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DGI Golf-Wanderpokal als Botschafter für Gesundheitsförderung

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Academic year: 2022

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© Deutscher Ärzte-Verlag | zzi | Z Zahnärztl Impl | 2011; 27 (3)

Gemeinsame Jahrestagung der DGI-Landesverbände Hessen und Rheinland-Pfalz

DGI Golf-Wanderpokal als Botschafter für Gesundheitsförderung

Gratulation an Dr. Waldemar Gol- din/Berlin zum erneuten Gewinn des Golf-Wanderpokals der DGI:

„Unser Kollege ist nicht nur sehr fortbildungsinteressiert, sondern offenbar auch beim Golfen schwer zu toppen“, freut sich Prof. Dr. Dr.

Volker Strunz, Vorsitzender des DGI-Landesverbandes Berlin/

Brandenburg und ausgewiesener Golf-Fan, der 2009 den großen Wanderpokal ins Leben gerufen hatte.

Erstmals ausgespielt wurde er anlässlich des DGI-Gemeinschaftskongresses im gleichen Jahr in Berlin. Der Sieger auf dem Green damals: ebenfalls Dr. Walde- mar Goldin/Berlin (Foto: Mitte). Wirk- lich „wandern“ wollte der Pokal bisher also noch nicht. Vielleicht bietet sich ei- ne nächste Gelegenheit: „Wir planen derzeit ein Turnier im süddeutschen Raum – und wir sind gespannt, wie dort der sportliche Wettstreit ausgeht.“

Viele Verbindungen von Golf und Implantologie

Im Mainzer Golfclub traten diesmal über 30 DGI-Mitglieder an: „Das ge- meinsame Erlebnis verbindet – über die fachlichen Gemeinsamkeiten hinaus.

Das ist auch der kommunikative Sinn des Wanderpokals“, sagt Professor Strunz (Foto: rechts), der den zahl - reichen Sponsoren des aktuellen Tur- niers für die hilfreiche Unterstützung dankt. Dr. Dr. Roland Streckbein, DGI-Landesverbandsvorsitzender in Hessen (Foto: links), sieht bei Golf und Implantologie auch fachliche Ge- meinsamkeiten: Beide Bereiche seien verbunden durch das stete Bemühen, immer besser zu werden und die rich - tige Strategie zu finden. Das Golf- Turnier, das seitens des DGI-Präsiden- ten Prof. Dr. Dr. Hendrik Terheyden als „gute Initiative“ unterstützt wird, sei ein schöner Ausklang im Kreis der

Kollegen nach einer anspruchsvollen Tagung.

Birgit Dohlus, Berlin

Dr. Waldemar Goldin (Mitte) gewinnt erneut der DGI Golf-Wanderpokal. Foto: Malik

Das ITI vergibt André Schroeder-Forschungspreis 2011

Dr. Nikola Saulacic auf dem ITI-Kongress Benelux ausgezeichnet

Das Internationale Team für Im- plantologie (ITI), eine führende wissenschaftliche Organisation auf dem Gebiet der dentalen Im- plantologie, die sich der För- derung von evidenzbasierter For- schung und Ausbildung verschrie- ben hat, verleiht den 16. André Schroeder-Forschungspreis an Dr.

Nikola Saulacic, einen Oralchirur- gen und Forscher an der Univer- sität Bern. ITI-Präsident Professor Dr. Daniel Buser übergab den Preis am 11. Juni 2011 anlässlich des ITI- Kongresses Benelux in Amster- dam.

Dr. Saulacic (42) wurde vom ITI-For- schungskomitee in einem anonymen Auswerteverfahren für seine experimen- telle Studie zum Thema „Bone apposi - tion to a titanium-zirconium alloy im- plant surface“ ausgewählt.

Die prämierte Forschungsarbeit be- fasste sich mit der Bestimmung der frü-

hen Heilungsvorgänge von Titan-Zir- konium(TiZr)-Implantaten im Ver- gleich zu Titan(Ti)-Implantaten, beide mit einer modifizierten sandgestrahl-

ten und säuregeätzten (SLActi- ve-)Oberfläche, sowie einem Implan- tatmaterial mit zusätzlicher Festigkeit (Ti6AI4V). Die Studie zeigte, dass TiZr- Implantate eine im Vergleich zu den etablierten Ti-Implantaten ähnlich frü- he Osseointegration aufweisen.

Dr. Saulacic war von 2003 bis 2004 ITI-Scholar an der Klinik für Oralchirur- gie der Universität Bonn. Seit 2007 ist er in der Schädel-, Kiefer- und Gesichtschi- rurgie des Inselspitals in Bern und seit 2009 zudem an der Klinik für Oralchirur- gie und Stomatologie der Universität Bern tätig. Seine Forschungsschwerpunk- te liegen in den Bereichen dentale Im- plantologie und Knochenregeneration.

Der André Schroeder-Forschungs- preis 2012 wird anlässlich des ITI-Kon- gresses Kanada in Toronto am 21. bis 22.

September 2012 vergeben werden. In- formationen zur Anmeldung werden ab Januar 2012 auf der ITI-Webseite www.

iti.org verfügbar sein.

Dr. Nikola Saulacic (links im Bild) mit ITI-Prä- sident Prof. Dr. Daniel Buser bei der Verlei- hung des André Schroeder-Forschungs -

preises. Foto: Erik Kottier

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