In eigener Sache

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(1)In eigener Sache. Objekttyp:. Group. Zeitschrift:. Akzent. Band (Jahr): - (1994-1995) Heft 1. PDF erstellt am:. 01.02.2022. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) In eigener Sache «Liebe geht durch den Magen», sagt man - und in der Tat - was gibt es Schöneres als ein liebevoll zubereitetes Essen in netter Gesellschaft. Mit grossem Vergnügen, liebe Leserin, lieber Leser, stelle ich Ihnen heute den Seniorentreffpunkt Kaserne vor, wo Annemarie Fischer und Mathis Anklin Tag für Tag ihre Gäste empfangen. Der gepflegte, erst im vergangenen Jahr neu renovierte Raum diente früher als Pferdestall. Noch zeugen die steinernen Krippen, in denen heute Blumen wachsen, von den braven Rössern, die hier in längst vergangenen Tagen ihren Hafer frassen.. können die beiden, als Pro Senectute Mitarbeiterin und Mitarbeiter vermitteln sie, wenn dies gewünscht wird, nützliche Adressen und Dienstleistungen für ältere Menschen. Ein Mittagessen in der Kaserne schafft Kontakte. Man pflegt Freundschatten und macht neue Bekanntschatten, man kann über dieses und jenes reden und wenn die Mahlzeit beendet ist, kann man, wenn man. will, sitzen bleiben, den ganzen Nachmittag lang, kann Kaffee trinken, Kuchen essen. -. kurz: im Seniorentreff-. punkt darf man sein. Haben Sie Lust, liebe Leserin, lieber Leser, einmal bei uns vorbeizuschauen und sich von Annemarie Fischer und Mathis Anklin verwöhnen zu lassen? Wir würden uns freuen.. l/l/erner ßyser. Seit 1986 ist der Seniorentreffpunkt von Pro Senectute auf dem Kasernenareal zuhause. Am Vormittag finden hier Sprachkurse für Ältere statt, am Nachmittag wird in der Cafeteria geplaudert und gejasst, Hans Hasler lädt zum Sonntagsapéro mit Basler Künstlern ein und einmal pro Monat verwandeln die Grauen Panther den Raum in eine fröhliche. Tanzdiele.. Berichten möchte ich abervom Mittagstisch, den unsere Mitarbeiterin und ihr Kollege am Dienstag, Mittwoch und Freitag betreuen. Gekocht wird selber, das ist Ehrensache. Um neun Uhr kauft man ein: frisches Gemüse und Frischfleisch natürlich. Annemarie Fischer und Mathis Anklin wissen dank langjähriger Erfahrung, was ihren älteren Gästen schmeckt. Zu jeder Mahlzeit gehört eine Suppe, ein Hauptgang mit Salat und ein Dessert. Und dies alles zum Preis von Fr. 9.-. Eine grosse Auswahl an Getränken - auch sie deutlich billiger als in einem Restaurant - steht zur Verfügung. Aber nicht nur kochen. Annemar/'e F/'scber, /Watb/'s Ank//'n. Das waren noch Zeiten l/l/ussfen. S/'e c/as?. Die ersten Pro Senectute Mahlzeiten wurden vor 25 Jahren mit einem Streifenwagen der Basler Polizei aus-. D/'e ersten /Wab/ze/ten. wurden m/t. e/'-. nem Stre/fen wagen der ßas/er Po//'ze/ /'n d/'e /-/ausba/fungen ge//efert Arcb/Vb/7d D. Vogt. getragen. Da die Pro Senectute vor 25 Jahren kein eigenes Fahrzeug besass, stellte Polizeikommissär Vetter, der von der Idee eines Mahlzeitendienstes begeistert war, spontan einen Streifenwagen mit Fahrer zur Verfügung. Die Verträgerin verteilte damals zwischen 11.30 Uhr und 12.30 Uhr warme Gerichte in die Haushaltungen Betagter. Um die Mahlzeiten warm zu halten, wurden die Teller mit einer Cloche abgedeckt und in einen Filzsack verpackt. 5.

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