• Keine Ergebnisse gefunden

Informationsschreiben Nr. 37/2014 Schultheater der Länder 2014 (Anlage)

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Informationsschreiben Nr. 37/2014 Schultheater der Länder 2014 (Anlage)"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

An alle Theaterlehrer/-innen

an allgemein- und berufsbildenden Schulen

EINLADUNG ZUM SCHULTHEATER DER LÄNDER (SDL) 2014 IN SAARBÜCKEN

Der Bundesverband Theater in Schulen (BV.TS), die Stiftung Mercator und das Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlands in Zusammen- arbeit mit dem Theaterpädagogischen Zentrum Saarbrücken laden zum 30. Schultheater der Länder vom 14. bis 20. September 2014 in Saarbrücken (Saarland) ein.

Wir freuen uns sehr, Ihnen die Ausschreibungs- unterlagen zur neuen Runde des Wettbewerbs

„Schultheater der Länder“ zusenden zu können.

Das Thema des 30. SDL lautet: „Grenzgänge“.

Schülerinnen und Schüler aller Jahrgangsstufen und Schulformen sind aufgerufen, sich künstle- risch in altersangemessener Weise mit Situatio- nen an Grenzen und über Grenzen hinweg zu beschäftigen. Die Ergebnispräsentationen kön- nen zwischen 30 und 60 Minuten lang sein.

Der Schulwettbewerb setzt sich das Ziel, Theater an den Schulen zu fördern und zu stärken, und steht damit im Einklang mit den jüngsten Empfehlungen der Kultusministerkonferenz vom 10.10.2013 zur Kulturellen Bildung: „Kinder und Jugendliche sind Experten ihrer eigenen Lebenswelt. Deshalb muss ihren ganz eigenen kulturellen bzw. ästhetischen Wahrnehmungen und Gestaltungsstrategien Raum gegeben werden. Kulturelle Bildung entsteht dabei im Wechselspiel von Rezeption und Produktion, individuellem und gemeinschaftlichem Lernen, ästhetischer Wahrnehmung, Erkenntnis und künstlerischem Handeln.“

Das einwöchige Festival wird von der Stiftung Mercator und den Bundesländern gefördert und von der Kultusministerkonferenz empfohlen.

Es bietet 16 zum aktuellen Thema prämiierte Aufführungen aus allen Bundesländern sowie eine eintägige Fachtagung für alle am Theater- unterricht beruflich Interessierten. Dieses beson- dere Fortbildungsangebot bereitet das Thema fachwissenschaftlich und fachdidaktisch auf und gibt allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern zudem Gelegenheit, in Fachforen und Nachge- sprächen die Produktionen zu reflektieren.

Der Wettbewerb wird bundesweit von fünf Fortbildungszentren begleitet, die interessierten Theaterlehrerinnen und Theaterlehrern künstle- risch-praktische Workshops zum aktuellen SDL- Thema gezielt anbieten. Sie können sich auch an Ihren Landesverband Darstellendes Spiel/

Theater wegen eines entsprechenden Fortbil- dungs angebots wenden. Unter der Homepage www.bvts.org finden Sie die aktuelle Ausschrei- bung, die Adressen der Landesverbände und Informationen zu den Fortbildungszentren. Ab Februar können Sie den Bewerbungsbogen downloaden.

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, die Sie bitte zum 30. April 2014 an den Verband Darstellen- des Spiel/Theater Ihres Landes senden, und wünschen Ihnen mit dem Wettbewerb viel Freu- de in Ihrem Unterricht. Für Rückfragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.

Als künstlerischer Wettbewerb ist das SDL Mitglied in der

TPZ

Theaterpädagogisches Zentrum

(2)
(3)

Wer kann teilnehmen? Schultheatergruppen aller Schulstufen und Schularten Bedingungen: t%JF(SVQQFEBSGFJOTDIMJF•MJDIEFS#FHMFJUVOH nicht mehr als 25 Personen umfassen. t%BT4UàDLLBOOWPO.JOVUFOCJTNBYJNBM .JOVUFOEBVFSO t'àSEJFFJOHFMBEFOFO5IFBUFSHSVQQFOTJOE 6OUFSLVOGU7FSQýFHVOHVOEBMMF7FSBOTUBMUVOHFO EFT'FTUJWBMTCJTBVGFJOFO&JHFOCFUSBHWPO &VSPQSP5FJMOFINFSJOLPTUFOGSFJ t%FS#754LBOOJN#FEBSGTGBMMBVG"OUSBH GàSFJO[FMOF4DIàMFSJOOFOFJOFO;VTDIVTT gewähren. t#FXFSCVOHFONàTTFOCJT[VN"QSJM CFJNKFXFJMJHFO-BOEFTWFSCBOEFJOHFSFJDIU werden.

Zur Bewerbung gehören t%BTBVTHFGàMMUF'PSNVMBS t7JFS%7%TEFS"VGGàISVOHEJFFJOFO %VSDIMBVG[FJHFO "VG[FJDIOVOHBVTEFS5PUBMFO VOCFBSCFJUFU t&WUM&SMÊVUFSVOH[VS%7% XBT[FJHUTJF[# 1SFNJFSF"VGGàISVOH1SPCFOTUBOEFUDC[X XBT[FJHUTJFOJDIU t&WUM&SMÊVUFSVOHFOVOE.BUFSJBM[VEFS 1SPEVLUJPOTPXJF[VEFO"SCFJUTCFEJOHVOHFO EFS(SVQQF *N;FOUSVNEFT'FTUJWBMTTUFIFOEJFBVTHFXÊIM- UFO5IFBUFSHSVQQFONJUJISFO1SPEVLUJPOFOBVT BMMFO#VOEFTMÊOEFSO%JF4DIàMFSJOOFOEJTLV- UJFSFOVOUFSFJOBOEFSJONPEFSJFSUFO(FTQSÊDIT- LSFJTFOàCFSJISF"VGGàISVOHFOVOEOFINFOBO 8PSLTIPQTUFJM%BSàCFSIJOBVTHJCUFTGàSTJF FJOCVOUFT3BINFOQSPHSBNN 'àSEJFEBT4%-CFHMFJUFOEFO5IFBUFSMFISFS 5IFBUFSQÊEBHPHFO5IFBUFSXJTTFOTDIBGUMFSVOE BOEFSFO*OUFSFTTJFSUFOåOEFU[VTÊU[MJDIFJOF FJOUÊHJHF'BDIUBHVOH[VN'FTUJWBMUIFNBTUBUU %FS#FXFSCVOHTCPHFOTPXJFEFSWPMMTUÊOEJHF "VTTDISFJCVOHTUFYUTJOEVOUFSXXXCWUTPSH VOEBVGEFS4FJUFEFTKFXFJMJHFO-BOEFTWFSCBO- EFT[VåOEFO

%BT5IFNBEFT4%-MBVUFUJOEJFTFN+BIS GRENZGÄNGE %B[VXFSEFO5IFBUFSQSPEVLUJPOFOHFTVDIUEJF TJDIJOBMUFSTBOHFNFTTFOFS8FJTFLàOTUMFSJTDI NJU4JUVBUJPOFOBO(SFO[FOVOEàCFS(SFO[FO IJOXFHCFTDIÊGUJHFOEJF[VN#FJTQJFM t(SFO[FOEFT,ÚSQFSTVOEEFS4UJNNFPEFS EFS#FXFHVOHCFJNFJO[FMOFO4QJFMFSPEFSEFS (SVQQFUIFBUSBMFSQSPCFO t­TUIFUJTDIF(SFO[HÊOHF[XJTDIFOEFO WFSTDIJFEFOFO,àOTUFOXBHFO t*OEJWJEVFMMFVOEHFTFMMTDIBGUTQPMJUJTDIF (SFO[FO.BVFSOVOE)àSEFOBVGHSFJGFOVOE EBGàSHFFJHOFUF(FTUBMUVOHTGPSNFOåOEFO

% FS # VO EF TW FS CB OE 5 IF BU FS J O 4D IV MF O # 7 54 EJ F 4U JGU VO H . FS DB UP S VO E EB T . JO JT UF SJ VN G àS # JME VO H VO E , VM UV S EF T 4B BS MB OE T JO ; VT BN N FO BS CF JU N JU EF N 5I FB UF SQ ÊE BH PH JT DI FO ;F OU SV N 4B BS

-

CS àD LF O MB EF O [V N 4 DI VM UI FB UF S EF S -Ê OE FS 4 % - W PN C JT 4 FQ UF N CF S JO 4 BB SC Sà DL FO F JO '" $ ) 7 &3 #" / % ' Ã 3 5) &" 5& 3 */ 4$ ) 6 -& / # 3& . &/ & 7 / " % *" . " , ) " -* #& 44 &- 45 3" 44 & # 3& . &/ 5& -

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Bitte unbedingt für Rückfragen ausfüllen!. Verantwortlicher in

„Lesen macht schlau!“ ist unser Motto und wir kommen mit dem LeseMobil und einem acht Meter hohen Tipi zu Ihnen an die Schule und schenken Ihnen und Ihren Schülern eine ¾

Deine Eltern nicht studiert haben oder eine besondere Situation in Deiner Familie es Dir erschwert, Dich für ein Studium zu ent- scheiden.. Das bringt Dir

ANMELDUNG (bitte jede Gruppe auf ein eigenes Blatt) DEVRIRUWbis

unter dem Motto „Bildung inklusiv – Potenziale entfalten durch Inklusion“ schreibt die Bundes- vereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) den diesjährigen Deutschen

Eine ausführliche Beschreibung der Auswahlkriterien für jede Kategorie sowie weitere Informationen zum Be- werbungsverfahren – insbesondere auch das Formblatt für Bewerberinnen

November 2014 einen „Tag der Beruflichen Bildung – Was alles so geht …“ an jeder Oberschule und jedem Gymnasium veranstalten (die Schulen entscheiden in Absprache mit

Anträge können alle Gremien und Organe der in § 1 Absatz 1 und 2 Bremisches Schulgesetz genannten Schulen stellen, in Ausnahmefällen können Fördermittel auch Eltern-