Protokoll 19. WAHLPERIODE NR. 19/11. der öffentlichen Sitzung des Sportausschusses

19. WAHLPERIODE NR.

19/11

Protokoll

der öffentlichen Sitzung des Sportausschusses

Sitzungsdatum: 21.04.2009

Sitzungsort: Großer Besprechungsraum des Betriebssportverbandes Hamburg e.V.

Wendenstraße 120, Hamburg Sitzungsdauer: 17.02 Uhr bis 19.33 Uhr Vorsitz: Abg. Jan Balcke

Schriftführung: Abg. Wolfhard Ploog Sachbearbeitung: Silke Faber

____________________________________________________________

Tagesordnung:

1. Betriebssportverband Hamburg - Ausrichter der European Company Sport Games 2011

Anhörung gemäß § 58 Absatz 2 GO

(Selbstbefassungsangelegenheit gem. § 53 Absatz 2 GO) 2. ^19/2780 Unentgeltliche Übertragung des Eigentums an den acht mit

Lehrschwimmbecken bebauten Grundstücken Mendels- sohnstraße 86, Swattenweg 10, Lohkampstraße 145, Paul- Sorge Straße 133–135, Turmweg 33, Steinadlerweg 26, Eberhofweg 63 und Bramfelder Weg 121 an interessierte, wirtschaftlich leistungsfähige Träger

(Mitteilung des Senats an die Bürgerschaft)

3. Verschiedenes

Sportausschuss Nr. 19/11 - 2 -

Anwesende:

I. Ausschussmitglieder

Abg. Jan Balcke (SPD-Fraktion) Abg. Horst Becker (GAL-Fraktion)

Abg. Dr. Joachim Bischoff (Fraktion DIE LINKE) Abg. David Erkalp (CDU-Fraktion)

Abg. Thomas Felskowsky (CDU-Fraktion) Abg. Martina Koeppen (SPD-Fraktion) Abg. Thomas Kreuzmann (CDU-Fraktion) Abg. Wolfhard Ploog (CDU-Fraktion) Abg. Sören Schumacher (SPD-Fraktion) Abg. Juliane Timmermann (SPD-Fraktion) Abg. André Trepoll (CDU-Fraktion)

II. Ständige Vertreter

Abg. Anja Domres (SPD-Fraktion) Abg. Jörn Frommann (CDU-Fraktion)

Abg. Dr. A.W. Heinrich Langhein (CDU-Fraktion)

III. Senatsvertreterinnen und Senatsvertreter Behörde für Kultur, Sport und Medien:

Frau Senatorin Prof. Dr. Karin von Welck Herr Staatsrat Dr. Manfred Jäger

Frau Ang. Michaela Petermann Frau Wiss. Ang. Juliane Freese

Frau RA Sandra Buring

Behörde für Schule und Berufsbildung:

Herr LRD Dr. Hannes Alpheis

IV. Auskunftspersonen

Betriebssportverband Hamburg e.V.:

Herr Ingo Aurin, 1. Vorsitzender Herr Bernd Meyer, 2. Vorsitzender Herr Klaus Wabner, Schatzmeister

Herr Alfred Holdhoff, Referent für Sonderaufgaben Herr Ulrich Lengwenat-Hahnemann, Geschäftsführer ECSG 2011 Hamburg e.V.:

Herr Ingo Aurin, Vorsitzender

Herr Günter Quast, 1. Stellvertretender Vorsitzender Herr Klaus Wabner, Schatzmeister

Herr Bernd Meyer, Sponsoring-Beauftragter Herr Alfred Holdhoff, Generalsekretär

Herr Ulrich Lengwenat-Hahnemann, Generalsekretär

Sportausschuss Nr. 19/11 - 3 -

V. Teilnehmerin der Bürgerschaftskanzlei Silke Faber

VI. Vertreterinnen und Vertreter der Öffentlichkeit Sieben Personen

Zu TOP 1.

Die Vertreter des Betriebssportverbandes Hamburg (BSV) stellten sich und den BSV vor.

Anhand einer Power Point Präsentation, die dem Protokoll als Anlage beigefügt ist, informier- ten sie den Sportausschuss über die European Company Sport Games 2011 (ECSG 2011).

Ergänzend teilten die Vertreter des BSV mit, der Verbandstag der Betriebssportgemeinschaf- ten habe im Jahr 2004 beschlossen, dass eine Bewerbung um die Ausrichtung der Spiele in Hamburg erfolgen solle. Die Bewerbung im Jahr 2004 habe erwartungsgemäß noch nicht zum Erfolg geführt. Die Bewerbung im Jahr 2006 sei dann erfolgreich gewesen, so dass die ECSG 2011 in Hamburg stattfänden. Der für die Durchführung der Spiele im Jahr 2008 ge- gründete Verein ECSG 2011 solle Ende des Jahres 2011, wenn die Abschlussarbeiten durchgeführt seien, aufgelöst werden. Zu den in der Power Point Präsentation aufgeführ- ten18 Sportarten sei Pétanque hinzugekommen. Der Finanzplan gehe von der Teilnahme von 6000 Sportlern aus. Dies sei konservativ gerechnet, zumal die Teilnahme von bis zu 8000 Sportlern zu erwarten sei. Die Vertreter des BSV vertraten die Auffassung, dass die Planung solide sei.

Die Vertreter des BSV baten die Mitglieder des Sportausschusses und die Senatsvertreterin- nen und -vertreter um ihre Unterstützung dabei, die ECSG 2011 in das Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit zu rücken. Dies könne dem Verein unter anderem bei Gesprächen mit möglichen Sponsoren helfen. Außerdem äußerten sie den Wunsch, dass Herr Staatsrat Dr.

Jäger dem Lenkungsteam beitrete. Da der Verein ECSG 2011 erst ab Dezember 2010 die Einnahmen durch die Teilnehmergebühren erhalte, müsse er bis dahin für die Vorberei- tungsarbeiten in Vorleistung treten. Aus diesem Grund sei eine Ausfallbürgschaft der Stadt wünschenswert. Außerdem sei es hilfreich, wenn frühzeitig Sponsoren gefunden werden könnten. Die Vertreter des BSV bedankten sich für die Unterstützung durch die Stadt und besonders für den Senatsempfang am 18. September 2009.

Der Vorsitzende dankte im Namen des Ausschusses den Vertretern des BSV und sagte die Unterstützung der ECSG 2011 zu.

Der GAL-Abgeordnete kündigte seine Unterstützung für die Veranstaltung an und erkundigte sich nach dem Anmeldungsverfahren.

Die Vertreter des BSV erläuterten, die Anmeldungen der Firmengruppen und einzelnen Teil- nehmer würden erstmalig ausschließlich auf elektronischem Wege erfolgen. Für das Anmel- deverfahren werde derzeit in Zusammenarbeit mit einem Partner des Vereins ECSG 2011 ein spezielles Programm entwickelt. Hinsichtlich der Einteilung in Altersklassen gebe es bin- dende Vorgaben des Europäischen Betriebssportverbandes. Die Zugehörigkeit der Sportler zu bestimmten Firmen sowie die Altersangaben würden nicht überprüft. Es gebe keine natio- nalen Vorausscheidungen. Ein wichtiger Aspekt der Veranstaltung sei es, internationale Kon- takte zu knüpfen.

Die Senatsvertreterinnen und -vertreter sicherten den Vertretern des BSV ihre Unterstützung zu. Sie seien der Meinung, dass die Vorbereitung der ECSG 2011 unter Einbeziehung pro-

Sportausschuss Nr. 19/11 - 4 -

fessioneller Partner kompetent betrieben werde. Herr Staatsrat Dr. Jäger werde im Len- kungsteam mitwirken. Die Gewährung einer Ausfallbürgschaft werde derzeit geprüft.

Der Abgeordnete der Fraktion DIE LINKE bewertete die Arbeit des Vereins ECSG 2011 posi- tiv. Er fragte, ob der Verein die Ausfallbürgschaft schriftlich beantragt habe und ob in die Prü- fungen durch den Europäischen Betriebssportverband auch die Sportstätten einbezogen worden seien, die seines Erachtens nicht alle in einem guten Zustand seien.

Die Vertreter des BSV teilten mit, bislang habe es nur Gespräche mit der Behörde für Kultur, Sport und Medien über die Ausfallbürgschaft gegeben. Es sei beabsichtigt, einen schriftli- chen Antrag zu stellen. Die Prüfer des Europäischen Betriebssportverbandes hätten nach der Besichtigung geäußert, dass sie insgesamt mit deren Zustand zufrieden seien. Die end- gültige Festlegung der Wettkampfstätten für die verschiedenen Sportarten erfolge erst nach dem Ende der Anmeldefrist. Viele Wettkämpfe würden in Schulsportanlagen durchgeführt werden. Da die ECSG 2011 in der letzten Woche vor den Sommerferien stattfänden, regten die Vertreter des BSV an, dass Schüler im Rahmen einer Projektwoche als Helfer in ver- schiedenen Funktionen eingesetzt werden könnten.

Die Senatsvertreterinnen und -vertreter bewerteten den Vorschlag positiv.

Die CDU-Abgeordneten lobten die Präsentation und äußerten sich erfreut über die Ausrich- tung der ECSG 2011 in Hamburg. Sie erkundigten sich, wann die Zuwendung der Stadt aus- gezahlt werde.

Die Senatsvertreterinnen und -vertreter sowie die Vertreter des BSV teilten mit, die Zuwen- dungsmittel seien zum Teil bereits ausgezahlt und ausgegeben worden.

Auf die Fragen der CDU-Abgeordneten eingehend erklärten die Vertreter des BSV, die Teil- nahmegebühr sei für alle Sportarten einheitlich hoch. Die Gebühren würden meist von den Teilnehmern selbst gezahlt. Manche Firmen gewährten Zuschüsse. Ebenso gebe es unter- schiedliche Regelungen, ob die Teilnehmer für die Zeit der Teilnahme Urlaub beantragen müssten. Der Verband habe darauf keinen Einfluss. Während der Spiele könnten die Teil- nehmer mit ihrem Teilnehmerausweis kostenlos die Verkehrsmittel des HVV für die Fahrten innerhalb der Stadt benutzen.

Die SPD-Abgeordneten äußerten sich anerkennend über die Vorbereitungen der ECSG 2011. Besonders positiv bewerteten sie die Einbeziehung des Kinder- und Jugendbereichs.

Die SPD-Abgeordneten erkundigten sich nach der Unterstützung durch die Stadt in Sicher- heitsfragen.

Die Vertreter des BSV erklärten, hinsichtlich der Sicherheitsfragen seien bereits Gespräche mit der Polizei geführt worden. Ein Gespräch mit der Behörde für Inneres stehe bevor.

Auf die Frage der SPD-Abgeordneten eingehend berichteten die Senatsvertreterinnen und - vertreter sowie die Vertreter des BSV, Gespräche des Sportamtes hätten zu Verbesserun- gen in der Zusammenarbeit mit der Hamburg Marketing GmbH geführt.

Die Vertreter des BSV nahmen die Frage der SPD-Abgeordneten auf und berichteten, es werde derzeit überlegt, wie alle Firmen mit Betriebssportgemeinschaften über die ECSG 2011 informiert und zu einem Sponsoring aufgerufen werden könnten. Es seien ein Flyer, ein Plakat, Briefe sowie eine Homepage in Vorbereitung. Mit der Handelskammer sei vereinbart worden, dass im Herbst 2009 ein Artikel über die ECSG 2011 in deren Zeitschrift veröffent- licht werde. Außerdem werde der Sportausschuss der Handelskammer über die Veranstal- tung informiert. Die Handelskammer wolle mit der Öffentlichkeitsarbeit im Herbst 2009 be- ginnen und dabei gezielt die Firmen anzusprechen, die auch frühere Sportveranstaltungen unterstützt hätten. Die Schaffung eines Förderkreises werde erwogen. Bislang sei es nicht

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gelungen, die Veranstaltung einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Darum riefen die Vertreter des BSV die Anwesenden erneut dazu auf, zur Steigerung des Bekanntheits- grades der ECSG 2011 beizutragen.

Zu TOP 2.

Keine Niederschrift, siehe Stellungnahme an den federführenden Haushaltsausschuss.

Zu TOP 3.

1. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter bezogen sich auf den Beschluss der Bürgerschaft vom 10.07.2008 zur Drucksache 19/593 „Tennis Masters Series muss am Rothenbaum blei- ben“ und gaben dem Sportausschuss einen Zwischenbericht zum aktuellen Sachstand. Der Deutsche Tennisbund (DTB) habe verkündet, das Turnier in der Zeit vom 20. bis zum 26. Juli 2009 in Hamburg als ATP 500-Turnier durchzuführen. Der DTB rechne im Sommer 2009 mit dem Abschluss des Berufungsverfahrens hinsichtlich der Aberkennung des Turniers. Von Seiten der Stadt seien in der Zwischenzeit intensive Gespräche mit dem DTB, dem neuen Turnierdirektor und der Handelskammer geführt worden. Nach aktuellen Planungen sei vor- gesehen, dass ein Betrag in Höhe von etwa 1 Mio. Euro von der Wirtschaft und der Stadt zur Verfügung gestellt werde. Die Stadt habe sich bereit erklärt, für das Turnier 2009 den Betrag von 200 Tsd. Euro bereitzustellen unter der Voraussetzung, dass der Anteil der Wirtschaft in Höhe von 800 Tsd. Euro erbracht werde.

2. Die Senatsvertreterinnen und -vertreter teilten mit, die Stadt bemühe sich zur Stärkung des Breitensports um die Ausrichtung von Masters-Veranstaltungen in Hamburg. Die Bewer- bung um die Ausrichtung der Deutschen Masters Meisterschaften 2010 im Schwimmen sei erfolgreich gewesen. Dies sei als wichtiger Baustein für die Bewerbung um die Ausrichtung der Schwimm-Weltmeisterschaften 2013 anzusehen. Darüber hinaus bewerbe sich Hamburg um die Ausrichtung der Europameisterschaften der Masters im Wasserball 2011. Hamburg sei als Bewerber akzeptiert worden und das Bewerber-Booklet sei im April 2009 durch den Deutschen Schwimmverband eingereicht worden. Die Entscheidung stehe noch aus. Außer- dem sei beabsichtigt, sich um die Ausrichtung der Europameisterschaften der Masters im Schwimmen 2015 zu bewerben. Dafür sei Voraussetzung, dass Sportstätten nach internatio- naler Wettkampfnorm zur Verfügung stünden. Dies sei zwar derzeit für die Sportarten

Schwimmen und Wasserspringen noch nicht der Fall. Wenn allerdings Hamburg die Welt- meisterschaften im Jahr 2013 ausrichte, seien die Voraussetzungen gegeben.

3. Auf die Bitte der SPD-Abgeordneten hin informierten die Senatsvertreterinnen und - vertreter den Ausschuss darüber, sich eine Senatsdrucksache zum Thema Kombibahn für Pferdesport in der Behördenabstimmung befinde, die den Sportausschuss auf dem vorgege- ben Wege erreichen werde. Künftig würden Pressemitteilungen zu sportlichen Themen der Behörde für Kultur, Sport und Medien auch den Mitgliedern des Sportausschusses zugelei- tet. Hinsichtlich der Bewerbungen um die Ausrichtung des Ruder-Worldcups 2011 und der Europameisterschaften im Rudern 2011, die eine Vorstufe für die Ausrichtung größerer Wettkämpfe darstellten, gebe es keinen neuen Sachstand.

Jan Balcke

(Vorsitz) Wolfhard Ploog

(Schriftführung) Silke Faber

(Sachbearbeitung)

2011-FHH-Bürg-21.04.09 / I.Aurin

B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .V . A u s ri c h te r d e r E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1 B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .V . D e r B S V H a m b u rg b e g rü ß t d e n S p o rt a u s s c h u s s d e r H a m b u rg e r B ü rg e rs c h a ft , F ra u S e n a to ri n P ro f. D r. K a ri n v o n W e lc k , d e n S ta a ts ra t fü r S p o rt H e rr n D r. J ä g e r s o w ie a ll e I n te re s s ie rt e n z u m T h e m a : E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1

Anlage zum Protokoll 11/19 des Sportausschusses

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B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .V . A u s ri c h te r d e r E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1 V o rs te ll u n g d e r E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1 i n H a m b u rg

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B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .V . A u s ri c h te r d e r E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1 T a g e s o rd n u n g : 2 . E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1 ( E C S G 2 0 1 1 ) -- W a s s in d d ie s e S p ie le , S p o rt a n g e b o t 2 0 1 1 -- R ü c k b li c k a u f d ie E C S G 2 0 0 7 A a lb o rg 3 . O rg a n is a ti o n s s ta n d d e r E C S G 2 0 1 1 -- V e re in , L o g o , Z e it s c h ie n e , O rg a n is a ti o n -- F in a n z p la n 4 . F a z it d e r E C S G 2 0 1 1 -- V o rt e il e f ü r H a m b u rg -- U n te rs tü tz u n g d u rc h d ie F H H

1 . A u s ri c h te r d e r S p ie le -- V o rs te ll u n g d e s B S V H a m b u rg

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B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .V . A u s ri c h te r d e r E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1

V O R S T A N D (9 e h re n a m tl ic h e ) 1 .V o rs it z e n d e r, 2 .V o rs it z e n d e r, S c h a tz m e is te r 6 R e fe re n te n : - S p o rt b e re ic h 3 x ( 1 D a m e , 2 H e rr e n ) - Ö ff e n tl ic h k e it s a rb e it , S o n d e ra u fg a b e n , - R e c h ts a n g e le g e n h e it e n G e s c h ä ft s fü h re r

Radsport Rudern Schach Schwimmen Segeln Sportsschießen Squash Tennis Tischtennis Volleyball Wandern Skat

2 4 S p o rt a rt e n

2 4 S p ie la u s s c h ü s s e

G e s c h ä ft s fü h re r

B S V G e s c h ä ft s s te ll e

Org a n i- g ra m m B S V H a m b u rg

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B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .V . A u s ri c h te r d e r E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1 D e u ts c h e r B e tr ie b s p o rt v e rb a n d (D B S V )

D e u ts c h e r O ly m p is c h e r S p o rt b u n d (D O S B )

Mitglied mit besonderer Aufgabenstellung ca.330 000 Mitglieder

B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .v .

4 6 0 Betriebssportgemeinschaften (BSGen) ca. 60.000 Betriebssportler/-innen ca. 360 Firmen wie z.B. Lufthansa, Hamburg-Mannheimer, HASPA, Vattenfall, Hamburg Wasser, Beiersdorf, OTTO, Deutsche Bank ca. 100 Behörden wie z.B. Finanzbehörde, Bezirksämter, Polizei, Feuerwehr, Baubehörde, BWVL

V e rb a n d s - ü b e rs ic h t

12 Landesbetriebs- sportverbände 12 Landesbetriebs- sportverbände Ordentliche Mitglieder

H a m b u rg e r S p o rt b u n d (H S B c a .5 0 0 0 0 0 )

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B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .V . A u s ri c h te r d e r E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1 B S V -L e is tu n g e n f ü r a ll e B S G -M it g li e d e r • S ic h e ru n g d e r M it g li e d s c h a ft d e s B S V i n d e n D a c h v e rb ä n d e n H S B u n d D B S V / D O S B z u r A u s ü b u n g d e s B e tr ie b s s p o rt s i n s e in e r je tz ig e n F o rm ( V e rb a n d s b e it rä g e ) • G E M A -L e is tu n g e n f ü r a ll e E in s ä tz e v o n M u s ik b e i S p o rt v e ra n s ta lt u n g e n / T ra in in g / W e tt k a m p f d e r B S G e n ( A b g a b e n a n d e n H S B ) • N u tz u n g v o n ö ff e n tl ic h e n S p o rt s tä tt e n • F u ß b a ll p lä tz e n , S p o rt h a ll e n , S c h w im m b ä d e r fü r B S V -F re iz e it - u n d W e tt k a m p fs p o rt • Ü b e r d e n H S B i n d e r B e tr ie b s k o s te n b e te il ig u n g e in g e b u n d e n • M ö g li c h k e it d e r In fo rm a ti o n ü b e r B e tr ie b s s p o rt ü b e r d ie B S V -H o m e p a g e , d a s V e rb a n d s m it te il u n g s b la tt ( V M B ) u n d d ie Z e it u n g „ S p o rt i m B e tr ie b “ . • N u tz u n g v o n w e it e re n F re iz e it s p o rt a n g e b o te n w ie R a d w a n d e ru n g e n , C h o rs in g e n , F it n e s s p a s s e tc .

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B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .V . A u s ri c h te r d e r E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1 • C a . 2 5 0 E h re n a m tl ic h e e ra rb e it e n i n d e n 2 4 S p o rt a u s s c h ü s s e n d e n W e tt k a m p fb e tr ie b • D ie G e s c h ä ft s s te ll e s e tz t d ie s e s u m , d u rc h E rs te ll e n d e r S p ie lp lä n e n b is z u r V e rö ff e n tl ic h u n g v o n T a b e ll e n , v o n d e r A n s e tz u n g b is z u r U rk u n d e • B S V s p e z if is c h e E D V -M it g li e d e r- u n d W e tt k a m p fp ro g ra m m e f ü r F u ß b a ll , T e n n is , T is c h te n n is , W e b m a s te r, e tc . • K o o p e ra ti o n m it d e n F a c h v e rb ä n d e n d e s H S B : z .B . d u rc h V e re in b a ru n g e n , te il w e is e s c h o n a u s d e n 5 0 e r J a h re n , b ie te t d e r B S V W e tt k a m p fs p o rt a n ( h ie r b e s o n d e rs F u ß b a ll , H a n d b a ll , T is c h te n n is e tc .) • S o n d e rk o n d it io n e n d u rc h K o o p e ra ti o n s v e re in b a ru n g e n m it a n d e re n A n b ie te rn : z .B . e rh a lt e n B o w li n g -S p ie le r g e g e n V o rl a g e d e s S p ie le rp a s s e s a u c h b e i p ri v a te n B o w li n g -S p ie le n V e rg ü n s ti g u n g e n i n d e n C e n te rn . D e r S p ie le rp a s s „ F it n e s s “ e rm ö g li c h t d ie N u tz u n g v o n V e rg ü n s ti g u n g e n b e i d iv . F it n e s s s tu d io s u n d a u c h b e im H T 1 6

B S V -L e is tu n g e n f ü r P a s s in h a b e r / W e tt k a m p fs p o rt le r

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B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .V . A u s ri c h te r d e r E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1 Ü b e rs ic h t O rg a n is a ti o n v o n S p o rt v e ra n s ta lt u n g e n j e d e r A rt : - H a m b u rg e r M e is te rs c h a ft e n i n 2 4 S p o rt a rt e n - S tä d te v e rg le ic h s tu rn ie re i n v e rs c h ie d e n e n S p o rt a rt e n m e h rm a ls i m J a h r - A u s ri c h te r u n d O rg a n is a to r fü r d e u ts c h e M e is te rs c h a ft e n d e s D B S V i n v e rs c h ie d e n e n D is z ip li n e n z .B . F u ß b a ll , B o w li n g , G o lf , T e n n is - A u s ri c h te r d e s E u ro F e s ti v a ls 1 9 8 1 u n d n u n A u s ri c h te r d e r: - E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1

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B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .V . A u s ri c h te r d e r E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1 T a g e s o rd n u n g : 2 . E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1 ( E C S G 2 0 1 1 ) -- W a s s in d d ie s e S p ie le , S p o rt a n g e b o t 2 0 1 1 -- R ü c k b li c k a u f d ie E C S G 2 0 0 7 A a lb o rg 3 . O rg a n is a ti o n s s ta n d d e r E C S G 2 0 1 1 -- V e re in , L o g o , Z e it s c h ie n e , O rg a n is a ti o n -- F in a n z p la n 4 . F a z it d e r E C S G 2 0 1 1 -- V o rt e il e f ü r H a m b u rg -- U n te rs tü tz u n g d u rc h d ie F H H

1 . A u s ri c h te r d e r S p ie le -- V o rs te ll u n g d e s B S V H a m b u rg

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B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .V . A u s ri c h te r d e r E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1

E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1 2 2 . – 2 6 . J u n i 2 0 1 1 i n H a m b u rg

E C S G 2 0 1 1 L o g o d e r S p ie le

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B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .V . A u s ri c h te r d e r E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1

D ie E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s s in d d ie E u ro p a m e is te rs c h a ft e n d e s B e tr ie b s s p o rt s .

E C S E C S G 2 0 1 1 G 2 0 1 1 V e ra n s ta lt e r is t d ie E F C S : E u ro p e a n F e d e ra ti o n f o r C o m p a n y S p o rt s D ie E C S G w e rd e n jä h rl ic h a u s g e tr a g e n ; d a b e i w e c h s e ln S o m m e rs p ie le u n d W in te rs p ie le im z w e ijä h ri g e n T u rn u s . D ie V e ra n s ta lt u n g fi n d e n je w e ils f ü r d ie D a u e r v o n f ü n f T a g e n s ta tt .

E C S G 2 0 1 1

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B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .V . A u s ri c h te r d e r E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1

T e il n e h m e r a u s 2 5 L T e il n e h m e r a u s 2 5 L ä ä n d e rn n d e rn

Tschechien Frankreich

Belgien Bulgarien Estland Finnland

Dänemark Deutschland Israel Island

Kroatien Montenegro Niederlande Norwegen

Litauen Österreich Polen Spanien

Schweden Türkei Ungarn

E C S G 2 0 1 1

2011-FHH-Bürg-21.04.09 / I.Aurin

B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .V . A u s ri c h te r d e r E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1

W a n n f in d e n d ie S p ie le s ta tt ? A lle 2 J a h re W o f a n d e n s ie s ta tt ( A u s w a h l) ! T e il n e h m e r: 1 9 8 1 H a m b u rg 6 .0 0 0

1 9 9 3 B e rl in 8 .5 0 0

2 0 0 5 C le rm o n t- F e rr a n d F ra n k re ic h 5 .6 0 0 2 0 0 7 A a lb o rg D ä n e m a rk 6 .1 0 0 2 0 0 9 R o v in j K ro a ti e n c a . 6 .0 0 0 Im J u n i 2 0 1 1 e rw a rt e n w ir s o g a r b is z u 8 .0 0 0 !

W a s i s t d ie E F C S ? D ie e u ro p ä is c h e D a c h o rg a n is a ti o n d e r B e tr ie b s s p o rt v e rb ä n d e a u s 2 4 e u ro p ä is c h e n L ä n d e r u n d I s ra e l. E C S G 2 0 1 1

2011-FHH-Bürg-21.04.09 / I.Aurin

B e tr ie b s s p o rt v e rb a n d H a m b u rg e .V . A u s ri c h te r d e r E u ro p e a n C o m p a n y S p o rt G a m e s 2 0 1 1

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