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Ausgabe Nr. 23 | 05.12.2015 LANDKREISJOURNAL

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Am Buß- und Bettag gab es ein tolles Betreuungsprogramm für die Kinder von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landrats-

amtes. (S. 5)

LANDKREISJOURNAL

Aktuelle Informationen aus Landratsamt und Landkreis

Ausgabe Nr. 23 | 05.12.2015

20 Jahre FÖJ in Bayern Staatspreis für Kulinarische Geschenke

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Es handelt sich um den Grundschuldbrief über die im Grund- buch des Amtsgerichts Neustadt an der Aisch, Gemarkung Burghaslach, Blatt 1521, in Abteilung III Nr. 1 eingetragene Grundschuld zu 76.693,78 EUR mit 18 % Zinsen jährlich.

Eingetragener Berechtigter: Allgemeine Deutsche Direktbank Aktiengesellschaft, Theodor-Heuss-Allee 106, 60486 Frank- furt.

Der Inhaber des Grundschuldbriefs wird aufgefordert, seine Rechte spätestens bis zu dem 14.03.2016 vor dem Amtsgericht Neustadt a.d. Aisch anzumelden und die Urkunde vorzulegen, da ansonsten die Kraftloserklärung des Briefes erfolgen wird.

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Landkreisjournal Nr. 23 | 2015

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20 Jahre FÖJ in Bayern

Kreisjugendring seit 19 Jahren Einsatzstelle

Seit 1995 gibt es das Freiwillige Ökologi- sche Jahr (FÖJ) in Bayern. Seit der Einfüh- rung haben rund 3.000 Freiwillige daran teilgenommen. In diesem Jahr sind es rund 200 junge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren. Drei davon leisten ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr im Landratsamt bzw. im Kreisjugendring ab.

Drei Einsatzstellen am Landratsamt Bereits seit 19 Jahren ist der Kreisjugend- ring im Landkreis Einsatzstelle und somit fast von Anfang an dabei. Die Aufgaben- gebiete der FÖJler sind dabei vielfältig. Sie reichen von der Organisation von Freizeiten und einem ökologischen Sommerferien- programm für Kinder über Gruppenstun- den für die Mitgliedsverbände des Kreis- jugendrings bis hin zur Mitarbeit in der Geschäft sstelle. Abwechslungsreich sind auch die Aufgaben in der Abfallwirtschaft , die seit zwölf Jahren eine Stelle für das FÖJ bietet. Themen sind hier die Mithilfe bei der Wertstoff erfassung und -sortierung, die Auseinandersetzung mit Recycling und Wertstoff vermarktung sowie mit erneuer- baren Energien. Die Untere Naturschutz- behörde ist die dritte Einsatzstelle für das FÖJ am Landratsamt. Seit 2011 gibt es auch hier vielfältige Einsatzbereiche: Praktische Tätigkeiten wie Landschaft s- und Biotop- pflege, Mithilfe bei der Verwaltung und viele individuelle Aufgaben wie Mithilfe bei Bibermaßnahmen oder bei der Amphibien- wanderung.

Enge Zusammenarbeit

Zwar haben die FÖJler am Landratsamt ihre eigenen Aufgabenbereiche, sie arbeiten aber auch viel zusammen. So sind sie zum Beispiel seit vielen Jahren ein Team bei dem

bewährten Kindergartenprojekt. Jährlich wird dafür ein zweistündiges Programm gemeinsam ausgearbeitet und in den Kin- dergärten des Landkreises angeboten und durchgeführt. Auch bei der Osterfreizeit und bei verschiedenen Einsätzen wie bei der Apfelernte in der Kreisobstanlage oder beim „Kindermitbringtag“ am Buß- und Bettag helfen sie mit.

Auszeichnung der Einsatzstellen

Träger des FÖJ sind die Verbände Bund der Katholischen Jugend, die Jugendorganisati- on Bund Naturschutz und die Evangelische Jugend in Bayern. Gefördert wird es vom Bayerischen Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz sowie vom Bundes- ministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Im Rahmen des Jubiläums wur- den die drei Einsatzstellen des Landratsam- tes nun vom Bayerischen Umweltministeri-

um für ihre Unterstützung des Freiwilligen Ökologischen Jahrs ausgezeichnet.

Anmeldung für 2016 jetzt möglich

Das FÖJ ist für viele junge Menschen eine gute Orientierungshilfe zum Beispiel für die spätere Berufswahl. Auch für die persönli- che Bildung und als Unterstützung für die Einsatzstellen ist das FÖJ eine wertvolle Ein- richtung. Interessierte können sich bereits ab jetzt für einen Einsatz im Landratsamt für 2016/2017 (Start am 1. September 2016) bewerben. Das Formular und weitere Infor- mationen unter www.foej-bayern.de oder beim Kreisjugendring.

Kontakt:

Kreisjugendring Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Johanna Schwarzer, Konrad- Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel. 09161 92-190, E-Mail: info@kjr-nea.de

Im Landkreis leisten derzeit Max Kronau, Nicole Wirth und Benno Diener (von links) das Freiwillige Ökologische Jahr ab. Das Bild zeigt sie bei der Ausbildungsplatzbörse im Oktober

Die Abfallwirtschaft informiert

Ermäßigung bei der Entsorgung von Windeln

Mehr Platz in der Restmülltonne – das wün- schen sich insbesondere Familien mit Klein- kindern oder Pflegefällen. Die Gebührensat- zung der Abfallwirtschaft ermöglicht daher eine Ermäßigung für eine zusätzliche „Win- deltonne“ im privaten Haushalt. Wer den Be- darf nachweist, wird von der Jahresgebühr befreit. Für dieses Gefäß fallen nur Entlee- rungsgebühren an.

Formlos beantragen

Die Windeltonne kann formlos bei der Ab- fallwirtschaft beantragt werden. Beizulegen ist eine Bescheinigung der Pflegekasse oder des Hausarztes (bei Pflegefällen) oder eine Geburtsurkunde (bei Kleinkindern). Die Be- antragung einer Windeltonne muss durch den Grundstückseigentümer oder die Hausver-

waltung erfolgen. Der Verwaltung ist mitzutei- len wenn der Berechtigungsgrund für die Win- deltonne wegfällt. Bei Müllgemeinschaft en besteht kein Anspruch auf eine Windeltonne.

Auch können sie nur privaten Haushalten zur Verfügung gestellt werden. Pflegeheime und Kindergärten sind ausgeschlossen.

Größe der Tonne

Die Windeltonne bemisst sich nach der maxi- malen Größe der regulären Restmülltonne. So kann zum Beispiel ein Haushalt mit einem 80 l Restmüllgefäß eine Windeltonne mit 80 l Fas- sungsvermögen bekommen. Ein Haushalt mit einer 120 l Restmülltonne hat die Wahl zwi- schen einer 80 l oder einer 120 l Windeltonne.

Eine Windeltonne ist in fi nanzieller Hinsicht nur sinnvoll, wenn ein Haushalt aufgrund des

Windelanfalls mit den zur Verfügung stehen- den Entleerungen (max. 26 jährlich) nicht aus- kommt.

Andere Abfälle erlaubt

Selbstverständlich dürfen in die Windeltonne auch andere Abfälle als Windeln. Der Begriff

„Windeltonne“ leitet sich davon ab, dass das Fassungsvermögen der Restmülltonne aufgrund des Windelanfalls nicht ausreicht – und bedeutet nicht, dass nur Windeln in das Gefäß dürfen.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim, Abfallwirtschaft , Larissa Weiß, Konrad- Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel. 09161 92-466

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Bundeswehr beim Landrat

Kreisverbindungskommando besichtigt Katastrophenschutzkeller

Im Rahmen der militärischen Weiterbildung besuchte das Kreisverbindungskommando (KVK) NEA-BWI der Bundeswehr das Land- ratsamt in Neustadt a.d.Aisch. Landrat Hel- mut Weiß bedankte sich bei den Kameraden

des KVK für ihr Engagement. „Das KVK ist im Katastrophenfall ein wichtiges Bindeglied zwischen Landratsamt und Bundeswehr.“

Schwerpunkt der Besprechung war das Thema „Flüchtlingshilfe“. Hier ist die Bun-

deswehr immer stärker gefordert. Landrat Helmut Weiß stellte die derzeitige Situation im Landkreis dar und untermauerte sie mit Zahlen. „Das Verbindungskommando muss wöchentlich eine aktuelle Lage des Land- kreises an das Landeskommando Bayern in München melden“, so die Vertreter der Bundeswehr, „dadurch erhält die Bundes- wehr einen gesamtbayerischen Überblick und kann personell reagieren.“ Vom Sach- gebietsleiter für Öff entliche Sicherheit und Ordnung, Richard Höfler, und Mitarbeiter Udo Egermeier erhielten die Mitglieder des KVK eine Einweisung in die vorhandenen Räume des Katastrophenschutzkellers im Landratsamt sowie eine Übersicht über ein- zelne Vorgehensweisen und Ansprechpart- ner im Katastrophenfall. Die Einbindung des KVK bei örtlichen Katastrophenübungen wurde zugesagt.

Oberstleutnant Treff ny bedankte sich beim Landrat sowie den Mitarbeitern im Katastro- phenschutz und freut sich auf eine weiterhin sehr gute Zusammenarbeit.

Im Bild von links: Oberstabsfeldwebel Walter Pfeiff er, Stabsfeldwebel Jürgen Olzog, Udo Egermeier, Oberstleutnant Robert Treff ny, Landrat Helmut Weiß, Oberfeldarzt Michael Gampe, Richard Höfler und Oberfeldwebel Dieter Hummel.

Austausch auf Kreisebene

Die zweite Integrationskonferenz 2015

Bei der gut besuchten zweiten Integrations- konferenz 2015 berichteten Vertreter der Kreisbehörde, des Bundesamtes für Migra- tion, der Regierung, der Arbeitsverwaltung, der Schulen und die Asylbetreuer der Wohl- fahrtverbände zu aktuellen Entwicklungen und tauschten sich rege aus.

Schule, Sprachkurse und Dolmetscher Viele Fragen waren zu beantworten. Darunter die Situation junger Asylbewerber, die nicht mehr in der Mittelschule, aber auch wegen verschiedener Vorgaben nicht in den beruf- lichen Schulen aufgenommen und beschult werden können. Hierfür sei dringend eine Lösung von Seiten der Ministerien gefordert.

Auch zusätzliche Sprachkurse und die För- derung einer Hausaufgabenbetreuung nah- men einen breiten Raum in der Konferenz ein. Für eine gelingende Integration seien das Erlernen der deutschen Sprache und eine berufliche Ausbildung die wichtigsten Säulen. Thema war außerdem das Dolmet- scherproblem. Hierzu wird die Landkreis- verwaltung eine Liste mit möglichen An-

sprechpartnern, gegebenenfalls auch mit geeigneten Asylbewerbern erstellen. Dazu erfolgt ein separater Aufruf.

Landkreisweiter Spendentopf geplant

„Zur Unterstützung der Arbeit der vielen Eh- renamtlichen wird im neuen Jahr ein land- kreisweiter Spendentopf mit einer Anfangs- einlage des Kreises aufgelegt, welcher über das Sozialamt mit Absprache der Wohlfahrts- träger verwaltet wird“, berichtete der Organi- sator und Moderator der Integrationskonfe- renz Rudolf Distler. In diesem Zusammenhang erhielten die Ehrenamtlichen viel Lob für ihren Einsatz. Weiter entsteht über ein Projekt des Caritasverbandes eine gemeinsame Online- Austauschplattform für Unterstützerkreise.

Freie Plätze bald ausgelastet

„Zwar können derzeit noch ca. 250 freie Plätze belegt werden, wir müssen aber bei einer wöchentlichen Zuteilung von um die 50 Flüchtlingen weitere Kapazitäten schaf- fen“, so Sozialamtsleiter Richard Klein.

Aktuell seien 1344 Asylsuchende im Land- kreis untergebracht. „Es bleibt weiter eine fordernde und große Aufgabe auch vor Ort.“

Die nächste Integrationskonferenz fi ndet im nächsten Frühjahr statt.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim, Rudolf Distler, Konrad-Adenauer-Str.

1, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Tel. 09161 92- 260, E-Mail: rudolf.distler@kreis-nea.de

Interessiert verfolgten die Zuhörer den Ausführungen der Fachkräft e.

Austauschtreff en der Nachbarschaft shilfen

Von Besuchs-, Hilfs- und Begleitdiens- ten bis zum Mehrgenerationenhaus – Nachbarschaft shilfe kann ganz unter- schiedlich aussehen.

Das Regionalmanagement und das Freiwilligenzentrum „mach mit!“ laden am Dienstag, 8. Dezember 2015 von 16:00 bis 18:00 Uhr zu einem Kennen- lern- und Austauschtreff en von Nach- barschaft shilfen in den 2. Stock des Caritas Gebäudes, in der Ansbacher Str. 6, 91413 Neustadt a.d.Aisch ein.

Im Rahmen des landkreisweiten Netz- werkes „über Zaun und Grenze“ su- chen wir gemeinsam nach geeigneten Ansatzpunkten, um Nachbarschaft s- hilfen weiter zu stärken und neue zu initiieren.

Informationen und Anmeldung:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Regionalentwicklung, Regionalmanagerin Andrea Linz, Tel.

09162 92-170

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Vorbildliche Waldbesitzer

Staatspreis für Waldgenossenschaft Ullstadt

Für die vorbildliche Bewirtschaft ung und Pflege ihrer Wälder hat Forstminister Hel- mut Brunner 14 private und kommunale Waldbesitzer aus Bayern mit einem Staats- preis ausgezeichnet. Darunter die Waldge- nossenschaft Ullstadt.

„Der Preis ist die verdiente Anerkennung Ih- res langjährigen Einsatzes für den Wald und unsere Gesellschaft “, sagte Brunner beim Festakt in der Münchner Residenz. Nach seinen Worten haben sich die Preisträger seit Jahrzehnten in vorbildlicher Weise für den Aufb au naturnaher und artenreicher Mischwälder engagiert. Die von einer Fach- jury ausgewählten Sieger erhielten neben der Staatsmedaille, ein Preisgeld von 1 000 Euro.

In der Laudatio für die Waldgenossenschaft

Ullstadt stellte der Minister heraus, dass die Mitglieder gemeinschaft lich Holznutzung und Naturschutz in einem von der Eiche ge- prägten Mischwald aktiv in Einklang brin- gen. Auf Flächen der Waldgenossenschaft gedeiht ein stabiler Eichenlebensraum mit allen seinen begleitenden Tier- und Pflan- zenarten. Den engagierten Teilhabern ge- lingt es unter ihrem Vorsitzenden Ernst Frühwald, den Naturschutz zu fördern und zugleich wirtschaft lich zu arbeiten. Über 400 Alt- und Biotopbäume schaff en einen Lebensraum für zahlreiche, teilweise ge- fährdete Tierarten. Enorme Unterstützung erhält die Waldgenossenschaft bei der Ver- jüngung ihrer Laubwälder auch durch die sehr waldfreundliche Haltung ihres Jagd- pächters, der selbst Miteigentümer ist.

Waldprinzessin Manja Rohm (links) und Staatsminister Helmut Brunner (rechts) mit Jochen Schiefer, Gunda Dressel, Hans-Heinz Windsheimer und 1. Vorsitzendem Ernst Frühwald von der Waldgenossenschaft Ullstadt.

Regionalentwicklung

Firmenpräsentation im Landratsamt

Individuelle Wandgestaltung ermöglicht Malerfachbetrieb Hanke

Die Wirtschaft sförderung des Landkreises präsentiert bis zum 18. Dezember 2015 den Neustädter Malerfachbetrieb Hanke im Foy- er des Landratsamtes.

Roland Hanke kann auf fast 30 Jahre Be- rufserfahrung verweisen. 2010 legte er den Meistertitel ab und gründete sein eigenes Malerfachgeschäft . Der Betrieb ist sehr fa- miliär geprägt und setzt auf Vertrauen und Zusammenarbeit. Derzeit sind sieben Mit- arbeiter beschäft igt, darunter zwei Auszu- bildende.

Das Aufgabengebiet beinhaltet sämtliche Malerarbeiten im Innen- wie Außenbereich, Kreativtechniken wie Spachtel- und Glätt- techniken bis hin zu Steinimitationen. Ro- land Hanke erklärt: „Zuverlässigkeit, Sau- berkeit und exakte Ausführung stehen bei uns an erster Stelle.“

Weitere Informationen gibt es auch auf der Homepage www.malerfachbetrieb-hanke.

de. Telefonisch ist die Firma unter 09164 9989260 erreichbar sowie per E-Mail unter r.hanke@malerfachbetrieb-hanke.de.

Der Malerfachbetrieb Hanke stellt sich und seine Dienst- leistungen im Landratsamt vor.

Reise zu den Planeten am Buß- und Bettag

Familienfreundliches Landratsamt

Auch in diesem Jahr bot die Gleichstellungs- stelle des Landratsamts in Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendring ein Betreuungspro- gramm für die Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes am Buß- und Bettag an.

Die Kinder wurden mit Spielen und einem Frühstück empfangen und brachen danach mit dem Zug nach Nürnberg auf. Dort wurde im Planetarium eine informative und span- nende Reise zu den Planeten unseres Son- nensystems unternommen.

Nach der Rückkehr ins Landratsamt bildete ein Fußballspiel der Kinder gegen die Auszu- bildenden und die FÖJler den Abschluss des ereignisreichen Tages.

Kreisamtsblatt

Inhalt Nr. 23/2015 vom 05.12.2015 Landkreis

y Entgelterhebung für Veröff entli- chungen im Amtsblatt des Landkrei- ses ab Januar 2016

Landratsamt

y Änderungssatzung zur Satzung der Volkshochschulen im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim y Erlass einer 2. Satzung zur Ände-

rung der Verbandssatzung des Zweckverbandes Industrie-/Gewer- bepark Gollhofen/Ippesheim

Das Amtsblatt des Landkreises steht zum Down- load auf www.kreis-nea.de zur Verfügung, wird über E-Mail verteilt (zum Eintrag in den Vertei- ler kurze Nachricht an

amtsblatt@kreis-nea.

de), bei Bedarf kosten- los versandt (Tel. 09161 92-116) und kann in der Amtsbücherei des Landratsamtes einge- sehen werden (Konrad- Adenauer-Str. 1, 91413 Neustadt a.d.Aisch).

Der direkte Draht zum Landrat

Die nächste Telefonsprechstunde von Land- rat Helmut Weiß wird am Donnerstag, 17.

Dezember 2015 stattfi nden. Von 16:30 bis 17:30 Uhr steht Landrat Helmut Weiß unter der Telefonnummer 09161 92-103 allen Bür- gerinnen und Bürgern eine Stunde lang am Telefon zur Verfügung. Ohne Voranmeldung und unmittelbar können dem Landrat Anre- gungen und Fragen rund um den Landkreis vorgebracht werden.

Landkreisjournal Nr. 23 | 2015

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Gesundheitsregion

plus

befragt Bürger

Grundlage für Entwicklung regionaler Maßnahmen

Die Gesundheitsregionplus hat zum Ziel, eine gesundheitsbezogene Lebensqualität der Bürger im Landkreis Neustadt a.d.Aisch- Bad Windsheim zu erhöhen. Dies kann nur geschehen, wenn bekannt ist, wie es den Einwohnern im Landkreis geht.

Darum startet im Dezember eine Bürgerbe- fragung. Dabei wird die Kreisbevölkerung zur eigenen Gesundheit und zur Einschät- zung der Versorgungssituation in der Re- gion befragt. Mit der Befragung soll dar- gestellt werden, wie es den Bürgern geht (körperlich, seelisch) und wie zufrieden sie im Landkreis sind (Lebenszufriedenheit, ärztliche Versorgung). Es werden körper- liche Aktivitäten, Lebenszufriedenheit, in-

dividueller Gesundheitszustand, Nutzung der Angebote zur Gesundheitsförderung sowie das subjektive Empfi nden der medi- zinischen Versorgung im Landkreis abfragt.

„Es ist wichtig, diese Daten zu erheben, um eine Basis für die Entwicklung von gesund- heitsfördernden Maßnahmen im Landkreis zu schaff en. So können passgenaue und re- gionale Projekte initiiert werden“, erläutert Geschäft sstellenleiterin Stefanie Schindler,

„Daher ist es von großer Bedeutung, dass sich so viele wie möglich daran beteiligen.“

Die anonymisierten Angaben werden streng vertraulich behandelt und die Fragebögen nach Abschluss der Erfassung vernichtet.

Neben dem Fragebogen liegt ein Rückku-

vert bei – die Kosten für die Rücksendung übernimmt somit das Landratsamt. Die Be- standsaufnahme wird in Kooperation mit dem Regionalmanagement durchgeführt.

Der Fragebogen wird im Dezember auch un- ter Service & Themen > Gesundheit & Sozia- les > Gesundheitsregion plus > Aktuelles be- reit stehen. Dort sind weitere Informationen zur Aktion und zur Gesundheitsregionplus zu fi nden.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim, Gesundheitsamt, Gesundheitsregion-

plus, Stefanie Schindler, Tel. 09161 92-537, E-Mail: stefanie.schindler@kreis-nea.de

Regionalentwicklung

Kulinarische Geschenke zu Weihnachten

Köstliches aus der Region

Weihnachten steht vor der Tür und damit auch die Frage, „Was schenke ich denn?“ Zahlrei- che Ideen aus der Region geben das i-Tüp- felchen für ein ganz persönliches Geschenk.

Inspiration bietet dazu der Einkaufsführer des Regionalmanagements „Lust auf Regio- nales“, in dem 50 Direktvermarkter des Land- kreises mit ihren Produkten und Spezialitäten verzeichnet sind.

Für jeden Geschmack

Beliebte Mitbringsel sind Geschenkkörbe.

Dekorativ gefüllt mit Spezialitäten, wie Ge- räuchertes, Käse, Nudeln, Öl, Marmeladen, Honig, Liköre/Schnaps, Säft e, Holzofenbrot und vieles mehr sind sie eine wahre Gaumen- freude. Bei zahlreichen Direktvermarktern im Landkreis oder auf Märkten wie dem Neu- städter Bauernmarkt wird man hier fündig.

Beim Regionalbuff et kann man das originelle G’schenk-Däschla erstehen.

Aber auch Gutscheine oder Abos wie Gemüse- kisten kann man kaufen und den Beschenkten damit beliefern lassen. Für Weinkenner bieten die Winzer individuelle Präsente an, z. B. mit Sonderetikett. Ein Tipp für Genießer ist ein le- ckeres Glas Weinsenf, Meerrettich-Senf oder feurig scharfe Sirupe. Kreativ getöpferte Ke- ramiken sind ein schöner Blickfang im Garten.

Regionales Weihnachtsmenü

Liebevolle Geschenke sind auch solche, die selbst gemacht sind, wie selbstgekochtes Essen. Das Weihnachtsmenü kennt viele Vari- anten: Braten von Gans, Charolais-Rind, Stei-

gerwälder Schwarzerle, Lamm oder ein geba- ckener Karpfen – verfeinert mit Kräutersalz;

als Beilage Kartoff elraritäten wie Bamberger Hörnchen, Blauer Schwede dazu Blau- oder Weißkraut. Zum Nachtisch ein Bratapfel von heimischen Äpfeln. Der Kaff eetisch lockt mit leckeren Schneeballen oder Torten aus eige- ner Herstellung.

Einkaufsführer erhältlich

Wer Lust auf regionale Genüsse hat oder ver- schenken will, ist bei den Direktvermarktern aus der Broschüre „Lust auf Regionales“

genau richtig, denn diese haben die feinen Zutaten für ein gelungenes Weihnachtsfest.

Der Einkaufsführer ist bei den Gemeinden, der Tourist Information in Scheinfeld, beim Landratsamt und bei den Direktvermarktern erhältlich.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim, Regionalmanagement, Tel. 09161 92- 171, E-Mail: regionalmanagement@kreis-nea.

de

Der Einkaufsführer „Lust auf Regionales“ gibt Anregun- gen für kulinarische Weihnachtsgeschenke.

Mit freiwilligem Beitrag zum Rentenanspruch

Die Deutsche Rentenversicherung in Bayern informiert

In der gesetzlichen Rentenversicherung haben Versicherte einen Anspruch auf Al- tersrente, wenn sie die Regelaltersgrenze erreicht und mindestens 60 Monate Ver- sicherungszeit haben. Dazu zählen neben Pflichtbeiträgen unter anderem auch freiwil- lige Beiträge.

Seit August 2010 können auch Beamte und andere versicherungsfreie oder von der Ver- sicherungspflicht befreite Personen freiwil- lige Beiträge zur gesetzlichen Rentenversi-

cherung zahlen.

Für diesen Personenkreis, der vor der Geset- zesänderung im August 2010 keine freiwil- ligen Beiträge zahlen durft e, besteht eine besondere Nachzahlungsmöglichkeit. Wer vor dem 2. September 1950 geboren ist und noch keine 60 Monate Versicherungszeit hat, kann mit einer Einmalzahlung einen Rentenanspruch erwerben. Der Antrag auf Nachzahlung kann aber nur noch bis zum 31. Dezember 2015 gestellt werden. Für je-

den fehlenden Monat kann die Beitragshöhe vom Mindestbeitrag von 84,15 Euro bis zum Höchstbeitrag von 1.131,35 Euro frei gewählt werden.

Mehr zum Thema freiwillige Beitragszahlung und der befristeten Sondernachzahlung er- fährt man in allen Auskunft s- und Beratungs- stellen der Deutschen Rentenversicherung und am kostenlosen Servicetelefon unter 0800 1000 480 18.

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Regionalentwicklung

Ausbildungsbörse in Uff enheim

Mittelschule organisiert schulübergreifende Berufsorientierung

Die Berufsorientierung genießt an der Mit- telschule Uff enheim einen hohen Stellen- wert. Darum lädt sie am Donnerstag, 10.

Dezember 2015 Schüler, Eltern und Inte- ressierte zum Berufsorientierungsabend ein. Er fi ndet von 19:00 bis 21:00 Uhr in den Klassenzimmern der Mittelschule statt.

Etwa 30 Ausbildungsbetriebe aus der Re- gion, öff entliche Arbeitgeber und Fach- schulen präsentieren sich in 30-minütigen Vorträgen und stellen dabei über 60 Ausbil- dungsberufe vor. Anschließend bleibt Zeit für Fragen und spezifi sche Informationen.

Die Hauswirtschaft sgruppen der Mittel- schule bereiten kleine kulinarische Köst- lichkeiten vor.

Das Angebot richtet sich sowohl an die ei- genen Schüler als auch an die Klassen des

Mittelschulverbundes Bad Windsheim und Burgbernheim sowie der Christian-von- Bomhard-Schule. Ebenso sind Schüler aus anderen Schulen mit ihren Eltern zu den beiden Informationsrunden, die jeweils um 19:00 und 20:00 Uhr beginnen, herzlich willkommen.

Im Vorfeld werden den Schülern zahlreiche Betriebsbesichtigungen bzw. Besuche von Fachschulen angeboten. In kleinen, klas- senübergreifenden Gruppen und von den Lehrkräft en betreut sollen sie so Einblicke in ihren möglichen Wunschberuf gewinnen.

Informationen und Anmeldung:

Mittelschule Uff enheim, Schulstr. 2-4, 97215 Uff enheim, Tel. 09842 7005, E-Mail:

verwaltung@mittelschule-uff enheim.de

Von A – wie Altenpfleger/in bis Z – wie Zimmerer/in: In- formationen zu 60 Ausbildungsberufen helfen bei der Berufsorientierung.

Am 07.12.2015 zum 90. Geburtstag Johann Eitel, Markt Erlbach Am 08.12.2015 zur Diam. Hochzeit Christa und Burkhard Ipfling, Scheinfeld

Am 08.12.2015 zum 90. Geburtstag Georg Ruhl, Scheinfeld

Am 11.12.2015 zum 90. Geburtstag Maria Albert, Neustadt a.d.Aisch Maria Enzenberger, Neustadt a.d.Aisch Am 12.12.2015 zum 100. Geburtstag Anna Billner, Markt Erlbach Am 16.12.2015 zum 90. Geburtstag Adelheid Meyer, Scheinfeld Am 20.12.2015 zur Diam. Hochzeit Hildegard und Werner Hug, Scheinfeld

Verkürzte Öff nungszeit

Das Landratsamt ist am Mittwoch, 16. De- zember 2015 nur bis 15:00 Uhr geöff net.

Zudem sind neben der Kfz-Zulassungs- stelle in Neustadt a.d.Aisch auch die Au- ßenstellen Bad Windsheim und Uff enheim nur vormittags geöff net.

Vortrag

Mittwoch, 9. Dezember 2015, 19:00 Uhr Dr. Matthias Bender

Arthrose – wer hilft mir?

Klinik Neustadt a.d.Aisch, Parkcafé EG Die Teilnahme ist kostenlos. Eine An- meldung ist nicht erforderlich.

Israel und Palästina

Eine besondere Tour mit Israel-Standards und viel Neuem mit Fokus auf die Negev- Wüste organisiert der Freundeskreis Na- zarethhilfe Uff enheim in Zusammenarbeit mit dem Diözesanpilgerbüro Bamberg. Die Reise fi ndet vom 23. März bis 1. April 2016 statt. Information und Anmeldung unter Tel.

0951 5022502, E-Mail: pilgerbuero@erzbis- tum-bamberg.de.

Das Rote Kreuz ruft die Bevölkerung im Alter von 18 bis 69 Jahren auf, sich am Blutspen- determin zu beteiligen.

Marktbergel: Fr., 11. Dezember 2015, 17:00 bis 20:30 Uhr, Grundschule/Turnhalle

Blutspendetermin

Familienförderung

Das Zentrum Bayern Familie und Soziales, Region Mittelfranken führt am Dienstag, 15.

Dezember 2015, in der Zeit von 09:00 bis 14:00 Uhr im Ämtergebäude der Stadt Neu- stadt a.d.Aisch, Würzburger Str. 33, 91413 Neustadt a.d.Aisch, Erdgeschoss Zimmer 07, einen Außensprechtag durch.

Sitzungstermine

Im Sitzungssaal des Landratsamtes in Neustadt a.d.Aisch, Konrad-Adenauer- Str. 1, fi nden folgende Sitzungen statt:

Bauausschuss

Montag, 7. Dezember 2015, 12:30 Uhr (Berufsschule Neustadt a.d.Aisch), 14:00 (Sitzungssaal Landratsamt) Kreisausschuss

Montag, 14. Dezember 2015, 14:00 Uhr Die Bevölkerung ist zum öff entlichen Teil der Sitzungen freundlich einge- laden. Die Tagesordnungen werden rechtzeitig im Landratsamt und in den Dienststellen aushängen.

im landkreis neustadt an der aisch bad windsheim täglich von 08:00 - 24:00 Uhr erreichbar

frauennot ruf

09161

1213

Kein Job? Kein Plan? Kein Geld?

Die Beratungsstelle für berufsbezo- gene Jugendhilfe bietet Hilfe und Un- terstützung für Jugendliche und junge Erwachsene (bis 25 Jahren) an. Um telefonische Terminvereinbarung wird gebeten. Es können auch Beratungs- termine in Bad Windsheim und Uff en- heim vereinbart werden.

Kontakt:

Landratsamt Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim, Alexandra Küstner, Tel. 09161 92-258,

E-Mail: alexandra.kuestner@kreis-nea.de

Landkreisjournal Nr. 23 | 2015

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Projekte für gute Gemeinschaft

Die Jugendsozialarbeit an Schulen stellt sich vor (Teil 2)

Diplom Sozialpäd- agogin (FH) Andrea Erdmann ist an der Mittelschule Bad Windsheim tätig.

Neuen Klassen und Schülern stellt sie sich zu Beginn des Schuljahres in etwa so vor:

„Ich bin an fast allen Schultagen während der normalen Schulzeit und darüber hinaus für euch hier an der Schule. Für Probleme, die die Schüler beschäft igen bin ich in den Pausen und auch während der Unterrichts- zeit da. Lehrer sollen Schüler zu mir kom- men lassen, wenn diese es wünschen und auch zu mir schicken, wenn sie Bedarf se- hen. Ich stehe unter strenger Schweige- pflicht, was mir erzählt wird, muss mein Geheimnis bleiben – nur so können Schüler alle Arten von Problemen vertrauensvoll mit mir besprechen. Dazu habe ich in der Schu- le einen schönen, großen Raum, der mir als Besprechungszimmer und Büro dient.“

Neben der Einzelfallhilfe gestaltet Andrea Erdmann Projekte, z. B. für eine gute Klas- sengemeinschaft .

„In Kooperation mit meiner Kollegin Ka- tharina Blume habe ich zwei Tage lang ein

Klassenprojekt „pack mer’s“ organisiert und durchgeführt. 24 elf- und zwölfj ähri- ge Sechstklässler einer Klasse lernten an zwei Schultagen spielerisch, wie wichtig Vertrauen ist, was eine gute Gemeinschaft auszeichnet, wie Gewalt defi niert wird und wie verletzlich ein Körper ist. Sie konnten Selbstbewusstsein und Empathie üben.“

Jugendsozialarbeit an der Schule soll und will Schüler unterstützen und begleiten, damit sie die Schule so gut wie möglich be- stehen.

Sonderpädagogisches Förderzentrum II Bad Windsheim

Dominik Lorenz, Tel. 09841 652523 Berufsschule Neustadt a.d.Aisch Renate Böhm, Tel. 09161 6620117 Berufsschulzentrum Scheinfeld Cornelia Pohli, Tel. 09162 556 Mittelschule Neustadt a.d.Aisch Claudia Schönrock, Tel. 09161 3077781

Mittelschule Bad Windsheim Andrea Erdmann, Tel: 09841 652062

Mittelschule Scheinfeld

Katharina Blume, Tel: 09162 922683 Mittelschule Uff enheim

Jürgen Pöschl, Tel: 09842 95306850 Mittelschule Emskirchen

Leila Hoff mann, Tel. 09104 824879

Trends und Tipps 2016

Änderungen der Sozialversicherung

Was ändert sich im kommenden Jahr in der Sozialversicherung, welche neuen Gesetze sind relevant oder auch welche Umstellun- gen werden erforderlich? Diese und weitere Fragen beantworten AOK-Experten in dem Jahreswechselseminar „Trends und Tipps 2016“ für Arbeitgeber, Steuerberater und Personalverantwortliche. Bei den rund 150-minütigen Veranstaltungen erfahren die Teilnehmer kompakt, kompetent und umfassend alle wesentlichen Reformen.

Termine in Neustadt a.d.Aisch:

Montag, 7. Dezember 2015 Dienstag, 8. Dezember 2015 Montag, 14. Dezember 2015 Dienstag, 15. Dezember 2015 jeweils 09:00 Uhr und 13:30 Uhr Information und Anmeldung:

Jochen Slotta, Tel. 09161 8848-27 Termin in Gollhofen:

Mittwoch, 13. Januar 2016, 09:00 Uhr und 13:30 Uhr Information und Anmeldung:

Herbert Hatz, Tel. 09842 9817-33 Termine in Bad Windsheim:

Donnerstag, 14. Januar 2016, 09:30 Uhr Freitag, 15. Januar 2016, 09:30 Uhr Information und Anmeldung:

Herbert Hatz, Tel. 09842 9817-33

Interessierte können sich auch unter http://

www.aok-business.de/bayern/seminare anmelden. Die Teilnahme an den AOK-Ver- anstaltungen ist kostenfrei. Wer sich lieber am Arbeitsplatz oder von zu Hause aus wei- terbilden möchte, kann an den 90-minüti- gen Webinaren teilnehmen. Die Anmeldung erfolgt online unter http://www.aok-busi- ness.de/bayern/webinare.

Termine für die Webinare:

Dienstag, 8. Dezember 2015, 17:00 Uhr, Mittwoch, 16. Dezember 2015, 13:30 Uhr Dienstag, 12. Januar 2016, 13:30 Uhr Mittwoch, 13. Januar 2016, 10:00 Uhr Donnerstag, 14. Januar 2016, 17:00 Uhr Dienstag, 19. Januar 2016, 10:00 Uhr

- Alkohol, Blaues Kreuz Neustadt a.d.Aisch e. V.

- Alkoholabhängige DRY - Anonyme Sexaholiker

- Krebs-Selbsthilfe-Gruppe Kitzingen - CHARGE Syndrom e. V.

- Depressionsgruppe (im Wiederaufb au – Interessierte können sich im Selbst- hilfebüro melden)

- Diabetiker Neustadt a.d.Aisch

- Fibromyalgie Markt Taschendorf

- LOT e. V. Deutsche Sauerstoff liga Neu- stadt a.d.Aisch

- Multiple Sklerose Neustadt a.d.Aisch - Multiple Sklerose Uff enheim und Neu-

stadt a.d.Aisch - Osteoporose - PFAD für Kinder - Polio e. V.

- Rheuma-Liga

- Schlaganfall „Die Optimisten“

- Skoliose „Iphofen-Kitzingen“

- Skoliose-Selbsthilfe-Gruppe Neustadt a.d.Aisch

- Stoma-Selbsthilfegruppe Bad Winds- heim

Kontakt und Vermittlung:

Selbsthilfebüro des Caritasverbandes, Tel. 09161 8889-0, E-Mail: info@selbsthil- fe-nea.de

Übersicht der Selbsthilfegruppen im Landkreis

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Ab 01.01.2016 ist beim Amtsgericht Neustadt/Aisch eine Stelle als Justizhelferin mit Ausbildung zur Justizwachtmeisterin und späteren Übernahme in das Beamtenverhältnis neu zu beset- zen.

Die Einstellung einer Frau ist wegen der durchzuführenden Per- sonenkontrollen von weiblichen Gerichtsbesuchern erforderlich.

Mindestvoraussetzung: Hauptschulabschluss und Vorlage des Deutschen Sportabzeichens (kann auch nachgereicht werden);

abgeschlossene Berufsausbildung sollte vorliegen.

Nähere Informationen erteilt die Geschäftsleiterin Frau Templer- Baumann unter Tel.Nr. 09161/784-125.

Bewerbungen sind bis 15.12.2015 an die Personalverwaltung des Amtsgerichts 91413 Neustadt/Aisch, Bamberger Str. 28 möglich.

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Literarische Spurensuche im Landkreis (Folge 44)

Napoleon las seine Werther-Übersetzung

Zwischen Weimar und Sugenheim: Siegmund von Seckendorff

„Habt Respekt. Napoleon hatte in seiner Feldbibliothek was für ein Buch? - meinen Werther. Er hatte ihn studiert wie ein Krimi- nalrichter seine Akten.“ Diese Worte Goe- thes, überliefert von Eckermann, zeigen, wie sehr dem Dichter das Interesse des Kai- sers an seinem Jugendwerk schmeichelte.

Siebenmal habe er „Werthers Leiden“ ge- lesen, versicherte der große Korse dem großen Deutschen, als sie sich am 2.Okto- ber 1808 in Erfurt persönlich begegneten.

Off ensichtlich hatte Napoleon während sei- ner Feldzüge in Ägypten und Syrien Zeit zur intensiven Lektüre des Romans gefunden.

Sein dabei benutztes, mit zahlreichen Rand- bemerkungen versehenes Handexemplar gehörte später zu den Napoleon-Reliquien im „Musée Bonaparte“ in Kairo. Vom Buch- titel in französischer Sprache Les souff ran- ces du jeune Werther – Traduit de L’original Allemand par le B. S. d. S. führt die literari- sche Spur ins westliche Mittelfranken.

Hinter den Initialen des Übersetzers ver- birgt sich „Baron Siegmund de Secken- dorff “, Spross eines auch in Sugenheim ansässigen Zweigs des fränkischen Adels- geschlechts. Von seiner Übersetzung des

„Werther“ wird gesagt, sie sei zu ihrer Zeit die am weitesten verbreitete französische Version gewesen und habe sich deshalb im Marschgepäck Napoleons befunden.

Fest steht, dass Karl Siegmund Freiherr von Seckendorff -Aberdar eine der ersten Über- tragungen des Goetheschen Frühwerks ins Französische lieferte, erschienen 1776 in Erlangen. Da das Vorwort vom 1. August 1775 datiert, entstand die Arbeit also knapp ein Jahr nach der Erstveröff entlichung des

„Werther“.

Karl Siegmund kam am 26. November 1744 in Erlangen als Sohn des Johann Wilhelm Friedrich von Seckendorff -Aberdar, Haupt- mann des Ritterkantons Steigerwald, und dessen Ehefrau Sophie Friederike Henriette geb. von Lüchau zur Welt.

Über seine Jugendjahre sind wir nur stich- wortartig unterrichtet: Erziehung à la mode am Bayreuther Hof, Rechtsstudien in Erlan- gen, Auslandsreisen nach Italien und Frank- reich, möglicherweise auch nach Spanien und Portugal. Er lernte Klavier, Geige und Cello und erwarb Kenntnisse in Harmonie- und Kompositionslehre. Nicht unbedingt zwingende Voraussetzung für die militäri- sche Laufb ahn, die Siegmund ab 1761 ein- schlug.

Als der Obristlieutenant a. D. Anfang De- zember 1775 nach Weimar übersiedelte, wo er sich nach Versprechungen des jungen Erbprinzen Karl August das gut dotierte Amt eines Oberhofmeisters ausrechnete, sah er sich in seinen Erwartungen enttäuscht. Das

Salär eines Kammerherrn reichte hinten und vorne nicht aus. In den engen, unge- pflasterten Straßen der Stadt türmte sich der Schmutz, die Wohnräume bei Hof waren nach einem Schlossbrand in kläglichem Zu- stand.

Zudem war Seckendorff in Goethe ein Kon- kurrent um Amt und Würden erwachsen. In Anspielung auf dessen nicht blaublütige Herkunft notiert der frustrierte Edelmann:

... wenn das herrschende System die Unter- drückung aller Adeligen zu Gunsten der Bür- gerlichen mit sich bringt; wenn diese Letz- teren die ersten Stellen einnehmen und man diejenigen Stellen eingehen lässt, die ihrer Natur nach nicht mit Bürgerlichen besetzt werden können ...

Später, als Goethe zum Geheimrat auf- steigt, ein Adelsdiplom verliehen bekommt und sogar zum Kammerpräsidenten bestellt wird, kann Seckendorff dies nur mit beißen- der Ironie kommentieren:

... es bleibt abzuwarten, wie ein Mann, der von dieser Branche noch etwas weniger ver- steht, als ich von der Astronomie, sich seiner Aufgabe entledigen wird.

Aller Groll hinderte den Freiherrn aber nicht daran, seine kreativen Fähigkeiten zu ent- falten. Denn da gab es ja noch Anna Ama- lia, eine Fürstin, die entschlossen war, trotz bescheidener Mittel ihren Musenhof zu pflegen. Seckendorff gehörte dabei neben Geistesgrößen wie Goethe, Wieland und Herder zu den prägenden Köpfen.

„Bei allem, was über die kleine Bühne des Liebhabertheaters ging, bewährte er sich als Sänger und Schauspieler, als Musiker, Dichter und Komponist. Geschult an zeitge- nössischer französischer und italienischer Musik, inspiriert durch Gluck, den er hoch verehrte, bereicherte er unter anderem auch verschiedene Goethesche Arbeiten ...“, beschreibt die Kulturhistorikerin Effi Biedrzynski Seckendorff s Bedeutung.

In seinem kleinen Roman Das Rad des Schicksals oder die Geschichte des Tchoan- gsees lässt der fränkische Freiherr neben dem Philosophen Lao-dse und dessen Schüler Dschuang-dse auch den Dichter Tou-fou auft reten, der deutlich Züge des Au- tors trägt:

Die unerträgliche Sclaverey, in welche mich mein neues Amt versetzte, hatte auf meine Gesundheit und meinen Humor die allerbe- trübtesten Würkungen. ...

Urlaub von der „Sclaverey“ in Weimar be- deuteten für Seckendorff die häufi gen Rei- sen in die fränkische Heimat. Er besucht Unternzenn, wo er im Archiv für eine famili- engeschichtliche Arbeit forscht, und Sugen- heim, wo er gedenkt, sich einmal dauerhaft niederzulassen:

Ich würde wenigstens für den Sommer, den Aufenthalt auf dem Lande vorziehen, und Sugenheim, von wo aus Würzburg, Bam- berg, Ansbach und Nürnberg leicht zu er- reichen sind, scheint mir vorzugsweise für meinen Zweck geeignet ... Nürnberg ist mir als Wohnort grässlich ...

Siegmund von Seckendorff kam nicht mehr dazu, sich in Sugenheim mit seiner als ka- priziös geltenden Ehefrau Friederike von Kalb standesgemäß einzurichten, obwohl ihm das die inzwischen erfolgte Verpflich- tung als preußischer Gesandter beim Frän- kischen Kreis durch Friedrich den Großen leicht ermöglicht hätte. Bereits auf der er- sten Dienstreise starb er am 26. April 1785, erst vierzig Jahre alt, in Ansbach in den Ar- men seiner Schwägerin. Ihr Bericht zitiert den letzten Wunsch des Todkranken: Mein Begräbniß soll so einfach wie möglich und ohne jeden Aufwand sein; ich möchte nach Sugenheim überführt sein, um neben mei- nem guten Vater zu ruhen.

Die Leiche wurde auf dem hochfürstlichen, mit sechs Pferden bespannten Trauerwagen am 30. April früh nach Sugenheim gebracht und nachts zwischen 12 und 1 Uhr in der Fa- miliengruft feierlich beigesetzt.

Werner P. Binder

Karl Siegmund Freiherr von Seckendorff nach einem Öl- gemälde von J.E. Heinseus.

Ö

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Des Weiteren wurde beschlossen, dass auch im kommenden Jahr die Reihe der Gottes- dienste an besonderen Orten weitergehen soll. Auch werden das Dekanats-Ministran- ten-Fußballturnier und das BDKJ-Beachvol- leyball-Turnier stattfi nden. Was im Spiel und Spaß Bereich immer zur Verfügung steht, sind die Großspiele „Die Legende vom Dra- chenmeer“, „Siedler“ und „Aubulon“, wel- che gerne ausgeliehen werden können bzw.

dann vom BDKJ vor Ort angeleitet werden. Die Aus- und Weiterbildung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen mit Gruppenleitergrund- kurs und Sternsinger-Infoabend runden das Jahresprogramm 2016 ab. Der BDKJ-Deka- natsvorstand freut sich auf die Durchführung der geplanten Aktionen und viele Ideen, Wün- sche und Anregungen von Kinder-, Jugend- und Ministrantengruppen aus dem Dekanat Neustadt a.d.Aisch.

KJR Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim

Kreisjugendring-Sprachreise

Fahrt mit dem KJR vom 26.08.-11.09.2016 auf Sprachreise nach England. Sprachreisen, die mehr bieten als fades Lernen und kalten Kul- turkonsum. Mit einheimischen Lehrern, die ihre Sprache lebendig präsentieren und bei netten Gastfamilien, die sich kümmern. Tra- vel und Talk – was für Ferien!

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Bund der Deutschen Katholischen Jugend und Evangelische Jugend im Landkreis

Großer Schatz für die Jugendarbeit

Katholische und evangelische ehrenamtliche Jugendmitarbeiter erhielten in fünf span- nenden und lehrreichen Tagen ein wichtiges Startkapital für die eigene praktische Ju- gendarbeit. Neben wichtiger Theorie stand vor allem viel praktisches Ausprobieren im Vordergrund und auch Spiel, Spaß und Ge- selligkeit durft en nicht fehlen.

Größtenteils selbstständig erarbeiteten sich die Jugendlichen und jungen Erwachsenen wichtige Inhalte für die Jugendarbeit. So wur- de zum Beispiel mit Schuhkartons ein Grund- gerüst für den Aufb au einer „perfekten“

Gruppenstunde erstellt oder in einer Talk- show sehr kontrovers über die Vor- und Nach- teile der Kindermitbestimmung diskutiert.

Auch das Leitungsteam, die katholische Ju- gendbildungsreferentin Tanja Saemann und BDKJ-Dekanatsvorstand Sebastian Busse, die evangelischen Dekanatsjugendreferen- ten Philipp Flierl, Gerd Bayer und Eva-Maria Larisch sowie die Diakonik Studentin Myriam

Kreisjugendring Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Tel. 09161 92-192 | www.kjr-nea.de

Böllner, stellten in einem sehr anschaulichen Rollenspiel die verschiedenen Gruppenpha- sen dar. Brisante Themen, wie Rechte und Pflichten und die Prävention sexuellen Miss- brauchs wurden nicht ausgeblendet, sondern bewusst angesprochen und vermittelt.

So ging Jede und Jeder gestärkt mit einem Zertifi kat über die erworbenen Kenntnisse und einem dicken Ordner voller neuer Ideen nach Hause. Die Jugendarbeit hat mit 22 hoch engagierten und lernwilligen Mitarbeitern ei- nen riesigen Schatz hinzugewonnen.

Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Dekanat Neustadt a.d.Aisch

Rauchende Köpfe

Die sechs Dekanatsvorstände des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) im Dekanat Neustadt a.d.Aisch trafen sich zusammen mit Jugendbildungsreferentin Tanja Saemann und Glaubensbildungsrefe- rentin Jutta Friedel. In idyllischer Lage auf Burg Hoheneck wurde dann zwei Tage lang getagt bis die Köpfe rauchten.

Unter anderem ging es darum, wie sich die Mitglieder des Vorstandes im nächsten Jahr zeitlich einbringen können und wie man die immer deutlich weniger werdenden aktiven Kinder und Jugendlichen wieder für die Ju- gendarbeit motiviert. Als Ergebnis daraus lädt nun der BDKJ Neustadt a.d.Aisch all sei- ne Mitgliedsverbände zu einem Arbeitsessen ein, um gemeinsam eine Lösung zu fi nden.

Tel. 09161 92-556, Fax: 09161 92-8726 Internet: www.vhs-nea-bw.de

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Erwachsene: 18,00 Euro, je Kind 9,50 Euro

Landkreisjournal Nr. 23 | 2015

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Ausstellung

Bis 13. Dezember 2015 täglich (außer mon- tags), 11:00 bis 16:00 Uhr

20. Dezember 2015, 13:00 bis 16:00 Uhr 25. Dezember 2015, 13:00 bis 16:00 Uhr 26. Dezember 2015, 13:00 bis 16:00 Uhr 27. Dezember 2015, 11:00 bis 16:00 Uhr 1. Januar 2016, 13:00 bis 16:00 Uhr 6. Januar 2016, 11:00 bis 16:00 Uhr Die große Weihnachtskrippe

Museum Kirche in Franken in der Spitalkir- che Bad Windsheim

Hier lockt die Ausstellung der riesigen Weihnachtskrippe mit mehr als 200 Figu- ren von Norbert Tuff ek. Zwölf Einzelszenen und das große Hauptbild im Chorraum la- den zum Entdecken und Staunen ein. Die rund einen halben Meter großen Figuren sind in außergewöhnlicher Detailgenauig- keit in Holz geschnitzt, farbig gefasst und mit historischen Stoff en und handgefertig- te Brokatspitzen bekleidet.

Konzerte

Samstag, 12. Dezember 2015, 19:30 Uhr Kirche in Sugenheim

Sonntag, 13. Dezember 2015, 19:30 Uhr Kloster Schwarzenberg in Klosterdorf Adventskonzert mit den Kreuzschnäbeln In einer Zeit voller Ungewissheit, Miss- trauen und Angst stellt sich der Chor der Kreuzschnäbel Sugenheim in die Welt und verkündigt voller Vertrauen „Auch heu- te geschehen noch Wunder – wir haben‘s geseh‘n“. Unter dem Titel „Wunder gesche- hen!“ macht der Chor Mut, auch die oft nur kleinen Wunder im Alltag zu sehen. Mit dem gleichnamigen Titel von Nena, alten Weihnachtsliedern und vielen modernen Songs nimmt der Chor unter der Leitung von Regina Schmidt die Zuhörer hinein in die frohe Weihnachtsbotschaft – die Ge- burt Jesu Christus.

Samstag, 12. Dezember 2015, 17:30 Uhr Weihnachtliche Lesung

Scheinfelder Bürgersaal

Eine weihnachtliche Lesung, die von Schü- lerinnen und Schülern der Musikschule im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Winds- heim e. V. zusammen mit ihren Lehrkräft en passend zum Advent musikalisch ausge-

staltet wird, können Besucher im Rahmen des Scheinfelder Weihnachtsmarktes erle- ben. Humorvolle und besinnliche Texte zur Weihnachtszeit und dazu Musik von klas- sisch bis modern. Der Eintritt ist frei.

Sonntag, 13. Dezember 2015, 15:00 Weihnachtskonzert

Spitalkirche Uff enheim

Die Musikschule im Landkreis Neustadt a.d.Aisch–Bad Windsheim e. V. lädt zu ih- rem traditionellen Weihnachtskonzert in die Spitalkirche nach Uff enheim ein. Auf dem Programm stehen Werke aus unter- schiedlichen Epochen und Stilrichtungen.

Schülerinnen und Schüler der verschiede- nen Fachbereiche musizieren gemeinsam mit ihren Lehrkräft en und treten sowohl so- listisch als auch in kammermusikalischen Besetzungen auf. Auf diese Weise können sich interessierte Konzertbesucher einen Eindruck über das vielfältige Angebot der Musikschule verschaff en. Der Eintritt ist frei.

Donnerstag, 17. Dezember 2015, 20:00 Uhr Wir schenken uns nix – Weihnachten mit Viva Voce

NeuStadtHalle am Schloss

Kein noch so traditionelles Lied ist vor ihrer Kreativität sicher, diesmal ist wirklich eine heiße Weihnacht angesagt. Denn auch in der „stillen Zeit“ bietet VIVA VOCE das, womit sie sich zu einem der erfolgreichs- ten A Cappella-Ensembles im deutschspra- chigem Raum etabliert haben: Lupenrei- ne Intonation, perfekter Satzgesang und meisterlich raffi nierte Arrangements. Und das ganz ohne Instrumente, die können sie sich schenken. Allein mit ihren Stimmen sorgen sie für genügend vorweihnachtli- che Atmosphäre, besinnlich-beschwingt, voller musikalischer Leckerbissen.

Kartenvorverkauf: Neustädter Tabakecke, unter www.printyourticket.de oder unter Tel. 01805 404700. Einlass: 19:00 Uhr.

Sonntag, 13. Dezember 2015, 17:00 Uhr Martinskirche in Weigenheim

Samstag, 19. Dezember 2015, 19:00 Uhr Cafeteria Firma MekraLang, Ergersheim Sonntag, 20. Dezember 2015, 17:00 Uhr

Stadtpfarrkirche in Scheinfeld

Fränkische Weihnacht – Weg nach Bethle- hem

Der Singkreis der Scheinfelder Tracht und die Altmannshäuser Musikanten laden zur

„Fränkischen Weihnacht“ mit Texten nach dem Lukas-Evangelium in der unverfälsch- ten Mundart des südlichen Steigerwaldes ein. Sie werden mit alten Adventsliedern und Weisen aus dem reichen Fundus der mittelfränkischen Forschungsstelle berei- chert. Der Eintritt ist frei. Eingelegte Spen- den werden dem Sozialprojekt EssensWert für die Kinderspeisung an den Kindergärten und der Grund- und Mittelschule in Schein- feld zur Verfügung gestellt.

Kabarett

Samstag, 12. Dezember 2015, 20:00 Uhr Ingo Appelt „Besser … ist besser!“

NeuStadtHalle am Schloss

Der Komödiant Ingo Appelt brennt dar- auf, seine neuesten Erkenntnisse auf der Bühne zu prä- sentieren. „Besser

… ist besser!“ ist eine Art „Männer- V e r b e s s e r u n g s - Comedy“. Ingo Appelt fasst ungehemmt Themen an, die Andere beschämt links liegen lassen: Er fi ndet überraschend simple Lösungen für die kompliziertesten Probleme, nimmt die schrägsten Trends unter die Lupe und die lächerlichsten Stars auf die Schippe. Für alle Fans hat er eine Überraschung im Gepäck: In der Live-Show präsentiert Ingo Apelt seine Highlights aus den letzten Jahren. Kartenvorverkauf in Neustadt a.d.Aisch: Neustädter Tabak- ecke, Tel. 09161 8839326, Buchhandlung Dorn, Tel. 09161 8839990, Verlagsdrucke- rei Schmidt, Tel. 09161 88600, www.prin- tyourticket.de und www.adticket.de.

Theater

Sonntag, 13. Dezember 2015, 16:00 Uhr Weihnachtsspiel nach Hans Sachs Fränkisches Freilandmuseum Bad Winds- heim, Seubersdorfer Hof

Das historische Weihnachtsspiel „Emp- fängnis und Geburt Christi“ beschließt in diesem Jahr die Museumssaison am drit- ten Adventssonntag. Die Theatergruppe Eschenbach inszeniert das Stück in neuer Besetzung, musikalisch begleitet von den Aurataler Sängern und der Eschenbacher Hausmusik in abendlicher Dämmerung.

Kultur im Landkreis 7. bis 20. Dezember 2015

Kulturelles für die nächste Ausgabe bis 7. Dezember 2015 an journal@kreis-nea.de

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Landkreisjournal Nr. 23 | 2015

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Referenzen

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