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Tinte gibt’s im Kaufhaus.Blut nicht.

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194 Bayerisches Ärzteblatt 4/2010

Varia

Wahlen bei Ärztlichen Kreisverbänden

In folgenden Ärztlichen Kreisverbänden (ÄKV) wurde der Vorstand gewählt.

ÄKV Erlangen 1. Vorsitzender:

Dr. Walter Otto, Facharzt für Allgemeinmedizin (Wiederwahl)

2. Vorsitzender:

Professor Dr. Ignaz Schneider, Facharzt für Chirurgie (Wiederwahl)

ÄKV Kronach 1. Vorsitzender:

Uwe Fleischmann, Facharzt für Anästhesiologie 2. Vorsitzender:

Dr. Michael Heckel, Facharzt für Innere Medizin ÄKV Mittelschwaben

1. Vorsitzender:

Dr. Peter Czermak, Facharzt für Allgemein- medizin

2. Vorsitzender:

Dr. Peter Müller, Facharzt für Innere Medizin ÄKV Nürnberg

1. Vorsitzende:

Dr. Heidemarie Lux, Fachärztin für Innere Medizin (Wiederwahl)

2. Vorsitzender:

Dr. Michael Bangemann, Facharzt für Allgemeinmedizin (Wiederwahl)

Selbstverwaltungsgremien der Bayerischen Ärzteversorgung für neue Amtsperiode

konstituieren sich

Dr. H. Hellmut Koch und Dr. Lothar Wittek als Vorsitzende bestätigt.

In der konstituierenden Sitzung des Landesaus- schusses der Bayerischen Ärzteversorgung am 10. März 2010 wurde der Vorsitz für die vier- jährige Amtsperiode erneut in die bewährten Hände des Präsidenten der Bayerischen Lan- desärztekammer, Dr. H. Hellmut Koch, gelegt.

Als erster Stellvertreter wurde der Zahnarzt Michael Schwarz, Präsident der Bayerischen Landeszahnärztekammer, im Amt bestätigt.

Zum zweiten Stellvertreter wurde erneut der Tierarzt Dr. Karl Eckart gewählt.

Der Landesausschuss verantwortet vor allem die Beschlussfassung über die Richtlinien der Versorgungspolitik, die Satzung und deren Änderungen, den Jahresabschluss und den La- gebericht sowie die Entlastung der Geschäfts- führung. Dem Landesausschuss gehören 30 Mitglieder an, die auf Vorschlag der Berufs- kammern durch das Bayerische Staatsministe- rium des Innern aus dem Kreis der Mitglieder des Versorgungswerks berufen werden.

Ferner wurden aus der Mitte des Landesaus- schusses die Mitglieder des Verwaltungsaus- schusses neu gewählt. Dem Verwaltungs- ausschuss gehören an: Dr. Lothar Wittek, Dr.

Joachim Calles, Professor Dr. Detlef Kunze und Professor Dr. Frieder Hessenauer (Präsident der Landesärztekammer Rheinland-Pfalz) für die Berufsgruppe der Ärzte.

Bestellung der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter am Berufsgericht für die

Heilberufe beim Landgericht Nürnberg-Fürth

Der Präsident des Landgerichts Nürnberg- Fürth hat anlässlich der Neubestellung der ehrenamtlichen Richterinnen und Richter im Bereich der Berufsgruppe der Ärzte die Zahl der zu bestellenden Persönlichkeiten auf sechs festgesetzt.

Mit Wirkung zum 10. Mai 2010 wurden fol- gende Persönlichkeiten auf die Dauer von fünf Jahren als ehrenamtliche Richter, ehrenamt- liche Richterin zum Mitglied des Berufsgerichts bestellt:

Dieter Helmers-Bernet, Erlangen Dr. Detlef Hornig, Kronach Dr. Klaus Reimer, Uettingen

Dr. Johannes Schauber, Veitshöchheim Dr. Horst Seithe, Nürnberg

Hans-Jürgen Weigand, Kronach

Wahlen beim Ärztlichen Bezirksverband Oberpfalz

Beim Ärztlichen Bezirksverband Oberpfalz wurde der Vorstand gewählt.

1. Vorsitzender:

Dr. Wolfgang Rechl, Facharzt für Innere Medi- zin (Wiederwahl)

2. Vorsitzender:

Hans Ertl, Facharzt für Chirurgie (Wiederwahl)

Termine und Infos 0800 11 949 11 oder www.DRK.de

Tinte gibt’s im Kaufhaus.

Blut nicht.

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Bayerisches Ärzteblatt 4/2010 195

Varia

Leben und Überleben in Praxis und Klinik

Gefährden Sie nicht Ihre berufliche Existenz und suchen Sie rechtzeitig Hilfe bei physischer und psychischer Überlastung, Psychostress am Arbeitsplatz, Suchtproblematik, Alkohol usw.

Unverbindliche Auskünfte (selbstverständlich vertraulich und/oder anonym) über entspre- chende psychotherapeutische Behandlungsmöglichkeiten können Sie bei der Bayerischen Ärzteversorgung, Denninger Straße 37, 81925 München, erhalten.

Dort stehen Ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung:

Herr Dierking (Mittwoch bis Freitag ganztags), Telefon 089 9235-8862

Frau Wolf (Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag, 9 bis 12 Uhr), Telefon 089 9235-8873 Privatdozent Dr. Robert Perneczky, Leiter des neurobiologischen Labors der Klinik für Psychi- atrie und Psychotherapie am Klinikum rechts der Isar der TU München, wurde von der ita- lienischen Fondazione Gino Galletti mit dem Neuroscience Price ausgezeichnet.

Dr. Hendrick Poeck, III. Medizinische Klinik und Poliklinik für Hämatoloie und Internistische Onkologie am Klinikum rechts der Isar der TU München, wurde der Forschungspreis der Wal- ter-Schulz-Stiftung verliehen.

Dr. Florian Weis, Klinik für Anästhesiologie im Klinikum Großhadern der LMU München, (und Dr. Rainer Kiefmann, Hamburg) wurde der Han- sepreis für Intensivmedizin anteilig verliehen.

Professor Dr. Martina de Zwaan, Leiterin der Psychosomatischen Abteilung der Psychiat- rischen und Psychotherapeutischen Klinik der Universität Erlangen Nürnberg, wurde zur Vize- präsidentin der Deutschen Adipositas-Gesell- schaft e. V. gewählt.

Dr. Thomas Rösch †

Am 9. März 2010 ver- starb Dr. Thomas Rösch nach schwerer Krank- heit im Alter von 45 Jahren.

Der Facharzt für Chi- rurgie war Oberarzt der Unfallchirurgie am Kli- nikum Traunstein. Auch berufspolitisch enga- gierte sich Rösch. So war er von Januar 2008 bis zu seinem Tod Delegierter zur Bayerischen Landesärztekammer, aktiv beim Marburger Bund sowie bei der „Aktion 15“.

Unser Mitgefühl gilt seiner Familie und seinen Kollegen.

ÄKV Regensburg 1. Vorsitzender:

Dr. Gerd Rogenhofer, Facharzt für Allgemein- medizin (Wiederwahl)

2. Vorsitzender:

Professor Dr. Ernst-Dietrich Kreuser, Facharzt für Innere Medizin

Bundesverdienstkreuz am Bande

Privatdozent Dr. August Markl, Facharzt für Radiologie, Waakirchen, wurde das Bundesver- dienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen.

Dr. Maria Furtwängler, Ärztin, München, wur- de für ihren Einsatz für die Organisation der

„Ärzte für die Dritte Welt“ die Bayerische Ver- fassungsmedaille verliehen.

Professor Dr. Burkhard Göke, Direktor der Me- dizinischen Klinik und Poliklinik II im Klinikum Großhadern und Ärztlicher Direktor des Klini- kums Großhadern der LMU München, wurde von der Deutschen Diabetesgesellschaft der Werner-Creutzfeldt-Preis verliehen.

Professor Dr. Dr. h. c. mult. Joachim R. Kal- den, em. Direktor der Medizinischen Klinik 3 – Rheumatologie und Immunologie der Univer- sität Erlangen-Nürnberg, wurde von der Slo- wakischen Gesellschaft für Rheumatologie die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Ferner wurde er für eine weitere Amtsperiode als Vertreter der Deutschen Akademie der Naturforscher Leo- poldina in den Bundesgesundheitsforschungs- rat berufen.

Leserbriefe an:

Bayerisches Ärzteblatt, Mühlbaurstraße 16, 81677 München, E-Mail:

aerzteblatt@blaek.de

Die Arzneimittelausgaben in der GKV

Zum Artikel von Professor Dr. rer. nat.

Gerd Glaeske in Heft 3/2010, Seite 86 ff.

Es ist grundsätzlich zu begrüßen, dass das Bayerische Ärzteblatt dieses Thema aufgreift und einem exponierten Vertreter die Möglich- keit bietet, seine Sichtweise vorzutragen. Dass dies auf recht einseitige Weise geschieht war von Glaeske zu erwarten. Wenn damit einigen

„übermütigen“ Arzneimittelherstellern* die Le- viten gelesen werden, kann das nicht schaden;

eine ganze Branche an den Pranger zu stellen ist unfair, genauso der Preisvergleich von inno- vativen Präparaten zu Generika. Seine Aussa- ge, dass die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) die forschenden Arzneimittelhersteller für den therapeutischen Fortschritt und die Ärzte für die Patientenversorgung braucht, zeigt die Endlichkeit des Beitrags.

„Die Verhältnisse müssen sich verändern“ – das weiter gedacht, führt doch zu mehr Verstaatli- chung des Gesundheitswesens; auch der freie Arztberuf – eine fata morgana der Zukunft?

Wollen wir das?

Eine Stellungnahme zu diesem Thema vom Ver- band der forschenden Arzneimittelhersteller im Bayerischen Ärzteblatt wäre angezeigt.

Harald Fröhlich, 92245 Kümmersbruck

* Bei den von Professor Glaeske zitierten Präparaten handelt es sich um folgende Hersteller: Inegy – MSD – Humira – Abbott – Pantozol – Nycomed – Enbrel – Wyeth – Nexium – Astra – Remicade – Essex – Glivec – Novartis – Herceptin und Roche.

Leserbriefe sind in keinem Fall Meinungsäußerun- gen der Redaktion. Wir behalten uns die Kürzung der Texte vor. Es können nur Zuschriften veröffent- licht werden, die sich auf benannte Artikel im Baye- rischen Ärzteblatt beziehen. Bitte geben Sie Ihren vollen Namen, die vollständige Adresse und für Rückfragen auch immer Ihre Telefonnummer an.

Bayerisches Ärzteblatt, Redaktion Leserbriefe, Mühlbaurstraße 16, 81677 München,

Fax 089 4147-202, E-Mail: aerzteblatt@blaek.de

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