• Keine Ergebnisse gefunden

Leben und Vertreibung der jüdischen Bevölkerung in Wien

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Leben und Vertreibung der jüdischen Bevölkerung in Wien"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Leben und Vertreibung der jüdischen

Bevölkerung in Wien

Rundgang

(2)

Der Rundgang „Leben und Vertreibung der jüdischen Bevölke- rung in Wien“ wird vom Vermittlungsteam von _erinnern.at_

betreut. Er richtet sich an Schulklassen aus ganz Österreich ab der 8. Schulstu fe, insbesondere an Schulklassen der Wi en-Aktion.

Fachspezifische Gruppen wie Leh rende und Studierende können den Rundgang ebenso buchen.

Informationen zum Rundgang

Zielgruppen: Schulklassen ab der 8. Schulstufe sowie Erwachsene Treffpunkt: Treffpunkt: Nestroyplatz 1, 1020 Wien (U1 Nestroyplatz), im Freien bei jeder Witterung.

Dauer: 2 Stunden

Kosten: Schulklassen und Erwachsene bis 15 TeilnehmerInnen:

20 Euro | 16 bis 30 TeilnehmerInnen: 30 Euro Anmeldung & Information:

rundgang-wien@erinnern.at www.erinnern.at

Rundgang für Schulklassen in Wien: „Leben und Vertreibung der jüdischen Bevölkerung in Wien“

Ein Rundgang von _erinnern.at_, dem Holocaust Education Institut des BMBWF, für Schulklassen und fachspezifische Gruppen.

Anhand von historischen Orten im 2. Wiener Gemeinde- bezirk werden in dem zweistündigen Rundgang das jüdische Leben in Wien vor 1938, die gesellschaftliche Ausgrenzung und Verfolgung sowie die Vertreibung und Deportation der jüdischen Bevölkerung durch den Nationalsozialismus zum Thema.

Der Rundgang führt die SchülerInnen auf eine Spuren- suche entlang ausgewählter Orte, die interaktiv und partizipativ erkundet werden. Aufbauend auf dem Vorwissen der SchülerInnen und auf der Grundlage der konkreten Orte, erfolgt eine Annäherung an die histori- schen Themen. Ein wesentliches Ziel dieses Rundgangs ist es, SchülerInnen für die geschichtliche Spurensuche im eigenen Lebensumfeld zu motivieren.

Die Umschlaggrafik zeigt den Leopoldstädter Tempel.

1858 errichtet, war er die größte Synagoge in Wien.

Der Leopoldstädter Tempel wurde im Zuge des Novem- berpogroms 1938 von den Nationalsozialisten zerstört.

Heute erinnert ein Denkmal an die einstige Synagoge.

Der ehemalige Tempel und das Denkmal sind Teil des Rundganges.

Imp.: _erinnern.at_, Kirchstr. 9/2, 6900 Bregenz

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

M 11, M 18–M 20a/b: Nach rascher Durchsicht der Quellen fassen die SchülerInnen zusammen, welche Möglichkeiten jüdische ZuwanderInnen hatten, ihre Religion auszuüben

Die Bezirkshauptmannschaften/Landräte sollten alle ansässigen Juden zur Einreichung eines Antrags auf Ausfertigung eines Reisepasses zum Zweck der Auswanderung auffordern und sie

"Leben und Vertreibung der jüdischen Bevölkerung in Wien" wird von VermittlerInnen von _erinnern.at_ betreut und im Rahmen der Wien-Aktion sowie für Schulklassen ganz

 Zur Debatte über einen „migrantischen Antisemitismus“ in Österreich (Stefan Schmid-Heher, PH Wien).  Schule 1938 in Wien (Martin

9.30 – 10.15 Über den Holocaust in der Schule lernen – Theoretische Grundlegung und unterrichtspraktische Überlegungen (Thomas Hellmuth, Universität Wien)

Hintergrund: Die Geschichte Wiens und vor allem der Leopoldstadt sind eng verbunden mit der Geschichte der Juden in Wien.. Wie schaut das jüdische Leben

 Wir  empfehlen  gutes  Schuhwerk  und  wetterfeste  Kleidung..  Sie  werden  darüber  rechtzeitig   telefonisch

Im Fokus stehen das jüdische Leben vor 1938 und dessen Zerstörung in der NS-Zeit, die Vertreibung der jüdischen Bevölkerung aus der Mitte der Gesellschaft und