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Bayern: Weihnachtstreffen in München

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Rückblick Regionalgruppen

Nordrhein-Westfalen: Weihnachtstreffen in Münster

Der Weihnachtsstammtisch der Regionalgruppe Münster unter Leitung von Dr. Sarah Harre am 26. November startete mit ei- nem gemütlichen Spaziergang über den Weihnachtsmarkt. Im Anschluss kehrten die Teilnehmerinnen ins Restaurant Mocca D’Or ein, wo ein reger Erfahrungsaustausch in ungezwungener, kollegial-herzlicher Runde stattfand. Es war ein toller Abend, der nächste Stammtisch ist für März geplant.

Hamburg: Traditionelles Gänseessen

Der vorweihnachtliche Hamburger Stammtisch unter Leitung von Dr. Kathleen Menzel und Dr. Anja Seltmann fand in diesem Jahr am 5. Dezember im Restaurant des Steigenberger Hotels statt. Bei leckerem Gänseessen in gemütlicher, geselliger Run- de diskutierten die Teilnehmerinnen angeregt über Themen wie Fortbildung und Berufspolitik. Besonderes Interesse fanden Probleme mit Bewertungsportalen und MVZs.

Bayern: Weihnachtstreffen in München

Der weihnachtliche Stammtisch in München unter Leitung von Dr. Gertrud Fabel fand am 10. Dezember im Restaurant Meschugge statt. Während draußen ein Schneegestöber tob- te, rauchten drinnen die Köpfe als der Plan für 2019 ausgetüf- telt wurde. Die quartalsweise stattfindenden Stammtische, bei denen auch der Generationenaustausch gefördert werden soll, werden nun jeweils mit einem Thema begleitet.

Berlin: Dentista Weihnachtsfeier

Am 14. Dezember fand die Berliner Dentista Weihnachtsfeier unter Leitung von Dr. Bettina Kanzlivius im Restaurant Neu- mond statt. Und weil es im vergangenen Jahr so schön war, wurden auch diesmal wieder Wichtelgeschenke getauscht, um sich gegenseitig eine kleine Freude zu machen. Ein schöner Abend mit netten Kolleginnen und interessanten Gesprächen.

Unterfranken: Neujahrsstammtisch in Würzburg

Der Neujahrsstammtisch in Würzburg unter Leitung von Martina Werner am 8. Januar im Restaurant Bürgerspital war ein sehr fröhlicher Abend mit konstruktiv diskutierten Themen wie den unterschiedlichen Notdienstregelungen der einzelnen Bundesländer, MVZs sowie dem Wandel der Berufsstruktur. Es war ein rundum toller Start ins neue Jahr mit ganz fantastisch für ihren Beruf kämpfenden Zahnärztinnen!

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Der aktive Erfahrungsaustausch unter Kolleginnen ist eines der primären Ziele des Dentista e. V. Um Zahnärzt innen und Zahntechnikerinnen eine möglichst unkomplizierte Möglichkeit hierfür zu bieten, haben sich deutschlandweit Regionalgrup- pen gebildet, deren Leiterinnen in Eigeninitiative Stammtischtreffen in entspannter Atmosphäre ausrichten. Der Dentista e. V.

bedankt sich ganz herzlich für das großartige Engagement und die tolle Organisation der Stammtische!

Foto: © Fotolia/Photographee.eu

Vorschau Regionalgruppen

Nach den gemütlichen Weihnachtstreffen zum Jahresausklang und den Neujahrsstammtischen stehen nun bereits die Oster- und Frühjahrstreffen vor der Tür. Mitglieder und Freundinnen des Dentista e. V. sind herzlich zu den nachfolgend aufgeführ- ten Stammtischen eingeladen (kostenlose Teilnahme, Verzehr auf eigene Kosten). Weitere Termine, aktuelle Infos sowie Ände- rungen auf der Dentista Website unter: www.dentista.de/veran- staltungen/dentista-regional

• Nordrhein-Westfalen – Themenstammtisch in Bonn Termin: Montag, 18. März 2019, 19:30 Uhr

Ort: wird rechtzeitig bekannt gegeben

Info & Anmeldung: Dr. Anke Klas, matsdana@me.com

Foto: © Dasha Petrenko | fotolia.com

• Niedersachsen – Stammtischtreffen in Braunschweig Termin: Montag, 25. März 2019, 19:00 Uhr

Ort: Vielharmonie, Bankplatz 7, 38100 Braunschweig Kontakt: Carolin Behrens, carolin-behrens@web.de

• Bayern – Stammtisch zum Thema IDS in München Termin: Montag, 25. März 2019, 19:00 Uhr

Ort: wird rechtzeitig bekannt gegeben Info & Anmeldung: Dr. Gertrud Fabel, digitaldentista.muc@gmail.com

• Berlin – Fobi-Stammtisch zur Implantatplanung Termin: Dienstag, 14. Mai 2019, 18:00 Uhr Ort: Praxis Dr. Dr. Anette Strunz, Bundesallee 56, 10715 Berlin

Info & Anmeldung: Dr. Bettina Kanzlivius, kanzlivius@aol.com

• Hamburg – Frühlings-Stammtischtreffen Termin: Mittwoch, 15. Mai 2019, 19:30 Uhr Ort: wird rechtzeitig bekannt gegeben Info & Anmeldung: Dr. Kathleen Menzel, kathleenmenzel@web.de

Dentista Akademie

Die Dentista Akademie ist ein Servicebereich von Dentista mit Fortbildungsangeboten unserer Mitglieder, Akademie-Part- ner und vom Dentista e. V. selbst. Mitglieder können hier ei- gene Veranstaltungen einstellen und bei vielen Veranstaltun- gen profitieren sie zudem von attraktiven Sonderkonditionen.

Weitere Informationen zu den einzelnen Veranstaltungen sowie das vollständige Akademieprogramm unter: www.dentista.de/

events/akademie

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Veranstaltungen der Akademie-Partner

Seminare auf Mallorca: Praxisabgabe &

Praxisgründung

Ausgewählte Referenten geben in Vorträgen, Workshops und persönlichen Gesprächen ihr Wissen zu den wichtigsten Themen rund um die Abgabe bzw. Gründung der eigenen Praxis weiter.

Termine: Praxisabgabe – 3. bis 5. Mai 2019 Praxisgründung – 27. bis 30. Juni 2019 Veranstalter: DentBeratung – Thomas Kirches Ort: Cala Ratjada, Mallorca

Info & Anmeldung: kirches@dentberatung.de

Symposium auf Sylt

Getreu dem Motto „Vorsprung durch Fortbildung“ wird die DGÄZ auch bei ihrem 4. Sylter Symposium für Ästhetische Zahnmedi- zin und Dysgnathien wieder ein hochkarätiges Fortbildungspro- gramm in angenehmer Atmosphäre anbieten. Dentista Mitglie- der erhalten 10 % Rabatt.

Termin: 29. Mai bis 1. Juni 2019

Veranstalter: Deutsche Gesellschaft für Ästhetische Zahn- medizin e. V.

Ort: A-ROSA Sylt, Listlandstr. 11, 25992 List/Sylt Info & Anmeldung: www.sylt2019.dgaez.de

Rote Ästhetik heute – Perfekter Rahmen gesunder Zähne & Implantate

Möglichkeiten und Grenzen plastischer Maßnahmen zu erken- nen und für unsere Patienten zu nutzen, ist eine Herausforde- rung, der sich die NEUE GRUPPE mit herausragenden Referen- ten im Rahmen ihrer 53. Jahrestagung widmet. Der Dentista e. V. ist hier Kooperationspartner, für unsere Mitglieder gelten vergünstigte Konditionen.

Termin: 14. bis 16. November 2019

Veranstalter: NEUE GRUPPE – Wissenschaftliche Vereinigung von Zahnärzten

Ort: Mövenpick Hotel Münster, Kardinal-von-Galen-Ring 65, 48149 Münster

Info & Anmeldung: www.neue-gruppe.com

Online-Seminare von E-WISE

Unser Dentista Akademie-Partner E-WISE bietet zahlreiche spannende Online-Seminare zu unterschiedlichen Themen wie zum Beispiel Kinderzahnheilkunde, Implantologie, End- odontie oder Ästhetische Zahnheilkunde an. Die zertifizierten CME-Fortbildungen bieten die Möglichkeit, zeitlich flexibel und ortsunabhängig zu lernen. Wählen Sie aus einem umfassenden Kursangebot für Sie relevante Themen aus. Dentista Mitglieder erhalten einen kostenlosen Testkurs sowie 15 % Rabatt auf alle Fortbildungspakete.

Weitere Infos sowie eine Seminarübersicht unter:

www.e-wise.de/dentista

Mitglieder-Veranstaltungen

NLP Medical Mastering 2019/2020

Der universitäre Zertifikatskurs NLP Medical Mastering von Dentista Mitglied Dr. Anke Handrock bietet Ihnen eine Vertie- fung Ihrer Kommunikationsfähigkeiten. Im Rahmen des Kur- ses entwickeln Sie jeweils eigene Modelling-Projekte, die den Schwerpunkt im medizinisch-therapeutischen Bereich oder in der Praxis- bzw. Betriebsführung haben.

Termin: 15. März 2019 bis 22. Juni 2020 (6 Wochenendmodule) Ort: Dr. Anke Handrock – Coaching & Training,

Boumannstr. 32, 13467 Berlin

Info & Anmeldung: info@pp-praevention.de

Der Dentista e. V. bedankt sich für die Unterstützung der Verbandsarbeit herzlich bei seinen Dentista Paten:

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Save the Date

11. HTS in Karlsruhe

Bereits zum elften Mal in Folge veranstaltet der Dentista e. V.

in 2019 sein alljährliches Hirschfeld-Tiburtius-Symposium.

Dieses Mal ist das HTS am 24. und 25. Mai unter dem Motto

„Zahnmedizin in Zeiten des Fachkräftemangels“ in der Akade- mie für Zahnärztliche Fortbildung in Karlsruhe.

Ursprünglich fand das beliebte Symposium regelmäßig in Berlin statt, seit 2016 „wandert“ es nun auf Wunsch der Mit- glieder durch Deutschland – 2017 war es in Hamburg und 2018 in Leipzig. Mit Unterstützung der dortigen Regional- gruppenleiterin Dr. Anke Bräuning wird das HTS in diesem Jahr nun in Karlsruhe ausgetragen. Auch das Veranstaltungs- konzept hat sich in den letzten Jahren geändert, ebenfalls auf Wunsch der Mit glieder im Rahmen einer Umfrage. Bei der zweitägigen Veranstaltung kommen fachliche Aspekte ebenso

zum Zuge wie solche aus dem Praxismanagement und der Mit- arbeiterführung. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels ist letzteres ein äußerst wichtiges Thema. Auch der beliebte Work- shop-Charakter, der in den vergangenen Jahren auf große Zu- stimmung gestoßen ist, bleibt erhalten.

Die Teilnehmerinnen erwartet also ein informatives und ab- wechslungsreiches Symposium und ein attraktives Programm mit spannenden Vorträgen.

Das 11. Hirschfeld-Tiburtius-Symposium des Dentista e. V.

findet am 24. und 25. Mai 2019 in Karlsruhe statt. Weitere Informationen, das Vortragsprogramm sowie die Möglich- keit zur Anmeldung unter: www.dentista.de/hts-symposium

Dentista lädt ein

Besuchen Sie uns auf der IDS

Der Dentista e.V. ist auch in diesem Jahr vom 12. bis zum 16. März wieder auf der IDS in Köln. Sie finden uns hier wie ge- wohnt am Gemeinschaftsstand der Bundeszahnärztekammer in Halle 11.2, Stand O-50/P-59. Und wie immer mit tollen Stand- nachbarn: auf der einen Seite die Bar und der Lounge-Bereich, auf der anderen Seite die vielen Standpartner von – BdZA/BdZM

Dentista e. V. auf der IDS

Halle: 11.2 Stand: O-50/P-59

über die Aktion zahnfreundlich bis zur zm-Redaktion, von BZÄK über das IDZ bis zu Young Dentists Worldwide – überall span- nende Themen rund um Praxis & Leben.

Am Donnerstag ist von 11:00 bis 16:00 Uhr auch unsere Rechtsbeirätin RAin Jennifer Jessie vor Ort und wird Ihnen für Fragen, beispielsweise zu Familie & Beruf, Schwangerschaft

& Still-BV sowie zu anderen Aspekten aus dem Bereich Medi- zin- und Arbeitsrecht, zur Verfügung stehen. Außerdem findet täglich um 16:30 Uhr ein „Meet & Greet“ mit einigen unserer Regionalgruppenleiterinnen statt.

Es gibt also viele gute Gründe, Dentista auf dem Gemein- schaftsstand zum „Meeting Point“ zu machen. Kommen Sie vorbei — zum persönlichen Kennenlernen, zum Wiedersehen, zum Austausch und zur Diskussion, zur Beratung oder einfach, um ein paar Minuten zu relaxen und ein Käffchen zusammen zu trinken … Wir freuen uns auf Sie!

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Dentista vor Ort

Dental Summer 2019

Rückblick

Dentista Exklusiv-Workshop mit Regina Först

Auch in diesem Jahr ist Dentista wieder mit beim Dental Sum- mer in Timmendorf am Strand vertreten – vom 26. bis zum 29.

Juni 2019 im MARITIM Seehotel. Am Info-Stand gibt es Journa- le, Flyer, Ratgeber, unsere beliebten Give-aways sowie Kontak- te, Alltagserfahrungen und allerlei Tipps und Erlebnisse rund um Beruf & Familie.

Wir freuen uns sehr auf zahlreiche Besuche bei uns am Stand, auf den persönlichen Austausch und spannende Ge- spräche mit unseren Mitgliedern und Interessentinnen: auf ein Wiedersehen und Kennenlernen!

mer Leitung der Referentin private Dinge aus ihrem Le- ben. Allein die Vorstellungs- runde hatte es in sich: Als die Frage „Das Besondere, was mich ausmacht“ beant- wortet werden sollte, konn- te man im Raum ein allge- meines Unbehagen spüren.

Aber nachdem die ersten erzählt hatten und die Re- sonanz der anderen durch- Am 6. Oktober 2018 wurde unser kleiner Traum Wirklich-

keit: Wir konnten die wunderbare Regina Först (People Först, www. people-foerst.de) für eine exklusive Dentista Veranstal- tung gewinnen. Durchgeführt wurde der Tages-Workshop von der Regionalgruppe Hamburg und hier federführend von Dr.

Kathleen Menzel.

Der bewusst klein gehaltene Kreis von 15 Teilnehmerinnen kam im schönen BOSTON Hotel Hamburg zusammen. Schon nach kürzester Zeit war die Gruppe, bestehend aus sich überwiegend nicht persönlich kennenden Frauen, zusammengewachsen. In sehr vertrauter Atmosphäre erzählten sie sich unter achtsa-

Impressionen aus dem intensiven Tages-Workshop mit Regina Först – „Vom Ich, zum Du, zum Wir“.

Foto: Michael Goldbaum

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weg unterstützend war, kamen alle ins Plaudern und gaben sich gegenseitig sehr konstruktives und einfühlsames Feedback.

Themen der Veranstaltung waren Führungsstärke, Mitarbeiterführung und -motivation unter dem Titel „Den- ken Sie wie Jogi Löw“. Noch treffender beschreibt es jedoch „Vom Ich, zum Du, zum Wir“.

Der erste Teil, die eigene Wertschät- zung, nahm dabei einen besonders gro- ßen und wichtigen Teil ein. Denn „was gut für mich ist, ist auch gut für die anderen“, so Regina Först. Heißt: Nur wenn man selbst stabil und aufrecht ist, kann man auch anderen Orientierung geben. Dargestellt wurde dies anschau- lich durch das Bild des Leuchtturms.

Den Teilnehmerinnen wurden hierzu viele hilfreiche Tipps und Selbstübun- gen für den Alltag mitgegeben.

Doch auch der Part des „Du“, nämlich die Wahrnehmung der anderen bzw. der Mitarbeiter, kam bei dem Workshop nicht zu kurz. Der wichtigste Hinweis von Regina Först lautete:

„Aufmerksam sein, zuhören, Fortschritte wert schätzen. Je- der ist anders und wie Du bist, ist entscheidender als was Du

bist.“ Die Teilnehmerinnen wurden hervorragend dafür sensibilisiert, auf ihre Mitarbeiter zu achten, sie als Persönlichkeiten wahrzunehmen und sie gezielt zu fördern.

Und so ging die Veranstaltung über in den letzten Teil, das „Wir“. Im Team brauche man auf der einen Seite das Geordnete und auf der anderen Seite die Visionen, es sei also wichtig, das Anderssein zu würdigen. Denn nur durch die Beachtung der unterschied- lichen Charaktere und die gezielte Förderung der jeweiligen Stärken der einzelnen Mitarbeiter könne ein Team wirklich „funktionieren“.

Zwischendurch wurde der Workshop immer wieder aufgelockert durch kleine Gruppenspiele wie dem kinetischen Test und Anekdoten über persönliche Er- fahrungen und Erlebnisse von Regina Först mit Wiedererkennungsmomenten nach dem Motto: „Ja, das kenne ich nur zu gut!“.

So vergingen die acht Stunden wie im Flug und eigentlich viel zu schnell. Ein fantastischer und wunderbar inspirieren- der Tag mit tollen Frauen, der unsere hohen Erwartungen noch weitaus übertroffen hat.

5. Zukunftskongress Beruf & Familie:

„Zeit des Wandels – auch in der Zahnmedizin“

Der Deutsche Zahnärztetag im November 2018 in Frankfurt stand wie kaum ein anderer unter dem Aspekt „Frauen in der Zahnärzteschaft“: Die Bundesversammlung hatte eben die Anträge zu „mehr Frauen in die Berufspolitik“ und der „För- derung des berufspolitischen Nachwuchses“ abgelehnt, da brachte der von BZÄK und Dentista e. V. initiierte Zukunfts- kongress exakt diese beiden Gruppen zusammen: junge Kol- leginnen und Kollegen, die sich berufspolitisch interessieren.

Es war den Veranstaltern anzusehen, wie sehr sie das Abstim- mungsergebnis geschockt hatte, auch dem Vizepräsidenten der BZÄK, Prof. Dr. Dietmar Oesterreich. Er eröffnete den Zu- kunftskongress und berichtete von dem „unerfreulichen Signal

Der kinetische Test.

aus der Bundesversammlung“. Er appellierte an das Publikum:

„Bringen Sie sich ein und fordern Sie die Präsenz in den Gre- mien!“ Der zahnärztliche Berufsstand sei im Wandel. Es werde endlich Zeit, dass sich dies auch in der Berufspolitik abbilde.

FZÄ Sabine Steding, die als stellv. Vorsitzende des BZÄK-Aus- schusses „Beruflicher Nachwuchs, Familie und Praxismanage- ment“ den Kongress moderierte, bekräftigte ebenfalls: „Wir le- ben in einer Zeit des Wandels – auch in der Zahnmedizin“. Die Niederlassung in der Einzelpraxis sei längst nicht mehr Usus.

So wolle der Zukunftskongress Mutmacher sein, das Experi- ment der eigenen Praxis anzugehen. Dies sei auch mit Familie möglich, wie FZÄ Steding aus eigener Erfahrung bekräftigte.

Den Faden griff Dr. Susanne Fath, Präsidentin des Dentista

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e. V., auf und verwies auf die soziologischen Veränderungen.

Der Fortbestand des freien Berufes hänge auch davon ab, ob es gelänge, Lösungen, z. B. für die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie, zu finden.

Den ersten Vortrag hielt BZÄK-Vizepräsident Prof. Dr.

Christoph Benz. Er beleuchtete sowohl das „Auslaufmodell ei- gene Praxis?“ als auch „Gedanken zur Anstellung“. In welcher Höhe stehen Investitionen bei der Praxisgründung im Raum?

Wie viel Bürokratie wird meinen Arbeitsalltag bestimmen?

Kann ich auch Unternehmer sein? Diese und viele weitere Fra- gen beantwortete Professor Benz für die jungen Kollegen. Das Investment ließe sich niedrig halten, indem beispielsweise bei einer Übernahme nicht sofort alles erneuert werden müsse.

Dem Bürokratiemonster könne durch „Lust am unternehme- rischen Handeln“ begegnet werden – welches erlernt werden kann. Eindringlich warnte Prof. Benz vor einer Anstellung in in- vestorengeführten MVZs: „Hier geht es um einen ethischen Be- ruf!“ Mit der Kommerzschiene dieser Unternehmen sei dieser Anspruch nicht vereinbar. Sein Fazit: „Entdecken Sie das Un- ternehmertalent in Ihnen – und lassen Sie sich von niemandem Angst machen.“

Einen Vortrag, der auf den ersten Blick gar nichts mit Zahn- medizin zu tun hatte, referierte Martin U. Müller, Journalist beim Spiegel, zum Thema „Zukunft der Medizin: Veränderun- gen durch Digitalisierung“. Der Humanmediziner berichtete Verblüffendes, was bereits heute durch Digitalisierung mög-

lich ist: Dem kranken Passagier im Flugzeug ein EEG mit dem Smartphone abnehmen, Hautveränderungen mittels einer APP diagnostizieren, das Erkennen individueller Tippmuster durch Google zur Demenzfrüherkennung – muss der Mediziner der Zukunft überhaupt noch Arzt sein?

Anschließend gaben PD Dr. Dr. Christiane Gleissner und Dr. Stefanie Beyer Einblicke in das Thema „Familiengründung und Zahnarztpraxis“ aus der Perspektive von Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Mutterschutzgesetz, Beschäftigungsverbot in Schwangerschaft und Stillzeit, Gehaltsanspruch, Elternzeit etc.

Die Fragestellungen waren vielfältig und wurden durch Fragen aus dem Publikum ergänzt. Vor allem Fragen zum (nicht mehr ganz) neuen Mutterschutzgesetz (MuSchG) beschäftigten die jungen Kolleginnen und Kollegen.

Ebenfalls von Fragen aus dem Publikum lebte der nächste Vortrag: RA Martin Boost stellte sich im „Jura-Slam“ juristi- schen Fragen rund um die Praxis, vom Arbeitsrecht bis zur Zu- lassung. Ein Format, das erstmals angeboten wurde und her- vorragend ankam.

„Sei kein Lemming“ lautete schließlich das Thema des gemeinsamen Vortrags von Dr. Juliane von Hoyningen-Huene und Ingmar Dobberstein. Es sei an der jungen Generation, das zahnärztliche Berufsbild der Zukunft mitzugestalten. „Wie willst Du morgen arbeiten und leben?“ Die Antwort auf diese Frage sei entscheidend – nicht nur für die eigene Zukunft, son- dern auch für die des Berufsstandes.

Veranstalter und Referenten des Zukunftskongresses (v. l. n. r.): BDZA-Vorsitzender Ingmar Dobberstein, BZÄK-Präsident Dr. Peter Engel, Prä- sidentin Dentista e. V. Dr. Susanne Fath, stellv. Vorsitzende des BZÄK-Ausschusses „Beruflicher Nachwuchs, Familie und Praxismanagement“

FZÄ Sabine Steding sowie die beiden Vizepräsidenten der BZÄK Prof. Dr. Dietmar Oesterreich und Prof. Dr. Christoph Benz.

Foto: BZÄK/Tobias Koch

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1st Women Dentists‘ Leadership Conference Don’t fight each other, be a mentor to each other

Auf Einladung von Dentista Vizepräsidentin Dr. Juliane von Hoyningen-Huene reisten parallel zum Jubiläumskongress 7 Decades of Quintessence und dem Berliner Zahnärztetag insgesamt 14 Referentinnen aus zehn unterschiedlichen Län- dern mit einem exzellenten Themen-Potpourri aus Wissen- schaft, Praxis, Politik und Führung im Estrel Hotel in Berlin an.

Anhand ihrer persönlichen Erfahrungen und Lebensläufe ins- pirierten die brillanten Referentinnen mit ihren Vorträgen das Auditorium. Dabei motivierten sie und vermittelten gleichzei- tig hervorragendes Wissen.

Die Konferenz wurde von FDI-Präsidentin Dr. Kathryn Kell, WDW-Präsidentin Dr. Vesna Barac Furtinger und BZÄK-Präsi- dent Dr. Peter Engel eindrucksvoll eröffnet. Herr Engel sprach in seiner zukunftweisenden und aufgeschlossenen Eröffnungs- rede über den progredienten Wandel des Geschlechterverhält- nisses in der Zahnmedizin. Er bedauerte als sich bekennender

„Male Feminist“ die Unterrepräsentanz der Zahnärztinnen in der Standespolitik. Er wies ebenfalls auf den zunehmenden Trend der Bildung von MVZs hin, die den kohärenten Verlust der Unabhängigkeit des Berufstandes und der Behandlungsfrei- heit fördern. Wollen wir wirklich unsere Selbstbestimmung und Unabhängigkeit aufgeben? Engels Antwort darauf: „Ein klares Nein!“ Das aktive Einbringen in die Berufspolitik sei die einzige Möglichkeit, die berufliche Zukunft selbst zu gestalten.

Dr. Kathryn Kell betonte, welch ein bedeutender Moment die Konferenz für die Frauen in der Zahnmedizin darstelle. Sie rief in Erinnerung, wie notwendig es sei, dass Zahnärztinnen sich gegenseitig unterstützen und dass es ein Privileg sei, von- einander lernen zu dürfen. Kell wünschte sich mehr Zahnme- dizinerinnen in Führungspositionen auf politischer aber auch universitärer Ebene. Übergeordnetes Ziel müsse die Stärke im Zusammenhalt darstellen. „Ermutigt und unterstützt einander“, so ihr Apell.

Dr. Vesna Barac Furtinger sprach über den extrem gerin- gen Frauenanteil in den entscheidenden Führungspositionen.

Sie betonte, wie immens wichtig Social Networking und globale Kommunikation seien. Dabei helfen digitale Plattformen zum gegenseitigen Erfahrungsaustausch, zur Unterstützung und zum Mentoring.

PD Dr. Dr. Christiane Gleissner belegte anhand von ein- drucksvollen, evidenzbasierten Studien wie immens wichtig es sei, die geschlechtsspezifischen Unterschiede von Mann und

7 Decades of Quintessence

Drei Tage Fortbildung auf höchstem Niveau mit mehr als 80 internationalen Referenten der Extraklasse: Das war der Jubiläumskongress „7 Decades“ zum 70-jährigen Be- stehen des Quintessenz Verlags vom 10. bis 12. Januar 2019 in Berlin. 1.700 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus aller Welt waren an die Spree gekommen, um spannende Fachvorträge internationaler Experten zu erleben und sich auf der umfangreichen Dentalausstellung zu informieren.

Neben dem Hauptprogramm des 33. Berliner Zahnärz- tetags, der diesmal als International Quintessence Sympo- sium durchgeführt wurde, liefen parallel das 19. Endodon- tie Symposium/17. VDZE-Jahrestagung, das 2nd Japanese Symposium, die 1st Women Dentists‘ Leadership Con- ference und der 48. Deutsche Fortbildungskongress für Zahnmedizinische Fachangestellte. Zudem wurde auf dem 1st International Consensus Meeting on AI in Dentistry erstmals das Thema künstliche Intelligenz in der Zahnme- dizin konzentriert und engagiert diskutiert – das gut be- suchte Meeting setzte damit und mit der geplanten Grün- dung einer Fachgesellschaft Zeichen für die Zukunft.

Die Namen der Referenten und Moderatoren lasen sich wie das „Who is Who“ der zahnmedizinischen Fachwelt und die Kongressparty am Freitag mit einer ABBA-Show bot beste Unterhaltung, tolle Musik und die Gelegenheit, ausgelassen zu tanzen. Den Abschluss des Jubiläums- wochenendes bildete am Samstagabend der Quintessence Global Summit mit Autoren, Partnern und Weggefährten, bei dem die Familie Haase mehr als 600 Gäste begrü- ßen konnte. Mehr zu 7 Decades of Quintessence unter:

www.quintessenz-news.de (Quelle: Quintessence News)

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Frau in der Zahnmedizin und bei den Therapien einzubeziehen.

Das Wissen darüber und die therapeutische Umsetzung führen zu einer besseren Medizin. Ihr Fazit: Die Patienten sollten im- mer durch die Gender-Brille betrachtet werden.

Dr. Raquel Zita Gomes bewies brillant, dass Frauen in der momentan noch männerdominierten Oralchirurgie äußerst er- folgreich sein können, wenn sie an ihren Wünschen festhalten und diese trotz Hindernissen fokussiert verfolgen. Ihr Appell:

„Glaube an dich, sei stolz und ignoriere nicht dein Potenzial!“

Dr. Irina Dragan glänzte mit einer visionären Perspektive für die Zahnheilkunde. Ihr Ansatz beinhaltet ein Gleichgewicht zwischen Patientenversorgung, Forschungsaktivitäten und Lernmöglichkeiten. Die Zahnheilkunde sei in starkem Wandel, sodass zusätzliche Fähigkeiten wie Management und Füh- rungsqualitäten notwendig wären, um erfolgreich zu sein. Man müsse die Herausforderung einer unvorhersehbaren Zukunft annehmen, um auch morgen wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die MKG-Chirurgin Dr. Schwartz-Arad bewies anhand von klinischen Fallbeispielen eindrucksvoll, warum Scheitern eine Schlüsselrolle des Erfolges darstellt und die daraus resultie- rende Erfahrung entscheidend für die offerierten Therapien ist.

Chirurgin Dr. Ashwini Bhalerao aus Indien ermutigte die Teilnehmerinnen, füreinander einzustehen und einander zu helfen, sowie Zivilcourage zu zeigen. Ihr Motto: „What goes around comes around.“

Dr. Juliane von Hoyningen-Huene berichtete leidenschaft- lich über die Gründung und die bisherige Entwicklung von Dentista e. V. sowie ihre Arbeit in der Standespolitik. Sie be- tonte, wie immens wichtig das Zahnärztinnen-Netzwerk für die Standespolitik sei: „Wir dürfen uns nicht über die Zustände beschweren, sondern wir müssen uns aktiv einbringen, wenn für uns relevante, nachhaltige Entscheidungen gefällt werden.“

Die erste FDI-Präsidentin Michèle Aerden, Belgien, Gründerin des WDWS, schilderte mitreißend ihren faszinierenden Lebens- lauf. Ihr Appell: „Wir können unser Leben jederzeit ändern!“ Man müsse sich mit den richtigen Menschen umgeben, um erfolgreich

zu sein und um das beste Team zu finden. Und: Nur in Führungs- positionen können nachhaltige Veränderungen erzielt werden.

Dr. Anke Handrock, Berlin, sprach begeisternd darüber, wie man durch positive Gedanken sein Leben, seinen Workflow und seine Führungsqualitäten grundlegend verändern kann. „Legt den Fokus auf positive Dinge, konzentriert euch auf eine Sache und seid von euch selbst überzeugt.“

Dr. Sevim Canlar zeigte auf, wie Online-Marketing ein ent- scheidender Schlüssel zum Erfolg sein kann. Es sei wichtig, sich in der digitalen Welt langfristig zu positionieren, sowie das Internet und die sozialen Medien zu nutzen, um eine erfolgrei- che Unternehmerin zu werden.

Rebecca Otto aus Jena ist Kinderzahnärztin, Praxisinha- berin, Vorstandsmitglied der LZÄK Thüringen und Mutter. Sie beleuchtete eindrucksvoll, wie man als Zahnärztin und Mutter auch standespolitisch aktiv und mit neuen Konzepten trotz Ge- genwind und Hindernissen sehr erfolgreich sein kann.

Oberst Dr. Sandra Chmieleck ist als Zahnärztin im medizini- schen Dienst der Bundeswehr tätig. Sie erläuterte die Strukturen der Bundeswehr und zeigte auf, dass diese auch für eine Frau und Mutter als Arbeitnehmer äußerst interessant sind.

Unser Fazit: Eine rundum gelungene Veranstaltung, die nach einer Fortsetzung ruft!

ZÄ Martina Werner Oralchirurgin

VdZÄ-Vorstand, Beisitz Alleinerziehende Mütter E-Mail: WernerVdZAE@gmx.de

Die Referentinnen und Teilneh- merinnen auf einen Blick.

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Wir besuchen

Dr. Anke Bräuning, M. A., Karlsruhe

Dr. Anke Bräuning wollte ursprünglich Lehrerin werden, denn sie mag Kinder sehr gerne und hat sowohl praktisch-handwerkli- ches als auch pädago- gisches Talent. Nach einem Praktikum bei ihrem Zahnarzt ent- schied sie sich dann jedoch, in Freiburg Zahnmedizin zu stu- dieren. Sie wusste da- mals aber noch nicht, dass sie in gewisser Weise doch Lehrerin werden würde. Seit 12 Jahren arbeitet sie in der Akademie für Zahnärztliche Fort- bildung Karlsruhe, einem der kammereigenen Fortbildungsin- stitute Baden-Württembergs. Hier ergänzen sich täglich Pati- entenbehandlung und Fortbildung in einzigartiger Weise.

Ihr hauptsächliches Betätigungsfeld ist die Parodontologie und die damit verbundenen Therapieformen PA-Chirurgie so- wie systematische PA-Therapie, aber auch die Organisation der Prophylaxe und der unterstützenden Parodontitistherapie. Pro- thetik und Konservierende Zahnheilkunde gehören ebenfalls zu ihren Aufgaben. Am liebsten versucht sie, Zähne zu erhalten.

Es ist laut Bräuning ein schönes Gefühl, wenn Patienten hoff- nungslos zu ihr kommen und sie schlussendlich doch wieder (zumindest auf Zeit) mit ihren eigenen Zähnen kauen können!

In der Fortbildung betreut sie intensiv die Prophylaxekurse und die Aufstiegsfortbildungen der Zahnmedizinischen Fachange- stellten. Zahnärztliche Fortbildungen zur Praxisentwicklung im parodontologischen Kontext führt sie unter anderem zusam- men mit Prof. Dörfer aus Kiel durch.

Besonders liebt Anke Bräuning an ihrer Arbeit, dass sie ihre Begabung und das neueste Wissen auf einen Nenner bringen kann. Gleichzeitig als Zahnärztin arbeiten zu können sowie sich und andere regelmäßig und beständig fortzubilden, empfindet Anke als besonders positiv, denn so wird es nie langweilig. Le- benslanges Lernen sieht sie als Grundlage für ein optimales Behandlungsergebnis. Dazu passt ihre Neugier und der Wunsch nach Effizienzsteigerung bestens, denn nur so bekommt man laut Anke Bräuning zufriedene Patienten und ein erfülltes Berufsleben.

Während eines Fortbildungswochenendes kann man ihrer Meinung nach die verschiedensten Dinge lernen – nicht nur spezielle fachliche Fähigkeiten, die meist der Hauptgrund da- für sind, eine Fortbildung zu buchen. Interessant sind auch die neuen Menschen und deren Einstellungen, man entwickelt sich in seiner Persönlichkeit weiter und die Arbeitsabläufe im Praxis- alltag können optimiert werden. Häufig bringt eine Fortbildung die Bestätigung für das eigene Handeln und Tun in der Praxis.

Umso beruhigter kann dann montagmorgens der Praxisalltag wiederaufgenommen werden, wenn am Wochenende realisiert wurde, dass man noch auf dem aktuellsten Stand ist. Darauf lässt sich gut aufbauen. Sie muss es wissen, denn ihre Master- arbeit im Studiengang „Integrierte Zahnheilkunde“ beschäftigte sich mit zahnärztlicher Fortbildung. Auch in ihrer eigenen Fort- bildung gab es keinen Stillstand: Im Anschluss an die Master- arbeit verschlug es sie wieder nach Freiburg, wo sie den Master

„Parodontologie und periimplantäre Therapie“ absolvierte.

Als langjähriges Mitglied bringt sie für den Dentista e. V.

ihre Expertise und Leidenschaft mit in das nächste Hirsch- feld-Tiburtius-Symposium ein, das im Mai 2019 in der Akade- mie für Zahnärztliche Fortbildung Karlsruhe stattfinden wird.

Wie passend, dass es dort um das Thema Mitarbeiter/Mitar- beiterinnen gehen wird, denn der Stress und der Termindruck im täglichen Praxisleben kann nur mit einem gut ausgebildeten und empathischen Team geschafft werden. Wenn alle an einem Strang ziehen, lässt sich der Arbeitstag positiv beenden. Anke Bräuning findet man nach der Arbeit im Schwimmbad, auf dem Tennisplatz oder singend im Chor.

Referenzen

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