stellenanzeigen@zeit.de 1.) eine/-n Projektleiter/-in
Die Stiftung museum kunst palast
sucht befristet für die Zeit vom 15. März 2004 bis 14. März 2005 eine/-n Projektleiter/-in
für die Koordination und Organisation einer großen Ausstellung zur Klassischen Moderne, die nach der Erstpräsentation in Düsseldorf von Februar bis Juni 2005 anschließend in Barcelona gezeigt werden soll.
In Zusammenarbeit mit einem Kurator werden Sie für die Vorbereitung, Durchführung und den Abbau der Ausstellung ebenso zuständig sein wie für den regelmäßigen Abgleich der Kosten und die Einhaltung des Budgets.
Neben fundierten Kenntnissen der Klassischen Moderne und Erfahrungen in der Organisation großer Ausstellungen sind sehr gute Englischkenntnisse Voraussetzung. Französisch-, Spanisch- oder Russischkenntnisse sind von Vorteil. Erwartet werden ein hohes Maß an Koordinationsfähigkeit und Organisationsgeschick, überdurchschnittliches Engagement und Aufgeschlossenheit für die besonderen Anforderungen im Umgang mit Kunstobjekten und Leihgebern.
Das museum kunst palast ist seit seiner Eröffnung im September 2001 ein herausragendes kulturelles Zentrum in Düsseldorf. In ihm verbinden sich
die Sammlungen des ehemaligen Kunstmuseums mit dem Neubau des ehemaligen Kunstpalastes als Ort für vielfältige Wechselausstellungen zur Kunst der
fünf Kontinente. Die Stiftung museum kunst palast basiert auf einer langfristig angelegten Public-Private-Partnership der Landeshauptstadt Düsseldorf mit der E.ON AG, METRO Group und degussa AG.
Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen schicken Sie bitte unter Angabe Ihrer Gehaltsvorstellung bis zum 30. Januar 2004 an die Stiftung museum kunst palast, Stichwort "Projektleitung"
Ehrenhof 4-5 40479 Düsseldorf Homepage:
www.museum-kunst-palast.de
2.) LEITENDE/-N LANDESMUSEUMSDIREKTOR/-IN
Der Landschaftsverband Rheinland sucht ab 01.10.2004 eine/einen
LEITENDE/-N LANDESMUSEUMSDIREKTOR/-IN für das Rheinische Landesmuseum in Bonn.
Das Rheinische Landesmuseum ist das Museum für Kunst und Kultur im Rheinland und hat die Aufgabe, gegenständliche Zeugnisse der Region Rheinland von der Ur- und Frühgeschichte bis zur Gegenwart der Öffentlichkeit zugänglich zu machen und durch Dauer- und
Wechselausstellungen in exemplarischer Form zu veranschaulichen. Es arbeitet dabei eng mit dem Rheinischen Amt für Bodendenkmalpflege zusammen. Nach seinem Umbau und der Wiedereröffnung ist nicht nur das äußere Erscheinungsbild des Landesmuseums ein Erlebnis. Die neue
Konzeption weist das Rheinische Landesmuseum als Themenmuseum mit den Themen "Epochen, Den Geheimnissen auf der Spur, Von den Göttern zu Gott, Macht und Mächte, Das Rheinland und die Welt, Vom Überleben zum Schöner Leben, Von der Ur- zur Stadtlandschaft, Drei Künstler/ Szene Rheinland, Wir Rheinländer" aus. Durch das Themenmuseum ist gewährleistet, dass die umfangreichen Bestände des Landesmuseums in erkennbaren, logischen, inhaltlichen, funktionalen und zeitlichen Zusammenhängen präsentiert werden können. Durch die Art der inszenierten und themenorientierten Präsentation hat das Rheinische Landesmuseum Bonn in der rheinischen und auch in der deutschen Museumsszene einen unverwechselbaren Akzent gesetzt.
Der Aufgabenbereich
- Leitung des Rheinischen Landesmuseums Bonn Wir erwarten
- Abgeschlossenes Hochschulstudium in einem kunst- oder kulturhistorischen Fach (Promotion)
- Langjährige Berufserfahrungen in Leitungs- und Managementfunktionen im kulturellen/musealen Bereich
- Besondere Kenntnisse und Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit sowie im Kultur-, insbesondere Museumsmarketing
- Bereitschaft, sich und das Museum in gemeinsame disziplinübergreifende rheinische Kulturprojekte und -aktivitäten des LVR aktiv
einzubringen
- Bereitschaft, ein anspruchsvolles Veranstaltungsprogramm im Museum weiterzuführen und auszubauen
- Besondere Fähigkeiten und Neigung zur ziel- und teamorientierten Personalführung
- Kommunikative und motivierende Persönlichkeit, die in der Leitung eines Museums ihre berufliche Erfüllung sieht
- Erfahrungen
- mit kommunalen Verfahrens- und Entscheidungsstrukturen
- im Umgang mit Bundes-, Landes- und europäischen Förderinstitutionen - in der Akquisition öffentlicher Zuschüsse und privatem Sponsoring sowie - im Aufbau und der Pflege internationaler Kontakte
- Englische und möglichst Sprachkenntnisse in einer weiteren Fremdsprache - Offenheit und Zuverlässigkeit
- Sicheres Auftreten
- Kooperationsbereitschaft und Belastbarkeit Wir bieten
- Besoldung nach Besoldungsgruppe B 2 BBO - Job-Ticket des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg mit
Übergangstarifmöglichkeiten VRR etc. ist kostengünstig zu erwerben.
Die Bewerbungen von Frauen sind erwünscht; Frauen werden gemäß Landesgleichstellungsgesetz NRW bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt. Bewerbungen schwerbehinderter Frauen und Männer wird bei sonst gleicher Eignung der Vorzug gegeben. Die Stelle ist grundsätzlich auch für Teilzeitkräfte geeignet.
Bewerbungen senden Sie bitte innerhalb von zwei Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige - unter Angabe der Kennziffer 12/981.6 - an:
Landschaftsverband Rheinland Dr. Gert Schönfeld
Ottoplatz 2 50679 Köln Telefon:
02 21/8 09-37 85 oder -37 86 Homepage:
www.lvr.de.
3.) C3-Professur für Geschichte der kirchlichen Kunst,
Spätantik-christliche und Byzantinische Kunstgeschichte sowie Kirchengeschichte
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
An der Theologischen Fakultät der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professur zu besetzen:
C3-Professur für Geschichte der kirchlichen Kunst, Spätantik-christliche und Byzantinische Kunstgeschichte sowie Kirchengeschichte
(Nachfolge Prof. Dr. Dr. Claudia Nauerth)
Erwartet wird die Fähigkeit und Bereitschaft zu interdisziplinärer
Kooperation, insbesondere untereinander sowie mit den anderen Disziplinen des Instituts für Altertumswissenschaften und der Kunstgeschichte; bei den Professuren der Fakultäten kommen deren Fächer sowie die Mediävistik hinzu.
Der/Die Inhaber/in der Professur für Geschichte der kirchlichen Kunst, Spätantik-christliche und Byzantinische Kunstgeschichte sowie
Kirchengeschichte hat einen Schwerpunkt der Kirchengeschichte (Patristik,
Byzantinistik, Mittelalter) zu vertreten sowie den Studiengang (zukünftig das Fachmodul BA /MA) "Spätantik-christliche und Byzantinische
Kunstgeschichte" zu betreuen. Zu bearbeiten ist außerdem die Geschichte der kirchlichen Kunst, besonders im norddeutschen Raum. Angeschlossen an die Professur ist die Sammlung kirchlicher Kunst des Victor-Schultze-
Instituts.
Voraussetzungen für die Einstellung sind gemäß § 58 LHG M-V neben den allgemeinen dienstrechtlichen Vorschriften ein abgeschlossenes
Hochschulstudium, Erfahrungen in der Lehre in den wesentlichen Bereichen der zu vertretenden Fächer und die Habilitation oder der Nachweis über gleichwertige wissenschaftliche Leistungen. Die Bewerberin/Der Bewerber soll Erfahrungen in der akademischen Selbstverwaltung besitzen. Gemäß § 61 LHG M-V wird die Professur im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit oder, wenn sich der/die Bewerber/in nicht auf Dauer zur Verfügung stellt, im Beamtenverhältnis auf Zeit oder entsprechend im Angestelltenverhältnis besetzt Sollte die Stelle nach dem 31. 12. 2004 besetzt werden, ist eine Besoldung nach W 2 vorgesehen.
Die Ernst-Moritz-Antdt-Universität Greifswald bemüht sich um die Förderung von Frauen in Lehre und Forschung und fordert Frauen darum ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Schwerhehinderte werden bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungskosten werden vom Land Mecklenburg-Vorpommern nicht übernommen.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 29. 2. 2004 zu richten an Dekan der Theologischen Fakultät.
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Dekan der Theologischen Fakultät Am Rubenowplatz 2/3
D-17487 Greifswald
4) C3-Professur für Klassische Archäologie mit einem Schwerpunkt in der antiken Kunstgeschichte
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
An der Philosophischen Fakultät im Institut für Altertumskunde der Ernst- Moritz-Arndt-Universität Greifswald ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt folgende Professur zu besetzen:
C3-Professur für Klassische Archäologie mit einem Schwerpunkt in der antiken Kunstgeschichte
(Nachfolge Prof. Dr. Thomas Schäfer)
Erwartet wird die Fähigkeit und Bereitschaft zu interdisziplinärer
Kooperation, insbesondere untereinander sowie mit den anderen Disziplinen des Instituts für Altertumswissenschaften und der Kunstgeschichte; bei den Professuren der Fakultäten kommen deren Fächer sowie die Mediävistik
hinzu.
Der/Die Inhaber/in der Professur für klassische Archäologie mit einem Schwerpunkt in der antiken Kunstgeschichte soll das Fach in Lehre und Forschung in seiner ganzen Breite vertreten. Erwünscht sind darüber hinaus Vertrautheit mit der Gestaltung der neu eingeführten bzw.
einzuführenden Studiengänge (B.A, M.A) und Kenntnisse im Bereich der praxisorientierten Archäologie.
Voraussetzungen für die Einstellung sind gemäß § 58 LHG M-V neben den allgemeinen dienstrechtlichen Vorschriften ein abgeschlossenes
Hochschulstudium, Erfahrungen in der Lehre in den wesentlichen Bereichen der zu vertretenden Fächer und die Habilitation oder der Nachweis über gleichwertige wissenschaftliche Leistungen. Die Bewerberin/Der Bewerber soll Erfahrungen in der akademischen Selbstverwaltung besitzen. Gemäß § 61 LHG M-V wird die Professur im Beamtenverhältnis auf Lebenszeit oder, wenn sich der/die Bewerber/in nicht auf Dauer zur Verfügung stellt, im Beamtenverhältnis auf Zeit oder entsprechend im Angestelltenverhältnis besetzt Sollte die Stelle nach dem 31. 12. 2004 besetzt werden, ist eine Besoldung nach W 2 vorgesehen.
Die Ernst-Moritz-Antdt-Universität Greifswald bemüht sich um die Förderung von Frauen in Lehre und Forschung und fordert Frauen darum ausdrücklich auf, sich zu bewerben. Schwerhehinderte werden bei gleicher fachlicher und persönlicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungskosten werden vom Land Mecklenburg-Vorpommern nicht übernommen.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 29. 2. 2004 zu richten an den Dekan der Philosophischen Fakultät.
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald Dekan der Philosophischen Fakultät Rubenowstraße 3
D-17487 Greifswald
5.) wissenschaftliche Volontärin / wissenschaftlicher Volontär
Beim Westfälischen Freilichtmuseum Hagen - Landesmuseum für Herdwerk und Technik - ist zum nächstmöglichen Termin eine Stelle als
wissenschaftliche Volontärin / wissenschaftlicher Volontär neu zu besetzen. Das Volontariat ist auf zwei Jahre befristet.
Das Westfälische Freilichtmuseum Hagen ist eines der sechs Landesmuseen des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe. Es versteht sich als
kultureller, besucherorientierter Dienstleistungsbetrieb zur Sammlung, Forschung und Vermittlung der technisch-handwerklichen Kultur Westfalens Aufgabengebietete:
- Durchführung museumsbezogener Forschungsarbeiten
- Konzeption und Realisierung von Ausstellungen und Veranstallungen
- Besucherbetreuung - Publikationen - Inventarisierung - Dokumentation Wir erwarten:.
- ein abgeschlossenes Hochschulstudium im Fach Geschichte mit Schwerpunkt Technik, Wirtschafts- oder Sozialgeschichte bzw. Volkskunde (Promotion erwünscht)
- Planungs und Organisationsfähigkeit
- Fähigkeit zur Team- und Projektarbeit sowie Kooperationsbereitschaft - Eigeninitiative, Flexibilität
- Motivation und Kommunikationsfähigkeit - Führerschein Klasse B
Wir bieten:
- die Möglichkeit zur Mitarbeit in allen Arbeitsbereichen des Museums und zur eigenständigen Durchführung von Projekten sowie die entsprechende Betreuung
- eine monatliche Pauschalvergütung, deren Höhe abhängig ist vom Familienstand der Volontärin/des Volontärs.
Die Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht: Frauen werdet gemäß landesgleichstelungsgesetz NRW bei gleicher Eignung. Befähigung und fachlicher Leistung bevorzugt berücksichtigt, sollen nicht in der Person
eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen.
Bewerbungen geeigneter schwerbehinderter Frauen und Männer sind ebenfalls ausdrücklich erwünscht.
Bitte richten Sie Ihre Bewerbung unter Angabe der Kennnummer 01/04 innerhalb von zwei Wochen nach Erscheinen dieser Anzeige an:
Landschaftsverband Westfalen-Lippe Personalabteilung
48133 Münster
6.) Juniorprofessur (Besoldungsgruppe W 1 BBesO)
"Kommunikationswissenschaft und Medienkultur"
An der Universität Lüneburg - Stiftung des öffentlichen Rechts - ist zum 01.10.2004
Juniorprofessur (Besoldungsgruppe W 1 BBesO) "Kommunikationswissenschaft und Medienkultur"
in folgendem Bereich zu besetzen:
Fachbereich Kulturwissenschaften (Fach Sprache und Kommunikation) - "Kommunikationswissenschaft und Medienkultur"
Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach § 30 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG).
Danach sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium der jeweiligen
Fachrichtung, pädagogische Eignung und die besondere Befähigung zu vertiefter selbstständiger Arbeit, die in der Regel durch eine
herausragende Qualität einer Promotion nachgewiesen wird, nachzuweisen.
Sofern vor oder nach der Promotion eine Beschäftigung als
wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter oder wissenschaftliche Hilfskraft erfolgt ist, sollen Promotions- und
Beschäftigungsphase zusammen nicht mehr als sechs Jahre betragen haben.
Die Beschäftigung erfolgt zunächst für drei Jahre im Beamtenverhältnis auf Zeit. Nach einer positiven Zwischenevaluation unter Einbeziehung von auswärtigen Gutachtern kann die Verlängerung des Dienstverhältnisses um bis zu drei Jahre erfolgen.
Auf Wunsch kann Teilzeitbeschäftigung ermöglicht werden. Die Universität Lüneburg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen im
wissenschaftlichen Bereich an und fordert daher Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen grundsätzlich bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 13.02.2004 zu richten an:
Universität Lüneburg Präsident
21332 Lüneburg Homepage:
http://www.uni-lueneburg.de/juniorprofessuren
7.) Juniorprofessur (Besoldungsgruppe W 1 BBesO) "Kultursoziologie"
An der Universität Lüneburg - Stiftung des öffentlichen Rechts - ist zum 01.10.2004
Juniorprofessur (Besoldungsgruppe W 1 BBesO) "Kultursoziologie"
in folgendem Bereich zu besetzen:
Fachbereiche Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und
Kulturwissenschaften (Institut für Sozialwissenschaften und Institut für Kulturtheorie)
- "Kultursoziologie"
Die Einstellungsvoraussetzungen richten sich nach § 30 des Niedersächsischen Hochschulgesetzes (NHG).
Danach sind ein abgeschlossenes Hochschulstudium der jeweiligen Fachrichtung, pädagogische Eignung und die besondere Befähigung zu vertiefter selbstständiger Arbeit, die in der Regel durch eine
herausragende Qualität einer Promotion nachgewiesen wird, nachzuweisen.
Sofern vor oder nach der Promotion eine Beschäftigung als
wissenschaftliche Mitarbeiterin/wissenschaftlicher Mitarbeiter oder
wissenschaftliche Hilfskraft erfolgt ist, sollen Promotions- und
Beschäftigungsphase zusammen nicht mehr als sechs Jahre betragen haben.
Die Beschäftigung erfolgt zunächst für drei Jahre im Beamtenverhältnis auf Zeit. Nach einer positiven Zwischenevaluation unter Einbeziehung von auswärtigen Gutachtern kann die Verlängerung des Dienstverhältnisses um bis zu drei Jahre erfolgen.
Auf Wunsch kann Teilzeitbeschäftigung ermöglicht werden. Die Universität Lüneburg strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen im
wissenschaftlichen Bereich an und fordert daher Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen grundsätzlich bevorzugt berücksichtigt.
Schwerbehinderte werden bei gleicher Qualifikation bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen mit den üblichen Unterlagen sind bis zum 13.02.2004 zu richten an:
Universität Lüneburg Präsident
21332 Lüneburg Homepage:
http://www.uni-lueneburg.de/juniorprofessuren 8.) Kulturmanagerin/ Kulturmanager (IVa/III BAT)
Die STADT SOLTAU sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen Kulturmanagerin/ Kulturmanager (IVa/III BAT)
Die Einstellungsvoraussetzungen und weitere Einzelheiten erfahren Sie im Internet unter www.soltau.de.
Bitte senden Sie Ihre Bewerbungsunterlagen innerhalb von zwei Wochen nach Veröffentlichung dieser Anzeige an:
Hauptamt der Stadt Soltau Herr Strehle, Herr Witt Poststraße 2
29614 Soltau Telefon:
05191/82-160, 05191/82-190 Homepage:
www.soltau.de
Quellennachweis:
JOB: Stellenmarkt Ausgabe 04 vom 15.01.04 (8). In: ArtHist.net, 16.01.2004. Letzter Zugriff 27.02.2022.
<https://arthist.net/archive/26102>.
