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Referenzbericht München Klinik Thalkirchner Straße, Städtisches Klinikum München GmbH

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Academic year: 2022

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2018

Referenzbericht

München Klinik Thalkirchner Straße, Städtisches Klinikum München GmbH

Lesbare Version der an die Annahmestelle übermittelten XML-Daten des strukturierten Qualitätsberichts nach § 136b Abs. 1 Satz 1 Nr. 3 SGB V über das Jahr 2018

Übermittelt am: 28.11.2019 Automatisch erstellt am: 26.02.2020 Layoutversion vom: 01.09.2020

(2)

Vorwort

Alle zugelassenen deutschen Krankenhäuser sind seit dem Jahr 2003 gesetzlich dazu verpflichtet, regelmäßig strukturierte Qualitätsberichte über das Internet zu veröffentlichen. Die Berichte dienen der Information von Patientinnen und Patienten sowie den einweisenden Ärztinnen und Ärzten.

Krankenkassen können Auswertungen vornehmen und für Versicherte Empfehlungen aussprechen.

Krankenhäusern eröffnen die Berichte die Möglichkeit, ihre Leistungen und ihre Qualität darzustellen.

Rechtsgrundlage der Qualitätsberichte der Krankenhäuser ist der § 137 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 SGB V.

Aufgabe des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) ist es, Beschlüsse über Inhalt, Umfang und Datenformat des Qualitätsberichts zu fassen.

So hat der G-BA beschlossen, dass der Qualitätsbericht der Krankenhäuser in einer maschinenverwertbaren Version vorliegen soll. Diese maschinenverwertbare Version in der Extensible Markup-Language (XML), einer speziellen Computersprache, kann normalerweise nicht als Fließtext von Laien gelesen, sondern nur in einer Datenbank von elektronischen Suchmaschinen (z.B.

Internet-Klinikportalen) genutzt werden.

Suchmaschinen bieten die Möglichkeit, auf Basis der Qualitätsberichte die Strukturen, Leistungen und Qualitätsinformationen der Krankenhäuser zu suchen und miteinander zu vergleichen. Dies ermöglicht z.B. den Patientinnen und Patienten eine gezielte Auswahl eines Krankenhauses für ihren Behandlungswunsch.

Mit dem vorliegenden Referenzbericht des G-BA liegt nun eine für Laien lesbare Version des maschinenverwertbaren Qualitätsberichts (XML) vor, die von einer Softwarefirma automatisiert erstellt und in eine PDF-Fassung umgewandelt wurde. Das hat den Vorteil, dass sämtliche Daten aus der XML- Version des Qualitätsberichts nicht nur über Internetsuchmaschinen gesucht und ggf. gefunden, sondern auch als Fließtext eingesehen werden können. Die Referenzberichte des G-BA dienen jedoch nicht der chronologischen Lektüre von Qualitätsdaten oder dazu, sich umfassend über die Leistungen von Krankenhäusern zu informieren. Vielmehr können die Nutzerinnen und Nutzer mit den Referenzberichten des G-BA die Ergebnisse ihrer Suchanfrage in Suchmaschinen gezielt prüfen bzw.

ergänzen.

Hinweis zu Textpassagen in blauer Schrift:

Der maschinenverwertbare Qualitätsbericht wird vom Krankenhaus in einer Computersprache verfasst, die sich nur sehr bedingt zum flüssigen Lesen eignet. Daher wurden im vorliegenden Referenzbericht des G-BA Ergänzungen und Umstrukturierungen für eine bessere Orientierung und erhöhte Lesbarkeit vorgenommen. Alle Passagen, die nicht im originären XML-Qualitätsbericht des Krankenhauses oder nicht direkt in den G-BA-Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser enthalten sind, wurden – wie hier – durch blaue Schriftfarbe gekennzeichnet.

Das blaue Minuszeichen „-“ bedeutet, dass an dieser Stelle im XML-Qualitätsbericht keine Angaben gemacht wurden. So kann es beispielsweise Fälle geben, in denen Angaben nicht sinnvoll sind, weil ein bestimmter Berichtsteil nicht auf das Krankenhaus zutrifft. Zudem kann es Fälle geben, in denen das Krankenhaus freiwillig ergänzende Angaben zu einem Thema machen kann, diese Möglichkeit aber nicht genutzt hat. Es kann aber auch Fälle geben, in denen Pflichtangaben fehlen.

Diese und weitere Verständnisfragen zu den Angaben im Referenzbericht lassen sich häufig durch einen Blick in die Ausfüllhinweise des G-BA in den Regelungen zum Qualitätsbericht der Krankenhäuser klären (www.g-ba.de).

(3)

Inhaltsverzeichnis

3 - Einleitung

4 A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts

4 A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

4 A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

5 A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

5 A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

6 A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

7 A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

8 A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

10 A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

11 A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

11 A-10 Gesamtfallzahlen

11 A-11 Personal des Krankenhauses

20 A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

32 A-13 Besondere apparative Ausstattung

33 B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen

33 B-1 Klinik für Dermatologie und Allergologie

42 B-2 Klinik für Dermatologie, Allergologie und Umweltmedizin

50 C Qualitätssicherung

50 C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützten einrichtungsübergreifenden

Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V

57 C-2 Externe Qualitätssicherung nach Landesrecht gemäß § 112 SGB V

57 C-3 Qualitätssicherung bei Teilnahme an Disease-Management-Programmen (DMP)

nach § 137f SGB V

57 C-4 Teilnahme an sonstigen Verfahren der externen vergleichenden Qualitätssicherung

57 C-5 Umsetzung der Mindestmengenregelungen nach § 136b Absatz 1 Satz 1 Nr 2 SGB

V

57 C-6 Umsetzung von Beschlüssen zur Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nr

2 SGB V

58 C-7 Umsetzung der Regelungen zur Fortbildung im Krankenhaus nach § 136b Absatz 1

Satz 1 Nr 1 SGB V

58 - Diagnosen zu B-1.6

70 - Prozeduren zu B-1.7

99 - Diagnosen zu B-2.6

108 - Prozeduren zu B-2.7

(4)

Weiterführende Links

- Einleitung

Verantwortlich für die Erstellung des Qualitätsberichts

Position: Qualitätsmanagerin

Titel, Vorname, Name: Dr. med. Ute Fricke

Telefon: 089/5147-6010

E-Mail: sekretariat.klinikleitung.kt@muenchen-klinik.de

Verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit des Qualitätsberichts

Position: Klinikleitung

Titel, Vorname, Name: Astrid Göttlicher, Dr. med. Tim Guderjahn, Dr. med. Christian Unzicker

Telefon: 089/5147-6500

E-Mail: sekretariat.klinikleitung.kt@muenchen-klinik.de

Link zur Homepage des Krankenhauses: http://www.muenchen-klinik.de Link zu weiterführenden Informationen: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

(5)

A Struktur- und Leistungsdaten des Krankenhauses bzw. des Krankenhausstandorts

A-1 Allgemeine Kontaktdaten des Krankenhauses

Krankenhaus

Krankenhausname: München Klinik Thalkirchner Straße, Städtisches Klinikum München GmbH

Hausanschrift: Thalkirchner Straße 48 80337 München Postanschrift: Thalkirchner Straße 48

80337 München Institutionskennzeichen: 260913457

Standortnummer: 00

URL: https://www.muenchen-klinik.de/krankenhaus/thalkirchner-strasse/

Ärztliche Leitung

Position: Klinikleitung

Titel, Vorname, Name: Dr. med. Christian Unzicker

Telefon: 089/5147-6500

E-Mail: sekretariat.klinikleitung.kt@muenchen-klinik.de Pflegedienstleitung

Position: Klinikleitung

Titel, Vorname, Name: Astrid Göttlicher

Telefon: 089/5147-6500

E-Mail: sekretariat.klinikleitung.kt@muenchen-klinik.de Verwaltungsleitung

Position: Klinikleitung

Titel, Vorname, Name: Dr. med. Tim-Oliver Guderjahn

Telefon: 089/5147-6500

E-Mail: sekretariat.klinikleitung.kt@muenchen-klinik.de

A-2 Name und Art des Krankenhausträgers

Name: Landeshauptstadt München

Art: öffentlich

(6)

A-3 Universitätsklinikum oder akademisches Lehrkrankenhaus

Universitätsklinikum: Nein Lehrkrankenhaus: Nein

A-4 Regionale Versorgungsverpflichtung für die Psychiatrie

Psychiatrisches Krankenhaus: Nein Regionale Versorgungsverpflichtung: Nein

(7)

A-5 Medizinisch-pflegerische Leistungsangebote des Krankenhauses

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar

MP04 Atemgymnastik/-therapie Physiotherapie

MP09 Besondere Formen/Konzepte der Betreuung von Sterbenden

Pflegekräfte mit Ausbildung Palliative Care

MP14 Diät- und Ernährungsberatung Nahrungsmittelallergien

werden auf Nachfrage im Verpflegungsangebot berücksichtigt (z.B.

laktosefreie Kost). Eine Ernährungs- und Diätberaterin steht nach ärztlicher Verordnung für Patientinnen und Patienten mit Beratungsbedarf zur Verfügung.

MP15 Entlassmanagement/Brückenpflege/Überleitungspflege Entlassmanagement wird bei Zustimmung des Patienten durchgeführt. Überleitung in ambulante oder stationäre Pflegeeinrichtungen durch den Sozialdienst bzw.

Casemanagerin.

MP17 Fallmanagement/Case Management/Primary Nursing/Bezugspflege

Casemanagerin

MP21 Kinästhetik Durch Pflegekräfte

MP24 Manuelle Lymphdrainage Durch Physiotherapie

MP32 Physiotherapie/Krankengymnastik als Einzel- und/oder Gruppentherapie

MP34 Psychologisches/psychotherapeutisches Leistungsangebot/Psychosozialdienst

Psychosomatische Konsile über eine

Kooperationsvereinbarung mit einer

Psychosomatischen Fachpraxis in München.

Patientengespräche finden in der Klinik statt.

MP37 Schmerztherapie/-management Pain Nurse vorhanden

MP39 Spezielle Angebote zur Anleitung und Beratung von Patienten und Patientinnen sowie Angehörigen

z. B. Beratung zur Sturzprophylaxe, Wundversorgung

MP51 Wundmanagement Zertifiziertes

Wundmanagement MP63 Sozialdienst

(8)

Nr. Medizinisch-pflegerisches Leistungsangebot Kommentar MP64 Spezielle Angebote für die Öffentlichkeit Monatlich finden

Fachvorträge für

Patientinnen und Patienten, Angehörige, interessierte Bürgerinnen und Bürger sowie Fachärzte statt

A-6 Weitere nicht-medizinische Leistungsangebote des Krankenhauses

Besondere Ausstattung des Krankenhauses

Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar

NM01 Gemeinschafts- oder Aufenthaltsraum

Individuelle Hilfs- und Serviceangebote

Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar

NM07 Rooming-in

NM09 Unterbringung Begleitperson (grundsätzlich möglich)

NM42 Seelsorge katholische und

evangelische Seelsorge NM49 Informationsveranstaltungen

für Patienten und Patientinnen

1x/Monat

NM65 Hotelleistungen Komfortzimmer

mit gehobener Ausstattung als Wahlleistung NM66 Berücksichtigung von

besonderen

Ernährungsgewohnheiten (im Sinne von

Kultursensibilität)

Angebote für besondere

Ernährungsgewoh nheiten: Art der besonderen Ernährungsgewoh nheit (z.B. vegane Küche)

z.B. jüdische/

muslimische Ernährung, vegetarische/

vegane Küche

NM67 Andachtsraum Kapelle für alle

Glaubensgemeins chaften, es finden regelmäßig kath.

und ev.

Gottesdienste statt.

(9)

Ausstattung der Patientenzimmer

Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar

NM14 Fernsehgerät am Bett/im Zimmer

Kosten pro Tag:

3,95€

Gleichzeitig ist in der Miete die kostenlose Telefonnutzung inbegriffen.

Privatpatienten bekommen die Kosten

zurückerstattet.

NM17 Rundfunkempfang am Bett Kosten pro Tag:

0,00€

Die Sender können am TV- Gerät abgefragt werden, zur Nutzung des Radios muss eine Chipkarte

gesteckt sein.

NM18 Telefon am Bett Kosten pro Tag:

3,95€

Kosten pro Minute ins deutsche Festnetz:

0,00€

Kosten pro Minute bei eintreffenden Anrufen:

0,00€

Telefon-Flatrate ins deutsche Festnetz, gleichzeitig ist in der Miete die kostenlose TV- Nutzung inbegriffen.

Privatpatienten bekommen die Kosten

zurückerstattet.

Patientenzimmer

Nr. Leistungsangebot Zusatzangaben Link Kommentar

NM02 Ein-Bett-Zimmer

NM03 Ein-Bett-Zimmer mit eigener Nasszelle

NM05 Mutter-Kind-Zimmer NM10 Zwei-Bett-Zimmer NM11 Zwei-Bett-Zimmer mit

eigener Nasszelle

A-7 Aspekte der Barrierefreiheit

(10)

Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF08 Rollstuhlgerechter Zugang zu allen/den meisten Serviceeinrichtungen

BF09 Rollstuhlgerecht bedienbarer Aufzug

BF10 Rollstuhlgerechte Toiletten für Besucher und Besucherinnen In jedem Stockwerk ist eine behindertengerechte Dusche + Toilette vorhanden

Berücksichtigung von Fremdsprachlichkeit und Religionsausübung

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF25 Dolmetscherdienst Vertragliche Beziehungen zu

gewerblichen Dolmetschern bestehen für über 80 Sprachen. Zusätzlich steht ein hausinterner

Dolmetscherdienst für ca. 10 Sprachen zur Verfügung.

Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF17 Geeignete Betten für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße (Übergröße, elektrisch verstellbar)

Elektrische Betten, die auf ein Körpergewicht von 250 kg ausgelegt sind, sind gerade in der Anschaffung.

50 dieser Betten stehen ab Dez. 2019 zur Verfügung.

Bei höherem KG können zusätzlich entsprechende Betten gemietet werden.

BF20 Untersuchungsgeräte für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße:

z.B. Körperwaagen, Blutdruckmanschetten

Werden bei Bedarf gemietet bzw. zum Teil vorhanden.

BF21 Hilfsgeräte zur Pflege für Patienten und Patientinnen mit besonderem Übergewicht oder besonderer Körpergröße, z.B. Patientenlifter

Bei Bedarf können zusätzlich Hilfsgeräte gemietet werden.

Unterstützung von sehbehinderten oder blinden Menschen

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF02 Aufzug mit Sprachansage/Braille-Beschriftung Eine Sprachansage ist in den behindertengerechten Aufzügen vorhanden. Braille- Beschriftung steht nicht zur Verfügung.

(11)

Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Patienten oder Patientinnen mit schweren Allergien

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF24 Diätetische Angebote

A-8 Forschung und Lehre des Krankenhauses

A-8.1 Forschung und akademische Lehre

Nr. Forschung, akademische Lehre und weitere ausgewählte wissenschaftliche Tätigkeiten

Kommentar

FL01 Dozenturen/Lehrbeauftragungen an Hochschulen und Universitäten

FL03 Studierendenausbildung (Famulatur/Praktisches Jahr) FL04 Projektbezogene Zusammenarbeit mit Hochschulen und

Universitäten

Seit 1929

Kooperationsvertrag mit der LMU (Versorgung aller ambulanten Patienten und umfangreiche

Forschungsabteilungen auf dem Campus der Klinik) FL05 Teilnahme an multizentrischen Phase-I/II-Studien nur Klinik für Dermatologie

und Allergologie

FL06 Teilnahme an multizentrischen Phase-III/IV-Studien nur Klinik für Dermatologie und Allergologie

FL08 Herausgeberschaften wissenschaftlicher Journale/Lehrbücher

FL09 Doktorandenbetreuung

A-8.2 Ausbildung in anderen Heilberufen

Nr. Ausbildung in anderen Heilberufen Kommentar

HB01 Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerin

HB02 Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin

HB07 Operationstechnischer Assistent und Operationstechnische Assistentin (OTA)

HB15 Anästhesietechnischer Assistent und Anästhesietechnische Assistentin (ATA)

HB17 Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferin

(12)

A-9 Anzahl der Betten im gesamten Krankenhaus

Betten: 160

A-10 Gesamtfallzahlen

Vollstationäre Fallzahl: 6997 Teilstationäre Fallzahl: 1770 Ambulante Fallzahl: 1270

A-11 Personal des Krankenhauses

A-11.1 Ärzte und Ärztinnen

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 38,76

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

38,76

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 38,76 maßgebliche tarifliche

Wochenarbeitszeit

40,00

(13)

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 17,76

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

17,76

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 17,76

Belegärzte und Belegärztinnen

Anzahl 0

Ärzte und Ärztinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

(14)

A-11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 57,74

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

57,74

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 57,74 maßgebliche tarifliche

Wochenarbeitszeit

38,50

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0,75

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0,75

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,75

(15)

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 3,75

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

3,75

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,75

Altenpfleger und Altenpflegerinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

(16)

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 4,75

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

4,75

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4,75

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

(17)

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 1,97

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1,97

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,97

Operationstechnische Assistenz, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

(18)

— (vgl. Hinweis auf Seite 2) Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 3,88

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

3,88

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 3,88

Medizinische Fachangestellte, die keiner Fachabteilung zugeordnet sind

Anzahl (gesamt) 0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0

A-11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

A-11.4 Spezielles therapeutisches Personal

SP21 Physiotherapeut und Physiotherapeutin

Anzahl (gesamt) 0,78

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0,78

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,78

(19)

SP25 Sozialarbeiter und Sozialarbeiterin

Anzahl (gesamt) 0,5

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0,5

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,5

SP27 Personal mit Zusatzqualifikation in der Stomatherapie

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

SP28 Personal mit Zusatzqualifikation im Wundmanagement

Anzahl (gesamt) 4

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

4

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 4

SP32 Personal mit Zusatzqualifikation nach Bobath oder Vojta

Anzahl (gesamt) 2

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

2

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2

(20)

SP39 Heilpraktiker und Heilpraktikerin

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

SP40 Sozialpädagogischer Assistent und Sozialpädagogische Assistentin/ Kinderpfleger und Kinderpflegerin

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

SP60 Personal mit Zusatzqualifikation Basale Stimulation

Anzahl (gesamt) 2

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

2

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2

(21)

SP61 Personal mit Zusatzqualifikation Kinästhetik

Anzahl (gesamt) 13,07 Fortbildungen

Grundkurs/Vertiefungstag/Aufbaukurs Personal mit direktem

Beschäftigungsverhältnis

13,07

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 13,07

A-12 Umgang mit Risiken in der Patientenversorgung

A-12.1 Qualitätsmanagement

A-12.1.1 Verantwortliche Person

Position: Qualitätsmanagerin

Titel, Vorname, Name: Dr. med. Andrea Bernklau

Telefon: 089/5147-6010

Fax: 089/5147-6503

E-Mail: info.kt@muenchen-klinik.de

A-12.1.2 Lenkungsgremium

Beteiligte Abteilungen Funktionsbereiche:

Dermatologie Tagungsfrequenz: quartalsweise

A-12.2 Klinisches Risikomanagement

A-12.2.1 Verantwortliche Person Risikomanagement

Position: Klinikleitung

Titel, Vorname, Name: Dr. med. Anneliese Monika Berg, Christa Gottwald, Phil Hill, Dr. med.

Christian Unzicker, Astrid Göttlicher, Dr. med. Tim Guderjahn

Telefon: 089/5147-6500

E-Mail: sekretariat.klinikleitung.kt@muenchen-klinik.de

(22)

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

A-12.2.2 Lenkungsgremium Risikomanagement

Lenkungsgremium eingerichtet:

Ja Beteiligte Abteilungen

Funktionsbereiche:

Dermatologie Tagungsfrequenz: jährlich

A-12.2.3 Instrumente und Maßnahmen Risikomanagement

A-12.2.3.1 Einsatz eines einrichtungsinternen Fehlermeldesystems

Internes Fehlermeldesystem eingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz: bei Bedarf

Maßnahmen: • Sensibilisierung für mögliche Verwechslungsrisiken bei ähnlich aussehenden Medikamentenverpackungen und ähnlich klingenden Medikamentennamen • Herstellerwechsel, wenn sinnvoll und notwendig • Durchführung von Geräteeinweisungen und Materialschulungen •

Verbesserung der Materialbezeichnungen in der Bestellliste • Nutzung von Hinweisen zur Erstellung StKM-einheitlicher Regelungen •

Einführung der OP-Sicherheits-Checkliste als Anlage zum OP-Statut

Nr. Instrument bzw. Maßnahme letzte Aktualisierung /

Tagungsfrequenz IF01 Dokumentation und Verfahrensanweisungen zum Umgang

mit dem Fehlermeldesystem liegen vor

01.08.2014

IF02 Interne Auswertungen der eingegangenen Meldungen halbjährlich IF03 Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit dem

Fehlermeldesystem und zur Umsetzung von Erkenntnissen aus dem Fehlermeldesystem

bei Bedarf

A-12.2.3.2 Teilnahme an einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen

Nutzung von

einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystemen:

Ja

Tagungsfrequenz: bei Bedarf

Nr. Erläuterung

EF03 KH-CIRS (Deutsche Krankenhausgesellschaft, Aktionsbündnis Patientensicherheit, Deutscher Pflegerat, Bundesärztekammer, Kassenärztliche Bundesvereinigung)

(23)

A-12.3 Hygienebezogene Aspekte des klinischen Risikomanagements

A-12.3.1 Hygienepersonal

Hygienekommission eingerichtet:

Ja

Tagungsfrequenz: halbjährlich

Vorsitzender:

Position: Leitender Arzt Krankenhaushygiene und Infektionsprävention Titel, Vorname, Name: Dr. med. Benjamin Würstl

Telefon: 089/9270-2665

E-Mail: benjamin.wuerstl@muenchen-klinik.de

Hygienepersonal Anzahl

(Personen)

Kommentar

Krankenhaushygieniker und Krankenhaushygienikerinnen 1 Hygienebeauftragte Ärzte und hygienebeauftrage Ärztinnen 2

Hygienefachkräfte (HFK) 3

Hygienebeauftragte in der Pflege 13

A-12.3.2 Weitere Informationen zur Hygiene

A-12.3.2.1 Vermeidung gefäßkatheterassoziierter Infektionen

Hygienestandard ZVK

Standortspezifischer Standard zur Hygiene bei ZVK-Anlage liegt vor ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert

ja

Standard thematisiert Hygienische Händedesinfektion ja Standard thematisiert Hautdesinfektion (Hautantiseptik) der Kathetereinstichstelle mit adäquatem Hautantiseptikum

ja

Standard thematisiert die Beachtung der Einwirkzeit ja

(24)

Anwendung weiterer Hygienemaßnahmen

sterile Handschuhe ja

steriler Kittel ja

Kopfhaube ja

Mund Nasen Schutz ja

steriles Abdecktuch ja

Venenverweilkatheter

Standortspezifischer Standard für die Überprüfung der Liegedauer von zentralen Venenverweilkathetern liegt vor

ja

Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert

ja

A-12.3.2.2 Antibiotikaprophylaxe Antibiotikatherapie

Antibiotikatherapie

Standortspezifische Leitlinie zur Antibiotikatherapie liegt vor ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert

ja

Die Leitlinie ist an die aktuelle lokale/hauseigene Resistenzlage angepasst: ja Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe

Standortspezifischer Standard zur perioperativen Antibiotikaprophylaxe liegt vor ja Der Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Hygienekommission autorisiert

ja

Die standardisierte Antibiotikaprophylaxe wird bei jedem operierten Patienten mittels Checkliste (z.B. anhand der „WHO Surgical Checklist“ oder anhand eigener/adaptierter Checklisten) strukturiert überprüft

nein

Indikationsstellung zur Antibiotikaprophylaxe ja

Zu verwendende Antibiotika (unter Berücksichtigung des zu erwartenden Keimspektrums und der lokalen/regionalen Resistenzlage

ja

Zeitpunkt/Dauer der Antibiotikaprophylaxe ja

(25)

A-12.3.2.3 Umgang mit Wunden

Standard Wundversorgung Verbandwechsel

Standard Wundversorgung Verbandwechsel liegt vor ja

Der interne Standard wurde durch die Geschäftsführung oder die Arzneimittel- kommission oder die Hygienekommission autorisiert

ja

Hygienische Händedesinfektion (vor, ggf. während und nach dem Verbandwechsel)

ja

Verbandwechsel unter aseptischen Bedingungen (Anwendung aseptischer Ar- beitstechniken (No-Touch-Technik, sterile Einmalhandschuhe))

ja

Antiseptische Behandlung von infizierten Wunden ja

Prüfung der weiteren Notwendigkeit einer sterilen Wundauflage ja Meldung an den Arzt und Dokumentation bei Verdacht auf eine postoperative

Wundinfektion

ja

A-12.3.2.4 Umsetzung der Händedesinfektion

Haendedesinfektion (ml/Patiententag)

Die Erfassung des Händedesinfektionsmittelverbrauchs erfolgt auch stationsbezogen

ja

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Allgemeinstationen 28

Händedesinfektionsmittelverbrauch auf allen Intensivstationen Der Standort besitzt keine Intensivstation, wodurch eine Angabe des Händedesinfektio nsmittelverbrauch s auf

Intensivstationen nicht möglich ist.

(26)

A-12.3.2.5 Umgang mit Patienten mit multiresistenten Erregern (MRE)

MRE

Die standardisierte Information der Patienten mit einer bekannten Besiedlung oder Infektion durch Methicillin-resistente Staphylokokkus aureus (MRSA) erfolgt z.B. durch die Flyer der MRSA-Netzwerke

ja

Ein standortspezifisches Informationsmanagement bzgl. MRSA-besiedelter Patienten liegt vor (standortspezifisches Informationsmanagement meint, dass strukturierte Vorgaben existieren, wie Informationen zu Besiedelung oder Infektionen mit resistenten Erregern am Standort an deren Mitarbeitern des Standorts zur Vermeidung der Erregerverbreitung kenntlich gemacht werden)

ja

Es erfolgt ein risikoadaptiertes Aufnahmescreening auf der Grundlage der aktuellen RKI-Empfehlungen

ja

Es erfolgen regelmäßige und strukturierte Schulungen der Mitarbeiter zum Umgang mit von MRSA / MRE / Noro-Viren besiedelten Patienten

ja

(27)

A-12.3.2.6 Hygienebezogenes Risikomanagement

Nr. Instrument bzw. Maßnahme Zusatzangaben Erläuterungen HM02 Teilnahme am Krankenhaus-Infektions-

Surveillance-System (KISS) des nationalen Referenzzentrums für Surveillance von nosokomialen Infektionen

HAND-KISS MRSA-KISS

HM03 Teilnahme an anderen regionalen, nationalen oder internationalen Netzwerken zur Prävention von nosokomialen Infektionen

1. LARE, Mitglied Landesarbeitsgem einschaft für resistente Erreger, http://www.lgl.bay ern.de/gesundheit /hygiene/lare/mitgl ieder/index.htm 2.

Antibiotic- Stewardship- Netzwerk

München (Referat für Gesundheit und Umwelt, München) HM04 Teilnahme an der (freiwilligen) „Aktion Saubere

Hände“ (ASH)

Zertifikat Bronze

HM05 Jährliche Überprüfung der Aufbereitung und Sterilisation von Medizinprodukten

Zertifiziertes Managementsyste m nach DIN EN ISO 13485 und DIN EN ISO 9001 in der Zentralen Sterilgutversorgun g

HM09 Schulungen der Mitarbeiter zu hygienebezogenen Themen

mehrfache Schulungen

(28)

A-12.4 Patientenorientiertes Lob- und Beschwerdemanagement

Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen

Im Krankenhaus ist ein strukturiertes Lob- und Beschwerdemanagement eingeführt

ja Seit 2006 ist ein strukturiertes Verfahren für das

Beschwerdemanagement etabliert. Lob und Kritik zum Aufenthalt im Klinikum können über Rückmeldekarten, schriftlich, telefonisch und persönlich im Beschwerdemanagement des Klinikums angebracht werden.

Im Krankenhaus existiert ein schriftliches, verbindliches Konzept zum

Beschwerdemanagement(Beschwerdestimulierung, Beschwerdeannahme, Beschwerdebearbeitung, Beschwerdeauswertung)

ja Der Umgang mit Beschwerden ist in einer schriftlichen

Verfahrensanweisung verbindlich festgehalten. Gemeldete

Sachverhalte werden mit den beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern besprochen, um eine zufriedenstellende Lösung für den Patienten zu finden. Bei

Handlungsbedarf werden Verbesserungsmaßnahmen abgeleitet. Eine Datenbank wird zur Dokumentation und

Auswertung aller eingehenden Rückmeldungen genutzt.

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit mündlichen Beschwerden

ja Beschwerden können telefonisch oder persönlich an das

Beschwerdemanagement gerichtet werden. Vor Ort stehen die Mitarbeiterinnen und

Mitarbeiter als direkte

Ansprechpartner zur Verfügung.

Zur Dokumentation steht ein Beschwerdeprotokoll zur Verfügung.

Das Beschwerdemanagement regelt den Umgang mit schriftlichen Beschwerden

ja Beschwerden können über den Postweg und als E-Mail an das Beschwerdemanagement gerichtet werden. Die

Weiterleitung und Bearbeitung werden entsprechend der Verfahrensanweisung durch das Beschwerdemanagement koordiniert.

(29)

Ansprechperson für das Beschwerdemanagement

Zusatzinformationen Ansprechpersonen Beschwerdemanagement

Lob- und Beschwerdemanagement Kommentar / Erläuterungen

Die Zeitziele für die Rückmeldung an die

Beschwerdeführer oder Beschwerdeführerinnen sind schriftlich definiert

ja Zeitziele für die Rückmeldung an die Beschwerdeführer sind in der Verfahrensanweisung klar definiert, um eine zügige Bearbeitung zu gewährleisten.

Ergebnisse 2018:

Eingangsbestätigung innerhalb von 5 Tagen: 86,4 %

Abschließende Beantwortung innerhalb von 14 Tagen: 86,5 % Anonyme Eingabemöglichkeiten von Beschwerden ja Zur anonymen Äußerung von

Lob, Anregung und Kritik steht eine Rückmeldekarte zur Verfügung. Diese liegt der Patienteninformationsbroschüre bei und an zentralen Standorten im Klinikum aus. Weiterhin steht diese zum Download auf unserer Internetseite zur Verfügung.

Im Krankenhaus werden Patientenbefragungen durchgeführt

ja Ab 2018 kontinuierliche schriftlich Patientenbefragung im

Gesamtklinikum.

Im Krankenhaus werden Einweiserbefragungen durchgeführt

nein

Position: Qualitätsmanagerin

Titel, Vorname, Name: Dr. Andrea Bernklau

Telefon: 089/5147-6010

E-Mail: beschwerdemanagement.kt@muenchen-klinik.de

Link zum Bericht: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Kommentar: München Klinik Thalkirchner Straße, Dr. Andrea Bernklau,

Qualitätsmanagerin, Thalkirchner Straße 48, 80337 München, Tel: 089- 5147-6010, E-Mail: beschwerdemanagement.kt@muenchen-klinik.de

(30)

Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

Zusatzinformationen Patientenfürsprecher oder Patientenfürsprecherin

Zusatzinformationen für anonyme Eingabemöglichkeiten

Zusatzinformationen für Patientenbefragungen

Zusatzinformationen für Einweiserbefragungen

Position: Patientenfürsprache

Titel, Vorname, Name: Manfred Ittner Hartmut Wieland

Telefon: 089/5147-6419

E-Mail: patientenfuersprache.kt@muenchen-klinik.de

Kommentar: Die Patientenfürsprache ist ehrenamtlich und unabhängig tätig und unterstützt Patientinnen und Patienten bei deren Wünschen,

Beschwerden und Problemen auf Station. München Klinik Thalkirchner Straße, Manfred Ittner und Hartmut Wieland, Thalkirchner Straße 48, 80337 München ,Tel: 089-5147-6419, E-Mail:

patientenfuersprache.kt@muenchen-klinik.de, Büro: 6. OG, Zimmer 618, Sprechzeiten: Montag: 13:30 – 15:30 Uhr und Donnerstag: 09:30 – 11:30 Uhr

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Link zur Internetseite: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

(31)

AMTS ist die Gesamtheit der Maßnahmen zur Gewährleistung eines optimalen Medikationsprozesses mit dem Ziel, Medikationsfehler und damit vermeidbare Risiken für Patientinnen und Patienten bei der Arzneimitteltherapie zu verringern. Eine Voraussetzung für die erfolgreiche Umsetzung dieser Maßnahmen ist, dass AMTS als integraler Bestandteil der täglichen Routine in einem interdisziplinären und multiprofessionellen Ansatz gelebt wird.

Die Verantwortlichkeit für das Gremium bzw. für die zentrale Arbeitsgruppe zur Arzneimitteltherapiesicherheit ist eine eigenständige Position.

Die Instrumente und Maßnahmen zur Förderung der Arzneimitteltherapiesicherheit werden mit Fokus auf den typischen Ablauf des Medikations-prozesses bei der stationären Patientenversorgung dargestellt. Eine Besonderheit des Medikationsprozesses im stationären Umfeld stellt das Überleitungsmanagement bei Aufnahme und Entlassung dar. Die im Folgenden gelisteten Instrumente und Maßnahmen adressieren Strukturelemente, z. B. besondere EDV-Ausstattung und Arbeitsmaterialien, sowie Prozessaspekte, wie Arbeitsbeschreibungen für besonders risikobehaftete Prozessschritte bzw. Konzepte zur Sicherung typischer Risikosituationen. Zusätzlich können bewährte Maßnahmen zur Vermeidung von bzw. zum Lernen aus Medikationsfehlern angegeben werden. Das Krankenhaus stellt hier dar, mit welchen Aspekten es sich bereits auseinandergesetzt, bzw. welche Maßnahmen es konkret umgesetzt hat.

A-12.5 Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS)

A-12.5.1 Verantwortliches Gremium AMTS

Name des verantwortlichen Gremiums oder der

verantwortlichen Arbeitsgruppe:

CIRS Krankenhausapotheken Team

Beteiligte Abteilungen/

Funktionsbereiche:

Risikomanager, Qualitätsmanagement, Apotheke

A-12.5.2 Verantwortliche Person AMTS

Position: Klinikleitung, Chefapotheker

Titel, Vorname, Name: Dr. med. Anneliese Monika Berg, Christa Gottwald, Dr. med. Christian Unzicker, Astrid Göttlicher, Dr. rer. biol. hum. Steffen Amann

Telefon: 089/5147-6500

E-Mail: sekretariat.klinikleitung.ks@muenchen-klinik.de A-12.5.3 Pharmazeutisches Personal

Anzahl Apotheker: 0

Anzahl weiteres pharmazeutisches Personal: 0 Erläuterungen: 0

A-12.5.4 Instrumente Maßnahmen AMTS

(32)

Allgemeines

AS01 Schulungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu AMTS bezogenen Themen

Aufnahme ins Krankenhaus

AS04 Elektronische Unterstützung des Aufnahme- und Anamnese-Prozesses (z. B. Einlesen von Patientenstammdaten oder Medikationsplan, Nutzung einer

Arzneimittelwissensdatenbank, Eingabemaske für Arzneimittel oder Anamneseinformationen)

Medikationsprozess im Krankenhaus

AS07 Möglichkeit einer elektronischen Verordnung, d. h. strukturierte Eingabe von Wirkstoff (oder Präparatename), Form, Dosis, Dosisfrequenz (z. B. im KIS, in einer Verordnungssoftware)

Medikationsprozess im Krankenhaus

AS08 Bereitstellung eines oder mehrerer elektronischer Arzneimittelinformationssysteme (z. B.

Lauer-Taxe®, ifap klinikCenter®, Gelbe Liste®, Fachinfo-Service®)

Medikationsprozess im Krankenhaus

AS09 Konzepte zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung von Arzneimitteln Bereitstellung einer geeigneten Infrastruktur zur Sicherstellung einer fehlerfreien Zubereitung Zubereitung durch pharmazeutisches Personal

Anwendung von gebrauchsfertigen Arzneimitteln bzw. Zubereitungen

Medikationsprozess im Krankenhaus

AS10 Elektronische Unterstützung der Versorgung von Patientinnen und Patienten mit Arzneimitteln

Vorhandensein von elektronischen Systemen zur Entscheidungsunterstützung (z.B. Meona®, Rpdoc®, AIDKlinik®, ID Medics® bzw. ID Diacos® Pharma)

Versorgung der Patientinnen und Patienten mit patientenindividuell abgepackten Arzneimitteln durch die Krankenhausapotheke (z.B. Unit-Dose-System)

Medikationsprozess im Krankenhaus

AS12 Maßnahmen zur Minimierung von Medikationsfehlern Fallbesprechungen

Maßnahmen zur Vermeidung von Arzneimittelverwechslung

Spezielle AMTS-Visiten (z. B. pharmazeutische Visiten, antibiotic stewardship, Ernährung) Teilnahme an einem einrichtungsübergreifenden Fehlermeldesystem (siehe Kap. 12.2.3.2)

(33)

— (vgl. Hinweis auf Seite 2) Entlassung

AS13 Maßnahmen zur Sicherstellung einer lückenlosen Arzneimitteltherapie nach Entlassung Aushändigung von arzneimittelbezogenen Informationen für die Weiterbehandlung und

Anschlussversorgung des Patienten im Rahmen eines (ggf. vorläufigen) Entlassbriefs Aushändigung von Patienteninformationen zur Umsetzung von Therapieempfehlungen Aushändigung des Medikationsplans

bei Bedarf Arzneimittel-Mitgabe oder Ausstellung von Entlassrezepten

A-13 Besondere apparative Ausstattung

(34)

B Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten / Fachabteilungen

B-1 Klinik für Dermatologie und Allergologie

B-1.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Dermatologie und Allergologie"

Fachabteilungsschlüssel: 3400 3460

Art: Klinik für

Dermatologie und Allergologie Ärztliche Leitung

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: Chefarzt

Titel, Vorname, Name: ab 1.11.2018 Prof. Dr. med. Lars Einar French

Telefon: 089/4400-56000

E-Mail: dermatologie.kt@muenchen-klinik.de Anschrift: Thalkirchner Str. 48

80337 München

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Position: Ärztlicher Direktor

Titel, Vorname, Name: bis 31.10.2018 Prof. Dr. Dr.h.c. mult. Thomas Ruzicka

Telefon: 089/4400-56000

E-Mail: dermatologie.kt@muenchen-klinik.de Anschrift: Thalkirchner Str. 48

80337 München

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-1.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

Zielvereinbarung gemäß §135c SGB V: Ja

B-1.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

(35)

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie

VD00 Extrakorporale Photopherese Behandlung von Graft-

versus-Host-Erkrankungen, Lymphomen,

therapieresistenten

entzündlichen Erkrankungen VD00 Elektrochemotherapie

VD00 Dermatologische Tagklinik Aufwendige Versorgung

chronischer Wunden, Chemotherapie,

Durchführung komplexer Therapien (Bade- und Externatherapie, Lymphdrainage, Krankengymnastik) VD01 Diagnostik und Therapie von Allergien Prick-, Intradermal-,

Epikutantests, In-vitro Diagnostik (automatisierte IgE-Nachweistests, zelluläre Tests nach

Allergenstimulation) Hyposensibilisierung / Toleranzinduktion, Provokationstests VD02 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen und

HIV-assoziierten Erkrankungen

Einleitung und Durchführung medikamentöser Therapien VD03 Diagnostik und Therapie von Hauttumoren Lymphknoten- und Haut-

Sonographie, digitale Dermatoskopie, konfokale Laser- Mikroskopie, optische Kohärenztomografie, Biopsie und operative Versorgung und mikroskopisch kontrollierte Chirurgie (überwiegend Melanome, Basalkarzinome und spinozelluläre Karzinome), Chemotherapie, Biologicals VD04 Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der

Unterhaut

Bakteriologische und mykologische Diagnostik, ggf.

Resistenzbestimmungen, Infusionstherapie, externe Therapie

VD05 Diagnostik und Therapie von bullösen Dermatosen Einleitung und Durchführung medikamentöser Therapien VD06 Diagnostik und Therapie von papulosquamösen

Hautkrankheiten

Im Psoriasis-Zentrum Einleitung und Durchführung komplexer Behandlungen (Immunsuppressiva, Biologicals, UV-Therapie)

(36)

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie

VD07 Diagnostik und Therapie von Urtikaria und Erythemen Provokationstests zur Auslösung einer

physikalischen Urtikaria, Akuttherapie mit

Überwachung, internistische und infektiologische

Abklärung von Ursachen einschließlich systemischer Provokationstests zur Abklärung einer

Überempfindlichkeitsreaktion gegen Arznei- oder

Nahrungsmittel VD08 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der Haut und der

Unterhaut durch Strahleneinwirkung

Photopatchtest, Provokationstests (UV- Strahlung, sichtbares Licht) VD09 Diagnostik und Therapie von Krankheiten der

Hautanhangsgebilde

Diagnostik und Therapie von Nagelveränderungen

inklusive mechanischer Behandlung, Diagnostik und Therapie von

Haarerkrankungen

VD11 Spezialsprechstunde Es stehen für die verzahnte

ambulante und stationäre Betreuung von komplexen und/oder

versorgungsaufwendigen Erkrankungen zahlreiche Spezialsprechstunden zur Verfügung. Bitte informieren Sie sich hierzu über das Internet.

VD13 Ästhetische Dermatologie Korrektur von Narben,

Fettabsaugung, ästhetische Dermatochirurgie,

Lasertherapie

VD15 Dermatohistologie Makro- und mikroskopische

Diagnostik mit Standard- und Spezialfärbungen,

mikroskopisch kontrollierte Chirurgie,

Elektronenmikroskopie, Immunhistochemie mittels breiter Palette an

Antikörpern für alle dermatohistologischen Fragestellungen, direkte Immunfluoreszenzuntersuch ung, molekulare Diagnostik

(37)

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie

VD16 Dermatologische Lichttherapie UVA- und UVB-Therapie,

PUVA-Creme- und –Bade- Therapie, Diagnostik und Therapie von UV-

Überempfindlichkeitsreaktion en

VD17 Diagnostik und Therapie von Dermatitis und Ekzemen Einleitung und Durchführung medikamentöser Therapien, externe Therapie

(Badetherapie, UV-Therapie, Verbände)

VD18 Diagnostik und Therapie bei Hämangiomen

VD19 Diagnostik und Therapie von sexuell übertragbaren Krankheiten (Venerologie)

Einleitung und Durchführung von kurativen Therapien, Lasertherapie von intra- und perianalen Tumoren

VD20 Wundheilungsstörungen Madentherapie, Anlegen

einer Vakuumpumpe, Defektdeckungen (Vollhaut, Meshgraft)

B-1.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der Organisationseinheit / Fachabteilung

Bauliche und organisatorische Maßnahmen zur Berücksichtigung des besonderen Bedarfs von Menschen mit Mobilitätseinschränkungen

Nr. Aspekte der Barrierefreiheit Kommentar

BF06 Zimmer mit rollstuhlgerechter Toilette und Dusche o.ä.

B-1.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 4432 Teilstationäre Fallzahl: 1165

B-1.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-1.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-1.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

(38)

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Keine ambulante Operation nach OPS erbracht

B-1.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

B-1.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Ja

Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

B-1.11 Personelle Ausstattung B-1.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 22,48

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

22,48

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 22,48

Fälle je Vollkraft 197,15302

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit

40,00

(39)

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 10,48

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

10,48

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 10,48

Fälle je Vollkraft 422,90076

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ11 Plastische und Ästhetische Chirurgie AQ20 Haut- und Geschlechtskrankheiten

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF03 Allergologie ZF06 Dermatohistologie ZF12 Handchirurgie ZF14 Infektiologie ZF31 Phlebologie

(40)

B-1.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 36,12

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

36,12

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 36,12

Fälle je Anzahl 122,70210

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit

38,50

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 2,00

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

2,00

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,00

Fälle je Anzahl 2216,00000

(41)

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 2,00

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

2,00

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,00

Fälle je Anzahl 2216,00000

Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 1,05

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1,05

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,05

Fälle je Anzahl 4220,95238

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 2,88

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

2,88

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,88

Fälle je Anzahl 1538,88888

(42)

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss

Kommentar

PQ01 Bachelor

PQ04 Intensiv- und Anästhesiepflege

PQ05 Leitung einer Station / eines Bereiches PQ08 Pflege im Operationsdienst

PQ14 Hygienebeauftragte in der Pflege PQ20 Praxisanleitung

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP01 Basale Stimulation ZP02 Bobath

ZP05 Entlassungsmanagement ZP06 Ernährungsmanagement ZP07 Geriatrie

ZP08 Kinästhetik

ZP13 Qualitätsmanagement ZP14 Schmerzmanagement ZP15 Stomamanagement ZP16 Wundmanagement ZP18 Dekubitusmanagement ZP19 Sturzmanagement ZP20 Palliative Care ZP22 Atmungstherapie

B-1.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

(43)

Keine Zielvereinbarungen geschlossen

B-2 Klinik für Dermatologie, Allergologie und Umweltmedizin

B-2.1 Allgemeine Angaben zur Organisationseinheit / Fachabteilung "Klinik für Dermatologie, Allergologie und Umweltmedizin"

Fachabteilungsschlüssel: 3491 3492

Art: Klinik für

Dermatologie, Allergologie und Umweltmedizin Ärztliche Leitung

Chefarzt oder Chefärztin:

Position: Chefarzt

Titel, Vorname, Name: Prof. Dr. med. Wilhelm Stolz

Telefon: 089/5147-6880

E-Mail: dermatologie.kt@muenchen-klinik.de Anschrift: Thalkirchner Str. 48

80337 München

URL: — (vgl. Hinweis auf Seite 2)

B-2.2 Zielvereinbarungen mit leitenden Ärzten und Ärztinnen

B-2.3 Medizinische Leistungsangebote der Organisationseinheit/Fachabteilung

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie

Nr. Medizinische Leistungsangebote Kommentar

VD00 Tagklinik

VD01 Diagnostik und Therapie von Allergien

VD02 Diagnostik und Therapie von Autoimmunerkrankungen und HIV-assoziierten Erkrankungen

VD03 Diagnostik und Therapie von Hauttumoren

VD04 Diagnostik und Therapie von Infektionen der Haut und der Unterhaut

VD05 Diagnostik und Therapie von bullösen Dermatosen

(44)

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie VD06 Diagnostik und Therapie von papulosquamösen

Hautkrankheiten

VD07 Diagnostik und Therapie von Urtikaria und Erythemen VD11 Spezialsprechstunde

VD15 Dermatohistologie

VD16 Dermatologische Lichttherapie UV-Therapie einschließlich Bade-PUVA

VD17 Diagnostik und Therapie von Dermatitis und Ekzemen VD19 Diagnostik und Therapie von sexuell übertragbaren

Krankheiten (Venerologie)

VD20 Wundheilungsstörungen Diagnostik und Therapie

schlecht heilender Wunden und Ulzera, einschließlich modernen

Wundmanagements B-2.4 Fachabteilungsspezifische Aspekte der Barrierefreiheit der

Organisationseinheit / Fachabteilung

B-2.5 Fallzahlen der Organisationseinheit / Fachabteilung

Vollstationäre Fallzahl: 2565 Teilstationäre Fallzahl: 605

B-2.6 Hauptdiagnosen nach ICD

Zugehörige ICD-10-GM-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-2.7 Durchgeführte Prozeduren nach OPS Zugehörige OPS-Ziffern mit Fallzahlen sind im Anhang aufgeführt.

B-2.8 Ambulante Behandlungsmöglichkeiten

(45)

Sprechstunde Dermatologie

Ambulanzart: Vor- und nachstationäre Leistungen nach § 115a SGB V(AM11) Kommentar: Mit Einweisung vom Hautarzt oder Hausarzt

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie

Angebotene Leistung: Postoperative Versorgung (VD00) Präoperative Diagnostik (VD00) Prästationäre Abklärung (VD00) (VD00)

Dermatologische Notfallambulanz

Ambulanzart: Notfallambulanz (24h)(AM08) Kommentar:

Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie

Angebotene Leistung: wie stationäre Behandlungsschwerpunkte (VD00) Dermatologische Privatambulanz

Ambulanzart: Privatambulanz(AM07)

Kommentar: Zusätzlich: Computer-gestützte Naevus-/Melanomdiagnostik Versorgungsschwerpunkte im Bereich Dermatologie

Angebotene Leistung: wie stationäre Behandlungsschwerpunkte (VD00) B-2.9 Ambulante Operationen nach § 115b SGB V (a.F.)

Verpflichtend erbrachte ambulante Operationen:

OPS-Ziffer Anzahl Bezeichnung

5-212.1 (Datenschutz) Exzision und Destruktion von erkranktem Gewebe der Nase:

Exzision an der äußeren Nase, histographisch kontrolliert (mikrographische Chirurgie)

B-2.10 Zulassung zum Durchgangs-Arztverfahren der Berufsgenossenschaft

Arzt oder Ärztin mit ambulanter D-Arzt-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu Stationäre BG-Zulassung vorhanden: Keine Angabe / Trifft nicht zu

(46)

B-2.11 Personelle Ausstattung B-2.11.1 Ärzte und Ärztinnen

Hauptabteilung:

Ärzte und Ärztinnen insgesamt (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 16,28

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

16,28

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 16,28

Fälle je Vollkraft 157,55528

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit

40,00

davon Fachärzte und Fachärztinnen (ohne Belegärzte) in Vollkräften

Anzahl (gesamt) 7,28

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

7,28

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 7,28

Fälle je Vollkraft 352,33516

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen

Nr. Facharztbezeichnung (Gebiete, Facharzt- und Schwerpunktkompetenzen)

Kommentar

AQ20 Haut- und Geschlechtskrankheiten

(47)

Ärztliche Fachexpertise der Abteilung: Zusatz-Weiterbildungen

Nr. Zusatz-Weiterbildung Kommentar

ZF03 Allergologie ZF06 Dermatohistologie

ZF25 Medikamentöse Tumortherapie ZF31 Phlebologie

B-2.11.2 Pflegepersonal

Gesundheits- und Krankenpfleger und Gesundheits- und Krankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 21,62

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

21,62

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 21,62

Fälle je Anzahl 118,64014

maßgebliche tarifliche Wochenarbeitszeit

38,50

Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger und Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 0,75

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0,75

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,75

Fälle je Anzahl 3420,00000

(48)

Altenpfleger und Altenpflegerinnen

Anzahl (gesamt) 1,75

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1,75

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,75

Fälle je Anzahl 1465,71428

Krankenpflegehelfer und Krankenpflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 2,75

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

2,75

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 2,75

Fälle je Anzahl 932,72727

Pflegehelfer und Pflegehelferinnen

Anzahl (gesamt) 1

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1

Fälle je Anzahl 2565,00000

(49)

Operationstechnische Assistenz

Anzahl (gesamt) 0,92

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

0,92

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 0,92

Fälle je Anzahl 2788,04347

Medizinische Fachangestellte

Anzahl (gesamt) 1,0

Personal mit direktem Beschäftigungsverhältnis

1,0

Personal ohne direktes Beschäftigungsverhältnis

0

Personal in der ambulanten Versorgung

0

Personal in der stationären Versorgung 1,0

Fälle je Anzahl 2565,00000

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Fachweiterbildungen/akad. Abschlüsse

Nr. Anerkannte Fachweiterbildung/zusätzlicher akademischer Abschluss

Kommentar

PQ05 Leitung einer Station / eines Bereiches PQ08 Pflege im Operationsdienst

PQ20 Praxisanleitung

(50)

— (vgl. Hinweis auf Seite 2)

Pflegerische Fachexpertise der Abteilung: Zusatzqualifikation

Nr. Zusatzqualifikation Kommentar

ZP05 Entlassungsmanagement ZP07 Geriatrie

ZP08 Kinästhetik

ZP13 Qualitätsmanagement ZP15 Stomamanagement ZP16 Wundmanagement ZP25 Gerontopsychiatrie

B-2.11.3 Angaben zu ausgewähltem therapeutischen Personal in Psychiatrie und Psychosomatik

(51)

C Qualitätssicherung

C-1 Teilnahme an Verfahren der datengestützten

einrichtungsübergreifenden Qualitätssicherung nach § 136 Absatz 1 Satz 1 Nummer 1 SGB V

C-1.1 Erbrachte Leistungsbereiche / Dokumentationsrate

Leisungsbereich Fallzahl Zähl-

bereich von

Dokumen- tationsrate

Kommentar

Herzschrittmacherversorgung:

Herzschrittmacher-Implantation (09/1)

0 In diesem

Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Herzschrittmacherversorgung:Herzschrit tmacher-Aggregatwechsel (09/2)

0 In diesem

Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Herzschrittmacherversorgung:Herzschrit tmacher-Revision/-Systemwechsel/- Explantation (09/3)

0 In diesem

Leistungsbereich wurde keine

dokumentationspflichtig e Leistung erbracht.

Implantierbare Defibrillatoren – Implantation (09/4)

0 In diesem

Leistungsbereich wurde keine

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