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Hummelweide und gleichzeitig ein Abschiedsgruß

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Academic year: 2022

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Hummelweide und gleichzeitig ein Abschiedsgruß

Auf einem Sonnenblumenfeld an der Königsteiner Straße in Münster entstand dieses fröhliche Bild. Die Sonnenblume – einerseits eine Weide für die Hummeln, andererseits aber auch gleichzeitig der Hin- weis, dass es mit dem Sommer langsam zu Ende gehen wird. Die meis- ten Felder sind bereits abgeerntet, der Wind geht also bald übers Stop-

pelfeld. Doch nicht jammern: Nach dem verregneten Wochen vorher wurde uns doch noch ein schöner Sommer beschert. Und an diesen schönen Tage kann man sich auch mit dieser Sonne erinnern. Es könnte aber auch sein, dass dieses Foto ein kleines Trostpflaster“

für diejenigen ist, die am Regen-Sonntag feiern wollten.

Rossert-Schule: Pannen werden zügig korrigiert

Einmal mehr das Thema Rossert-Schule in Rup- pertshain, nachdem nach wie vor die Gerüchte- küche im Stadtteil über Dinge berichtet, die nicht den Tatsachen entsprechen. Ein „Hauptleidtragen- der in Ruppertshain“ ist der Kreistags-Vorsitzen- de Wolfgang Männer,m der immer wieder, auch im privaten Bereich, auf das Thema angesprochen wird, neulich sogar nachts um 22.30 Uhr. Uns geht es nicht besser, wenn wir nach Ruppertshain kommen; auch der Berliner Flughafen wird immer wieder als Negativ-Beispiel heran gezogen. Daher noch einmal ein Gespräch mit dem Kreisbeige- ordneten Wolfgang Kollmeier (CDU); zu dessen Ressort die Schulen im Landkreis gehören. Auch Kollmeier ist in gewisser Weise „Leidtragender“:

Er hat das Problem bei seinem Amtsantritt über- nommen, muss jetzt also für die Aufarbeitung ge- rade stehen. Allerdins sieht es so aus, dass es im Gegensatz zum Flughafen Berlin bei der Rossert- Schule keine persönlichen Gegensätze gibt.

Mit aller Klarheit stellt Kollmeier fest, dass die Münchner Architektur-Firma, die das Objekt ent- warf und betreut, nicht pleite ist, wie es immer mal wieder heißt. Genauso falsch sei es, dass es immer noch Schimmelbildungen in der Schule gebe. Dieses Problem sei behoben, alle Mängel beseitigt.

Allerdings hat sich herausgestellt, dass die Fens- ter nicht dicht sind. Die Fensterscheiben passen nicht genau i die Rahmen. Allerdings werden nicht die ganzen Fenster ausgebaut, sondern es werden die Scheiben ausgewechselt – ein Problem der Lieferfirma, dessen Kosten – wie auch die an-

deren – wohl gerichtlich geklärt werden müssen, um finanzielle Einbußen zu vermeiden. Dafür sind auch inzwischen Gutachter eingeschaltet, um sicher zu gehen, dass die Fakten ungeschminkt auf den Tisch kommen. Kollmeier versicherte, dass die Rossert-Schule für die Baubehörden des Kreises absoluten Vorrang habe. Er sagt auch ehr-

lich: „Es hat Pannen gegeben, aber es wird jetzt zügig korrigiert“. Der Mathematiker Kollmeier, also ein nüchtern denkender Politiker, riskiert im- mer noch nicht, einen genauen Eröffnungstermin anzugeben.

Er hofft aber immer noch auf einen der letzten Monate in diesem Jahr.

CDU-Stadtverbands-Vorsitzender Dr. Markus Bock, selbst Ruppertshainer: „Die Probleme müs- sen aus dem Weg geräumt werden. Hier sind Kreis, die Schule und die Stadt aufgerufen, zusammen zu arbeiten“. In gewisser Weise ist das auch schon geschehen, indem für das neue Schuljahr ein Con- tainer auf dem Gelände der Eppenhainer Schule aufgestellt werden konnte, so dass alle Kinder bei Schulbeginn untergebracht waren. Daran war die Stadtverwaltung Kelkheim maßgeblich beteiligt.

Wolfgang Kollmeier äußerte sich in diesem Zu- sammenhang ausdrücklich positiv über die gute Zusammenarbeit mit der Schulleitung und der Ruppertshainer Feuerwehr.

Die hatte zunächst einen Teil ihrer Räume im Feu- erwehrhaus der Schule als Ersatz-Klassenraum zur Verfügung gestellt, als sich die Raumnot an- bahnte. Das Projekt musste jedoch aufgegeben werden, weil Sicherheitsfragen feuertechnischer Art im Wege standen.

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Seite 2 - Nr. 34 Kelkheimer Zeitung 22. August 2013

Neues von der

Und sie fährt wieder...

...die Kelkheimer Möbelbahn! Am 15. Sep- tember zu den Kelkheimer Möbeltagen.

Zusammen mit den Möbelhäusern und Werkstätten öffnet auch der Einzelhandel wieder zum verkaufsoffenen Sonntag seine Türen. Die kostenlose Bahn verbindet alle Geschäfte und Möbelhäuser miteinander und verkürzt somit für alle Besucher die Wege durch Kelkheim. Haltestellen werden im gesamten Stadtgebiet aufgestellt.

Ein genauer Fahrplan und Informationen zu allen Möbelhäusern, die die Bahn anfährt, werden im Möbelflyer des HGVs (Handwer- ker- und Gewerbe-Verein) und der VKS ver- öffentlicht, der in der Woche zuvor an über 70.000 Haushalte im ganzen MTK verteilt wird.

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Ein herrliches Sommerfest an einem herrlichen Sommertag: Bella Italia

Die kleinen Fähnchen an der Decke des Klubhauses deuteten darauf hin: Der Tennisverein Ruppertshain feiert sein Som- merfest. Und das war auch der Anlass für ein Turnier an diesem Tage – nur waren die Regeln et- was anders als sonst. Es waren Regeln, die nicht zum normalen Tennis-Betrieb passten, und da- für um so mehr Spaß bereiteten.

In der Mittagspause gab es Mi- nestrone und Ciabatta mit Moza- rella und Tomaten – ganz wie es sich für ein leichtes Mittagessen beim Sport gehört, kontrolliert von Christiane Göndöcs. Abends dann, nach getaner Arbeit an die- sem Sommertag, erfreuten sich die Tennis-Sportler an einem ausgiebigen italienischen Abend-

essen: eben bella Italia. Und dann traf der Ausspruch von Christia- ne Göndöcs „den Nagel auf den

Hornau feierte weitgehend im Regen

Wäre es doch am Mittag ge- nauso angenehm gewesen, wie am späten Nachmittag – das Fest

„Hornau feiert“ wäre der Erfolg gewesen, den sich die umtriebi- gen und fl eißigen Organisatoren versprochen hatten. So wurden die Flohmarkt-Stände erst abge- deckt, dann abgeräumt, so ver- zogen sich die Gäste unter die Schirme und das Dach des Zeltes,

so lichteten sich die Reihen schon mittags gegen 14 Uhr. Schade.

Trotzdem, diejenigen, die gekom- men waren, genossen das Fest bei Steaks, Bratwurst und Ähnli-

chem, auch mit Flüssigem – nicht nur von oben. Christa Wittekind war wieder unterwegs und infor- mierte über den Gagernpfad, und unermüdlich sammelte Willi Jost

Unterschriften, um die Schlie- ßung der Volksbankfi liale zu verhindern oder aber zumindest einen Automaten der Volksbank für die Hornauer Kunden zu si-

chern. Ein kleiner Trost, andere Feste fi elen an diesem Tag auch dem Regen zum Opfer – die ge- plante Sause im Freibad und auch die Feuerwehren, eigentlich was- ser-gewöhnt, fühlten sich dank des Regens im Apfelland nicht unbedingt wohl. Und das Fest sollte der Dank der Stadt für den Einsatz der Wehren sein.

Der langjährige Vorsitzende des Kirchenchors St. Franziskus und Träger der Ehrenspange der Stadt Kelkheim wird am 10. Septem- ber seinen 80. Geburtstag feiern.

Er gab diesen Posten erst auf, als sich der Chor vor einigen Jah- ren aufl öste. Darüber hinaus war Pispers Vorstandsmitglied im Kirchenvorstand der Kirchenge- meinde St. Franziskus. Und sein sozialer Einsatz im Ehrenamt galt über Jahre dem Förderverein Sozialstation, dem er als Schatz- meister angehörte.

Arno Pispers ist gebürtiger Rheinländer, eine Frohnatur, der sich nicht nur in der Kirchenge- meinde engagierte, sondern auch als Vorstandsmitglied in der Abteilung Fußball der SG Kelk- heim. Für die Soma der SG orga- nisierte er fünf lange Reisen, die bis nach Asien führten. Einmal ging es sogar rund um die Welt.

In Fort Lauderdale (USA) spielte die Mannschaft gegen die „Gerd Müller-Elf“ und verlor mit 1:0 durch ein Tor natürlich von Gerd Müller.

Weltenbummler und Sänger

Jugendreitturnier muss ausfallen

Das für den 1. September geplan- te Jugendreitturnier des Reit- und Fahrvereins Ruppertshain musste abgesagt werden, weil zu weni- ge Teilnehmer gemeldet worden waren. Claudia Bergmann: „Für die angemeldeten jungen Reite- rinnen und Reiter tut es uns sehr leid, aber wir werden in der kom- menden Saison 2014 erneut Ver- anstaltungen auch für die Nach- wuchsreiter planen.“

Briefmarken Großtauschtag

Wie immer am letzten Sonntag im August: Großtauschtag der Kelkheimer Philatelisten im Ple- narsaal des Rathauses.

Von 8 bis 15 Uhr werden sich hier Briefmarkenfreunde aus der näheren und weiteren Umgebung treffen, um sich vor allem mit

Briefmarken, aber auch mit Mün- zen, Telefonkarten und Ansichts- karten zu beschäftigen.

Georg Schrage bedauert zwar, dass die Zahl der Sammler ab- nimmt, aber die jetzigen Brief- markenfreunde sind mit ganzem Herzen dabei.

Briefmarkensammeln sei ein lehrreiches und interessantes Hobby, denn auf den Marken fi nden sich viele Ereignisse und schöne Dinge dieser Welt abge- bildet wieder, darunter Sport, Weltraumfahrt, Tiere, Pfl anzen oder auch Gemälde.

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Jazz, Blues, Swing, Chansons im Schlossgarten

Die schönen Sommertage von Kelkheim neigen sich dem Ende zu. Und damit geht es in die- sem Jahr auch zu Ende mit den Schlosskonzerten am Rettershof innerhalb des Kelkheimer Kultur- sommers. Das letzte Konzert gilt nicht den Freunden der Oper, des Musicals, sondern am 25. August um 19 Uhr werden die Freunde des Swing, des Jazz, des Blues und des Chansons auf ihre Kos-

ten kom- men. Auf der Bühne Katherine

Mehrling, die es aus dem hessi- schen Ostheim nach New York schaffte, und die mit einem ganz großen Klarinettisten der letzten Jahrzehnte, Rolf Kühn, ihr Al- bum vorstellten. Neben beiden natürlich die Begleitband auf der Bühne. Und Werner Reinke (Hessischer Rundfunk), wird die Freunde des Swing und des Jazz begrüßen. Sollte es regnen, dann wird die Veranstaltung in die

Stadthalle verlegt.

Der Blick auf die beiden Gäste: Ka- therine Mehrling, die mit ihren deut- schen Texten in dem Album „Am Rande der Nacht“

brilliert.

Zwei Monate lang stand sie 2012 im Berliner Winter- garten Varieté in ihrer Personality Show, die den glei- chen Titel trug, auf der Bühne – zu- sammen mit ihrer Band, Tänzern, internationalen Artisten und Rolf Kühn. In der Ankündigung: „Die preisgekrön- te Sängerin und Schauspielerin ist

eine glänzende Entertainerin, die als femme fatale ihr Publikum verführt – mit Charme, Witz und einer außergewöhnlichen Gänse- hautstimme.“

Jetzt zum Klarinettisten Rolf Kühn, der vier Jahre im Orches- ter Benny Goodman, dem Super- star mit der Klarinette, spielte, und damals den Platz von Buddy de Franco einnahm. Dann andert- halb Jahre als Solo-Klarinettist bei Tommy Dorsey. In New York trat er mit Caterina Valente auf, spielte im Birdland, bevor die Jahre in Deutschland folgten. Er leitete das NDR-Tanzorchester, spielte mit Albert Mangelsdorff, war Solist der „German Allstars“

und arbeitete als Komponist für Fernsehfilme.

Nun kommt er mit einer Jünge- ren nach Kelkheim. Denn der Blick auf die Karriere verrät: Er ist nicht mehr der Jüngste, fast 84 Jahre alt, aber nach wie vor ein

„Bündel von Swing- und Jazz- Energie“.

Eine ungeheuer reizvolle Kombi- nation zweier Künstler, die über den Daumen gepeilt 38 Jahre an Alter, aber offensichtlich nicht an Musikalität und Freude am Spiel trennt.

Das Nachbarschaftsfest in der Ofterdingenstraße

Es findet alle zwei Jahre statt, heuer zum dritten Mal, das Nach- barschaftsfest in der Ofterdingen- straße. Ein Fest, dass nicht nur nachbarschaftliche Beziehungen pflegt, sondern auch sechs Natio- nen mit einbezieht: Italiener, Per- ser, Türken, Amerikaner, Polen, die hier in den letzten Jahren eine Heimat gefunden haben.

Ein Fest, an dem auch die Kinder ihre große Freude haben – genug

„Auslauf“ für Minicars und viel

Herumtollen. Auch unter dem Schirm der „Dorflinde“, die al- lerdings eine knorrige deutsche Eiche ist. Etwa zwanzig Kinder sind es, die hier aufwachsen. Und sie ließen sich nicht zweimal für ein Foto bitten.

Und jeder der Feiernden trug mit Selbstgemachtem zum Gelingen des Festes bei, nicht zuletzt durch eine vorzügliche Bratwurst aus dem Hause Sprungk.

Das Fest entstand vor Jahren, als

das Quartier noch vom Baulärm widerhallte. Und es sollte damals ein kleiner Ausgleich für die An- wohner sein. Es blieb und bleibt dabei – heute auch ohne Baulärm.

Der Rat: Rechtzeitig informieren ...

Die Seniorenresidenz Main- Taunus-Kreis in Eppstein veran- staltet am 25. August (Sonntag) ab 11 Uhr einen Tag der offenen Tür anlässlich ihres diesjährigen Sommer- festes. Unter dem Motto

„Lernen Sie uns kennen bevor Sie uns brauchen“

informieren Mitarbeiter des Pflegeheims über Wohnmöglichkeiten und Betreuung und füh- ren durch das Haus.

Das Sommerfest bietet Bewoh- nern und Besuchern ein Unter-

haltungsprogramm mit Live-Mu- sik, Gesang und Ermittlung des Schützenkönigs.

Ein rustikales Mittagsbuffet steht

für das leibliche Wohl bereit.

Die Handarbeitsgruppe der Be-

wohner bietet innerhalb eines Ba- sars Geschenkideen und Dekora- tionen zum Kauf an.

Die Seniorenresidenz ist eine Tochtergesellschaft der Kliniken des Main- Taunus-Kreises.

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FDP

Die Liberalen

Gäste:

Bettina Stark-Watzinger

Bundestagskandidatin FDP Main-Taunus

Patrick J. Falk

Landtagskandidat FDP Main-Taunus

Prof. Dr. Brigitte Hewel

Schulpolitische Sprecherin FDP Kreistagsfraktion

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Seite 4 - Nr. 34 Kelkheimer Zeitung 22. August 2013

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Der diesjährige Ausfl ug der Fit- nessmänner der TSG Niederhof- heim führte nach Bad Neuenahr- Ahrweiler in das Ahrtal, eines der schönsten Seitentäler des Rheins.

Bei idealem Sommerwetter wur- de den 15 Teilnehmern ein ab- wechslungsreicher Mix aus Sport und Kultur geboten. „Am ersten

Tag haben wir auf dem wildro- mantischen ‚Rotweinwanderweg‘

das Ahrtal erkundet“, berichtet Hans-Peter Wickel. „Herrliches Schluchtenpanorama, bizarre Fels- formationen, die atemberaubenden Weinbergsteillagen und natürlich die Verkostung der bekannten und bei Weinexperten sehr geschätzten Ahr-Rotweine sorgten für gute

Stimmung.“

Am nächsten Tag wurden die Wanderschuhe gegen Fahrräder getauscht. Auf einem abwechs- lungsreichen und zum Teil sehr anspruchsvollen ca. 80 km lan- gen Rundkurs führte die Strecke zuerst entlang der Ahr und Rhein bis nach Bad Breisig. Durch das

Vinxtbachtal strampelten die tapferen Freizeitsportler, entlang grüner Wiesen und Getreidefel- der, hinauf nach Blasweiler. Dort konnten sie, bei Kaffee und Ku- chen etwas verschnaufen, bevor es auf einer rasanten Abfahrt zurück in das Ahrtal nach Altenahr ging, die die Truppe für die Kletterstra- pazen entschädigte.

Für den letzten Tag stand mit der Besichtigung der „Dokumentati- onsstätte Regierungsbunker“ ein zeitgeschichtlicher Höhepunkt auf dem Ausfl ugsprogramm.

Der atombombensichere Re- gierungsbunker im Ahrtal war das geheimste Bauwerk in der Geschichte der Bundesrepublik

Deutschland und sollte in der Zeit des Kalten Krieges im Falle eines Atomkriegs als Ausweichsitz der Regierungsorgane dienen. Heute kann ein Teil der 1997 stillgeleg- ten Anlage, das 2009 zum Europä- ischen Kulturerbe erklärt worden ist, als Museum besichtigt werden.

Eine Stadtführung durch Ahrwei- ler rundete den kulturellen Teil ab.

Wandergruppe der TSG im Ahrtal

(ds). Lautes Indianergeheul war am Ende der letzten Woche im Schulhof zu hören. Die Kinder der Ferienbetreuung hatten ihren schönsten Kopfschmuck aufge- setzt und liefen johlend im Kreis um ihr selbstgebautes Tipi, das sie vorher kunstvoll mit typischen Indianermotiven wie Mond, Son- ne, Pferde bemalt hatten. „Der Donnervogel vertreibt die bösen Geister“, wusste Laura (8). Die ganze Woche lang hatten sich die rund 36 Kinder mit dem Thema Indianer beschäftigt, einen Film über die Indianer gesehen und ein wenig Zeichensprache ge- lernt, Mini-Tipis aus Schaschlik-

spießen und Stofffetzen gebaut, bunten Federschmuck hergestellt und wunderschöne Traumfänger (Bild Mitte) gebastelt. „Dafür waren wir in der Grünen Mitte und haben Eicheln, Bucheggern, Federn, Stöckchen und Blätter gesammelt“, erinnert sich Marvin (9).Auch ganz lange Stöcke haben die Kinder gesucht, denn am letz- ten Tag wurde noch eifrig Stock- brot am Lagerfeuer gebacken und Würstchen gegrillt. Ob sie sich nach so viel Spaß und Action wieder auf die Schule freuen?

Indianer auf Liederbachs Schulhof

(ds). Aktionsreiche Tage ver- brachten die Nachwuchsfußbal- ler der SGO wieder beim dritten Fußballcamp des Vereins. Kei- nen geringeren als Uwe Bein, den ehemaligen Bundesligaspie- ler der Eintracht Frankfurt und Weltmeister 1990, hatten die Liederbacher für das Trainings- lager verpfl ichtet. Uwe Bein, der seit zwölf Jahren eine Fußball- schule betreibt, gilt sowohl unter Fans als auch unter Experten als einer der technisch besten Mit- telfeldspieler der deutschen Fuß- ballgeschichte; bei den Gegnern war vor allem sein sogenann- ter „tödlicher Pass“ gefürchtet.

„Den kann man aber nieman- den beibringen“, lacht Bein auf Nachfrage, „das kann man, oder man kann‘s nicht. Aber Technik und Koordination, die kann man immer trainieren“, so Uwe Bein, der mit seinen Co-Trainern, dem ehemaligen Bundesliga-Spieler Frank Greiner (Nürnberg, Köln, Wolfsburg), Wolfgang Bartusch (Cheftrainer der SV Fußballschu- le), Steffen Herzberger, Ulrich Zinke, Herbert Appel und Dirk Bein, die rund 77 Kinder im Al- ter zwischen sechs und 14 Jahren an sechs verschiedenen Stationen trainierte. Jonglieren, Passtrai-

ning, Slalom-Parcours mit Ball, verschiedene Spielformen, Tor- schusstraining mit Geschwindig- keitsmessung und Torwarttrai- ning – ein schweißtreibendes, abwechslungsreiches Programm, bei dem auch der Spaß nicht zu kurz kam.

„Die Kinder erleben bei uns ein- fach mal etwas anderes: Ande- re Trainer, ndere Übungen, sie lernen, mal von einer anderen Seite an eine Sache ranzugehen, wir bringen anderes Equipment mit – zum Beispiel eine spezielle Hochsprungmatte für Fallrück- zieher, die ihnen die Angst vorm Fallen nimmt – sie haben Gaudi und lernen dabei wirklich was dazu“, beschreibt Ex-Fussballer Uwe Bein das Besondere an so einem Camp.

Für ihren Einsatz werden zum Schluss die vier trainingsbesten Spieler und Torwarte mit Poka- len ausgezeichnet. „Hierbei wird neben der sportlichen Leistung auch das Verhalten auf dem Platz bewertet“, erklärt Uwe Bein, der neben den guten, disziplinier- ten Schülern auch die optimalen Trainingsbedingungen in Lieder- bach lobte.

Außerdem erhalten die besten Spieler des Camps ein Trikot aus der Sonderedition „Player of the Camp“ und eine Einladung zum Championscamp im Okto- ber 2013. Hier werden die besten Spieler aus 35 Camps der Uwe- Bein-Fußballschule in Hessen, Thüringen und Baden Württem- berg eingeladen.

Uwe Bein trainierte Jung-Fußballer

CDU-Weinfahrt an die Ahr

Die Weinfahrt der CDU-Lieder- bach führt in diesem Jahr – wie schon berichtet – an die Ahr. Sie fi ndet am 19. Oktober statt und die Abfahrt ist um 9.30 Uhr ab Feuerwehr. Für das Mittagessen im Landgasthof Keuler in Insul kann man bei der Anmeldung unter drei Gerichten auswählen.

Es folgt eine Stadtführung in Ahrweiler Zum Abschluss gibt es dann beim Ahrweiler-Win- zerverein eine Kellerführung und Weinprobe mit Winzerves- per. Rückkehr gegen 21.30 Uhr.

In den Kosten von 45 Euro sind die Busfahrt, Stadtführung, Mit- tagessen, Weinprobe und Win- zervesper enthalten. Anmeldung:

Sigrid Grether: 069-314197

Dies und das aus Liederbach

Walk to Eberhards Scheuer, Bad Soden – ein kleiner Spazier- gang mit dem English-Stamm- tisch am 8. September (Sonntag) um 11 Uhr ab dem Parkplatz Friedhof. Bite anmelden bei Lisa Leismann (06196-7676059). Bei Regenwetter bleibt der Stamm- tisch zu Hause.

Fahrt zum Barfußpfad – ein Spaß für Groß und Klein am 24.

August: Daran erinnert der Fa- milienkreis von St. Marie. Fami- lien und Jugendliche sind hierzu herzlich eingeladen. Treffpunkt bei gutem Wetter um 10 Uhr am Parkplatz der Liederbachhalle.

In der Sitzung des Sport- und Kulturausschuss am 26. August um 19.30 Uhr wird unter ande- rem die neue Streetworkerin für Liederbach vorgestellt.

Die nächste Sitzung der Ge- meindevertreter fi ndet am 29.

August um 19.30 Uhr in der Lie- derbachhalle statt. Unter ande- rem auf der Agenda das Durch- fahrtverbot für Lastwagen auf der Höchster Straße.

Am 4. September (Mittwoch) in der Zeit von 17– 19 Uhr wird Reinhard Lippert (Versicherten- berater Deutsche Rentenversi- cherung Bund) Fragen zur ge- setzlichen Rentenversicherung im Rathaus beantworten. Termin unter 069-3009822.

Ferien beim deutsch-französi- schen Stammtisch „table ron- de“ bis zum 11. September um 20 Uhr. Informationen bei Joris Cruchon (cruchonj@freenet.de).

Deutsch–Kroatischer Stamm- tisch am 28. August (Mittwoch) um 20 Uhr in der Liederbach- halle. Informationen bei Mecht- hild Köstner-Rauer 06196–

30065317 oder 0162–20 39792.

„Mama lernt Deutsch, Papa auch“ neue Kurse des Ausländer- beirates Liederbach im Septem- ber. Anfänger A ab 5. September (9-10.30) und Fortgeschrittene am 3. September (9-10.30 Uhr).

Kontaktperson: Fr. Blank, 06196- 27820 / frblank@gmx.de.

Der nächste Ausfl ug des VdK ist am 28. August und geht in den Odenwald. Der Fahrpreis mit Verköstigung in der Käse- rei Hüttental, Besichtigung und Unterhaltungs-Musik beim Bau- er Weis beträgt 19 Euro. Abfahrt:

Liederbach, Alt Niederhofh eim Trafo 12.35 Uhr, Taunus Ecke Bahnstraße 12.40 Uhr.

Der Kulturring plant am 4.

September eine Ausstellung an- lässlich seines 40jährigen Beste- hens. Die Vorsitzende Christel Dünzl bittet daher alle ehemali- gen Kursteilnehmer, sich bei ihr zu melden und dem Kulturring für diese Ausstellung Arbeiten zur Verfügung zu stellen. Telefon 06196-25313.

Die nächste Energieeffi zienzbe- ratung im Rathaus Liederbach fi ndet am 28. August (Mittwoch) von 16.30 bis 18.30 Uhr nach vor- heriger Anmeldung unter 06190- 3450 des Energieberatungszen- trum Main-Taunus (ebz) statt, das die Beratungen kostenfrei und unabhängig von Anbietern durchführt.

Für folgende Angebote der Jugend-Musik-Schule sind noch wenige Plätze frei:

Musikzwerge: dienstags um 15.25 Uhr und mittwochs um 17.15 Uhr in Liederbach sowie mittwochs

nachmittags in Sulzbach (Uhrzeit noch offen).

Musikalische Früherziehung:

dienstags 16.20 Uhr und don- nerstags 14.30 Uhr in Lieder- bach, mittwochs nachmittags in

Sulzbach (Uhrzeit noch offen).

– In strumentenkarussell: diens- tags um 14.30 Uhr und donners- tags 15.30 Uhr in Liederbach und mittwochs nachmittags in Sulz- bach (Uhrzeit noch offen).

Am 23. August (Freitag) liest Elisabeth Herrmann aus ihrem Kriminalroman „das Dorf der Mörder“. Die Veranstaltung fi n- det um 19.30 Uhr in der Kultur- scheune statt.

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Diese Zeilen und Bilder werden nicht alle Leser erfreuen. Auch nicht die im Rathaus. Anlass die- ses Artikels war eigentlich mal ein Blick auf das Versuchsfeld für Schmetterlingswiese – Blu- menwiese der Lokalen Agenda 21 Kelkheim. Da kam allerdings wenig Freude auf, vor allem auch deshalb, weil gleich nebenan die große Wiese naturbelassen ist.

Hier wuchern Disteln und fl iegen die Samen der Disteln, um sich in die benachbarten Gärten zu ver- teilen. Sicherlich nicht zur Freude der Gartenbesitzer. Nur die Rän- der sind gemäht.

Im abgegrenzten Areal der Agen- da ein paar gelbe Blumen, auch Kornblumen und ein Mohn. Auch ein Schmetterling, der einzige, den wir hier entdeckten, umso mehr fl atterten nebenan auf der Distelwiese.

Nun ist es nicht so, dass wir etwas gegen Disteln haben. Just vor ein paar Tagen fotografi erten wir im Schmiehbachtal ausgesprochen attraktive Disteln, die das Ende des Sommers anzeigen.

Für viele jedoch ist die Bezeich- nung „Park Sindlinger Wiesen“

mit dem Blick auf die naturbe- lassenen Flächen fehl am Platz.

Natur kann sehr

schön sein, die eine Bemerkung, aber bitte an der Stelle, wo sie hinpasst. Als wir diese Bilder fo- tografi erten, wurden wir am lau- fenden Band von Spaziergängern angesprochen, die sich offen- sichtlich unter einem Park etwas anderes vorstellen als den nörd- lichen Teil des Parks Sindlinger Wiesen. Hinzu kam auch noch der Blick auf das verschmierte Brückenschild.

Nun, es gab auch eine Radfahre- rin, die überhaupt kein Verständ- nis für unsere Bemerkungen hatte. Wir sprachen das total ver-

trocknete Stück Erde des Agen- da-Versuchsfelds an. Man braucht kein Gärtner zu sein, um zu ah- nen, dass es hier mit Blumen, auch mit genügsamen, sicherlich nur schlecht bestellt sein kann.

Gut, wir werden Kritik ernten für diese Zeilen und Bilder, man wird uns sagen, wir seien unbelehrbar, verstehen nicht die Zeichen der Zeit – sei es drum.

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Bei Regen zu schnell auf der B8 unterwegs Feuerwehr im Einsatz bei zwei Unfällen

Die Witterungsverhältnisse – Regen und nasse Fahrbahn – so- wie nicht angepasste Geschwin- digkeit betrachtet die Polizei als Ursache für zwei Verkehrsun- fälle auf der B 8 in den Gemar- kungen Kelkheim und Lieder- bach am vergangenen Montag in der Frühe.

Gegen 6.40 Uhr verlor ein 23-jähriger VW-Busfahrer die Kontrolle über sein Firmen- fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, geriet in die Böschung und überschlug sich mehrfach. Der aus Idstein stam- mende Mann hatte Glück und kam mit Verletzungen davon.

Etwa eine Stunde später ereig- nete sich 500 Meter weiter das zweite Unglück. Eine 26-Jährige aus Kelkheim verlor ebenfalls die Kontrolle über ihren Merce- des A-Klasse, drehte sich mehr- fach und krachte dabei links und rechts gegen die Schutzplanken.

Die 26-Jährige wurde in ihrem Wagen eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit wer- den. Sie wurde nur leicht ver- letzt. Beide Fahrzeuge landeten auf dem Schrottplatz.

Dazu gibt es noch die Ergän- zung der Kelkheimer Feuer- wehr: „Die Einsatzkräfte der Kelkheimer Feuerwehren si- cherten die Einsatzstelle gegen den fl ießenden Verkehr, stellten das verunglückte Fahrzeug wie- der auf die Räder und reinigten die Einsatzstelle.“

Dann zum zweiten Unfall: „Zum zwei- ten Unfall kam es etwa 30 Minuten später, 400-500m vor der ersten Ein- satzstelle.

Eine Autofahrerin übersah ersten Er- kenntnissen nach das Stauende und kollidierte zu- nächst mit dem mittleren Fahr-

bahnteiler und anschließend mit der rechten Leitplanke.

Die Fahrerin wurde erheblich verletzt und wurde kurzfristig von herbeigeeilten Einsatzkräf- ten der ersten Unfallstelle erst- versorgt.

Nach Eintreffen und Versorgung eines weiteren Rettungswagens

nahm die Feuerwehr ausgelau- fene Betriebsstoffe auf und zog das Fahrzeug mit Hilfe der hy- draulischen Winde des Rüstwa- gens aus der rechten Leitplanke.

Die Bundesstraße 8 war von 7.45 Uhr bis kurz nach 11 Uhr in Fahrtrichtung Frankfurt voll-

ständig gesperrt. In Absprache mit der Polizei wurde der Stau entgegen der Fahrtrichtung über die Anschlussstelle Hornau auf- gelöst, sodass die wartenden Verkehrsteilnehmer nicht länger bis zur Freigabe der Fahrbahn auf der Bundesstraße 8 aushar- ren mussten.“

Ausbildung beim Kreis

Felix Grams aus Kelkheim ge- hört zu den jungen Leuten, die am 1. August ihre Ausbildung im Main-Taunus-Kreis begonnen haben. Während der dreijährigen Ausbildung zum Verwaltungs- fachangestellten durchläuft er verschiedene Ämter der Kreis- verwaltung und besucht die Kon- rad-Adenauer-Schule in Kriftel und das Verwaltungsseminar in Frankfurt-Rödelheim. Damit werden insgesamt 33 junge Men- schen in der Verwaltung ausge- bildet, berichtet Landrat Michael Cyriax. Für das Ausbildungsjahr 2014 läuft noch bis zum 23. Au- gust die Bewerbungsfrist.

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Seite 6 - Nr. 34 Kelkheimer Zeitung 22. August 2013

Der Jubiläums-Flohmarkt

Es ist das vierzigste Mal, dass der Ökumenische Flohmarkt in Kelkheim stattfi ndet – am 31.

August (Samstag) in der Kelk- heimer Stadthalle. Die Türen der Stadthalle werden um 7.30 Uhr geöffnet werden, geschlos- sen wird der Markt um 13 Uhr.

Mit diesem Flohmarkt, der bis vor wenigen Jahren noch vor dem Rathaus im Freien statt- fand, verbinden sich viele Erin-

nerungen. Die großen Beträge, die in jedem Jahr zusammenka- men, waren nur möglich durch den selbstlosen Einsatz der Helferinnen und Helfer, nicht zuletzt „angefeuert“ durch Eli- sabeth Christmann.

Dass der Platz vor dem Rathaus aufgegeben werden musste, war zwar bedauerlich, hatte aber seinen Grund einmal darin, dass einer der Märkte weitge- hend einem Regentag zum Opfer fi el, zum anderen kristallisiert es sich immer mehr heraus, dass die Helfer älter werden und nicht mehr so belastbar wie früher sind. Ein schnelles Umräumen bei Regen in die Halle – heute nur noch schlecht zu machen. Denn damit ist viel körperliche Arbeit verbunden.

Deshalb baut man lieber in Ruhe auf, um den Spendern und Käufern gerecht zu werden.

Wie in jedem Jahr gibt es wieder Antikes und Skurriles, Nützli- ches und Überfl üssiges, Bücher, LP’s und CD’s, Kinderspiel-

zeug, Tischwäsche und vieles mehr. Die gut bestückte Tombo- la wird viele Überraschungen bieten. Um 10.30 Uhr gibt es wieder die amerikanische Ver- steigerung mit Erhard Blatt, bei der man durchaus das eine oder andere Schnäppchen wohlfeil ergattern kann.

Der Erlös wird vom Förderver- ein Sozialstation Kelkheim an die Teilstationen der Sozialsta-

tion – Caritas, Diakonie und DRK verteilt.

Ein Teilbetrag wird für die Ar- beit des familienentlastenden Dienstes der Lebenshilfe Haus Walburga verwendet.

Die Bilder: (oben) Fahrrad-Ver- steigerung mit Erhard Blatt und unten: Der Regentag im Jahr 2003, also vor zehn Jahren.

Renate Künast mit den Grünen auf Radtour durch den Kreis

Und es war mit Sicherheit keine Tour, um Sportlichkeit zu de- monstrieren – es ist doch Wahl- kampf. Und da steigt man auch schon mal aufs Fahrrad und radelt – wenn möglich per Elektrorad – durch den Main-Taunus-Kreis. So auch die Fraktions-Vorsitzende

der Grünen im Bundestag, Re- nate Künast, die damit ihren Anhängern und Wählern einen Schub für den 22. September, der Bundestagswahl, geben wollte. Es war auch Kordula Schulz-Asche dabei, die im Wahlkreis für den Bundestag kandidiert.

Auf die Radtour verzichten musste der Kelkheimer Olaf Jahnke, der einen Sitz im Hessi- schen Landtag anstrebt. In die- sem Fall musste die Politik dem Dienstplan des Reporters und Kameramanns im Hessischen Rundfunk weichen. So holte er denn am folgenden Tag auf dem

Kelkheimer Markt die „politische Arbeit“ nach und verteilte grüne kleine Windmühlen und Flyer mit dem eigenen Foto.

Kordula Schulz-Asche und Re- nate Künast stießen beim Halt in Liederbach für die Kamera symbolisch mit Wasser in grü- nen Bechern an. Das Echo der Liederbacher auf diesen Besuch war nicht so überragend. Zwei Frauen warteten auf die grüne Fahrradtruppe an der angekün- digten Station Liederbachhalle, die bis zum Ziel in Steinbach auf gut hundert Radler angewachsen war. Bei der Abfahrt in Lieder- bach packten die Helfer Banner und restliches Wasser ein, um

die Radler beim nächsten Halt versorgen zu können. Schließlich hatten die Grünen einen heißen Tag erwischt. Und so schwärmte denn Kordula Schulz-Asche von ihrem Elektrorad – „das müssen Sie sich anschaffen, das erleich-

Keine Freude für den SV Ruppertshain

VfB Unterliederbach II – SV Ruppertshain 4:0 (1:0) Ruppertshain war neu formiert in den ersten zehn Minuten gut im Spiel; nach diesem Zeit- punkt hatte Unterlieder- bach die Partie an sich gerissen und den voll- ständigen Spielverlauf in seiner Hand.

Das verdiente 1:0 in der 27. Mi- nute fi el durch einen Ballverlust im Mittelfeld, welches keinen Zu- griff auf das Spiel hatte. Köppen, als einziger mit Normalform, hielt für Ruppertshain das 1:0 bis zur Halbzeit fest. Dann der Höhe- punkt des Spiels für so manchen, die wundervoll gegrillte Thürin- ger Bratwurst mit scharfen Senf und leckeren Brötchen von der 5.

bis zur 15. Minute der Halbzeit- pause.

Auch nach dem Wiederanpfi ff kam der SVR nicht ins Spiel. Das

kleine 1x1 des Fußballs hat nicht mal mehr funktioniert, genauso

wenig wie das Passspiel, Einwürfe zum Gegner, unnötige Ballverluste, Ballstopprobleme, Kom- munikationsmangel, also eigentlich alles schlecht, notiert Torsten Schnar- renberger. Dementspre- chend konnte VfB Un- terliederbach gemütlich und ohne Gegenwehr auf 4:0 erhöhen und das Spiel über die Zeit schaukeln.

Am heutigen Donnerstag kommt Germania Okriftel nach Rup- pertshain.

Zweite Mannschaft Mannschaft

Dankesrangers Schwanheim – SV Ruppertshain II 4:1 (1:0) Bester Mann auf dem Platz auch hier der Torhüter Benjamin Uentz.

Tor: 1:4 Millé (90.)

Werke von Erwin Pleines im KunsTraum

Der Künstlerkreis Kelkheim zeigt vom 25. August bis 15. Sep- tember unter dem Titel „Was im Holz steckt“ eine Ausstellung mit Werken von Erwin Pleines. Er- win Pleines ist Ehrenmitglied im Kelkheimer Künstlerkreis. Von Haus aus Architekt und Schrei- nermeister, hat er sich als Möbel- bauer und Künstler einen Namen gemacht.

Sein Material ist das Holz. An vielen Stellen in Kelkheim und Umgebung sind seine unverwech- selbaren Skulpturen zu sehen.

Der Künstlerkreis zeigt eine re- präsentative Auswahl der Werke dieses „Kelkheimer Urgesteins“:

Holzschnitte, kleinere Skulpturen und Fotos, die die künstlerische Arbeit von Erwin Pleines doku- mentieren.

Erwin Pleines hat dem Künstler-

kreis Kelkheim als Dauerleihga- ben einige seiner Skultpuren zur Verfügung gestellt, die vor der Galerie KunsTraum in der Bres- lauer Straße 44 aufgestellt wer- den. Sie sind Teil der Ausstellung, sollen aber dann auf Dauer dort stehenbleiben und das Entree der Galerie prägen.

Ohne die Unterstützung verschie- dener Firmen in der Stadt und auch des Bauamtes wäre die Aus- stellung nicht möglich gewesen, schreibt Künstlerkreis-Vorsitzen- der Paul Pfeffer in seiner Ankün- digung.

Die Eröffnung der Ausstellung ist am 25. August (Sonntag) um 11 Uhr im KunsTraum, Breslauer Straße 44. Die Öffnungszeiten:

donnerstags 15-18, samstags 15- 18, sonntags 11-18 Uhr.

Derbysieg des SV Fischbach

Von Diego Biasizzo Zu einem hochverdienten 4:0-Er- folg kam der SV Fischbach ge- gen den Stadtrivalen SG Kelk- heim. Nachdem die Fischbacher Jungs ihre Anfangsnervosität ab- gelegt hatten, war für jeden klar, dass es an diesem Tage nur ei- nen Gewinner geben konnte. Bereits nach 20

Minuten gelang Kouami Edem Dalmeida der umjubelte 1:0-Tref- fer für Fischbach. Davor hatten Andreas Anicic, Abdelkader Jellouli und Samir Tahri bereits beste Möglichkeiten ausgelassen.

Auch in der Folgezeit ergaben sich immer wieder gute Möglich- keiten für die Fischbacher Heim- mannschaft, jedoch waren entwe- der Pfosten, Latte oder der gute

Kelkheimer Schlussmann Müller stets im Wege. Nach der Pause bot sich den Zuschauern das glei- che Bild. Fischbach in Vorwärts- bewegung – Kelkheim mit Kontern. Wieder war es Dalmeida, der eine schöne Kombinati- on zum 2:0 in der 65ten Minute für Fischbach abschließen konnte.

Nur acht Minuten spä- ter war erneut Dalmeida zur Stelle und schloss ei- nen schönen Angriff zum 3:0 ab. Andreas Anicic krönte seine Leistung in der 73ten Minute zum 4:0 für Fischbach.

Damit war der sportliche Teil in dieser umkämpften Partie zu Ende. Trotz aller sportlichen Rivalität darf nicht unerwähnt

bleiben, dass die Verantwortli- chen von Fischbach und Kelk- heim den Tag noch lange zusam- men ausklingen ließen.

Zum Einsatz kamen: A. Zimmer- mann, P. Stojakovic, F. Ghanem, M. Bateoui, M. Bendriss, M.

Marin, B. Miludi, A. Anicic, K.

Dalmeida, A. Jellouli, A. Tahri, H. Houness, A. Stojakovic, A. Pe- reira, R. Rivarolo, D. Frenda.

Am kommenden Sonntag gibt es bereits das nächste Heimspiel für den SV Fischbach. Anstoß ist um 15Uhr am Grünen Weg. Gegner ist die Viktoria Sindlingen.

Bereits um 13.15 Uhr muss die zweite Mann- schaft der Fischbacher antreten.

Gegner ist, ebenfalls in Fischbach die Reserve von Espanol Kriftel.

Die sechs Punkte blieben in Hornau

TuS Hornau I - SV Zeilsheim II 2 : 1 (0:0) Arbeitssieg. So könnte man das Spiel überschreiben. Der Sieg war glanzlos aber zweifelsohne verdient. Bis auf eine Unachtsam- keit war der Gast aus Zeilsheim jederzeit unter Kontrolle.

Die TuS spielte zwar ständig nach vorne, aber es fehlte viel zu oft an der Passgenauigkeit. Außer- dem blieben wieder einmal bes- te Torchancen ungenutzt. So war es ein sehr zähes Spiel. Der Sieg wurde regelrecht erarbeitet. Zur Pause stand es noch torlos unent- schieden. Kurz nach der Halbzeit wurde Thilo Lenz im Strafraum gefoult und Daniel Kluge ver- wandelte den fälligen Strafstoß sicher zur Führung.

Es wurde dadurch spielerisch auch nicht besser und durch die bereits erwähnte Unachtsamkeit kam Zeilsheim zum Ausgleich und verhalf dann später dank eines Eigentores nach scharfer Hereingabe von Christian Mader

der Hornauer Elf zum Sieg. Am heutigen Donnerstag reicht beim Tabellenführer in Hochheim das bisher dargebotene sicherlich nicht aus, kommentiert Franz H.

Scheffer. Dennoch sei es dem TuS-Team zuzu- trauen, für eine positive Überraschung zu sor- gen. Die Qualität dafür hat die Mannschaft.

Tore: Kluge (FE nach Foul an Thilo Lenz), Eigentor Zein aus Zeils-

heim (nach Hereingabe von C.

Mader). Aufstellung: Giggel – de Melo, Buchta, Cichy, Böhme - Kluge, Kiefer, Tiessen, Becker - T. Lenz, Roth. Einwechselspie- ler: Espenschied, Mader, Brinnel.

Nicht eingewechselt: Glöckner - Schmidt (2. TW).

TuS Hornau II - CREU Höchst 4 : 1 ( 4:1 ) Die TuS dominierte das Spiel von Anfang an und ging bereits nach drei Minuten dank Patrick Plei-

nes in Führung. In der Folgezeit bauten Daniel Canton und Sebas- tian Sornberger nach guten Kom- binationen die Führung auf 3:0 aus. Nach einem kurzen Black-

out, der den Gästen den Anschlusstreffer be- scherte, stellte Tim Hei- der, der aufgrund seiner Schnelligkeit die Ab- wehr nach gutem Pass einfach überlief, den al- ten Abstand wieder her.

Der Pausenstand von 4:1 war auch das Endergebnis, weil Hornau die zweite Hälfte nicht mehr so zielstrebig spielte wie in Halbzeit eins und auch mit sich noch bietenden Tormöglich- keiten zu fahrlässig umging.

Tore: Pleines – Canton – Sorn- berger – Heider. Aufstellung:

Schmidt – Canton, Czuday, Ben- der, Klusacek – Englerth, Schulte, Sornberger, Heider - S. Susenber- ger, Pleines. Einwechselspieler:

D. Susenberger - Hoxha - Klug - Wrage.

„Runder“ Geburtstag

Ilse Zimmermann, Neue Heimat 4, Trägerin der Ehrenspange der Stadt Kelkheim, feiert am 27. August ih- ren 70. Geburtstag. Das langjähri- ge Mitglied der DLRG hat in den vergangenen Jahren vielen Kelk- heimer Kindern das Schwimmen beigebracht. Zudem organisierte sie unter anderem von 1979 bis 1987 den Wachdienst während der Kelkheimer Freibadsaison.

Wandern zum Altenburger Markt

Am Freitag, 25. August (Sonntag), plant der Taunusklub Münster eine Rundwanderung um Usin- gen über 18 Kilometer. Abfahrt mit PKW: 9.00 Uhr Kirchplatz Münster, Info

06196-26188.

– Und am 29. August

(Donnerstag) geht es zum Alten- burger Markt über 16 Kilometer.

Abfahrt mit PKW: 8 Uhr Kirch- platz Münster, Info 06196 -32666.

Allgemeiner Deutscher Fahrrad- Club (ADFC) Fahrradtour am 5. September zum Steinrodsee.

Nähere Auskunft unter 0162-422 7191.

Politischer Stammtisch der CDU

Der nächste Politische Stamm- tisch der CDU mit dem Landtags- abgeordneten Christian Heinz fi ndet am 25. August (Sonntag) ab 11 Uhr in der Gaststätte „Zum Löwen“ in Fischbach (Langstraße 23) statt. „Die CDU Kelkheim er- hofft sich einen regen Meinungs- und Informationsaustausch der Bürger mit ihrem Landtagsabge- ordneten. Der Stammtisch fi ndet im Rahmen einer Veranstaltungs- reihe statt, die auf gute Resonanz in der Bevölkerung stößt“, so Parteivorsitzender Markus Bock.

Christian Heinz ist 2010 für den ehemaligen Ministerpräsidenten Roland Koch als Wahlkreisabge- ordneter in den Hessischen Land- tag nachgerückt.

Computerkurse für Senioren

Der Verein Senioren und PC in Kelkheim hat folgende Compu- terkurse im Programm: Kurs für Anfänger montags 26.8. bis 16.9.

Bildbearbeitung/Fotobuch diens- tags 27.8. bis 17.9. Internet und E-Mail mittwochs 28.8. bis 18.9.

Kurs Texte schreiben/gezielt im Internet suchen freitags 30.8. bis 20.9. Probleme mit PC lösen nur Donnerstag am 29.8, Unterricht von 9 bis 11 Uhr in der Hauptstra- ße 7. Kosten 50 Euro pro Kurs für vier Doppelstunden. Probleme mit PC lösen 15 Euro für zwei Stunden. Dazu können eigene Laptops mitgebracht werden. An- meldung auf Anrufbeantworter:

06195-96940 16 oder E-Mail: se- nioren.pc@t-online.de.

Die nächste Energieeffi zienz- beratung im Rathaus Kelkheim fi ndet am 27. August (Dienstag) von 14 bis 16 Uhr nach vorheriger Anmeldung unter 06190-3450 des Energieberatungszentrum Main- Taunus e.V. (ebz) statt, das die Beratungen kostenfrei und unab- hängig von Anbietern durchführt.

Feuerwehr Fischbach: Schlachtplattenparty

Die gibt es bei der Freiwilligen Feuerwehr Fischbach am 28.

September (Samstag) – wie in den Jahren zuvor. Und zwar im Feuerwehrgerätehaus am Rat- hausplatz. Den Termin sollte man sich schon mal im Kalender vormerken. Schlachtplatt’ und

Worschtplatt’ bilden den Haupt- gang des Abends. Dazu gibt es natürlich „Stöffche“, aber auch anderen wie Sektkreationen.

„Mit unserem Duo Nightlife (bekannt von unseren Kölschen Abenden) kommen wir dann zum leckeren Nachtisch. Das

Duo wird den Abend mit einem Mix aus tanzbaren Schlagern und bekannten Songs aus den Charts musikalisch gestalten“, verspricht die Fischbacher Wehr. Übrigens, der Eintritt ist frei. Es gelten die Bestimmungen zum Schutze der Jugend in der Öffentlichkeit.

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„Dienstags um halb acht“ die Glocken der Stephanus-Gemeinde

Hier geht es um die Glocken der Stephanus-Gemeinde, die Udo Rahmede am 27. August um 19.30 Uhr im Gemeindezentrum in einem Vortrag behandelt. Dies ist auch gleichzeitig die Einfüh- rung zum Gemeindeausflug Glo- ckengießerei Rincker, Sinn im Westerwald und das Deutsche Glockenmuseum Burg Greifens- tein in Ehringshausen am 4. Sep- tember (Mittwoch); Abfahrt um 8.30 Uhr am Gemeindezentrum.

Die voraussichtliche Kosten: 27 Euro.n

In „dienstags um ½ 8“ geht es zunächst um Glocken im Allge- meinen, um Geschichte und Ge- schichten, vor allem jedoch um die Faszination, die vom Klang einer Glocke ausgeht. Er ist ge- prägt von dem komplizierten Sys- tem von Ober- und Untertönen und ist noch anders im Zusam- menklang eines großen Geläutes einer Kirche oder gar eines Stadt- geläutes. Vom Glockenguss wird berichtet und von vielen weiteren

interessanten, auch „technischen“

Einzelheiten und – natürlich – auch über „unsere“ Glocken und deren Inschriften.

Die Glockengießerei Rincker in Sinn im Westerwald besteht seit 1590, sie ist immer noch in Fa- milienbesitz, heute in der 13. Ge- neration. Hier wurden 1970 auch die Stephanus-Glocken gegossen.

Die Sammlung von Glocken aus sechs Jahrhunderten wurde in den 1980er Jahren der Burg Grei- fenstein überlassen.

Die Klangvielfalt sechs verschie- dener Orgeln erklingt im Or- gelherbst an fünf Wochenenden zwischen dem 25. August und dem 21. September im Dekanat Kronberg. Orte der Konzerte sind Sulzbach, Hofheim und Dieden- bergen, Kelkheim, Eppstein und Kronberg.

Die Orgelreihe beginnt mit einem Konzert am 25. August (Sonntag) um 18 Uhr in der evangelischen Kirche in Sulzbach, Platz an der Linde 5. Dekanatskantor Axel Braun spielt Orgelwerke von

Bach, Krebs und Hessenberg.

Nach weiteren Konzerten in den oben erwähnten Gemeinden er- klingen am 8. September (Sonn- tag), um 18 Uhr Chor- und Or- gelwerke von Telemann, Mozart und Rheinberger in der Kelkhei- mer Stephanuskirche. Es singt die Kelkheimer Kantorei unter der Leitung von Ye Mee Kim- Schneider. An der Orgel ist Pro- fessor Rolf Schönstedt.

Eine Übersicht über alle Konzer- te auf der Internetseite www.kir- chenmusikwoche.de.

Orgelherbst zwischen Main und Taunus

Zehn Jahre Kindertagesstätte Eppenhain – da gibt es am 31.

August (Samstag) um 15 Uhr eine Jubiläumsparty in der Turn- halle und der Kindertagesstätte.

Bilder und Bücher

„Über den Fluss der Zeit“: Das Alte bewahren – das Neue leben.

Eine Ausstellung mit Bildern und Büchern von Anna Theresia Fußnegger, mit der Vernissage am 6. September (Freitag) um 19.00 Uhr in der Galerie der Stadt Kelkheim in der Alten Martins- Kirche Hornau. Einführung: Dr.

Eugenie Börner.

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Juristen-Tipp Scheidungs-Ratgeber

Andrea Peyerl Rechtsanwältin

Fachanwältin für Familienrecht Frankfurter Straße 21

61476 Kronberg im Taunus Tel. 06173 32746-0 Fax. 06173 32746-20 info@peyerl-ra.de www.peyerl-ra.de

Teil 1: Erste Vorbereitungen

Informieren Sie sich vor oder spätestens bei einer Trennung über Ihre Rechte. Weder die Akzeptanz noch die Ablehnung von Ansprüchen kann ohne professionelle Beratung sachgerecht erfolgen.

Was ist also zu tun? Machen Sie sich einen Überblick über die gesamten wirtschaftlichen Verhältnisse. Im Wesentlichen sollten Sie Folgendes zusammenstellen:

01.Einkünfte aus Erwerbstätigkeit (die letzten 12 Gehaltsab- rechnungen bei Angestellten, bzw. die letzten drei Ge- winn-ermittlungen bei Selbstständigen).

02.Einkünfte aus Vermietung und Verpachtung (Mietverträge/

Kosten).

03.Einkünfte aus Kapitalvermögen (Mitteilungen der Banken am Jahresende über Zinsen, Dividenden, etc.).

04.Einkommensteuererklärungen und Steuerbescheide der letzten drei Jahre.

05.Depotauszüge (Aktien, Fonds, etc.).

06.Rückkaufswerte und Gewinnanteile bei Lebensversicherungen.

07.Kontenstände bei Girokonten, Sparkonten und sonstigen Geldanlagen.

08.Bausparguthaben.

09.Immobilien (Kaufverträge, Wertgutachten, Grundbuchaus- züge).

10.Darlehensverträge.

11.Ehevertrag (falls notariell geschlossen).

12.Testament (falls ein solches verfügt wurde).

Gehen Sie mit diesen Unterlagen zu einem qualifi zierten Schei- dungsanwalt (Fachanwalt/Fachanwältin für Familienrecht). Er / Sie hat die nötige Distanz zur Sache, begleitet Sie optimal durch diese schwierige Zeit und managt Ihre Zukunft. Fortsetzung am 5. September 2013.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Familienrecht, Kronberg im Taunus

Referenzen

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