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Basisprüfung ,,Anorganische Chemie", Herbst 2006, Teil 2

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Basisprüfung ,,Anorganische Chemie", Herbst 2006, Teil 2

Aufgabe 1

Bestimmen Sie ftr die unten aufgeftihrten Verbindungen:

a) Das Zentralatom und seine formale Oxidationszahl b) Die Gesamtzahl der Valenzelektronen am Zentralatom c) Die Anzahl ungebundener (fteier) Eleldronenpaare

d) Zeichnen Sie eine dreidimensionale Skizze, aus der eindeutig die Molekülstruktur hervorgeht.

Aufgabe 2

a) Schlagen Sie eine vemünftige Synthese von elementarem Phosphor aus Calcium- phosphat, Ca3(PO4), vor, d.h. formulieren Sie eine stöchimetisch ausgeglichene Reakionsgleichung.

b) Formulieren Sie stöchiometrisch korrekte Gleichungen fiir die Umsetzung von elementarem Phosphor mit Sauerstoff. (2 Produlle)

c) Die erhaltenen Phosphor-Saueßtoff-Verbindungen werden mit Wasser ümgesetzt.

Fomulieren Sie die Realdionsgleichungen und zeichnen Sie Valenzstrichformeln beider Plodukte.

1. BBrr 6, NCl:

2. XeOt,

7. HsIOe

3. [SbF4f

8. [XeFs]'-

4. XeOFa

5. ClFs 10. soclF

(2)

a) Ionische Halogenide kristallisierer häufig im NaCl- oder Cscl-Gitter. Skizzierer Sie die Elementarzellen beider Gitter. Welche KoordinationszahJen besitzen die jeweiligen Kationen und Anionen? Wieviel Formeleinheiten der Verbindungen enthzilt die jeweilige Elementa.zelle ?

b) Welchen Gittert)? erwarten Sie für folgende Salze: TlBr, LiBr, NaBr.

Begünden Sie Ihre Aussage.

Gegeben sind folgende Ionenradien: Li* 90 pm; Na* I 16 pm; Tl* 164 pm; Br -

182 pm

Aufgabe 4

a) Chlor wird grosstechnisch durch Elekholyse einet wässrigen Natriumchloridlösung gewonnen. Formulieren Sie beide Eleklrodeüeaktionen und die Gesamtreaktion.

b) Chlor kann in wäss ger Lösung gemäss folgender (stöchiometrisch nicht ausge- glichener) Gleichungen disproportionieren. Formulieren Sie stächiometrisch korekte Gleichungen.

Saure Ld6ung: Cl2 + H2O : H* + ClO3_ + Cl_

Basische Lösung: Ct2 + OH - : ClO3' + CI_

Bestiüunen Sie mit Hilfe der Potenzialdiagamme die Standardpotenziale beider Reaktionen und berechnen Sie jeweils die Gleichgewichtskonstante. Unter welchen Bedingungen (sauer oder basisch) disproportioniert Chlor?

\ E (pHo): cloi:llg cglq- + 1'1

icor[+ 1'd5

Hcro*'u" cr, iillbr'

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