Warnung vor der Anwendung der ?Deduktion Philippsons oder ihrer Ab wandlungen" in Forschung und Unterricht ausspricht.

Das wiirde mich nicht zu einer Entgegnung reizen; denn es steht selbstverstandlich jedem Forscher und Lehrer frei, eine Theorie abzulehnen. Ich mufi aber dagegen Verwah rung einlegen, dafi Herr Mortensen zu diesem Schlufi kommt auf Grund willkiirlicher und noch dazu in sich widersprechender Verdrehung des von mir eindeutig aus

gedruckten Begriffs der Erosionsterminante. Ich habe diese (zuerst 1886) definiert als die Profillinie des Langs gefalles, die sich aus alien ortlichen Endgefallen des Flusses zusammensetzt und bei deren Erreiehung daher die Tiefenerosion aufhort. Unter der Voraussetzung einer flufiabwarts zunehmenden Wassermenge des Flusses bildet diese Terminante eine sich nach unten verflachende Kurve.

Der Zweck dieser Konstruktion ist, das Ziel der Tiefen erosion und das Fortschreiten derselben zu diesem Ziele hin, also ihre Entwicklungsstadien, verstandlich zu machen.

Mortensen behauptet aber (S. 38, Anm. 2), dafi bei Er reiehung der Terminante die Tiefenerosion nicht auf horen miisse; anstatt nun daraus zu schliefien, dafi es keine Terminante gibt, fiihrt er fiir sie ? wie schon friiher A. Penck ? einen anderen Namen ein: ?Aus gleichsgefalle"; an anderer Stelle (S. 49) spricht er vom

9) Sehr aufschlufireich sind in diesem Zusammenhang 3 in der Kolnischen Rundschau v. 9. 5. 47 laut DPD unter der Oberschrift ?Krokodilstranen um deutschen Wald" wiedergegebene englische Stimmen, wobei beson

ders die Einstellung des britischen Holzhandlerverbandes zum deutschen Wald von Wichtigkeit ist.

jjGleichgewichtsgefalle*' (nach A. Hettner) als einem

?Sonderfall" des Ausgleichsgefalles, ohne im iibrigen dieses Ausgleichsgefalle naher zu definieren, als dafi es

?langst vor Erlahmung der Tiefenerosion erreicht zu werden pflegt". Also eine Gleichstellung der Terminante mit einer begrifflich verschiedenen aber unerklarten Ge

fallslinie1); und aus dieser willkurlichen Gleichstellung folgert er, dafi bei der (von mir als Ende der Tiefen erosion definierten!) Terminante die Tiefenerosion nicht aufhore, da sie bei dem Ausgleichsgefalle nicht aufhort!

Logik! Auf S. 54, Abs. 4 unterscheidet aber Mortensen wieder zwischen Ausgleichs- und Endgefalle!

Auch sagt M. S. 36: ?Offenbar ist unterhalb eines ge wissen Schwellenwertes der Wassermenge die lineare Tiefenerosion in der Tat praktisch Null, wahrend sie

nach Dberschreiten des Schwellenwertes sofort ziemlich erheblich wirkt." Damit ist zugegeben, dafi in dem Fall der geringen Wassermenge das Gefalle zu klein fiir

die Erosion ist, dafi es also zu einer Wassermenge ein zugehoriges Endgefalle gibt! Ich fuge noch hinzu, dafi doch jeder Morphologe schon ofters praktisch sedi mentfreie, klare Wasserlaufe gesehen hat, die bei gerin gem Gefalle, z. B. in Ebenen, nicht in die Tiefe erodieren.

Die Beobachtung bestatigt also die theoretisch gefolgerte Existenz eines Endgefalles, das zu einer bestimmten Wassermenge gehort. ?

Auch einen anderen Teil meiner Erosionstheorie hat Mortensen nicht verstanden. Auf S. 3 8 f. glaubt er mich belehren zu sollen, dafi auch Oberlaufe von Bachen ero dieren konnen, ?noch oberhalb der Erosionsstrecke Philipp

sons". Nun, wenn ein Bach erodieren kann (ohne von unten ruckschreitend vertieft zu werden), befindet er sich eben n i c h t oberhalb der Erosionsstrecke, sondern i n derselben. Die Breite der Zone an der Wasserscheide, wo

infolge Fehlens erosionsfahiger Gerinne keine unmittel bare Tiefenerosion stattfinden kann, ist ortlich sehr ver schieden nach Klima, Exposition, Boschung, daher auch von mir nicht festgelegt. Jedoch ist die Existenz einer solchen Zone nicht nur theoretisch begrundet (an der Wasserscheide selbst ist die in Rinnen fliefiende Wasser

menge =

o), sondern auch der ?Feldmorphologe", als weicher sich Mortensen gern betont ? als ob ich kein Beobachter ware! ? kann gerade in deutschen Mittel gebirgen flache oder sanft gewolbte Wasserscheiden, die

in ziemlich breiter Umgebung keine erodierenden Gerinne aufweisen, oft genug sehen. Man vergleiche hierzu die oben zitierte Auffassung Mortensens iiber den ?Schwellen wert der Wassermenge". ? Mortensen scheint den Sinn

der erlauternden Figuren, die meinen erosionstheore tischen Ausfiihrungen beigegeben sind, insbesondere ihre

starke Uberhohung und daher Versteilung, sowie bei einigen die Voraussetzung eines gleichmafiigen Urgefalles von dem Ursprung des Gewassers bis zur Miindung, nicht

richtig beachtet zu haben ? sonst konnte er nicht jene der direkten Tiefenerosion entbehrende Wasserscheiden zone mit einem Bachoberlauf verwechseln.

Manche Unklarheit wird auch dadurch veranlafit, dafi man gewohnt ist, von der ?Quelle" eines Flusses zu sprechen. Nur in gewissen Fallen entsteht ein Gewasser durch eine Quelle, also gleich mit einer gesammelten Wassermenge, meist dagegen aus zahllosen, nach oben

verastelten kleinen und kleinsten, vielfach nur zeitweise fliefienden Rinnsalen, die sich erst in einem gewissen, sehr verschiedenen Abstand von der Wasserscheide in einem wirksamen Bett vereinen. Man sollte daher nicht von der Quelle, sondern vom ?Ursprung" des Flusses

sprechen.

*) Schon von mir in ?Grundziigen der Allgemeinen Geographie" II, 2. 2. Aufl. 1931, S. 161 f. erortert.

(2)

Berichte und kleine Mitteilungen 213 Einen bedeutenden Teil der Abhandlung Mortensens

nimmt eine zustimmende Erorterung der von den Wasserbauern aufgestellten These ein, dafi ?die Aus

gleichskurve humider Gebiete nicht einfach aus der flufi abwarts zunehmenden Wassermenge, sondern aus der Korngrofie der Flufigesehiebe im Verhaltnis zu Wasser menge und Gefalle" sich erklare; und zwar ?verlangt bei

sonst gleichen Verhaltnissen grobes Flufigeroll ein steileres Gefalle, um abtransportiert zu werden, als feineres Ge

roll oder gar Sand oder Schlick". ?Der Flufi strebe an jeder Stelle dahin, dasjenige Gefalle anzunehmen, das gerade ausreicht, um die jeweils dort vorhandenen und angelieferten Flufigesehiebe abzutransportieren." Die Korn grofie der Flufigesehiebe ist ein sehr beachtenswerter Fak

tor der Flufitatigkeit, der friiher, auch von mir, nicht genugend beachtet worden ist. Der Zusammenhang von Gerollgrofie und Gefalle ist freilich ? was von Mortensen

nicht erwahnt wird ? auch umgekehrt: nicht blofi das Gefalle ist die Folge der Gerollgrofie, sondern die Geroll

grofie einer Flufistrecke ist die Folge des Gef alles; denn je grofier das Gefalle, demnach die Fliefigeschwindigkeit, desto grofiere Geschiebe konnen zur Stelle gebracht wer den. Und ich frage, wieso die M e n g e der zu transpor tierenden Last hierbei nicht berucksichtigt wird, sondern nur die Korngrofie? Den Einflufi der Last auf den Ero sions vorgang habe ich in meiner Theorie (z. B. ?Grund ziige" II, 2, 2. Aufl. S. 154) hervorgehoben. Dieser Ein

flufi ist aber ortlich und zeitlich bedingt und an jeder

Stelle sowie im ganzen Flufisystem wechselnd. Alles dies betrifft zwar die aktuelle, der Entwicklung unterliegende Tatigkeit des Flusses, nicht aber den Begriff und die Ge stalt des Endzieles, der Terminante; denn bei der An naherung an diese im ganzen Flufisystem, wobei gleich

zeitig die Abspiilung sich dem Endziel (Einrumpfung)

nahert, wird die zu transportierende Last immer geringer und hort schliefilich ganz auf. Der in der Terminante fliefiende Flufi hat kein Sediment mehr zu befordern.

Dauernd zur Ruhe gebrachte Flufiablagerungen verhalten sich als Widerstand der Tiefenerosion gegenuber nicht anders wie ein anderes Gestein. ? So verzichte ich hier auf weitere Erorterung dieses Gegenstandes, da er mit meiner, von Mortensen angegriffenen Terminante nichts

zu tun hat. ?

Die verwirrte und verwirrende Polemik Mortensens gegen meine Erosionstheorie ist hinfallig und iiberfliissig;

die in seiner Abhandlung enthaltenen sachlichen Angaben konnen neben meiner Theorie ihren Platz finden.

Ich mufite daher im Interesse der Klarheit in unserer Wissenschaft diese Verwirrung zu losen suchen ? obwohl

alles, was ich hier gesagt habe, schon in meinen ?Grund ziigen der Allg. Geographie" II, 2 zu lesen ist. Morten

sens scharfe Ablehnung meiner Erosionstheorie, die er in seiner Schlufibemerkung geradezu als Hemmnis fiir die Wissenschaft hinstelk, war mir um so uberraschender, als er in einer eingehenden Besprechung der 2. Auflage meiner ?Grundziige der Allgemeinen Geographie** (im

?Geographischen Anzeiger" 1933) meine Morphologie sehr gelobt und dabei keine Bedenken .gegen meine Erosionstheorie geaufiert hatte. A. Philippson

Erwiderung

Der Unterschied der Auffassungen zwischen Pbilippson und mir beruht, wie mir seine vorstehenden wichtigen Ausfiihrungen zeigen, in der Hauptsache auf einem ver schiedenen Blickwinkel. Pbilippson beansprucht (vgl. ins besondere Absatz 6 seiner Ausfiihrungen) die Richtigkeit

seiner Erosionstheorie offenbar nur fiir die eigentliche Terminante; die dazu fiihrenden Entwicklungsstadien

(Absatz i) scheinen ihm weniger wichtig zu sein. Das war mir entgangen und ist auch, vermutlich infolge seiner

Ausfiihrungen Grundziige II, 2 S. 157 ff., von anderen nicht berucksichtigt worden. Da mit Annaherung an den Endzustand die Unterschiede der Korngrofie verschwinden und ich dann ebenfalls die Wassermenge fiir allein ent

scheidend halte (vgl. meine Flufierosion, S. 47, vorletzte Zeile, bis S. 48, Zeile 2), besteht hier also keine Diffe

renz mehr. Auf die wirkliche Terminante selbst kam es mir jedoch kaum an.

Meine Ausfiihrungen dienten, was ich auch zum Aus druck gebracht zu haben glaube, der Abwehr des i. J.

1938 verfafiten Angriffs des hollandischen Cielehrten Sandberg gegen unsere gesamten morphologischen Erosi onsvorstellungen, die Anschauungen Philippsons mit ein geschlossen. Dabei schien es mir notig zu zeigen, dafi die fiir die Terminante zutreffenden Uberlegungen nicht auch wie

selbstverstandlich fiir die Flufierosion lange vor Erreichen der Terminante angewendet werden sollten. In den mor phologischen Lehrbuchern geschah das bisher. Im Laufe der Jahre (vgl. meine Flufierosion, S. 36) war mir immer klarer geworden, dafi die Erosionsvorgange an den meisten heutigen Fliissen durch Heranziehen und Weiterentwickeln der wasserbaulichen Anschauungen

leichter und widerspruchsloser zu erklaren seien. Diesen nunmehr auch von Philippson sehr scharf herausgearbei teten Unterschied zwischen der ?aktuellen, der Entwick lung unterliegenden Tatigkeit des Flusses" (Absatz 6) und dem nur gedanklich erfafibaren ?Begriff und der Gestalt des Endzieles, der Terminante4' (a. a. O.) unterstrich ich dadurch, dafi ich in meinen Ausfiihrungen neben die

?Terminante" die jeweils anders definierten, Ausdriicke t.?Gleichgewichtsproflilt< und ,?Ausgleichsgefalle" setzte.

Vergl. die Definition in meiner Flufierosion, z. B. S. 48 f.

Auch nach Philippson ist neuerdings (Absatz 6) ?die

Korngrofie der Flufigesehiebe ein sehr beachtenswerter Faktor der Flufitatigkeit, der friiher, auch von mir (d. h.

Philippson) nicht genugend beachtet worden ist", und gegen Schlufi seiner Ausfiihrungen (Absatz 7) sagte er,

?die in seiner (d. h. Mortensens) Abhandlung enthaltenen sachlichen Angaben konnen neben meiner (d. h. Phi lippsons) Theorie ihren Platz finden", so dafi er also meine Ausfiihrungen keineswegs in ihrer Gesamtheit ab

lehnt. Damit ist einer der Zwecke meines seiner zekigen Aufsatzes, namlich die wasserbaulichen Erosions t anschauungen und ihre Weiterentwicklung in die Mor phologie einzufiihren und die wissenschaftliche Erorterung iiber den Fragenkomplex der aktuellen Flufierosion nach langer Pause wieder in Gang zu bringen, erreicht. Vor nunmehr iiber 60 Jahren hat Herr Geheimrat Philippson

als erster die wissenschaftliche Theorie der Flufierosion begriindet und damit die geographische Morphologie in einem ihrer wichtigsten Ausschnitte entscheidend gefordert.

Ich freue mich, dafi gerade er? selbst es ist, der nun den Faden dieser Diskussion wiederum als erster weiterspinnt.

Diese Freude wird auch durch die temperamentvolle Form seiner Ausfiihrungen nur wenig getrubt.

H. Mortensen

Geographica Helvetica

Ein Bericht iiber den gegenwartigen Stand der Geographie in der Schweiz

U'nter dem Titel ^Geographica Helvetica" gibt die Geographisch -

Ethnographische Gesellschaft Zurich seit 1946 unter der Redaktion von Dozent Dr. E. Winkler Ziirich das neue zentrale Fachorgan der schweizerischen Geographie und EthnolAgie im Verlag von Kiimmerly u.

Frey-Bern heraus. In ihm sind zwei bisherige Publika tionen aufgegangen, die ?Mitteilungen der Geographisch Ethnographischen Gesellschaft Zurich" und ?Der Schweizer

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