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19. Februar 2011

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Academic year: 2021

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Klausur

Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III)

19. Februar 2011

Nachname Vorname Matrikelnummer

Studiengang

O Wirtschaftsingenieurwesen (Diplom) O Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) O Economics (Bachelor)

O Verkehrswesen (Bachelor)

O Äquivalenzregelung: AVWL III statt Infrastruktur- und Wettbewerbspolitik (IWP)

O sonstige: ___________________________________

O ___________________________________

Ich schreibe diese Klausur als

O Prüfungsklausur O erster Versuch O erste Wiederholung O zweite Wiederholung O Scheinklausur

Ich bin damit einverstanden, dass meine Bewertung bei ISIS veröffentlicht wird.

_________________________________________

Unterschrift Wichtige Anmerkungen:

Zunächst dieses Deckblatt durchlesen und deutlich lesbar ausfüllen!

 Zugelassene Hilfsmittel: nicht programmierbarer Taschenrechner, Stifte (keine Rotstifte und keine

Bleistifte), Lineal.

Benutzen Sie nur das ausgeteilte Papier. Die Rückseiten dürfen Sie auch beschreiben. Bei Bedarf wird zusätzliches Papier ausgeteilt.

 Die Klausur umfasst 13 Seiten. Achten Sie darauf, dass alle Seiten vorhanden sind. Wenn nicht,

melden Sie dies bitte der Aufsicht.

Die Bearbeitungszeit beträgt 90 Minuten.

Vom Prüfer auszufüllen!

Punkte: / 100

Aufgabe 1: / 6 Aufgabe 5: / 14 Aufgabe 2: / 12 Aufgabe 6: / 14

Note:

Aufgabe 3: / 12 Aufgabe 7: / 24 Aufgabe 4: / 8 Aufgabe 8: / 10

Aufgabe 1: Grundlagen (6 Punkte)

Nennen Sie drei Themen, für welche der Ökonomie-Nobelpreis („Prize in Economic Sciences in

Memory of Alfred Nobel“) vergeben wurde und nennen Sie jeweils (mindestens) einen

dazugehörigen Preisträger!

(2)

Aufgabe 2: Transaktionskostentheorie (12 Punkte)

(a) Welche grundlegenden Verhaltensannahmen liegen dem Ansatz von Williamson zugrunde?

(b) Erläutern Sie, wie sich die Einhaltung von Verträgen absichern lässt!

(c) Welches sind die entscheidenden Charakteristika von Transaktionen? Erläutern Sie

Fachbegriffe!

(3)

Aufgabe 3: Transaktionskostentheorie (12 Punkte)

Nennen Sie jeweils zentrale Eigenschaften der drei idealtypischen organisatorischen Lösungen (Eigenerstellung, Markt, Contracting Out) bei Make-or-Buy-Entscheidungen!

Aufgabe 4: Prinzipal-Agent-Theorie (8 Punkte)

Welchem Zweck dienen „Signaling“ und „Screening“? Erläutern Sie die beiden Konzepte und

nennen Sie jeweils zwei Beispiele!

(4)

Aufgabe 5: Natürliches Monopol (14 Punkte)

(a) Welches ist die notwendige Bedingung für das Vorliegen eines „natürlichen Monopols“?

Erläutern Sie ggf. verwendete Fachbegriffe oder Formeln! Inwiefern ist das Vorliegen eines natürlichen Monopols auf einem Markt von der Anzahl der Anbieter abhängig?

(b) Erläutern Sie den Begriff der „Sunk Costs“. Welche Konsequenzen haben hohe Sunk Costs für

natürliche Monopole?

(5)

Aufgabe 6: Natürliches Monopol (14 Punkte)

Ein Unternehmen sei durch die Kostenfunktion 2 charakterisiert. In welchen Bereich liegen Skaleneffekte vor? Skizzieren Sie die relevanten Kurvenverläufe!

Aufgabe 7: Externe Effekte (24 Punkte)

Zwei Unternehmen haben jeweils gewinnmaximale Emissionen 20. Ihre (totalen) Kostenfunktionen in Abhängigkeit der vermiedenen Emissionen A betragen und

2 ∙ .

Damit ergeben sich folgende Grenzkosten der Schadstoffvermeidung: 2 ∙ und 4 ∙ . Die Regulierungsbehörde begrenzt die Zahl der insgesamt maximal zulässigen Emissionen auf 20.

a) Welche volkswirtschaftlichen Gesamtkosten entstehen bei Implementierung einer nicht

differenzierenden Auflage (d.h. gleiche Anteile der Emissionen für alle Unternehmen) seitens der

Regulierungsbehörde?

(6)

b) Wie hoch sind die volkswirtschaftlichen Gesamtkosten, wenn die Regulierung statt der Auflage ihr Emissionsziel ( 20) durch einen einheitlichen Steuersatz t erreichen möchte?

c) Welches umweltpolitische Instrument würden Sie auf Grund Ihrer Ergebnisse wählen, begründen Sie kurz!

d) Erklären Sie kurz in wenigen Sätzen, wodurch der Unterschied in den volkswirtschaftlichen

Gesamtkosten bei Auflagen und Abgaben/Steuern zu Stande kommt!

(7)

Aufgabe 8: Externe Effekte (10 Punkte)

Erläutern Sie die Begriffe „direkte Netzeffekte“ und „indirekte Netzeffekte“!

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